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Geringes Gewicht - HILFE!!!

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Nicki1981

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Hallo,

wir hatten heute U5 und Julian wiegt 5800 g bei einer Größe von 67 cm. Er ist sehr ausgeglichen, fit und fidel und äußerst aktiv. Ich habe vor einer Woche mit Mittagsbrei begonnen (Karotte). Da er nur wirklich 1-2 Löffel aß und es ihm anscheinend nicht schmeckte hab ich es diese Woche mit Zucchini einzeln probiert...mit Kartoffeln wollte ich noch nicht anfangen, da er ja noch absolute Spatzenportionen isst und wir ja noch in der Probephase sind...

Nunja, aufgrund seines geringen Gewichtes soll ich laut KiÄ nun unbedingt parallel mit dem Abendbrei beginnen. War natürlich erstmal geschockt :eek:

Mit sowas hab ich gar nicht gerechnet...:(

Nungut bin dann also schnell in den nächsten Laden und habe Grießbrei Pur geholt. Einmal als Instantflocken und einmal im Glas...hat ihm auch gut geschmeckt...

Irgendwie hab ich aber Sorge das dieser zeitgleiche Start nun seinen kleinen Verdauungsapparat zu sehr belastet.

Hatte jemand von Euch die gleichen Probleme? In 2 Wochen soll ich wieder zur KiÄ zur Gewichtskontrolle. Fühle mich grad total mies :(

PS Ich stille voll. Er wird immer satt, meckert nie nach dem Trinken und kommt alle 3 Stunden und das schon seit seinem 2 Lebensmonat.

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich schließe mich baka mal an, ich denke, da er vorher nur milch bekommen hat,

ist das sicher net gut für den magen und das verdauungssystem, nicht umsonst

fängt man ja mit dem mittagsmenü auch ganz langsam an zu steigern...

wenn er aber immer gut trinkt, dann ist es ja nicht an dir, dass er nicht zunimmt,

jedes kind ist anders und vielleicht macht er die nächsten wochen ja noch nen richtigen

schuss ;) du brauchst dir mmn keine vorwürfe zu machen...

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Gast Magica deSpell

Zum Vergleich (cih hab auch gestillt)

Levi ist 16 Monate und wiegt bei einer Größe von 74cm 7,6Kg;)

Mit 6 Monaten waren wir auch bei 5,8Kg

Solang er fidel und fit ist und Appetit (Mumi) hat würd ich mir keine Sorgen machen.

Levi hat halt sehr langsam, bei seinem eh schon geringem Gewicht, zugenommen. Er hat halt mehr Kalorien verbraucht als er aufgenomme hat, dadurch das er überhaupt nicht auf den Stühlen zu halten war. Wir brauchen also nicht auf zu süßes oder fettiges zu achten. Hab ich aber auch erst mit angefangen, als ich komplett abgestillt hab.

Frag mal Julia21, deren Jannes ist auch so n Zarter

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Dankeschön =)

Na vom Prinzip her sag ich mir das gleiche wie ihr mir ratet. Solange es ihm gut geht kann das geringe Gewicht ja nicht schlimm sein ABER ich hab das Gefühl den Rat meiner KiÄ befolgen zu müssen...oder meint ihr ich soll den Abendbrei nicht füttern wie sie mir geraten hat?!

Was macht sie denn wenn er in 2 Wochen 6000 g wiegt? Oder immer noch 5800 g? Er kann doch dann nicht auch noch den Frühstücksbrei nebenher bekommen?:confused:

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Wir hatten auch ewig und drei Tage Probleme mit dem Gewicht. Jannicks Gewicht war lange grenzwertig und wir waren auch zur Kontrolle beim KiA. Nach 3 Monaten sehr verhaltener Zunahmen (höchstens 60-90g pro Woche) hat sie uns an Herz gelegt zuzufüttern. Dem Rat sind wir gefolgt und Jannick hat schlagartig an Gewicht das nachgeholt, was ihm wohl gefehlt hat (bitte nicht missverstehen: Ich meine damit nicht, zugenommen bis er in die Norm gepasst hat...er ist immer noch zierlich). Jannick ist zwar beim voll Stillen auch immer satt geworden, aber anscheinend hat ihm die MuMi wohl aus anderen Gründen nicht ausgereicht :o:(

Wenn Dein KiA sehr viel Stress macht mit dem Gewicht, käme es für Dich vielleicht in Betracht mit der Flasche zuzufüttern und zu schauen ob er dann vielleicht etwas besser zunimmt? Das wäre vielleicht besser für das Verdauungssystem, als Beikost mit der "Schnell-Schnell-Methode" einzuführen. Ich bin kein Ernährungsexperte, aber so würde ich vorgehen.

Viele Babys nehmen zu Beginn der Beikost nicht oder nur wenig zu, da sie noch nicht so viel essen können wie es bräuchte, um eine Milchmahlzeit kalorientechnisch zu ersetzen.

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Wenn du voll stillst würde ich auf keinen Fall anfangen die Flasche anzubieten. Er hat ja offensichtlich keinen Hunger mehr wenn er von der BRust weg kommt und mir persöhnlich wäre die Gefahr einer Saugverwirrung (ja auch noch in dem Alter) zu hoch. Nicht das er nachher nur noch die Flasche möchte. :o

Ansonsten,

gehe es ruhig langsam an mit der Beikosteinführung. Solange dein Krümel gesund ist und nicht ins extreme Untergewicht abrutscht, ist doch alles ok.

Wenn er den Abendbrei gerne ist und das Gemüse Mittags eher nicht, dann versuch doch mal das Gemüse abends zu geben. Oder fütter halt nur den Abendbrei als Milch-(Obst-)Getreidebrei.

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Wenn du voll stillst würde ich auf keinen Fall anfangen die Flasche anzubieten. Er hat ja offensichtlich keinen Hunger mehr wenn er von der BRust weg kommt und mir persöhnlich wäre die Gefahr einer Saugverwirrung (ja auch noch in dem Alter) zu hoch. Nicht das er nachher nur noch die Flasche möchte. :o

Ich denke, da muss man abwägen. Wenn das Gewicht grenzwertig am Untergewicht ist und der Arzt starke Bedenken äußert, halte ich es nicht für klug am "Stillen um jeden Preis" festzuhalten. 5.800g sind schon arg wenig, wenn ich mir mal die Gewichtskurven der WHO anschaue.

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Ich denke, da muss man abwägen. Wenn das Gewicht grenzwertig am Untergewicht ist und der Arzt starke Bedenken äußert, halte ich es nicht für klug am "Stillen um jeden Preis" festzuhalten. 5.800g sind schon arg wenig, wenn ich mir mal die Gewichtskurven der WHO anschaue.

also ich habe auch mal geschaut - und er liegt ja schon fast unter der 3. perzentile:eek: - wie sind denn die daten von den anderen u- untersuchungen?

und wie war er bei oder nach geburt?

ich würde auch nicht so einfach mit dem abendbrei anfangen,

vor allem wenn er so schlecht beikost ist. aber ich würde bis zum nächsten mich nicht irre machen lassen und dann in ruhe mit dem kinderarzt sprechen was für möglichkeiten man denn noch hat in einer solchen situation.

ich als kinderkrankenschwester hätte bei philipp aber auch null probleme mit der flasche gehabt, weil ich mit dieser stillirretation nichts anfangen kann - und somit mit einer flaschenfütterung kein problem habe.

also wiegesagt würde ich gerne wissen, wie der gewichtsverlauf seit geburt war, und warum erst ab dem 2. lm voll gestillt wurde.

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Ach Nicki, *tröst* lass Dich bitte nicht verrückt machen!

Natürlich würde ich mir auch Sorgen machen, aber ich verstehe wie gesagt die Panikmache deines Arztes auch nicht so ganz! Hast du dir schonmal die Gewichts- und Körpergrößenkurven hinten im Kinder-Untersuchungsheft angesehen?

Dein Schatz liegt mit seinem Gewicht zwar unterhalb des Durchschnitts, aber NICHT unterhalb der unteren Kurve! So where is the problem???

Ist doch bei uns, wie gesagt, ähnlich. Melina ist nun 73cm groß und wiegt auch nur 6600g. Was nunmal im Vgl zur Körpergröße auch wenig ist.

Aber unser KIA meint immer, dass man auch den Gesamteindruck des Kindes betrachten sollte und du bist die Mutter und kannst beurteilen, dass es ihm gut geht!!!

Ich würde NICHT mit noch einem Brei anfangen, nur um ihn "zu mästen".

Wie ist es denn abends mit ihm; schreit er mehr? Dann würde es ja evtl darauf hindeuten, dass du nicht genug Milch für ihn hast. Aber deiner Meinung nach macht er ja einen zufriedenen Eindruck.

und wie hier schon gesagt wurde ist er in letzter Zeit eben in die Länge gewachsen und nun folgt erst wieder "die Breite".

Nimmt er einen Schnuller? Wenn ja, würde ich mal behaupten, dass die Saugverwirrung nicht allzu groß sein wird, bzw. nicht auftreten wird. Vielleicht würde ich es dann eher mal mit ner Flsche probieren, ABER auch nur dann, wenn du das Gefühl hast, dass er nicht satt wird von deiner Milch.

Ich würde an deiner Stelle sonst eher mal einen anderen KiA nach seiner Meinung fragen, denn augenscheinlich gibt es da ja auch Unterschiede in der Auffassung!

Bevor du dich weiter unter Druck gesetzt fühlst, mach das!!!

P.S. und dass er bisher nur Spatzenportionen isst deutet auch eher darauf hin, dass es ihm noch so gar nicht unbedingt nach was anderem verlangt! :kuesschen:

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also wiegesagt würde ich gerne wissen, wie der gewichtsverlauf seit geburt war, und warum erst ab dem 2. lm voll gestillt wurde.

Äh, Kikra, ich glaub, sie meinte, dass der Zwerg seit dem zweiten Lebensmonat einen stabilen 3-Std.-Rhythmus hat, nicht dass er erst seitdem voll gestillt wird. ;)

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Äh, Kikra, ich glaub, sie meinte, dass der Zwerg seit dem zweiten Lebensmonat einen stabilen 3-Std.-Rhythmus hat, nicht dass er erst seitdem voll gestillt wird. ;)

Ja, so meint sie es. :) Also dass sich seitdem nichts am Trinkverhalten geändert hat und alles problemlos scheint.

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Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber kann aus erfahrung sprechen ;)

Hier mal Jannes U Daten

U1 :2920g, 48cm

U2 :2820g, 48cm

U3 :4390g, 52cm

U4 :5820g, 61cm

U5 :7060g, 66cm

U6 :8020g, 71cm

momentan mit 22 monaten 9500g, 79cm

du siehst auch sehr leicht und klein, er lag immer in nähe der 3. Perzentille bzw. momentan genau auf der 3.P.

Ich finde solange sie Ihre kurve halten und nicht großartig schwanken zwischen den Perzentillen ist alles in Ordnung.

Ich würde ihn nicht stopfen, nur damit er zunimmt, denn das kann auhc nach hinten los gehen(meine Meinung) und er verliert den Spaß am essen.

Ich musste mir auhc viel anhören bezüglich Jannes Gewicht, aber er isst gut, ist aktiv und gesund und daher mache ich mir kein Kopf.

Ich würde mir eine zweite Meinung einholen und bis dahin so mit dem Beikoststart weiter machen wie es empfohlen wird.

Wenn du voll stillst würde ich das weiter machen, Flaschennahrung bringt da glaub ich nicht den mega Effekt (außer vielleicht Bauchweh :o )

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Ich würde auch keinen Abendbrei zugeben sondern so wie es für ihn am besten ist LANGSAM mit der Beikost anfangen. Es gibt Kinder die neigen nunmal dazu Zart zu sein. Ih geht es doch gut dabei oder? Bei Sina-Marie hat die Ärztin gesagt ich bräuchte da nichts zusätzlich machen wegen des Gewichtes solange es ihr damit gut geht und ihr geht es bestens. Ich war auch als Kind immer untergewichtig, meine Mutter hat mich zur Ärztin geschleift aus Angst ich könnte ihr verhungern. Ich konnte das ganze Theater mit zum Éssen zwingen wo ich doch wirklich keinen Hunger hatte nicht verstehen und verstehe es noch immer nicht.

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Gast Schneekristall

Ich würde auch keine Abendbrei geben. Dein Kleiner holt sich schon das was er braucht und würde wenn er Hunger hätte sicher viel unruhiger sein. Ela ist ja auch eher ein Leichtgewicht und mal nimmt sie mehr mal weniger zu. Also lass Dich da nicht so verrückt machen, es gibt eben schwere Babys und nicht so schwere.... Hör auf Dein Bauchgefühl!!!

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Hallöchen,

wir hatten auch das Problem, dass Maja nicht genug zunahm lt. Hebamme. Deshalb füttere ich seit ca. 4 Wochen mit Pre-Nahrung zu. Und es klappt super.

Den Abendbrei würd ich auch nicht so schnell einführen, aber z.B. abeds vor dem Schlafen und morgens eine Flasche Milchersatznahrung ist bestimmt nicht falsch.

Maja hatte nach dem Trinken auch nicht gemeckert, dachte auch dass sie satt wird, aber die geringe Gewichtszunahme und die Konsistenz des Stuhlgangs habens doch bestätigt.

Grüßle

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Warum holst du dir nicht einfach mal aus der Apotheke eine Babywaage und schaust, wieviel er denn eigentlich trinkt, d. h. vor und nach jedem stillen wiegen.

Dann hast du was "auf dem Papier" und kannst deiner Ärztin sagen, dass er genug trinkt und einfach nur ein "Schmaler"ist.

Oder andernfalls könnt ihr dann gemeinsam entscheiden, was zu tun ist, wenn er wirklich zu wenig abbekommen sollte.

Ich denke, so 700 ml sollte er schon mindestens bekommen. Bei Simon hab ich das auch gemacht, aber er hatte da nur mit Müh und Not 600 zusammenbekommen - da bin ich dann ins KKH, da meine Kinderärztin nicht wirklich reagiert hat. Im Krankenhaus hat er dann schnell wieder bis zu 1000 gehabt.

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Warum holst du dir nicht einfach mal aus der Apotheke eine Babywaage und schaust, wieviel er denn eigentlich trinkt, d. h. vor und nach jedem stillen wiegen.

Dann hast du was "auf dem Papier" und kannst deiner Ärztin sagen, dass er genug trinkt und einfach nur ein "Schmaler"ist.

Oder andernfalls könnt ihr dann gemeinsam entscheiden, was zu tun ist, wenn er wirklich zu wenig abbekommen sollte.

Ich denke, so 700 ml sollte er schon mindestens bekommen. Bei Simon hab ich das auch gemacht, aber er hatte da nur mit Müh und Not 600 zusammenbekommen - da bin ich dann ins KKH, da meine Kinderärztin nicht wirklich reagiert hat. Im Krankenhaus hat er dann schnell wieder bis zu 1000 gehabt.

Huhu Lissi,

schöner Name übrigens ;)

Also ich hab gehört, dass Muttermilch sich ja in der Zusammensetzung ändert und nicht in der Menge, gibt es da trotzdem eine Mindestmenge?

Und was genau hast du gemeint mit, da bin ich ins Krankenhaus gegangen? Wurdet ihr, weil zu wenig Milch da war ins KH eingewiesen? Erklär doch mal bitte.

VG Juni

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Hallöchen,

wir hatten auch das Problem, dass Maja nicht genug zunahm lt. Hebamme. Deshalb füttere ich seit ca. 4 Wochen mit Pre-Nahrung zu. Und es klappt super.

Den Abendbrei würd ich auch nicht so schnell einführen, aber z.B. abeds vor dem Schlafen und morgens eine Flasche Milchersatznahrung ist bestimmt nicht falsch.

Maja hatte nach dem Trinken auch nicht gemeckert, dachte auch dass sie satt wird, aber die geringe Gewichtszunahme und die Konsistenz des Stuhlgangs habens doch bestätigt.

Grüßle

Genau so war es bei uns auch. Wie ich ja schon geschrieben habe...man muss es abwägen ob Stillen - in dieser Situation und bei einem fast 6 Monate alten Baby - tatsächlich weiter Sinn ergibt und das Bauchgefühl ist da ein guter, wenn nicht sogar der beste Ratgeber. :)

Ich habe mich damit recht schwer getan mit der Entscheidung zum Zufüttern, mein Bauchgefühl hat mir aber schon angezeigt, dass das mit dem Gewicht so nicht okay war. Letztlich muss ich feststellen, dass die Entscheidung richtig war und ich würde es wieder genau so machen.

5.800g mit 5,5 Monaten sind ziemlich wenig und bewegen sich knapp unter P3...dass der KiA da interveniert ist verständlich. Ich meine, man bedenke auch den Fall wenn der Wurm krank wird (was wir nicht hoffen wollen *dreimalaufHolzklopf*): Dann sind geringe oder keine Reserven da, von denen das Baby zehren könnte...das ist m.E. nicht zu unterschätzen und da nützt es leider auch nix, wenn er jetzt munter und fidel ist :rolleyes:.

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Hat er denn gleich einen ganzen Grießbrei verputzt? Vielleicht würde ich einfach den Mittagsbrei nochmal aussetzen und den abendlichen Milchbrei mit Gemüse anrühren. Einfach bisschen Möhrchen rein anstatt Obst? Und den Brei evt erstmal mit Mumi anrühren. Ich finde 5,5 kg auch recht wenig, wobei ich generell auch am wichtigsten finde, welchen Gesamteindruck ein Baby macht; sprich ob es munter ist oder nur bekümmert da liegt. Aber die Zeit für die Beikost ist ja da. Nur isst er ja bisher ohnehin nur 2 Löffelchen Gemüse; dann kann man die 2 Löffel ja auch in den Milchbrei geben.

Meine Kinder sind beide eher schwer ; Benjamin wog bei der U5 8600g, bei der U4 schon 7100g. Matilda ist 3 Monate alt und hat auch 7 kg.

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Huhu Lissi,

schöner Name übrigens ;)

Also ich hab gehört, dass Muttermilch sich ja in der Zusammensetzung ändert und nicht in der Menge, gibt es da trotzdem eine Mindestmenge?

Und was genau hast du gemeint mit, da bin ich ins Krankenhaus gegangen? Wurdet ihr, weil zu wenig Milch da war ins KH eingewiesen? Erklär doch mal bitte.

VG Juni

Hihi, ich hab schon mal gesehen, dass du auch so einen hast - aber meiner war eher da :D:p

Naja, Simon hatte ne Harnwegsinfektion, aber ohne Fieber und ihm ging es auch immer ganz gut (dass ein Baby mal ein bisschen quengeliger ist, und vielleicht Phasen hat, in denen es nicht so gut trinkt, das ist ja normal - man sagt ja immer, dass sie sich holen, was sie brauchen).

Jedenfalls hat die Infektion keiner bemerkt und er hat 600 g abgenommen, aber da ich ja stille, hab ich nicht so richtig bemerkt, dass er so schlecht trinkt. Ich hab gedacht, er streckt sich auch nur, weil er dünner geworden war.

Also Milch wäre bei mir schon da gewesen, wenn er richtig getrunken hätte - aber da er das nicht hat, ist sie natürlich weniger geworden und jetzt (da er wieder einen Bärenhunger hat) muss ich natürlich zufüttern.

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Wenn Dein KiA sehr viel Stress macht mit dem Gewicht, käme es für Dich vielleicht in Betracht mit der Flasche zuzufüttern und zu schauen ob er dann vielleicht etwas besser zunimmt? Das wäre vielleicht besser für das Verdauungssystem, als Beikost mit der "Schnell-Schnell-Methode" einzuführen. Ich bin kein Ernährungsexperte, aber so würde ich vorgehen.

Viele Babys nehmen zu Beginn der Beikost nicht oder nur wenig zu, da sie noch nicht so viel essen können wie es bräuchte, um eine Milchmahlzeit kalorientechnisch zu ersetzen.

Also Zufüttern mit der Flasche hatte ich zunächst auch überlegt, aber da meinte meine KiÄ das wäre unnötig, da ich ja eh mit der Beikost begonnen habe. Außerdem müßte ich dann ja quasi abstillen, weil er ja satt wird von meiner Milch, diese aber anscheinend nicht genug Nährwert hat. Davon ist sie auch nicht so begeistert gewesen.

Das er nicht gleich zunimmt von den paar Löffelchen ist klar. Momentan bekommt er seinen Mittagsbrei ja mit Zucchini und Kartoffeln und isst davon auch grad mal 5-6 Löffelchen und dann will er nicht mehr.

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