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Warum ging es nicht spontan?

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minifanny

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Hallo,

bei mir wurden in der 41.SSW die Wehen eingeleitet. Hatte vorher auch keine Senkwehen oder sonst irgendwelche Anzeichen, dass es bald mal losgehen würde.

Bevor ich die Medikamente bekam, wurde ich sogar gefragt ob der ET sicher sei. (War alles zeitgemäß entwickelt!)

Ich habe dann Nachts kurz vor 0 Uhr einen vorzeitigen Blasensprung gehabt und wurde in den Kreissaal gebracht, das CTG zeigte so gut wie nix an - da wurde ich wieder auf die Station geschoben (durfte nicht mehr aufstehen, weil der Kopf nicht tief genug im Becken lag).

Vor dem Frühstück gings wieder in den KS, da lag ich dann so 3-4 Stunden in denen sich auch nicht viel tat.

Ich bekam eine PDA weil die Ärztin meinte das Kind ist so groß und es wäre besser so, ab dann merkte ich überhaupt nichts mehr von den ehe schwachen Wehen.

Ich bekam die ganze Zeit nichts zu Essen und mir wurde langsam schlecht vor Hunger. Unterdessen wurden die Wehen schwächer.

Gegen 16 Uhr wurden dann die Herztöne schlechter und es wurde ein Not-KS gemacht.

Durch die PDA habe ich alles mitbekommen, leider war kein Schrei zu hören. Meine Kleine hat nicht geatmet und wurde sofort weggebracht (konnte sie nur kurz aus dem Augenwinkel sehen).

Sie wurde intubiert und 10 Minuten beatmet, dann setzte erst die Spontanatmung ein. Sie hatte eine Infektion, vermutlich durch den fühen Blasensprung und musste 9 Tage im Krankenhaus bleiben.

Die erste Nacht lag sie im Brutkasten, das war seltsam. Ringsum die winzigen Frühchen und dazwischen unser Propper ( 3990g/56cm).

Das ganze ist jetzt über zwei Jahre her und ich verstehe immer noch nicht wieso es so abgelaufen ist, eine meiner Theorien ist, dass ich vielleicht unterzuckert war und die Wehen dadurch schwächer wurden.

Hat jemand Ahnung oder noch ´ne Theorie.

Vor allem warum es vorher keine Senkwehen gab usw.

Ich wünsche mir noch ein Kind und würde dieses gerne spontan entbinden, soll ich vor der Schwangerschaft vielleicht Bauchmuskeltraining machen???

Vielen Dank im Voraus!

LG

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Hallo,

tut mir Leid, dass die erste Geburt nicht so toll war. Noch einen Tipp, woran es gelegen haben könnte, hab ich nicht. Hast du denn Magnesium genommen in der SS? das wirkt ja wehenhemmend.

41. Woche ist doch noch früh zum Einleiten, oder? Ich dachte, sie warten 2 Wochen. Aber im Endeffekt war es ja gut, deine Kleine musste ja auf die Welt mit der Infektion.

Aber ich hatte auch nie Senkwehen, und die Geburt verlief ganz normal (Kopf war hoch im Becken, Wehen kamen von allein 3 Tage vor ET, Fruchtblase musste unter der Geburt gesprengt werden).

Was soll das Bauchmuskeltraining bringen? Wichtig für die Wehen ist doch die Gebärmutter, und die trainierst du nicht mit Bauchmuskeltraining. Ich könnte mir vorstellen, dass es eher Probleme gibt, wenn die Muskeln zu gut trainiert sind, sie müssen sich ja dehnen und zur Seite rutschen für den Kugelbauch.

LG,

Melanie

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Hallo,

vielen Dank für die Antwort!

Nein, ich habe kein Magnesium genommen.

Eingeleitet wurde am 10. Tag (genau genommen also die 42.) nach dem ET, geboren wurde sie dann am11.

In dem Krankenhaus wird in der Regel am 9. Tag eingeleitet. Aber als die Ärztin meinte ich solle am nächsten Tag (So.) wieder vorbeikommen habe ich irgendwie Muffensausen bekommen und meinte Mo. wäre mir lieber.

Das mit den Bauchmuskeln war nur so ein Gedanke (ich weiß, dass die damit nicht viel zu tun haben), ich habe mich halt gefragt ob ich da unten keine Muskeln habe, die das Kind hätten rausschieben können!?

LG

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Du Arme, ich kann das gut verstehen, dass Du traurig bist über diesen Geburtsverlauf. Mich hat mein KS auch sehr lange sehr stark beschäftigt, das kommt auch immer wieder und wird bei einer zweiten SS sicher auch wiederkommen. Man weiß ja immer noch nicht so ganz, was die Geburt eigentlich auslöst. Man nimmt an, dass das Kind bestimmte Hormone aussenden muss. Und vielleicht fühlte ich Deine Kleine in Deinem Bauch so wohl und wollte nicht raus. So wie ich glaube ich meinen Kleinen nicht rauslassen wollte. Und dadurch verkrampft war. Und er nich richtig ins Becken eingetreten ist. Wobei das auch so passieren kann. Oder vielleicht wolltest Du sie auch nicht wirklich rauslassen? Angst vor dem Danach? Also so wars glaube ich bei mir. Wobei das als Erklärung eigentlich auch nicht reicht. Wie gesagt, vielleicht kommen manchmal diese Botenstoffe nciht in Gang. Aber ich finds auch komisch, dass sie nicht 2 Wochen gewartet habe. Also neuer Versuch, anderes Krankenhaus, und in der 38. Rotwein trinken und heiß :D baden!...

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  • 11 Monate später...

Hey mädels,

hab mal bissl bei euch gelesen und ich muss sagen, da kann man ganz schön angst bekommen. ich habe auch eine sehr gute freundin, die einen not-ks hatte und sie hatte danach auch unendliche schmerzen.

ich bin zwar erst anfang der 24. woche, aber meine fä sagt, es sei schon auffällig, dass sich die kleine noch nie mit dem kopf nach unten bewegt hat. klar ist es jetzt noch zu früh um sich über sowas gedanken zu machen, aber sie kommen eben einfach so. denn ich war erstens selbst viel zu früh und hatte mich auch nicht gedreht. die fä meinte, als ich es ihr erzählte, dass es natürlich anatomische ursachen haben kann, also irgendwas mit der gebärmutter, wenn sich ein baby nicht dreht. ich hab angst. eine natürliche geburt ist sicher auch kein zuckerschlecken, aber die heilung danach erfolgt wohl wesentlich schneller und die schmerzen halten nicht so lang an.

aus welchen gründen wurden denn bei euch die kaiserschnitte gemacht?

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Bei mir wars ein Notkaiserschnitt in der 32+4SSW, wegen einer Schwangerschaftsvergiftung :(

Aber ich greife mal einen Satz auf den du geschrieben hast und zwar das die Heilung bei einer "normalen" Geburt schneller ist.

Ich persönlich habe genau das Gegenteil erlebt.

Meine Schwester hatte eine Wassergeburt mit, Dammriss und hatte etwa ein Halbes Jahr nach der Entbindung noch damit zu kämpfen. Ich mit meinem KS war bereits nach wenigen Wochen wieder fit.

Ich denke das ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich! Trotzdem möchte auch ich bei einem weiteren Kind gerne die Erfahrung einer natürlichen Geburt machen! :cute_jumping:

Ich wünsche dir noch eine schöne Schwangerschaft!:xyxthumbs:

LG

M_o_D

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Ich hatte bei beiden Kindern einen KS - die haben sich auch beide nicht ins Becken eingestellt;

bei meinem grossen haben wir nach 26 Std. aufgegeben, ihn spontan auf die Welt zu bringen - und jetzt bei der Kleinen nach 19 Std. aufgrund der Vorgeschichte.

Ich hatte Wehen ohne Ende, aber sie sind beide nicht ins Becken gerutscht.

Habe beide KS mit PDA bzw. mit einer spinalen Anästhesie bekommen, d.h. ich war bei Bewusstsein - und ich fand es jetzt gar nicht soooo schlimm;

war auch relativ schnell wieder fit - und habe GsD auch keine Beschwerden

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Hallo Nadja,

ich hatte einen Notkaiserschnitt da die Herztöne ziemlich schlecht waren -

es hat sich dann herausgestellt das der kleine stress hatte - hatte grünes Fruchtwasser. :(

Ich hab dann gleich noch die doppelte Dosis bekommen erst eine PDA und zum schluss noch ne Vollnarkose obendrauf - war alles nicht so toll aber mein

kleiner war gesund und das war das allerwichtigste ;) .

Meine erste Geburt war eine Normalegeburt war auch nicht so toll d.h. 16 Stunden Wehen bis sie endlich kam aber das Gefühl nach der Entbindung war einfach W A H N S I N N !!!! :D

Hab nach der ersten Geburt gesagt ich bekomm kein Kind mehr und jetzt schau mich an - hab ich doch zwei Sonnenscheine.

Auch wenn mans am Anfang nicht glauben mag mann vergisst die Schmerzen

wieder. Und es kommt wie´s kommt man kann das schlecht beeinflussen.

Aber mach dir da jetzt mal keine großen Sorgen und genieß deine Schwangerschaft !!!

Mann könnte ja mal mit Akkupunktur probieren ob sich das kleine drehen lässt.

Viele Grüße

SILU und die KIDS

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Bei meinem ersten Kind hatten die Arzte einge Fehler gemacht, ich darf "die folgende" Kinder NUR per KS bekommen. Deswegen kam mein Mädchen vor 6 monaten per KS. Im Nachhinein muss ich sagen das ich darüber froh bin. Nach der Geburt meines Sohnes musste ich über eine woch im KH bleiben, bei der Tochter bin ich am dritten tag nachhause.

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Ärzte meinten kurz vor Termin, daß der Kopf zu groß sei und fraglich wäre, ob die Plazenta das Kind unter der Geburt optimal versorgen würde (hatte Schwangerschaftszucker). Ich hörte auf die Ärzte und ließ den KS machen.

Ob es wirklich nötig war, lasse ich einfach mal dahingestellt, hätte es schon erstmal normal versucht. Noch ein KS kommt mir jedenfalls nicht in die Tüte - nicht freiwillig.

LG

Sandra

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hallo ihr lieben,

vielen dank für eure zahlreichen beiträge. ein stück weit konntet ihr mir tatsächlich die angst nehmen und ich hab ja noch fast ewig zeit und mal sehen, wie sich das alles noch entwickelt.

total überrascht bin ich allerdings, dass es wohl gar nicht so selten ist, dass kinder noch vor der 30 ssw geholt werden müssen. oh je. ich dachte immer, da sind die noch gar nicht richtig fertig. stell ich mir ganz schön schlimm vor, denn dann müssen die kleinen würmchen doch noch sehr lang im brutkasten bleiben, oder? scheinbar ist ja aber alles gut verlaufen und die kleinen sind wohl auf!

ich wünsche euch allen eine wunderschöne zeit mit euren kindern! ich kanns auch kaum noch erwarten, bis ich endlich auch mama bin!

Danke, nochmal!

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Hallo,

ich hatte einen Not-KS, weil mein Kleiner nach der PDA nicht mehr so wollte, wie wir, nach jeder Wehe gingen seine Herztönchen rapide in den Keller. :(

Er war sechs Tage schon überfällig und bei dem letzten Ultraschall wurde festgestellt, dass er zuwenig Fruchtwasser hatte, also wurde die Geburt eingeleitet. Hat auch gott sei dank schnell gewirkt, so dass ich vier Stunden später schon im Kreissaal lag.

Nach sechs Stunden liess ich mir dann die PDA legen (Muttermund 5 cm/Fruchtblase noch nicht geplatzt), weil ich kleine Mimose es nicht mehr aushielt :o , ja und dann war nicht mehr so schön.

Man bekommt schon Panik wenn dann auf einmal drei Ärzte + meine 2 Hebammen vor mir stehen, mit sorgenvollen Gesichtern.

Der Oberarzt entschied dann die Fruchtblase aufzupieken, tat gar nicht weh, tja und das Fruchtwasser war giftgrün. Dann lag ich ratzefatz schon auf dem OP-Tisch und der Kleene wurde dann geholt. Ich konnte es gar nicht fassen, als ich die ersten Schreie gehört habe und habe immer wieder gefragt, ob es wirklich mein kleiner Elias ist, die Tränen flossen in Strömen!!!:D

Das blöde war dann nur das ich ja solange im OP bleiben musste und mein Mann im Nebenraum mit meinen Hebammen den Kleinen gemessen, gewogen usw. hat. Das fand ich sehr schade, dass ich das nicht mibekommen habe.

Aber ich muss sagen, mir ging es nach dem KS relativ gut, die Schmerzen hielten so zwei drei Tage und dann ging es.

Bin auch nach fünf Tagen nach Hause gegangen.

Der Kleine ist rundum gesund, wächst und wächst und wächst.:D

Also keine Angst vor einem KS und geniess deine Schwangerschaft!!!

Elias

01.01.2007

22.04 Uhr

3360 g 56 cm

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Bei mir war es ein Not-KS weil die Herztöne immer schlechter wurden und es langsam knapp wurde für meine Kleine.

Im Nachhinein haben sie festgestellt, dass ich eine Vorderhauptslage hatte, das Baby lag zwar mit dem Kopf richtig nach unten, nur der war schief und wäre nur mit einem großzügigen Dammschnitt herausgekommen, also hatte ich nach 24 Std. versuchten Wehen, 3 Std. Presswehen, doch KS.

Aber lass Dich bitte nicht verrückt machen oder aus der Ruhe bringen, ich wünsch Dir alles Liebe und viel Kraft für die Geburt!

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Bei mir wurde endschieden das es einen KS wird weil:

Der MUM war bei 4cm aber leider zu feste um weiter auf zu gehen. Hätte also noch ewig gedauert bis es was geworden wäre. Sie haben die Fruchtblase geöffnet um der kleinen Blut aus dem Kopf ab zu nehmen um zu schauen wie es ihr geht.

Ihr ging es zwar nocht gut aber leider drückte sie sich bei jeder wehe die Nabelschnur ab. So das sich der oberarzt kurzum für einen KS endschied bevor es der kleinen nicht mehr gut geht.

Im großen und ganzen ist ein KS nix schlimmes. Das schlimme fand ich nur das man sich auf ne normale geburt einstellt und es am ende im KS endet :(.

Lass den Kopf nicht hängen das wird schon werde. Ich drücke dir die daumen.

lg katha

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Nach zwanzig Stunden Wehen ging der MuMu zwar ganz auf, aber der Kleine war ein Sternengucker und mein Becken dafür zu schmal. Letztlich war er auch so verkeilt im Becken, dass er den Weg von alleine nie gefunden hätte, selbst wenn er normal gelegen hätte. Außdem wurden die Herztöne schlechter, weil er so viel Stress im Bauch hatte, so dass die Ärzte wahrscheinlich auch so die Geburt abgebrochen hätten.

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Mir wurde schon in der 30. SSW angekündigt, dass Jolie möglicherweise per KS vorzeitig geholt werden könnte, weil bei der Feindiagnostik Fruchtwassermangel und Plazentaunterversorgung festgestellt wurde. Dadurch bestand auch die ganze Zeit die Gefahr einer Gestose.

Ich wurde dann gut überwacht und habe mich entsprechend der Gestose-Regeln ernährt und ca. 4 Wochen vor ET waren die Probleme soweit im Griff und eigentlich alles OK.

Nur leider hat sich Jolie nicht mehr gedreht und saß aufrecht im Schneidersitz in meinem Bauch. Da keine Hebammen-Tricks halfen und ich keine äußere Wendung wollte, wurde es dann ein geplanter KS 9 Tage vor ET.

Leider klappte die Spinalanästhesie nicht und ich bekam noch eine Vollnarkose, aber dann ging alles gut.

Ich habe ca. 4 Wochen lang noch starke Beschwerden gehabt - insb. beim Aufstehen. Nach einer normalen Geburt wären mir diese Schmerzen wohl erspart geblieben :(

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Hallo Ihr Lieben,

ich hatte leider auch einen Not KS. Ich bin nachts in KH weil die Wehen anfingen. Die packten mich dann ans CTG, aufeinmal kam die Oberschwester und sagte nur: Ach du ******** und rannte raus. 5 sec. später kam dann der Arzt gab mir Wehenhemmende Mittel.Er wollte sich dann den MuMu angucken aber ich hab ihn erst garnicht "reingelassen"weil es soooo weh tat. Tja und daraufhin ordnete er sofort einen KS an. Hab dann Vollnarkose bekommen und als ich wach wurde war natürlich meine wichtigste Frage wie es meinem Kind geht. Aber alles war in bester Ordnung. Tja und dann hab ich halt erfahren warum nen Not-KS gemacht wurde. Ich hatte grünes FW und die kleene war gestreßt, deswegen mußten sie sofort reagieren und meine süße holen. Ich bin den Ärzten mein Leben lang dankbar dafür.....

L.G Puppa

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Hallo zusammen,

bei mir wird Ende Mai ein Wunschkaiserschnitt vorgenommen. Klar, zum einen hab ich Angst vor den Geburtsschmerzen (habe mittlerweile eine ganze Menge Horrorgeburtsberichte gelesen) und vor Geburtsschäden, aber vor allem möchte ich meinen Mann bei der Geburt dabei haben. Das wäre bei einer Spontangeburt unmöglich, da wir in der Türkei leben, ich aber in Deutschland entbinden möchte. Da mein Mann selbstständig ist, ist es für ihn unmöglich wochenlang mit mir in Deutschland auf die Geburt zu warten, denn man sagt ja 2 Wochen vor, bis zu 2 Wochen nach ET, kann das Baby kommen....

Jetzt ist es ja nicht mehr lange....hibbel....:jump:

sonnige Grüsse

Birdy

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  • 3 Wochen später...

bei mir war es ein kopf-becken missverhältniss.

ich war eine woche überm et,

die herztöne des kelinen waaren in der woche immer wieder zu hoch, und dann musste ein OBT her, danch ein einleitunsversuch-alles nicht gegangen, MUMU war immer noch fest zu und das köpfchen stellte sich nicht ein.

nach dem ks sagte mir der arzt dass der kopf richtig übers becken hinausgehängt war-spontan hätte cih ihn nie im leben selber bekommen können:(

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