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Wiederholte Fehlgeburten und die Schwangerschaften danach

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Ich hab den Eindruck, bei vielen wird es mit der Angst erst besser, wenn die Woche rum ist, in der das Sternenkind gehen musste. Und dann wird es bei vielen auch mal besser, wenn sie das Kind spüren. Mich hat die Angst die ganze Schwangerschaft über begleitet und auch länger als "nur" beim FA - aber ich hatte ja auch lange Zeit immer wieder Blutungen und das ist ja irgendwie auch ein zusätzlicher steter Quell von Angst und Unsicherheit. Aber es gab auch immer Zeiten, in denen ich mich freuen konnte.

Ich wünsch euch, dass bei euch die Freude ganz doll überwiegt!

(Ich fürchte aber auch, ganz kommt man um die unguten ersten Sekunden beim FA nicht herum... :aredface: )

LG Eva

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Ich schliesse mich deiner Meihnung an Eva, ich glaube nicht das mit den ersten Bewegungen die Angst weg sein wird, den so weit war ich ja mit Sabrina auch schon.. bis diese dann eben ausgeblieben sind.. :-(

Es beruhigt mich ein wenig, das ich damit nicht alleine bin, den obwohl der FA dann meinte das er den Herzschlag gesehen hat (Pünktchen ist so schüchtern das es sich gleich wieder versteckt hat, ging ja bei meinen Pölsterchen auch ganz leicht ;-)) konnte ich davon weder etwas sehen, noch bemerken.. Ich frag mich auch ob ich es überhaupt gesehen hab.. :-/ weshalb mich die US-U fast mehr belastet hat, als mir zu helfen..

Jedenfalls hat mich mein FA gleich für die nächste Woche bestellt und ich fand es dann selbst übertrieben und hab es auf 14-tägige Besuche ausgedehnt.. Es ist aber schön zu wissen das er auch öfter für mich da wäre ;-) falls mich die Angst zu sehr belastet..

Was mich noch beschäftigt, ich war mir beim letzten mal ziemlich früh sicher das es ein Mädl wird.. diesmal hab ich da gar kein Gefühl, oder ich trau mich meinem Gefühl nicht folgen.. ein wenig aus Angst das ich Pünktchen dann Anfange mit seiner Schwester zu vergleich oder Sie als Ersatz sehe..

Kennt das noch jemand? Wie geht ihr mit solchen Gedanken um? bzw. wie kann ich es vermeiden.. den es ist definitif ein anderes Kind..

LG Silvia

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hm, bei mir wurde es schlimmer, als die woche um war ;-) bis zu der woche wusste ich, dass ich damit umgehen könnte, sollte was passieren-danach war es so, dass ich angst hatte, mich darauf einzulassen, aus angst dass doch noch was passieren könnte, zudem hätte ich es mir dann noch schlimmer vorgestellt (aber ja, auch das hätt ich gepackt-rational weiss man das ja-aber emotional...) ich hab mich jeweils erst beruhigt, als das kind draussen und lebendig gewesen ist ;-)

silvia, was wäre schlimm daran, würdest du vergleichen? ich kenn deine gedankengänge sehr gut-hab mir dann aber mal überlegt, dass man ja genauso vergleicht, wenn beide kinder noch am leben sind (sie haben dieselbe nase uswusf)-und da sagt ja auch niemand was. meine beiden töchter gleichen sich aufs haar, resp haben, wie meine grosse jetzt ausschauen würde weiss ich ja nicht. ich denk so ergibt es sich dann von alleine-die charakteren kann man ja auch nicht vergleichen, man hat ja das in der schwangerschaft verstorbene kind nie wirklich gekannt, abgesehen von ein paar projektionen in den mutterleib.

ich hatte mit der optischen ähnlichkeit der beiden zu beginn wirklich mühe, auch weil ich eben nicht vergleichen wollte, bis ich mir irgendwann gesagt hab, dass ich ja nicht verleugnen KANN, dass sie dieselbe nase, denselben mund haben, und dass es ja eigentlich auch schön ist. deswegen nimmt ja nicht das eine kind den platz des anderen ein-eben, bei lebendigen macht man es ja auch-nach dem gedankengang konnte ich mich diesbezüglich entspannen.

wie gesagt, das verstorbene kind hat man ja nicht wirklich gekannt-ich denk, dessen muss man sich bewusst sein-dann wirds auch kein problem...

ein ersatz wird sie nie sein können-ich weiss es klingt jetzt vielleicht noch schwer vorstellbar-aber seit der geburt meiner lebendigen kinder ist meine grosse kleine immer weiter weg gerückt, die lebendigen kinder haben den platz eingenommen, wachsen, gedeihen, verändern sich etc. und ich denke, das ist auch gut und wichtig so.

die verstorbenen werden ja immer einen besonderen platz im leben behalten-vielleicht irgendwann nur nicht mehr ganz so viel...

aber bei mir sinds jetzt auch schon vier jahre und zwei kinder, ich denk, das ist auch nicht unwesentlich...

sry wenn wirr ;-)

ALSO, auch wenn du die zwei vergleichst, das wird sich von alleine geben und euer pünktchen wird kein ersatz sein-ihr braucht einfach, wie mir mal jemand so schön gesagt hat "ein gegenüber für eure liebe"...

entschuldige falls wirr, ich häng hier so zwischen tür und angel, zwischen zähnchen und baggererzählungen ;-)

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Danke miep, ich hab fast gehofft das du dich dazu äusserst, denn deine denkweise hat mir schon manchen anstoss geboten, bzw. weitergeholfen.. wirr ist für mich dabei gar nichts ;-)

Es stimmt, ich denke auch das bis zu dieser Woche wo es passiert ist bei mir keine große Tragödie wäre, vor allem, weil ich mir derzeit sogar richtige gefühle für unser Pünktchen versage und ich z.T. noch bei Sabrina bin mit den Gefühlen (der Grund für die Reha).. aber nur weil ich es derzeit so empfinde weis ich nicht ob es nicht doch auch wieder ein Schock wäre.. :-/

Ich denke ich sollte mir da auch einfach Zeit geben (die kommt ja erst noch) um zu schaun ob sich meine Befürchtungen überhaupt bewahrheiten. Möglicherweise ist es ja wirklich nciht schlimm sie zu vergleichen ;-) und da ich sie ja auch jetzt in Gedanken schon nicht als Ersatz ansehen (was nicht heisst das es ein Mädl wird;-)) wird es dann sicher auch nicht so sein.. bzw. hoffe ich das mein Umfeld mir da hilft, bzw. mich bremst...

In diesem Sinne wünsch ich Euch allen noch ein schönes Wochenende,

LG Silvia

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huhu

naja, du bist ja schon noch seehr am anfang der schwangerschaft-ich denke ein schock ist es immer...für mich wäre es auch nochmal in der 26 woche oder auch schon in der 18 eine katastrophe gewesen-aber dann hätt ichs zumindest gekannt, das mein ich.

ich habe mich auch bis zum schluss emotional nicht gross eingelassen-aber ich denke, eine beziehung baut man dennoch auf-es wär mit jeder woche schlimmer geworden.

ist doch gut, wenn du dich jetzt mit sabrina auseinandersetzt-mir war das im trauerjahr/der schwangerschaft mit ihrem bruder extrem wichtig-ich wollte für ihn bereit sein und möglichst viel be-/verarbeitet haben zum zeitpunkt seiner geburt.

ich würd wirklich mal abwarten-ist ja alles ein riesiger prozess, morgen kann alles schon wieder ganz anders ausschauen als öh, in 6 tagen oder vor 6 tagen ;-)

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da geb ich dir recht, miep. das ist auch genau das was ich den therapeuten hier gesagt hab..

pünktchen braucht mich derzeit zumindestens emotional noch nicht wirklich - da hab ich jetzt noch die zeit mich mit Sabrina zu beschäftigen..

eine therapeutin hier meinte zwar das ich abwarten hätte müssen, weil ich meinem pünktchen nicht ganz gerecht werde - aber da gehen ja sicher öfter die meihnungen auseinander. den pünktchen hilft mir ja auch ein wenig vom schmerz weg, indem es einfach da ist und mir viell. in 7 monaten zeigt das ich als mutter, körperlich nicht (nur) versage wie es sich heute noch oft anfühlt.. :-(

lg Silvia

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hm, basierend worauf hat diese therapeutin das gesagt? auf eigenen erfahrungen? dann projiziert sie, was nie gut ist-ich find sowas, mit verlaub, unprofessionell- DU musst ja wissen was du tust, es geht darum, dich darin zu unterstützen und diebesten wege für dich zu finden, m.m..

und ich persönlich finde, dass du es genau richtig siehst, das pünktchen braucht momentan die nabelschnur und deinen uterus, alles andere ist überbewertet :-)und wie willst du einem kind in der schwangerschaft "gerecht " werden? für mich ist das wieder dieser hype, bloss weil man schwanger ist, ist man nicht vom leben abgeschnitten und liebt sein kind ab dem zeitpunkt der zeugung bis ins unendliche...kann passieren, klar, aber ich denk, es ist normal und auch gesund, wenn eine schwangerschaft eher beiläufig passiert...es tut einem kind ja auch wenn es dann draussen ist nicht gut, wenn man ohne ende ums goldene kalb rumtanzt ;-) ja, man darf mich steinigen :-))

ich kann nur von mir sprechen, aber ich hab es auch so gehandhabt-und umso länger pünktchen bleibt, umso mehr wirst du dich automatisch auch darauf vorbereiten,zudem ist die auseinandersetzung mit sabrina indirekt ja auch eine auseinandersetzung mit dem pünktchen, du machst es ja auch für das kleine wesen...als mein grosser dann kam, war ich wirklich bereit für ihn, nachdem ich mich emotional fast zu tode geschuftet hab-aber für mich hat es so gepasst.

ich denke, das ist wirklich etwas, was jeder individuell für sich entscheiden muss-und jede entscheidung ist richtig...

als mutter versagen, ich wage jetzt einmal ganz tollkühn zu behaupten, dass dich dieses gefühl nach 7 monaten nicht verlassen wird, damit ist man ja immer konfrontiert...ist es deine rolle als mutter oder dein körper, von dem du denkst versagt zu haben?als mutter hast du in der schwangerschaft keinerlei einfluss, du kannst alles richtig machen-und dennoch kann etwas passieren...und auch dein körper kann alles richtig machen, was im uterus passiert hat alles mit dem kind zutun (solange du nicht rauchst und säufst wie ein loch und ab und an bisschen heroin konsumierst^^)

ich kenne das gefühl sehr gut, ich hatte es lange-bis mir meine hebamme, 1 stunde vor der geburt meiner kleinen eben genau dies gesagt hat, dass mein uterus dem kind gehört, ich nur die "schale" sei und so gut wie keinen einfluss habe darauf, was darin passiert-das hat mich sehr entlastet...

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Heute hab ich endlich mal wieder Zeit bei Euch reinzuschauen :) und was lese ich da?! Lauter Schwangere hier :) Herzlichen Glückwunsch allen "Neu-Schwangeren"! Ich freu mich riesig für Euch und wünsche Euch, dass Ihr Euch nicht von der Angst auffressen lasst!

Biene, Du hast es ja bald geschafft - mann die Zeit vergeht...

Silvia, das was Du gerade beschreibst wie Du Dich fühlst, kommmt mir bekannt vor. Ich war im Kopf auch noch bei meinem Sternchen als mein Folgekind schon längst im Bauch war und konnte mich lange Zeit nicht auf meinen Kleinen neuen Bauchbewohner einlassen. Freude? - Fehlanzeige. Ich hab bis zur 25.SSW nicht mal ansatzweise dran geglaubt, dass er es schaffen könnte. Irgendwann nach der 30. Woche kam dann so etwas wie Freude und Zuversicht. Aber wirklich dran geglaubt, dass alles gut wird habe ich erst, als ich ihn im Arm hatte.

Hat es ihm geschadet, dass ich ihn in die meiste Zeit in der Schwangerschaft (noch) nicht richtig lieben konnte? Ich denke nein. Er ist eine absolute Frohnatur, ein richtiger kleiner Kasper, kommt dauernd kuscheln und kann sich an jeder Kleinigkeit erfreuen. Und wenn ich mal mit ihm schimpfe, dann guckt er mich verschmitzt an und ich muss sofort grinsen. Der weiß genau, wie er mich um den Finger wickeln kann ;)

Also mach Dir nicht deswegen Vorwürfe, weil Du Dich derzeit noch nicht auf das neue Leben in Deinem Bauch einlassen kannst. Spätestens wenn Du es im Arm hast, dann packt es Dich mit Haut und Haaren und lässt Dich nicht wieder los ;)

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Ich war heute wieder zum US. Unserem Käferli geht es blendet hat super viel geturnt und war sehr aktiv. Man konnte so schön die einzelnen Fingerch erkennen. Ach ich bin so verliebt.

Dann meinte mein FA ob wir die NAckenfaltenmessung machen lassen wollen. Wir sind grad so zwigespalten. Leider gibt es ja auch viele Fehlmessungen, und fehldiagnosen.

Wir wissen grad nicht wirklich was wir machen sollen. Auf der einen seite wollen wir uns nicht vorwerfen nicht alles erdenktlich mögliche getan zu haben, auf der anderen seite haben wir Angst davor uns noch mehr sorgen zu machen als jetzt schon weil ein wert evtl. nicht stimmt. Für uns steht fest wir würden auch ein Down Kind behalten.

Wie war das denn bei euch?

Lg Susi

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Dann meinte mein FA ob wir die NAckenfaltenmessung machen lassen wollen. Wir sind grad so zwigespalten. Leider gibt es ja auch viele Fehlmessungen, und fehldiagnosen.

Kann ich verstehen und das waren auch meine Bedenken, deswegen habe ich es bei keinem Kind gemacht.

Ich persönlich finde die FD wichtiger als diese Untersuchung.

Aber das muss wohl jeder mit sich selber ausmachen.

Aber genau das war für mich die Frage, was wenn das Ergebnis auffällig wäre, dann einen FW Untersuchung?

Auch das wollte ich nie.

Und bei der FD um die 21. SSW kann man ja auch noch im Falle eines Falles überlegen.

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Wir haben die NF-Messung bzw. die frühe Feindiagnostik (14. SSW? ist schon so lange her...) machen lassen. Ich wollte einfach wissen, ob alles soweit i.O. ist und ich hätte es wissen wollen, wenn ich z.B. ein Down-Kind bekommen hätte, auch wenn ich es behalten will.

Bei uns waren alle Werte laut US unauffällig, deshalb habe ich den zur NF-Messung gehörigen Bluttest dann schon nicht mehr machen lassen. Habe alle invasiven Methoden abgelehnt. Die FU wurde mir auch angeraten (u.a. wegen des Alters), hab ich auch nicht gemacht.

Die Entscheidung ist nicht leicht. Bei uns war klar, dass eine evl. Fehlbildung/Behinderung eine andere Ursache haben würde als beim Sternchen. Wir wollten aber trotzdem wissen, wie es unserem Bauchzwerg geht, soweit das mit nichtinvasiven Methoden eben möglich ist.

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Wir haben auch NF + Triple Test (also Laborwerte) machen lassen. GsD war alles super, auch wenn wir natürlich wissen, dass das keine 100% Sicherheit bietet, dass hat zur Beruhigung erstmal gereicht. Wären das Risiko zu hoch gewesen, hätten wir ne Amniocentese machen lassen. Aber wenn ihr Euch doch sicher seid, dass ihr auch ein "besonderes" Kind ohne Problem Willkommen heisst, dann weiss ich nicht wo der Sinn sein soll....dann könnt ihr doch auch bis zur FD warten, oder?

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Ja das denk ich mir eben. Mein FA meinte halt das man so sachen wie schädigungen an der WS auch bei der Nackenfaltenmessung feststellen könnte. Aber ich hab jetzt soviel gelesen und das nirgends gefunden. Ich denke irgendwo will er sich auch absichern.

Momentan denk ich ehr wir machen es nicht. Männe soll jetzt noch lesen und dann soll er endscheiden.

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Hmm... schwere Entscheidung für jeden Einzelnen... pff..

Also ich hab jetzt auch lange herumüberlegt und denke das ich es einfach wie bei unserem Sternchen Sabrina machen würde. Ich mach die Blutuntersuchungen, US wie NF-Messung und Organscreening, und die regelmäßigen Kontrollen... das wars. Auf mehr hab ich weder Lust noch glaub ich das viel mehr US Gesund sind. Den oft ist es so, das zu viel Wissen einfach nur Kopfweh macht... ;-)

Mir persönlich wäre z.B. eine Fruchtwasseruntersuchung viel zu Gefährlich, allein schon für das Kind - eine schlechte Bewergung in dem Moment und man schädigt das Kind mehr, als es jemals hätte haben können... Ne, danke!

LG Silvia

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Wir haben uns jetzt auch dagegen endschieden. Wir werden den Fein Us machen lassen und fertig. Da für uns beide ja klar ist das wir ein Kind mit beispieltsweise Down Syndrom behalten würden.

Die Fruchtwasseruntersuchung haben wir bei Yara ja machen lassen. Und ich hatte da auch riesen Angst vor den Risiken, aber meiN FA hat mir gesagt das bei einer FU nach der 18SSW das Risiko einer Fehlgeburt zum Beispiel nur noch bei unter 1% liegt. Aber der Genetiker hat ja auch gesagt er würde nicht nochmal eine FU machen lassen, da es bei Yara ja auch nichts genetisches war.

Vieleicht sollte ich weiter hoffen. Schließlich nehm ich seit Anfang Dezember täflich 5mg Folsäure und hab im Vorfeld alles bestmöglich getan das es nicht nocheimal vorkommt.

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Ich glaub das ist die richtige Entscheidung! Außerdem bin ich doch arg optimistisch, dass bei Euch alles in Ordnung sein wird! Deine Yara wird ganz wunderbar über ihr Geschwisterchen wachen, und wie Du schon sagst Du hast auch alles menschenmögliche für einen guten Start ins Leben gesorgt.

Ich weiss, es ist nicht so einfach, aber manchmal denke ich wir sollten unsere SS einfach viel mehr genießen und irgendwann dann auch versuchen zu vertrauen......

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Offensichtlich waren die Schildrüsenprobs für mein Pünktchen doch zu schwer.. :upset:

Wünsche trotzdem allen die derzeit Schwanger sind, alles gute und vor allem gesunde Babys !

lg Silvia

silvia, das tut mir sehr leid zu lesen!!schick dir viel kraft!

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Hallo Leute,

ich danke Euch ganz herzlich für Eure anteilnahme.. Nur bitte schreibt wieder was erfreuliches hier rein.. Wie geht es wem? Wer hat noch wie lange wartezeit? Was plant ihr für die Geburt/danach? ..ich brauch wieder ein paar schöne Gedanken..

..es wäre mir echt sehr geholfen, wenn ich was zum lesen bekomme ;-)

Danke!

LG Silvia

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