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IUI wir kommen...

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Also das mein Magen nicht ok ist merke ich. Wenn ich etwas esse (z.B. trockenes Brötchen, Banane...) kommt es mir nach einiger Zeit immer die Speiseröhre hoch. Blähungen hab ich auch noch, aber Schmerzen sind weg. Ich nehm ja auch fleißig die Medis.

Ich freue mich auf den neuen Versuch. Ich sehe es wirklich so,dass ich noch Zeit hab und wir noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben. Andererseits würde mich ein Negativ echt runterziehen. Ich würde mir wieder einreden, dass irgendwas anderes nicht stimmt u.s.w.. Außerdem sind unsere finanziellen Reserven erstmal aufgebraucht und wir müssten auf einen erneuten Versuch länger warten. Ich hab keine Geduld mehr.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich kann nur sagen: versuch nicht zu verbissen zu sein. Ich wünsche dir natürlich sehr das es klappt, aber ich hoffe auch wenn nicht, dass es dich nicht zu sehr runter zieht.

Aber nun wollen wir erstmal positiv denken. Toi Toi Toi für morgen und starke Nerven für die kommenden 14 Tage :D

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Ich kann nur sagen: versuch nicht zu verbissen zu sein. Ich wünsche dir natürlich sehr das es klappt, aber ich hoffe auch wenn nicht, dass es dich nicht zu sehr runter zieht.

Aber nun wollen wir erstmal positiv denken. Toi Toi Toi für morgen und starke Nerven für die kommenden 14 Tage :D

Genauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuc:D

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Seifenblase ich wünsch dir soo viel Glück, dass diese IUI positiv ausfällt!!!

Lenk dich schön ab die nächsten 2 Wochen und horch nicht immer so auf mögliche Anzeichen! Alles Gute!!

Meine 1. IUI hat leider nicht geklappt, aber ich hoffe, dass es gleich mit der nächsten weitergehen kann.

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Ich fühle mich total leer.

Das Spermio war total schlecht. 3,7 Mio vorwärstbewegliche insgesamt... ,(8 Mio pro Milliliter). Wir hatten immer unterschiedliche Spermios (18 Mio, 7 Mio, 111 Mio...), aber das heute war das Schlechteste :( .

Die Ärztin meinte, dass man auch mit 3,7 Mio schwanger werden kann und sie hätte auch im August eine Patientin gehabt, die mit dem Ergebnis schwanger wurde (sie will mir Mut machen, aber ich bin nunmal nicht diese Frau ). Wir sollen uns schon mal mit dem Thema IVF auseinandersetzen (haben wir ja schon getan...), wenn es nicht klappen sollte.

Also Mädels, ich brauche mal Eure realistische Einschätzung, kein "Kopf hoch" oder "Händchen tätscheln"- das tut mir grad nicht gut. Bin relativ gefasst und möchte in der Realität bleiben.

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Oh das klingt ja nicht so gut, ABER man braucht ja nur ein Spermium um ss zu werden. Also doch ein bisschen Tätschel Tätschel....

Ich persönlich bin ganz negativ an die IUI gegangen und es hat geklappt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch jede Hoffnung verloren, zumal uns auch voher gesagt wurde bei meinen Hormone käme nur eine IVF in Frage......

aber so verschieden kann es sein.

Ich kann dir nicht so viel zu dem SG sagen, weil bei uns das Problem nur bei mir war, das SG meines Mannes war 100% i.O.......

Ich drücke dir die Daumen und wir versuchen dir die Wartezeit zu versüßen. Ich glaube mehr können wir nicht tun. Ich zumindest nicht. :o

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Oh das klingt ja nicht so gut, ABER man braucht ja nur ein Spermium um ss zu werden. Also doch ein bisschen Tätschel Tätschel....

Ich persönlich bin ganz negativ an die IUI gegangen und es hat geklappt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch jede Hoffnung verloren, zumal uns auch voher gesagt wurde bei meinen Hormone käme nur eine IVF in Frage......

aber so verschieden kann es sein.

Ich kann dir nicht so viel zu dem SG sagen, weil bei uns das Problem nur bei mir war, das SG meines Mannes war 100% i.O.......

Ich drücke dir die Daumen und wir versuchen dir die Wartezeit zu versüßen. Ich glaube mehr können wir nicht tun. Ich zumindest nicht. :o

Da schliesse ich mich an. Klaus sein Spermio. war damals auch net so toll und die Ärztin machte uns nicht allzugrosse Hoffnungen und meinte wir sollten mal über ne IVF nachdenken aber ich hab auf die Inse. bestanden und wollte es erst so versuchen und schwupps hats bei der ersten geklappt.

Wie du siehst Wunder gibt es immer wieder :D

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wenn ich mich mal einmischen darf:

Das SG meines Mannes war auch ziemlich bis sehr schlecht (die absolute Anzahl beweglicher Spermien weiß ich jetzt nicht, es waren 10%) und er hat nur 7% normal geformte und er hat 2 Kinder gezeugt, wenn das zweite auch erst nach 18 ÜZ und es auch nicht bleiben wollte.

Wie die anderen beiden schon schrieben: Man braucht nur 1 einziges Spermium und es gibt so oft Fälle, die an sich unmöglich sind...

Manchmal geschehen eben kleine und große Wunder.

*knuddel*

Wären es die Kosten der IVF, die dich so arg schrecken?

An sich ist es zwar "härter" oder ein schwierigerer und vielleicht auch langwierigerer Weg als die IUI, aber viele Wege führen zum Kind...

Uns wurde auch gesagt, es käme nur die ICSI in Frage. Wir werden es ja sehen.

LG

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@ Kirschi und Zwilli ;),

ihr seid echt meine Rettung hier *KnutschanEuch*.

Aber den Weg bis zur Eizelle schaffen nur ganz wenige, da reicht ein Spermium niemals aus *Oberlehrerraushänglass*.

Ich werd jetzt einfach abwarten und Ihr muntert mich bis zum 6. Oktober auf!

@ sandrui

wir proboeren es schon fast 3 Jahre, da ist es mit dem "Glauben an Wunder" nicht mehr so dolle. Mich interessieren da mehr die Fakten. Bei mir kommt ja auch dazu, dass ein Eileiter futsch ist und die Folis nur au der rechten Seite wachsen dürfen. Das erschwert einiges.

An der IVF schrecken mich einige Dinge ab. Das Geld spiel eine große Rolle, denn da müssten wir lange sparen und wir verzichten schon so lange auf fast Alles. Wir haben ja schon 2 IUI´s für 1000€ hinter uns. Aber was mich viel mehr abschreckt ist die Tatsache, dass ich mir nicht sicher bin, wie weit man der Natur ins "Handwerk fuschen" sollte. Man muss seinen Kindern ja auch mal erklären, wie sie entstanden sind (jedenfalls sehe ich das so) und die Kinder müssen damit umgehen können. Ich möchte nicht, dass mein Kind mal denkt, dass es nicht entstanden wäre, wenn wir es nicht hätten "basteln" lassen. Verstehst Du was ich meine? Jeder fragt sich doch mal nach dem Sinn des Lebens und was man auf dieser Welt macht u.s.w. . Ich könnte mir vorstellen, das Kinder die "künstlich" entstanden sind, ein Problem damit haben. Ich hoffe das war jetzt nicht zu hochtrabend. Sind halt so Gedanken die ich mir mache... . IUI finde ich dagegen noch sehr natürlich. Ich hab auch nichts gegen IVF oder ICSI (würden auch ne IVF machen) aber ich mache mir da eben Gedanken.

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[Aber was mich viel mehr abschreckt ist die Tatsache, dass ich mir nicht sicher bin, wie weit man der Natur ins "Handwerk fuschen" sollte. Man muss seinen Kindern ja auch mal erklären, wie sie entstanden sind (jedenfalls sehe ich das so) und die Kinder müssen damit umgehen können. Ich möchte nicht, dass mein Kind mal denkt, dass es nicht entstanden wäre, wenn wir es nicht hätten "basteln" lassen. Verstehst Du was ich meine? Jeder fragt sich doch mal nach dem Sinn des Lebens und was man auf dieser Welt macht u.s.w. . Ich könnte mir vorstellen, das Kinder die "künstlich" entstanden sind, ein Problem damit haben. Ich hoffe das war jetzt nicht zu hochtrabend. Sind halt so Gedanken die ich mir mache... . IUI finde ich dagegen noch sehr natürlich. Ich hab auch nichts gegen IVF oder ICSI (würden auch ne IVF machen) aber ich mache mir da eben Gedanken.

tja, da bist du nicht die einzige. Habe auch Moralische Bedenken.

Aber auf der anderen Seite, klappt es nicht auf natürlichem Weg.

Und was mich noch mehr umhaut, ist die Tatsache das alle unsere Freunde Babys/Kinder haben bloß wir net....:-(

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tja, da bist du nicht die einzige. Habe auch Moralische Bedenken.

Aber auf der anderen Seite, klappt es nicht auf natürlichem Weg.

Und was mich noch mehr umhaut, ist die Tatsache das alle unsere Freunde Babys/Kinder haben bloß wir net....:-(

Ich will niemandem diese Entscheidung madig machen. Ich hab mir vorgenommen, dass wenn es bei uns soweit kommt eine Art Tagebuch fürs Kind zu schreiben. So wird es erfahren, wie sehr es gewollt und willkommen ist. Zeigen werden wir es dem Kind natürlich auch jeden Tag :P. Ich glaube es ist besser Bedenken zu haben, als egoistisch seinen Wunsch befriedigen zu wollen. Es werden ja nicht immer kleine Süße Babys bleiben, sondern es werden Erwachsene Menschen die ihr Leben in den Griff kriegen müssen. Man sollte wirklich darüber nachdenken und nicht nur : "Ich will jetzt ein Baby!"

Bearbeitet von Seifenblase78
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Ich habe auch ein Tagebuch geschrieben, weil wir auch 4 Jahre auf eine SS gewartet haben.

Ich habe mich allerdings dazu entschlossen, es meiner Tochter nicht zu geben. Sie wird nicht erfahren, dass sie durch eine IUI entstanden ist. Wichtig finde ich ihr mitzuteilen, dass sie ein absolutes Wunschkind war/ist.

Wenn ich ein Kind adoptieren würde, dann würde ich es vermutlich darüber aufklären, Da es aber mein leibliches ist, ist es für mich egal wie es entstanden ist.

Ich drück dir die Daumen!

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Ich habe auch ein Tagebuch geschrieben, weil wir auch 4 Jahre auf eine SS gewartet haben.

Ich habe mich allerdings dazu entschlossen, es meiner Tochter nicht zu geben. Sie wird nicht erfahren, dass sie durch eine IUI entstanden ist. Wichtig finde ich ihr mitzuteilen, dass sie ein absolutes Wunschkind war/ist.

Wenn ich ein Kind adoptieren würde, dann würde ich es vermutlich darüber aufklären, Da es aber mein leibliches ist, ist es für mich egal wie es entstanden ist.

Ich drück dir die Daumen!

versteh ich nicht so ganz, wenn es so egal ist, warum darf sie es dann nicht erfahren? Hast Du vor irgendetwas Angst. Warum soll sie nicht wissen, wie schwer es für Euch war Euer Kind zu bekommen und wie froh Ihr über die Möglichkeit der IUI wart? Stell Dir mal vor sie kommt in die gleiche Situation! Ich will kein Moralapostel sein und es ist natürlich Dir überlassen, aber ich würde mich meinem Kind gegenüber so fühlen, als hätte ich ein Geheimnis...

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versteh ich nicht so ganz, wenn es so egal ist, warum darf sie es dann nicht erfahren? Hast Du vor irgendetwas Angst. Warum soll sie nicht wissen, wie schwer es für Euch war Euer Kind zu bekommen und wie froh Ihr über die Möglichkeit der IUI wart? Stell Dir mal vor sie kommt in die gleiche Situation! Ich will kein Moralapostel sein und es ist natürlich Dir überlassen, aber ich würde mich meinem Kind gegenüber so fühlen, als hätte ich ein Geheimnis...

also ich denke, wenn die tochter in der gleichen situation ist kann man es erzählen als aufmunterung, dass es trotz schwierigkeiten klapen kann - das hat meine schwimu auch gerade getan - mein mann ist jettz 37 und hat es erst vor ein paar monaten erfahren.

für ein kind ist es doch nicht wichtig wie es entstanden ist und wie schwer es für die eltern war.

ich würde es auch nicht erzählen wenn ich dafür keinen grund sehen, wozu auch?

für das kind ist es nicht wichtig denn es ist das leibliche kind - wenn es danach fragen würde würde ich es erzählen, denn es ist ja nichts verwerfliches oder für das kind negatives, aber ich würde mich nicht irgendwann mit ihm hinsetzen und sagen, du hör mal, ich erzähl dir jetzt mal wie das damals war als ich mit dir ss wurde.:o

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An der IVF schrecken mich einige Dinge ab. Das Geld spiel eine große Rolle, denn da müssten wir lange sparen und wir verzichten schon so lange auf fast Alles. Wir haben ja schon 2 IUI´s für 1000€ hinter uns. Aber was mich viel mehr abschreckt ist die Tatsache, dass ich mir nicht sicher bin, wie weit man der Natur ins "Handwerk fuschen" sollte. Man muss seinen Kindern ja auch mal erklären, wie sie entstanden sind (jedenfalls sehe ich das so) und die Kinder müssen damit umgehen können. Ich möchte nicht, dass mein Kind mal denkt, dass es nicht entstanden wäre, wenn wir es nicht hätten "basteln" lassen. Verstehst Du was ich meine? Jeder fragt sich doch mal nach dem Sinn des Lebens und was man auf dieser Welt macht u.s.w. . Ich könnte mir vorstellen, das Kinder die "künstlich" entstanden sind, ein Problem damit haben. Ich hoffe das war jetzt nicht zu hochtrabend. Sind halt so Gedanken die ich mir mache... . IUI finde ich dagegen noch sehr natürlich. Ich hab auch nichts gegen IVF oder ICSI (würden auch ne IVF machen) aber ich mache mir da eben Gedanken.

das verstehe ich nicht so ganz.

ich meine IUI und IVF sind ja ncoh weitesgehend natürlich - da sucht sich ein Spermi die Eizelle auf ganz natürlichem weg.

Bei der IUI halt mit etwas Unterstützung, da nur die guten aufbereiteten Spermis den Weg zur Eizelle antreten, aber es passier alles im Körper und nach der IUI hilft da niemand mehr.

Bei der IVF sucht auch ein Spermius im Reagenzglas den Weg zum Ei. Ok, außeralb des Körpers aber immer noch von allein.

Deswegen werden diese Methoden auch nicht künstiche Befruchtung genannt sondern assistierte Befruchtung, da lediglich dabei geholfen wird, das es überhaupt dazu kommt.

Das einzige was wirklich künstlich ist ist die ICSI.

aber selbst die, was soll man denn machen ,wenn es nicht anders geht.

darauf verzichten weil es nicht natürlich ist? das halbe Leben besteht aus dingen die nicht natürlich sind - wenn man soweit geht darf man auch keien KS machen, denn diese Art von Geburt ist auch nicht natürlich.

Natürlich wäre dann, entweder stirbt das Kind oder beide. da macht man sich doch auch keine Gedanken und hat ein schlechten Gewissen, weil man in einen natürlichen Vorgang eingegriffen hat.

Warum sollten Kinder denn ein Problem damit haben, nur weil die nicht auf normalem Weg entstanden sind?

tja, da bist du nicht die einzige. Habe auch Moralische Bedenken.

Aber auf der anderen Seite, klappt es nicht auf natürlichem Weg.

Und was mich noch mehr umhaut, ist die Tatsache das alle unsere Freunde Babys/Kinder haben bloß wir net....:-(

Welche Moralischen Bedenken hast du?

Was heißt in dem Fall moralisch?

Hat du auch moralische Bedenken gehabt als die die Pille genomen hast (falls du sie genommen hast?)

Bitte fühlt Euch nicht angegriffen, aber für mich ist das nicht nachvollziehbar.

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also ich denke, wenn die tochter in der gleichen situation ist kann man es erzählen als aufmunterung, dass es trotz schwierigkeiten klapen kann - das hat meine schwimu auch gerade getan - mein mann ist jettz 37 und hat es erst vor ein paar monaten erfahren.

für ein kind ist es doch nicht wichtig wie es entstanden ist und wie schwer es für die eltern war.

ich würde es auch nicht erzählen wenn ich dafür keinen grund sehen, wozu auch?

für das kind ist es nicht wichtig denn es ist das leibliche kind - wenn es danach fragen würde würde ich es erzählen, denn es ist ja nichts verwerfliches oder für das kind negatives, aber ich würde mich nicht irgendwann mit ihm hinsetzen und sagen, du hör mal, ich erzähl dir jetzt mal wie das damals war als ich mit dir ss wurde.:o

So sehe ich das auch. Meine Mutter hat auch 4 Jahre lan verucht mich zu bekommen, als sie meine Probleme mitbekommen hatte, hat sie mir davon erzählt. Totzdem kennt sie meine ganz Geschichte nicht, denn niemand weiß dass es eine IUI war, außer meine beste Freundin.

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also ich denke, wenn die tochter in der gleichen situation ist kann man es erzählen als aufmunterung, dass es trotz schwierigkeiten klapen kann - das hat meine schwimu auch gerade getan - mein mann ist jettz 37 und hat es erst vor ein paar monaten erfahren.

für ein kind ist es doch nicht wichtig wie es entstanden ist und wie schwer es für die eltern war. Kannst Du das wissen? Wenn man z.B. eine schwere Zeit durchmacht, könnte es helfen zu wissen wie sehr man gewünscht und gewollt wurde. Andererseits ist es natürlich möglich, dass es egal ist. Wissen kann man es jedoch nicht- denke ich.

ich würde es auch nicht erzählen wenn ich dafür keinen grund sehen, wozu auch?

für das kind ist es nicht wichtig denn es ist das leibliche kind - wenn es danach fragen würde würde ich es erzählen, denn es ist ja nichts verwerfliches oder für das kind negatives, aber ich würde mich nicht irgendwann mit ihm hinsetzen und sagen, du hör mal, ich erzähl dir jetzt mal wie das damals war als ich mit dir ss wurde.:o

Also die Situation die Du hier beschreibst, finde ich auch etwas plump. :rolleyes: So würde ich es definitiv nicht machen. Aber wenn es z.B. fragt, warum es keine Geschwister hat, könnte man es erklären. Da gibt es doch 1000de Situationen wo es passen könnte. Man muss es ja nicht erzählen, aber ich würde es tun (wenns passt).

LG an Dich.

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:mad::mad::mad:Ich hab jetzt schon 2 mal versucht Dir hier zu antworten und es klappt nicht. :mad::mad::mad:

das verstehe ich nicht so ganz.

ich meine IUI und IVF sind ja ncoh weitesgehend natürlich - da sucht sich ein Spermi die Eizelle auf ganz natürlichem weg.

Bei der IUI halt mit etwas Unterstützung, da nur die guten aufbereiteten Spermis den Weg zur Eizelle antreten, aber es passier alles im Körper und nach der IUI hilft da niemand mehr.

Bei der IVF sucht auch ein Spermius im Reagenzglas den Weg zum Ei. Ok, außeralb des Körpers aber immer noch von allein.

Deswegen werden diese Methoden auch nicht künstiche Befruchtung genannt sondern assistierte Befruchtung, da lediglich dabei geholfen wird, das es überhaupt dazu kommt.

Also ich finde IVF schon nicht mehr so natürlich, gerade weil es außerhalb des Körpers stattfindet. Aber ich sehe es ähnlich wie Du, IVF ist natürlicher als ICSI.

Das einzige was wirklich künstlich ist ist die ICSI.

aber selbst die, was soll man denn machen ,wenn es nicht anders geht.

darauf verzichten weil es nicht natürlich ist? Das habe ich nie gesagt. Das klingt so, als ob Du Dich angegriffen fühlst? Das war nicht meine Absicht. Ich lehne ICSI nicht ab und werde vielleicht selber in die Situation kommen, ICSI in Anspruch zu nehmen. Trotzdem muss ich es ja nicht als optimale Lösung ansehen und ich habe ein Recht darauf, mir darüber Gedanken zu machen oder? Wozu hab ich sonst meinen Verstand... .das halbe Leben besteht aus dingen die nicht natürlich sind - wenn man soweit geht darf man auch keien KS machen, denn diese Art von Geburt ist auch nicht natürlich.

Natürlich wäre dann, entweder stirbt das Kind oder beide. da macht man sich doch auch keine Gedanken und hat ein schlechten Gewissen, weil man in einen natürlichen Vorgang eingegriffen hat. Der Vergleich hinkt doch etwas! Natürlich bin ich froh darüber, dass es Möglichkeiten gibt, wie man Menschen helfen kann (Operationen, Brillen, Hörgeräte, Rollstühle u.s.w.). Hier geht es allerdings darum Leben zu schaffen und nicht darum Leben zu retten. Und es ist nicht alles gut, was künstlich geschaffen wird (z.B. sämtliche E-Nummern die man in Lebensmitteln findet oder das Klonen u.s.w.). Künstliche Befruchtung ist ein in allen Ländern, sehr umstrittenes Thema- zu recht finde ich. Ich bin nicht gegen ICSI, aber ich mache mir Gedanken darüber und das ist doch ok.Warum sollten Kinder denn ein Problem damit haben, nur weil die nicht auf normalem Weg entstanden sind?

Ich hab einfach schon viel darüber gelesen. Gegenfrage: Warum wollen so viele adoptierte Kinder wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind (auch wenn sie in Behüteten Familien aufgewachsen sind)? Es geht um das wo komm ich her und warum bin ich hier, was sich besonders viele Kids in der Pubertät fragen. Sie müssen kein Problem damit haben, aber es kann passieren.

Welche Moralischen Bedenken hast du?

Was heißt in dem Fall moralisch?

Hat du auch moralische Bedenken gehabt als die die Pille genomen hast (falls du sie genommen hast?)

Bitte fühlt Euch nicht angegriffen, aber für mich ist das nicht nachvollziehbar.

Ich fühle mich nicht angegriffen und solltest es auch nicht tun. Es ist einfach ein Thema, wo es viele Meinungen zu gibt.

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Mein Sohn ist durch eine ICSI entstanden und ich habe nicht ein einziges mal das Gefühl gehabt, dass irgendwas künstlich war ...

Klar, es war nicht so wie bei anderen Paaren, aber doch nur ein paar Sekunden!! :rolleyes:

Das Einnisten musste er ganz alleine schaffen und auch die letzten 8 Monate musste er alleine in meinem Bauch wachsen ...

Soll ich mir Gedanken machen wegen 5 Sekunden die nicht natürlich waren?!

Bisher habe ich daran KEINE Sekunde verschwendet! ER IST MEIN GRÖßTES GLÜCK :herzchen:

Aber er wird nie erfahren, das es eine ICSI gab!

Denn niemand weiß es (nicht die Großeltern, nicht die Familie, keine Freunde, niemand)!

Wozu auch?!

Er ist jetzt in meinem Bauch und bald auch auf der Welt -das ist das Einzige was zählt!

Und das er ein absolutes Wunschkind war / ist, wird er auch MERKEN :D

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Da gebe ich dir absolut Recht, Venus.

Es ist in meinen Augen total egal, wie ein Kind entstanden ist. Die Hauptsache ist, es fühlt sich angenommen und geliebt. Und künstliche Befruchtung hin oder her - es ist trotzdem das Kind seiner beiden Eltern - auch im biologischen Sinn. Bei Adoptionen ist das ja nicht so und ich könnte mir vorstellen, dass DIESER Fakt zu der Suche oder den Fragen nach den leiblichen Eltern führt.

Wir werden evtl. irgendwann beides haben, ein natürlich entstandenes Kind und ein künstlich befruchtetes. Und ich finde es völlig gleichwertig. Es ist egal. Es zählt, was im Herzen oder im Kopf abläuft. Dass man mit der Reproduktionsmedizin der Natur auf die Sprünge helfen kann, ist ein Segen.

LG

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