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Was haltet ihr von Ritalin?  

31 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

ich persönlich habe eine kleine Schwester die als ADHS erkrankt eingestuft wurde. Damals bedrängten uns vor allem die Lehrer sie mit Ritalin ruhig zu stellen. Da unsere Einstellung uns aber generell davon abrät körperliche sowie seelischeprobleme mit Medikamenten zu unterdrücken lehnten wir diesen Vorschlag ab.

Seit dieser Zeit verfolgen wir die Schlammschlachten die regelmässig im Fernsehen über dieses Thema abgehalten werden. Immer mehr Kinder, teilweise schon Grundschüler bekommen diese Medikamente und langsam kommen den meisten immer mehr Zweifel auf ob es wirklich so ratsam ist es zu nutzen.

Wie bei vielen anderen Themen, spalten sich hier die Gemüter, die einen könnten gar nicht ohne das Medikament und finden es hervorragen und andere wiederum lehnen es ab.

Kurz über die Wirkung:

Ritalin mit dem Wirkungsstoff Methylphenidat soll die Konzentrationssteigerung, Wachheit, Euphorie und die körperliche Leistungsfähigkeit verstärken.

In der Klasse meiner Schwester bekam jedes Kind Ritalin, da meine Schwester auf grund ihrer diagnose in eine spezielle Schule mit kleineren gruppen und mehr förderung ging.

Doch ich persönlich empfand die Kinder eher als Verhaltensauffällig, sie waren extrem ruhig, gefühlsmässig eher kühl und auch körperlich schienen sie eher gehemmt.

Das ist meine Persönliche auffassung, ich denke auch dass das Medikament zu schnell verschrieben wird, bestimmt gibt es einige fälle in denen man nicht mehr umhin kommt ein Medikament dieser art zu verschreiben.

Aber die Zahlen steigen immer mehr und dann fragt man sich, wie kann das sein hat nun wirklich jedes 2 te Kind ADHS oder ADS ?

Oder liegt es vielmehr an einem Gesellschaftlichem Problem ?

Kommt es uns einfach so vor weil viele Kinder sind heut zu tage nicht mehr ausgelastet genug, Computerspiele, Fernsehen usw ersätzt das Spielen im Hof zunehmend.

Wie seht ihr das Thema ?

Habt ihr selbst schon erfahrungen gemacht?

Würdet ihr es eurem Kind geben?

Ich bin gespannt wie ihr zu dem Thema steht.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

hallo

ich bin nicht sehr begeistert von Ritalin und co zum einen wird oft zu früh verschrieben zum anderen können die nebenwierkungen schlimmerals die hyperaktivität sein.

mein ältester ist angeblich hyperaktiv ich sagen angeblich weil ich persönlich es nicht so empfinde.

bei Ihm wurde es sehr früh festgestelt durch einen neurologen als der Artzt

mir Ritalin anbot habe ich es abgelent damals war mein sohn gerade mal drei jahre alt.

Als er zur schule kam meinte seine lehrerin er müsse es haben da er sonst nicht lernen kann.

Soweit sogut als ich merkte das er tatsächlich nicht so richtig mitkommt

bin ich mit ihm zum artzt und habe ihm was verschreiben lassen.

erst merkte mann keinen unterschied also wurde die dosis erhöht nun war die lehrerin zufrieden er war nicht mehr so hiebelig im untericht und hat sich auf seine aufgaben konzentrirt.

Jedoch gefiehl dem hort seine verhaltens anderung nicht und auch mir gefiehlen sie nicht, erwurde zunehmends ruhiger und zog sich zurück irgendwann wurde er dann richtig depresiv.

Also habe ich die tabletten abgesetzt und es wurde besser der Lehrerin habe ich es nicht gesagt und sie selbst hat es nicht mitbekommen.

ich würde es meinem sohn nicht wieder geben habe auch den neurologen gewechselt da der hort damals mit meinem einverständniss einen neurologen

kommen ließ, der mir dann sagte das mein sohn zwar ADHS habe aber es bei ihm schon dabei ist zurück zugehen zum anderen hat er mir gesagt das mann nur in ferbindung mit einer spychologischen Familientherapie die tabletten verabreichen sollte das hat mein damaliger neurologe nicht gesagt.

Ich denke jedoch das es kinder gibt bei denen es not wendig ist aber davon eher weniger meiner meinung nach ist ADHS eine neue mode erkrankung was jedes zweite kind plötzlich hat.

LG Honny

Geschrieben

Hi,

also ich hatte mal eine Bekannte, die mittlerweile weggezogen ist und auch so einiges gemacht hat, was mir gar nicht gefiel, ihr Sohn hatte ADHS. Ihre Geschichte war so in etwa die:

Sie lernte nach der Wende einen Mann via Internet kennen und zog bald zu ihm, ihre 3 Kids von 2 verschiedenen Vätern (oder doch 3?) hatte sie zu der Zeit schon. Sie lernte dann eines Tages wieder nen Typen kennen und schottete sich mehr und mehr ab, ging fremd, begann zu lügen, den Haushalt und die Kinder zu vernachlässigen.

Als es mit ihrem Sohn schwieriger wurde, wurde er in ein Heim gebracht, das Jugendamt hatte entschieden. Der Kleine hatte Klassenkameraden verletzt zum Beispiel indem ihr einem einen Bleistift in den Arm gerammt hatte... Medikamente bekam er zu der Zeit noch keine. Erst im Heim dann.

Meine Freundin haute dann heimlich an einem Donnerstag ab einige Kilometer weiter, nahm ihre beiden Mädchen mit. Eigentlich hätte sie Sonntag wieder zurückkommen müssen, da die Mädels ja zur Schule sollten, aber sie kam nicht. Auch ihren Sohn ließ sie sträflich sitzen, den sie lange Zeit nicht wie gewohnt zum WE zu sich holte und ihn auch nicht besuchte.

Ich denke es halt es hängt doch sehr viel auch von den Eltern ab und letztlich wissen wir als Eltern auch viel über unsere Kids. Wenn wir uns mit ihnen beschäftigen, sie beobachten usw. dann können wir ergänzend zu dem was Neurologen sagen, auch etwas dazu sagen, ob man es ohne Medis probieren sollte oder nicht. Ich denke man kann sich nicht immer, aber häufig auf die Diagnose eines Arztes verlassen, aber man kann sich seltener auf die richtige Behandlungsmethode verlassen, die so mancher Arzt vorschlägt. So zumindest mein Eindruck.

Es gibt mittlerweile soviele Familien, die die Krankheit ADHS oder ADS durch alternative Behandlungsmethoden in den Griff bekamen, warum sollte man es nicht probieren, wenn man als Eltern denkt, es könnte helfen. Die mir bekannte alternative Behandlungsmethode ist Sport, vielleicht kann man zumindest die Dosierung niedriger halten dadurch. Ich finde das isses allemal wert, bevor ich mein Kind mit Medis vollstopfe, die es vielleicht gar nicht braucht oder zumindest weniger!

Allgemein finde ich, daß Ärzte immer noch zu selten auf alternative Behandlungsmethoden zurückgreifen. Ich finde es schade, denn es sieht so aus, als wolle der Arzt einfach einen Dauerpatienten behalten an dem er verdienen kann und wenn die Behandlung Sport ausreicht, hat er ja nix mehr zu tun. Traurig, sollte doch ein Arzt glücklich sein, wenn ein Patient ohne Chemie gesund wird! Und das gilt wirklich allgemein und nicht nur bei ADHS, es gibt sehr viele Krankheiten auf die das zutrifft und auch nicht nur bei Kindern, wobei es da irgendwie am schlimmsten ist. Weil es in meinen Augen so ist, daß in diesem Fall mit der Angst und der Sorge der Eltern + der Gesundheit des Kindes mutwillig gespielt wird.

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben
[...]

Oder liegt es vielmehr an einem Gesellschaftlichem Problem ?

Kommt es uns einfach so vor weil viele Kinder sind heut zu tage nicht mehr ausgelastet genug, Computerspiele, Fernsehen usw ersätzt das Spielen im Hof zunehmend.[...]

Ich denke genau das ist das Problem. Wir sind als Kinder den ganzen Tag draußen rumgetobt, heute sieht man kaum noch Kinder draußen spielen. Im Gegenteil, sieht man mal welche findet man den Anblick schon fast befremdlich! Kinder haben nunmal ne Menge Energie, und die wird vor dem Fernseher und PC nicht abgebaut. Der Sohn meiner Freundin sollte auch Medikamente bekommen, sie geht lieber mit ihm Fußballspielen und schwimmen, und siehe da: er ist ruhiger und auch mal ausgepowert...

Früher gabs doch auch keine Hyperaktiven Kinder, woher kommen die den plötzlich? Ich hab mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Kommt mir nur so vor als ob das eine Art "Modeerscheinung" ist, Kinder sind aktiv, fit und wollen Bewegung, das paßt nicht so gut in das Leben der Eltern, die wollen nicht raus und Fußballspielen, also muß eine Erklärung her und die Kinder müssen irgendwie ruhig gestellt werden.

Geschrieben

unsere beiden Burschen sind auch ziemlich aktiv... würde aber nie sagen das es krankhaft wäre.

man merkt es zum beispiel sehr stark bei schlechtem wetter wo sie nicht wirklich raus können.. sie werden grantig und agressiv wenn sie über Tage mehr oder weniger im Haus bleiben müssen.

dann können sie sich auch auf nichts konzentrieren

wenn dann so ein Tag wie heute kommt wo es richtig schön warm ist dann sind sie am Abend fix und fertig.

ich möchte jetzt allerdings nicht denjenigen zu nahe treten dessen Kind wirklich ADHS hat.

Geschrieben

Hallo,

ich würde sagen das das Problem meißtens bei den Eltern liegt. Sie müssten sich mal mehr mit ihren Kindern beschäftigen und sie nicht ständig vor Fernseher, Playstation oder was es noch alles gibt zu setzten. Ich seh das auch bei meinen Neffen die sitzen auch die meiste Zeit vor diesem viereckigen ding. Aber sie kennen auch nichts anderes. Und wenn es dann mal heißt geht doch mal raus heißt es nur "nein ich bleib drin"! Und das sieht man dann natürlich auch an den Schulischen Leistungen.

Aber so sind die heutigen Kinder gar nicht richtig ausgelastet und das führt dann zu Hyperaktivität. Ich muss mich da auch dens!e anschließen. Früher gab es das auch nicht und dich ich denke auch das es eher eine Modeerscheinung ist.

Geschrieben

ich sage nicht viel dazu - denn ich sitz hier grad als betroffene Mama und platze gleich...

Beiträge dieser Art und Halbwissen - gesammelt aus Erfahrungen mit Kindern von Bekannten dessen Oma ein Schwager hat dessen Neffen ADS hat - tragen dazu bei das Eltern wie ich eine bin an den Pranger gestellt werden!

Mensch Mädels - informiert euch erstmal richtig was ADS ist und fangt dann an zu fachsimpeln... es ist einfach unfassbar was sich hier einige rausnehmen!!!

Hallo,

ich würde sagen das das Problem meißtens bei den Eltern liegt. Sie müssten sich mal mehr mit ihren Kindern beschäftigen und sie nicht ständig vor Fernseher, Playstation oder was es noch alles gibt zu setzten. Ich seh das auch bei meinen Neffen die sitzen auch die meiste Zeit vor diesem viereckigen ding. Aber sie kennen auch nichts anderes. Und wenn es dann mal heißt geht doch mal raus heißt es nur "nein ich bleib drin"! Und das sieht man dann natürlich auch an den Schulischen Leistungen.

Aber so sind die heutigen Kinder gar nicht richtig ausgelastet und das führt dann zu Hyperaktivität. Ich muss mich da auch dens!e anschließen. Früher gab es das auch nicht und dich ich denke auch das es eher eine Modeerscheinung ist.

Du hast echt den Vogel abgeschossen - soviel Unverschämtheit auf einen Haufen ist echt unfassbar - weisst du wie verletzend das ist was du schreibst??

Ich hoffe für dich das deine Kinder "normal" sind und du solchen Anfeindungen und Vorurteilen nicht entgegentreten musst - ich bin entsetzt!

Wie kannst du es wagen über Eltern von ADS-Kinder so zu urteilen??? Schäm dich dafür...

Ich denke genau das ist das Problem. Wir sind als Kinder den ganzen Tag draußen rumgetobt, heute sieht man kaum noch Kinder draußen spielen. Im Gegenteil, sieht man mal welche findet man den Anblick schon fast befremdlich! Kinder haben nunmal ne Menge Energie, und die wird vor dem Fernseher und PC nicht abgebaut. Der Sohn meiner Freundin sollte auch Medikamente bekommen, sie geht lieber mit ihm Fußballspielen und schwimmen, und siehe da: er ist ruhiger und auch mal ausgepowert...

Früher gabs doch auch keine Hyperaktiven Kinder, woher kommen die den plötzlich? Ich hab mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Kommt mir nur so vor als ob das eine Art "Modeerscheinung" ist, Kinder sind aktiv, fit und wollen Bewegung, das paßt nicht so gut in das Leben der Eltern, die wollen nicht raus und Fußballspielen, also muß eine Erklärung her und die Kinder müssen irgendwie ruhig gestellt werden.

genau das ist das was die Gesellschaft nicht kapiert!!!

NEIN ADS hat nix mit Auslastung oder Tobereien zu tun die Kinder heute nicht haben! ADS ist eine Stoffwechselkrankheit die es damals wie heute gab - aber ich mag überhaupt nicht solch einem intoleranten Haufen wie euch erklären was das überhaupt ist!

Und warum es heute vermeindlich mehr Fälle gibt... tut es nämlich nicht... und nein, ADS bekommt man auch nicht davon wenn Kinder nicht krabbeln - wie hier letzte Tage zu lesen war...

Es ist wirklich unbegreiflich was hier so geschrieben steht... so und nun schreibe ich nicht weiter denn ich sehe vor lauter Tränen nix mehr...

Und übrigens... mein Sohn bekommt KEIN Ritalin! Aber wenn Simon dadurch mehr Chancen hätte in der Gesellschaft zu überleben - die ihr intoleranter Haufen schließlich bildet - wäre ich gezwungen es zu tun! Menschen müssen funktionieren - heute viel mehr als früher - und ihr lasst euch voll in dieses System pressen..

Ihr seid es letzen Endes Schuld, das Eltern gezwungen werden solche Maßnahmen zu ergreifen - da ihre Kinder sonst völlig abrutschen würden... erzeugt aus Halbwissen und Desinteresse anderer sich mal richtig zu informieren!

Geschrieben

ads oder adhs ist doch keine modeerscheinung sondern eine krankheit. Entweder man hat es oder nicht,wenn man an dem zustand was ändern kann,indem man sich mit den kindern mehr beschäftigt oder sie ausgleich treiben lässt,dann ist es definitiv nicht diese krankheit sondern etwas anderes. ADS verändert unter anderem auch die hirnströme und das kann kaum von den eltern oder der umwelt hervorgerufen werden.Ich haben ADS,und mich kann man nicht durch ablenkungsmanöver davon heilen. Übrigens gehörte ich auch zu der generation die den tag bei jedem wetter draussen verbracht hat und ein wirklich "kindliche" kindheit hatte. Und es wurde auch erst jetzt im erwachsenenalter festgestellt,wo es natürlich schwerer ist es einzudämmen. Einfach weil man schon sein ganzes leben danach ausgerichtet hat. Oft wird einfach antidepressiver gegeben. Es ist übrigens eine vererbbare krankheit;)

Geschrieben

ADHS hat doch nichts damit zu tun, dass das Kind nicht "ausgelastet" ist. Es gibt da einen deutlichen Unterschied zwischen einem Kind, dass vorm Fernseher sitzt oder bei Regenwetter drinbleibt und deshalb "nervig" ist und einem Kind, das ADHS hat. Und nur, weil es heute mehr diagnostiziert wird, ist es keine Modeerscheinung. Krebs gab´s früher auch schon immer, da sind die alten Leute nur gestorben, bevor es festgestellt wurde. Man kann doch froh sein, dass die Medizin so fortgeschritten ist, dass soetwas heutzutage erkannt und behandelt werden kann. (Wobei ich nichts zu den Methoden sage, weil ich mich damit nicht auskenne)

Geschrieben

danke dir Corinna, fühle mich unterstützt....

Es tut mir leid das man es bei dir so spät erkannt hat - ich sehe an Simon was man durch Ergo und Automatismustraining super erreichen kann!

Er kommt mittlerweile viel besser mit allem zurecht und er kann endlich wieder lachen... weil er beim Sport nicht der letzte ist und ausgelacht wird... weil er in der Schule Erfolg hat und nicht mehr die Pausen im Klassenraum sitzen muss da er nacharbeiten muss - es gibt hunderte Beispiele...

Aber du hast auch Recht... es ist eine unheilbare Krankheit mit der man lernen muss zu leben - neben den ganzen Anfeindungen die man als feedback bekommt!

Schade, denn es zu akzeptieren ist schon schwer genug...

Geschrieben

ich denke diese anfeindungen gegenüber den eltern,selbst als erkrankter hat man ja damit zu kämpfen, kommen daher das sich jeder anmaßt darüber zu urteilen,obwohl sie nicht einen einzigen betroffenen kennen. Wie oft hab ich gehört "nu hör mir mal zu oder hast du wieder mal kein bock" "nu reiß dich mal zusammen" "mensch bleib doch mal am ball" das sind alles sachen die mir unheimlich schwer fielen/fallen. Die für andere aber normal sind. Ich habe zum beispiel auch immer noch größte schwierigkeiten EINE sache zu ende zu bringen ohne mich von tausend anderen kleinigkeiten ablenken zu lassen und das nicht im normalen rahmen sondern wirklich sehr ausgeprägt. Man nimmt auch als betroffener ganz viele dinge viel ungefilterter wahr,zb gerummel,das artet für mich meist im größten stress aus und wirft mich in einen absoluten tunnelblick.. Also ich denke man sollte sich doch vorher mal informieren,bevor man über schuldige urteil oder darüber was gut für diese leute ist und was schlecht. Schade eigentlich,denn man ist damit ja kein außenseiter. Es ist schwer damit umzugehen,aber mit guter unterstützung bekommt man tipps,die einem helfen gut im alltag zurecht zu kommen. Und ja, es ist schwer,aber nicht unmöglich.

Meine mutter gibt sich jetzt noch die schuld daran,dass ich jetzt an diesem punkt stehe. Wenn man zurückschaut in meine kindheit oder auch in die frühe jugend,da gab es schon viele "anhaltspunkte". Wobei man natürlich niemandem die schuld dafür zu schieben kann,es ist einfach tatsache,dass diese krankheit damals nicht gesehen (werden wollte...) wurde.

also in dem sinne: nicht urteilen über sachen von denen man keine ahnung hat;)

Gast Citticatt
Geschrieben

wie sag ich immer so schön...wenn man keine ahnung hat...einfach mal die fre..sse halten!!

Geschrieben

Liebe Corinna,

ich verstehe dich sehr sehr gut!

Gerade weil ich meinem Kind zugehört habe und gemerkt habe was er für Probleme hat bin ich einen langen, steinigen Weg gegangen um zum Ende hin zu hören das er ADS hat ...

Die Psychologen wie auch Ärzte sind sich aber sicher, dass er es schafft ohne Ritalin - jedoch mit viel Therapie und Automatismustrainings - zustande zu bringen, genau das zu meistern was du so schön beschreibst... eine Sache mal zu Ende zu bringen, Hypofocussierung zu beenden und zu filtern was wichtig ist und was nicht - auch das ist ein typisches Anzeichen für ADS... die Kinder /Erwachsene haben imense Probleme zu unterscheiden ob es nu wichtiger ist aufs Klo zu gehen, der Mama die Story noch zu Ende zu erzählen, Hausaufgaben jetzt auch noch anzufangen oder dem Radiotypen zuzuhören... um sich dann für das Falsche zu entscheiden und vor mir in die Hose zu machen... was ihn dann innerlich zerreisst! Alles schon erlebt :(

Sie können es einfach nicht - unvorstellbar für einen gesunden Menschen sich das vorzustellen, was das für einen enormen inneren Stress auslöst!!! Dinge die wir "Normalos" einfach so unbewusst händeln sind für sie immer wieder neue, bewusste Herausforderungen.. schließlich weiss ja jeder das man aufs Klo gehen sollte - ist ja wohl klar! Ist es leider nicht... dieser innere Stress ist dann das was wir "Aussen" zu sehen bekommen - bei ADHS ist es das Rumzappeln - bei ADS das Träumen und dieser Tunnelblick...

Und da verletzt es eben immens wenn man dann gesagt bekommt - sind die Eltern schuld - müssen die Kinder mal mehr Freiheiten lassen und raus schicken, dann wird das wieder! Zudem wollen diese Eltern nur ihre Ruhe damit sie ihren ***** weiter fett sitzen können...

Ich hoffe sehr das unsere postings hier einigen mal einen kleinen Einblick gegeben haben und neugierig geworden sind sich wirklich mal zu informieren... dann wären Betroffenen wie dir und Eltern wie mir ein kleines Stück geholfen... denn das ist das Schlimmste... verurteilt zu werden für etwas wozu man nix kann! Und doch nur das Beste für sein Kind möchte...

@Citti:

Besser hätte man es nicht ausdrücken können ;)

Gast Citticatt
Geschrieben

ich selbst habe ein fast 11 jähriges ads mädchen zuhause und selbst ich bin ein ads kind... zu soviel schwachsinn und unwissen wie es hier gepostet wurde fällt mir nichts ein... oder doch?? ja ich hab null bock auf so nen schei..ss zu antworten!

Geschrieben

Aber du hast auch Recht... es ist eine unheilbare Krankheit mit der man lernen muss zu leben - neben den ganzen Anfeindungen die man als feedback bekommt!

Schade, denn es zu akzeptieren ist schon schwer genug...

aber es kann verwachsen es giebt betrofene die das glück haben das es schwächerwird und bis zum erwachsenen alter komplett weg ist.

ich denke bei meinem ältesten ist das auch so es hat sich in den letzten jahren schon gebessert ist kaum noch bemerkbar.

und ich muss den anderen recht geben teiweise ist es eine modererscheinung oder bessergesagt eine ausrede und das ist nicht böse gemeint und kein angriff an die bei denen es wirklich ADHS ist. Und glaubt mir es giebt viele wo ADHS als ausrede genutzt wird leider zum leid wessen derrer die es haben.

und ärgert euch nicht zu sehr über diese vorurteile es wird sie immer geben;)

LG Honny

Geschrieben

Ich glaube Honny hat recht, es gibt natürlich Kinder , die ADS oder ADHS wirklich haben und die dann natürlich auch therapiert werden müssen , weil sie medizinische Hilfe brauchen .

Tatsache ist aber auch, dass die Verschreibungspraxis vieler Ärzte nicht in Ordnung ist . Soviel ich weiß ist es relativ aufwendig ADS/ADHS sicher zu diagnostizieren , es gibt aber leider Ärzte, die Ritalin schon nach einem 10 Minuten Gespräch mit den Eltern verschreiben, ohne das Kind überhaupt länger gesehen zu haben , hat meine Freundin mit ihrem Mann zusammen schon erlebt.

Ich glaube das ist ein Problem , an dem unbedingt gearbeitet werden muss.

An die ADS /ADHS Mamas gerichtet kann ich nur sagen:Kämpft weiter für eure Kinder und verzweifelt nicht an eurer Umgebung!! Eure Kids brauchen euren Rückhalt und es lohnt sich auf jeden Fall!

Alles Liebe

Angi

Geschrieben

Also Mädels, ich wollte hier keinen angreifen, ganz im Gegenteil, ich fühle mich, wenn auch nicht namentlich ein wenig angesprochen. Vielleicht weil gesagt wurde sinngemäß: jeder glaubt ne Bekannte, Freundin oder Verwandte zu haben, die das hat und fängt an zu fachsimpeln.

Und neija ich war diejenige, die sagte, der Sohn meiner früheren Bekannten...

Tatsache ist, er hatte es wirklich, Tatsache ist leider auch, daß durch ihr Nichtstun bzw. ihr Desinteresse an ihrem Sohn, sein Zustand verschlimmert wurde. Mir fiel erst später auf, daß ich eigentlich darauf hinaus wollte, daß meine Bekannte das schlechte Beispiel einer Mutter ist, die durch ihr Desinteresse bewirkt hat, daß ihr Sohn irgendwann einfach Medis bekam, ob er sie wirklich gebraucht hat weiß ich nicht. Denn leider habe ich nie erfahren wo er ins Heim gekommen war und da sie auf und davon ist, erfahre ich auch über sie nichts mehr. Ich weiß einfach nicht, wie es dem Kleinen heute geht.

Die Tatsache, daß bei dieser KRANKHEIT etwas durch Sport erreicht werden kann, hab ich ehrlich gesagt aus einer Reportage aus dem Fernsehen. Dort wollte ein Vater auch nicht wahrhaben, daß seine Tochter, bei der der Arzt gerade ADHS oder ADS (weiß nimmer genau, glaube aber ersteres) diagnostiziert hatte, nun Medikamente bekommen soll. Der Vater informierte sich übers Internet und bekam raus, daß das Antideppressiva oder Drogen oder was auch immer, irgendwas heftiges war. Ich errinnere mich einfach nicht mehr genau, was gesagt wurde. Ich weiß aber es ging um heftige Medis, die er als Vater umgehen wollte. Er schickte seine Tochter dann erstmal zum Sport, auch das hatte er aus dem Internet! Er schickte sie genauer zum Boxen, zu Rene Weller, an den errinner ich mich noch, is ja nen Bekannter Name und ich fands witzig in diesem Zusammenhang nach solanger Zeit wieder von ihm zu hören. Der Vater des Mädchens war mit Rene befreundet hieß es.

Und dabei habe ich es nicht so verstanden, daß Sport allgemein mal eben hilft und bei jedem. Wer weiß vielleicht war es in dieser Geschichte ja nur so, daß der Arzt zu schnell geurteilt hat und die Lösung Medikamente nannte, während der Vater rausfand, daß seine Tochter das womöglich nicht braucht und nachher recht hatte. Und zwar am Ende weil seine Tochter vielleicht gar nicht ADHS hatte? Ich kanns natürlich nicht sagen.

Ich weiß aber eines genau und das war es worauf ich grundlegend hinaus wollte, ich hatte mich offenbar nicht gut ausgedrückt:

1. Ärzte verschreiben oft zu schnell (möglicherweise zumindest teilweise aus finanziellen Gründen) Medikamente

2. In manchen Fällen wird vielleicht auch falsch diagnostiziert

3. Bewegung mag helfen auch bei ADHS oder ADS, aber vielleicht ist das dann auch nur eine bestimmte Art von Bewegungstherapie oder bei falschen Diagnosen?

4. Es handelt sich bei ADHS und ADS als solches NICHT um eine Modeerscheinung, sondern um eine Krankheit, was die Mode dabei zu suchen hat, ist höchstens die Tatsache, daß Ärzte und manche Eltern gerne behauptet dieses/mein Kind hat ADHS/ADS, weils ja so schön wichtig klingt!

Ich selbst habe eine Krankheit (in meinem Fall nicht ADHS/ADS) bei der Ärzte gerne schnell Medikamente geben und die manchmal unheilbar ist und man lernen muß damit zu leben, manchmal findet man aber auch einen Weg sie loszuwerden. Und manchmal wird man belächelt, weil man so eine "läppische" Krankheit hat! Und insgesamt finde ich das einfach traurig.

Ich erkenne all eure Probleme an, ebenso, daß es sich um eine wirkliche Krankheit und nicht etwas erdachtes handelt, das nur Eltern verschulden!

Was aber nur passieren kann, wenn Eltern nicht so dumm reagieren wie meine Bekannte ist, daß die Kids trotz allem gesund werden/lernen damit zu leben und lernen glücklich zu werden.

Viele Grüße

BlueBeast

Geschrieben

Hallo ,

ich kenns selber!Habe mit meinen Grossen auch dieses Problem gehabt!Im KIGA habe ich gesagt bekommen:"Das Er vieleicht ADS oder AHDS hat?"......Ich mir also hier im KH einen Termin zur Testung geholt!Über ein Jahr hat es gedauert das das Endgespräch statfand.Die Daten waren natürlich nicht mehr Aktuel!Und die Phychologin hatte auch so vorschläge in eine Schule mit Kleineren Klassen und einigen Kursen!Sie aber nicht ein klaren vorschlag machen konnte!

Ich das Kind in Abraht nochmal Testen lassen!Und sehe da die Phychologin hatte drei klare gute vorschläge!

Mein Grosser hat im November mit Medikinet angefangen!Das drei Wochen gute Leistungen und gutes verhalten zeigte und Ihn auch etwas Konzentrierter zeigte!Jetzt nimmt Er Medikenet Retard und Er ist in der Normalne Grundschule mit ca.25 Kindern in der Klasse besser geworden!Er arbeitet Konzentriert mit,kann an Gruppentischen sitzen und Mitarbeiten.Die Lehrerin bietet den Kindern aber auch einen Raum an wo die Kinder sich zurückziehn können wenns in der Klasse zu unruhig ist!Auch in der Ganz Tag Schule kann sich mein Sohn(8Jahre)zurückziehn wenn Er der meinung ist es ist zu laut!

Mein Sohn gehts gut!Er hat keine Appetitlosigkeit.Keine Alpträume!OK hier und da einschlafprobleme!Aber Ihm gehts gut!Wird auch bevor Er Neue Medikamente bekommt immer Untersucht vom Kinderartzt.Versuchen auch nach den Osterferien Ihm ein Plazebo bekommen!Das ist nur Traubenzucker!Bevor die Endscheidung gefallen wird sollte son Platzebo genommen werden um wirklich zu sehn ob das Kind die Medikamente bekommt!Ich habe davon zu spät erfahren!Deswegen mache ich es jetzt mit dem Plazebo!

Geschrieben

Ich persönlich hatte auch Schwierigkeiten in der Schule. Bei mir hieß es allerdings nur ich hätte eine Konzentrationsschwäche, darauf hin bekam ich Medikinet.

Das geschah alles so ziemlich in meiner Pubertät.

Ich habe sehr negativ auf das Medikament angesprochen, war wie Dauer benebelt, und zum Schluss bekam ich starke Depressionen.

Aber ich möchte auch nicht alles auf das Medikament schieben, ich denke es war einfach auch der Zeitpunkt da ich mich ja wie gesagt auch noch in einem schwierigem Lebensabschnitt befand und eh schon mit meinen Gefühlen zu kämpfen hatte, evtl hat das Medikament das noch negativ beeinflusst.

Auf jeden Fall haben wir das ganze nach 1 Monat abgebrochen. Ich hab meine schule trotzdem bestanden mit einem guten durchschnitt.

Bei uns waren auch zahlreiche andere Faktoren im spiel, ich war immer schon sehr verträumt und verspielt usw, doch mit der richtigen Förderung durch den Lehrer bekam ich trotzdem gute Noten (2,3 durchschnitt).

Anfang der 6. Klasse bekam ich dann einen Lehrer in fast allen Fächern, mit dem kam ich nicht klar, seine Art zu erklären war nicht meines. Wir schrieben oft stundenlang nur von einem Projektor ab, was er auf Folie geschrieben hatte (der Mann hatte zudem eine winzige Schrift) und sollten dass dann quasi daheim auswendig lernen.

Ich bin aber sehr darauf angewiesen das mir z.B. jemand was erklärt, durch das gesprochene Wort lerne ich gut, doch etwas monoton geschriebenes kann ich oft nur schwer verstehen.

Als ich Anfang der 9ten die Klasse wechselte und einen anderen Lehrer bekam waren die Probleme behoben, meine Noten stiegen um 1 Stufe und im nachhinein bereuen wir, das wir nicht eher versucht hatten mich in eine andere Klasse zu bringen.

Nun hat meine kleine Schwester Probleme, sie geht nun auf eine spezielle Schule, hat jede menge psychologische Tests durch, wo allerdings keiner 100%ig sagen kann was sie genau hat.

Aber trotzdem sagt jeder gleich sie soll Ritalin nehmen :mad:.

Sie ist in der sprachlichen entwicklung sehr eigen, oft fällt es ihr schwer genau auf den Punkt zu kommen was sie gerne mag, fallen ihr nicht die Worte ein. Und ein andermal plötzlich kommt sie sogar mit Fremdwörtern.

Oft ist sie sehr Bewegungfreudig, wir hatten auch gedacht wenn sie in einen Sportverein geht würde sich das verbessern doch dieser Schub an Energie ist scheinbar unerschöpflich.

Ich bin einfach nur enttäuscht von deren Ärzten, anstatt dem Kind wirklich zu helfen und den Ursachen auf den Grund zu gehen, stopfen sie die Kinder in den meisten fällen nur mit Ritalin voll.

Doch ich denke eine Unterdrückung ist keine empfehlenswerte Behandlung.

Geschrieben

Für alle die meinen ADS wäre keine Krankheit und die Eltern wären zum Teil Schuld (was für eine bodenlose Unverschämtheit das zu behaupten!!!:mad:)-

Vielleicht mal erstmal sich ein wenig informieren bevor man "schlaue" Beiträge schreibt?:rolleyes:

http://de.wikipedia.org/wiki/ADHS

Geschrieben
aber es kann verwachsen es giebt betrofene die das glück haben das es schwächerwird und bis zum erwachsenen alter komplett weg ist.

das stimmt nicht,ads und auch adhs sind krankheiten die (noch) nicht heilbar sind und sich auch nicht "verwachsen". Eventuell lassen sich die "ausprägungen" wie z.b hyperaktivität gut behandeln und in wenigen fällen eingedämmen. Auch ohne medis,jedoch nicht ohne anderweitige therapieformen. Das sich diese krankheit aber verwächst,mh weiß nicht wo du die info her hast,ist nicht wahr.

Geschrieben

doch es stimmt das sich das verwachsenkann ich habe damit erfahrung mein cousin hat ADHS und auch mein ältester sohn und mann merkt die beserung wenn mann ihm im unterschied zu früher sieht.

Übrigens habe ich diese info von einem entwicklungsneurologen der auf ADHS spezialisiert ist es ist einer der renomiertesten hamburger Ärtzte.

es kommt vieleicht nicht besonders oft vor aber es ist so

Geschrieben

tut mir leid das kann ich nicht glauben;) ich habe wirklich sehr viel erfahrung gemacht mit sehr vielen verschiedenen ärzten,mit verschiedenen mitpatienten und auch verschiedenen einrichtungen stationär wie auch tagesklinik und da habe ich so meine eigene meinung zu. Und die ist nicht das es sich verwachsen kann.Es heißt übrigens auch überall dass es eine krankheit ist,die nicht heilbar ist! selbst wenn es eine pause gibt,kann es durchaus sein,dass es im erwachsenenalter wieder auftritt. Ich bin keine außenstehende,die erfahrungen gesehen hat,sondern eine betroffene die selbst erfährt;)

Geschrieben
selbst wenn es eine pause gibt,kann es durchaus sein,dass es im erwachsenenalter wieder auftritt.

Mag sein das der artzt das o gesagt hat und ich das anders aufgefast habe

also nehm ich das mal so hin und das kann sehe ich als kann zwar wieder kommen muss aber nicht.;)

Mit eigenerfahrungen kann ich nun nicht dienen, ich kann halt ´nur sagen wie sich das bei meinem sohn verhält.

lg Honny

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