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Kaiserschnitt oder nat. Geburt - Vor- und Nachteile?

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Petra130384

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ganz ehrlich? ich würde dir auch zu einem wks raten! du hast solche angst zuverbluten und das ist meiner meinung deiner erfahrungen nach total berechtigt! Ich an deiner stelle hätte whl nicht mal mehr ein zweites kind bekommen vor angst! Du hast ja nicht angst vor dergeburt sondern vor dem "danach" und das kan ja leider nicht ausfallen...es ist ja normal das die nachgeburt kommt. Und nicht das du uinter der geburt so sehr verkrampfst das du sie am liebsten aufhalten möchtest um der nachgeburt aus dem wege zu gehen...also ich an deiner stelle würde mich absolut auf mein gefühl verlassen und die meinung der ärzte wie auch der hebammen wäre mir egal. du alleine musst die entscheidung fällen! Ich drück dir die daumen,dass du es dir nicht mehr zu schwer machst!

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Gast bianca81

also ich bin ne wks-mami und kann nur sagen, dass für mich das geburtserlebnis der ks war. mit allem anderen wäre ich nicht glücklich geworden oder hätte mich wohlgefühlt.

ich bin rundum zufrieden mit der entscheidung und froh mich nicht hab belabbern lassen, da siehste übrigens wie schwer es trotzdem ist den wks zu bekommen - und das geht die ganze ss so von allen seiten :P.

mach was dein gefühl dir sagt und wenn dir 1h vor dem ks einfällt du willst doch spontan - dann mach das :). im nachhinein musst du mit dem erlebnis leben, also nimm jenes welches dich glücklich und zufrieden macht und dich später auch nachts ruhig schlafen lässt :D.

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Ich habe einen geplanten Ks hinter mir. Es war schwer, da man die Tage danach nur unter Schmerzen aufstehen konnte und die Op mich sehr mitgenommen hat, aber man weiß ja dass es jeden Tag besser wird und es gibt Schmerzmittel.Auch wenn ich meinen KS nicht so toll fand rate ich dir trotzdem dazu.

Du solltest unbedingt auf dein Gefühl hören, Es ist dein Körper, dein Leben und dein Kind und da hat dir keine neunmalkluge Hebamme reinzuschwätzen.

Ich denke dass du instinktiv als Mutter und Frau weißt was für dich und das Kind das Beste ist.

Deine Angst bei den Komplikationen die du bei den Geburten hattest ja echt begründet, also setzt dich durch und tu was du für richtig hälst!

Viel Glück

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also normalerweise bin ich eher gegen den wks.

aber in deinem fall wäre das wahrscheinlcih wirklich angebracht-und lass dir da nicht reinreden, es ist ja niicht so, dass du dich mal kurz zum spass auf den op tisch legen möchtest, weil du mal kein bock hast auf wehen oder sonstwas oder mal die andere seite ausprobieren möchtest-also handle nach deinem gefühl!!!!

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Hallo Esther!

Unter diesen Vorraussetzungen kann auch ich Dir nur zu einem KS raten, denn einen normale Geburt macht Dir ja jetzt schon soviel Angst, daß das sicherlich nicht gut gehen würde.

Nach meiner ersten Entbindung hatte ich auch starke Blutungen und bei meiner zweiten FG wäre ich auch fast verblutet. Deshalb weiß ich, was man in so einem Moment für Ängste aussteht!

Bei einem KS wird man ja auch gleichzeitig mit ausgeschabt (habe ich gehört) und das Risiko wäre für Dich dann sicherlich geringer, daß Du wieder solche starken Blutungen bekommst.

Laß Dir da von niemandem reinreden, auch nicht von den Hebammen!

Es ist Dein Körper, Dein Baby, Deine Angst!

Du mußt denen wohl nach Deinen ganzen normalen Entbindungen sicherlich nichts mehr beweisen, indem Du gegen Deinen Willen normal entbindest, nur weil sie es so möchten.

Ich hoffe, Du kannst Dich für Dich bald entscheiden und dann etwas Ruhe finden, damit auch diese Träume endlich aufhören.

(ich habe lange von meinen toten Babys geträumt und das hat mich sehr belastet. Momentan bin ich alptraumfrei, aber Ende der SS wird das ja immer wieder ziemlich heftig. Warum auch immer.)

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Gast bianca81

Bei einem KS wird man ja auch gleichzeitig mit ausgeschabt (habe ich gehört) und das Risiko wäre für Dich dann sicherlich geringer, daß Du wieder solche starken Blutungen bekommst.

ja die nachgeburt wird gleichzeitig mit entfernt, dann muss man die nciht auch noch unten rauswurschteln in der zeit danach ;).

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Ich bin eigentlich ziemlich ks-skeptisch weil ks-geschädigt, aber an Deiner Stelle würde ich kein Risiko mehr eingehen! Du hast so viel Verantwortung, für Deine Mäuse die Du schon hast, und für das neue Baby! Wie eine Spontangeburt ist, weißt Du ja zu Genüge. Schwer wieder auf die Beine gekommen bist Du auch nach Spontangeburt, also wird Dir der KS auch nicht mehr Probleme bereiten als Du eh vom Wochenbett her kennst. Tu's! Nicht lang schnacken. Trete klar auf, dann verstummen auch diese vielen vielen Leute, die immer meinen, genau zu wissen was gut für Mutter und Kind ist! Ist es nicht krass, wie viel Bevormundung es in der Geburtshilfe gibt?

Weißt Du, es gibt auch Vorahnungen. und es ist schon ein paar Mal so grade geben gutgegangen. ich würds nicht nochmal herausfordern.

Alles Gute Dir!

nordschmusel

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Hallo,

erstmal vielen lieben Dank für eure lieben Worte. Das hat mich wirklich aufgebaut, das Gefühl verstanden zu werden..

Gestern hatte ich einen FA Termin, eine normale Vorsorge. Da haben mein Mann und ich sehr lange mit meiner FÄ über diese ganze Sache gesprochen. Sie unterstützt mich und hat mir auch gesagt, dass wir beide das für uns entscheiden sollen und sie meine Sicherheit auch ganz klar in den Vordergrund stellt.

Ausserdem hat sie noch mal mit uns besprochen wie so eine spontane Geburt in unserem Fall aussehen würde. Da wäre keiner entspannt, weder ich, noch mein Mann, das Baby oder auch Hebamme und Ärzte. Ob mein Mumu dann bei der Angst aufgehen würde, wäre die nächste Frage. Und dann kann man auch mal ruckzuck in eine Notfallsituation reinkommen, die letzten Endes auch im KS endet.

Ich werde mich innerlich von meinen Vorstellungen eine schöne Spontangeburt zu haben so oder so verabschieden müssen.

Nach dem Urlaub haben wir ein Gepräch in der Klinik und werden alles weitere besprechen. Und dann denke ich, dass mir solche Sprüche auch nicht mehr gar so viel ausmachen werden;)

Vielen lieben Dank nochmal an euch:)

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  • 1 Monat später...

Hallo Ihr Lieben,

ich bin neu hier und froh das ich diese Seite gefunden habe. Ich heiße Nicole u habe 3 Kids, 2 Jungs bei denen ich echt schöne Geburten hatte auch wenn der "kleine"fast 5kg hatte und nen Kopf von 38,5.und meine kleine Prinzessin die am 01.09.2006 geholt werden mußt. ET war am 31.08.06 da war ich auch noch mal beim Arzt gewesen, und alles war prächtig...baby ligt mit dem Köpfchen schön nach unten und winkt mit dem Fuß...leichte wehen aber noch nichts aufregendes. Das sah am nächsten Tag ab Mittag anders aus...die wehen kamen und mein Mann und ich fuhren los. Im Krankenhaus hat mich die Hebamme untersucht und mir den Bauch eingerieben und mich zum Spazieren geschickt...nach ner Stunde wurden die Wehen immer heftiger...auf zurück zur Untersuchung....Die Hebamme tastete nach dem köpfchen und tastete und tastete und bat mich dann zum Ultraschall. Dort angekommen stellte Die Ärztin fest unsere kleine Maus hat sich gedreht und sitzt jetzt im bauch...das heißt "SECTIO" für mich ist eine Welt zusammen gebrochen...und die Wehen waren erst mal weg...Dann kam auch schon der Anestesist und hat mich über die Sectio aufgeklärt...die Hebamme wollte mir dann noch Mut machen und sagte...naja wenn die Wehen weg bleiben kann ich mit dem O-Arzt reden und dann eine normal geburt versuchen...aber ich kann das Gespräch nur ohne Wehen führen und da mein mittlere Sohn ja erst 18monate zuvoe auf die Welt kam wäre das alles kein Thema auch bei dem Kopfumfang nicht, das würde ich schon packen...da kam meine hoffnung wieder aber als die Wehen wieder heftiger wurden macht ich mir Vorwürfe...was hast du falsch gemacht, das sich die kleine gedreht hat... warum kannst du nicht auch dieses Baby zur Welt bringen...was ist nur los mit dir... Auf jeden Fall wurden die Wehen heftiger und zu allem übel hat die Kleine dann auch noch in einer Wehe die fruchtblase mit dem Fuß zum Platzen gebracht...dann ging alles sehr schnell NOT KAISERSCHNITT hörte ich nur noch von allen Seiten... Ich habe dann eine Vollnarkose bekommen, denn der Anesthesist kam nicht durch er hat 6mal zur PDA gespritz...doch er meinte nur meine Bänder wären zu straff. Also bekam ich eine Vollnarkose. Ich versuche mich mit dem Gedanken zu trösten Satine- unser Mädchen- wird schon wissen warum sie das gemacht hat...wer weiß wofür...aber dennoch habe ich das Gefühl ich habe Sie nicht bekommen, sondern man hat sie mir genommen...mein Mann konnte meine Tränen nicht verstehen mittlerweile versucht er mich zu verstehen und ist für mich da...Er hatte unsere Tochter zu erst auf der Brust liegen...es ist schön zusehen was für ein inniges Verhältniss die beiden haben darüber bin ich so glücklich und froh, aber dennoch fehlt mir was ich habe Angst undakbar zu sein, denn was will ich mehr ich habe 3 wundervolle gesunde Kinder einen Mann der mich liebt und die Große Liebe meines Lebens ist...auch sonst läuft unser Leben in immer Bessere Bahnen mit nem Umzug vor 1Monat . Aber tief in mir fehlt was und es tut mir so leid, das ich es nicht geschafft habe die Kleine richtig zu bekommen...Satine ich liebe Dich

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Gast Giuliana2111

hey, ich verstehe dich gut. aber du sagst selber , wer weiss was passiert wäre wenn sie auf normalen wege gekommen wäre...

mein zweiter musste auch per ks geboren werden.... ich hätte auf eigenem risiko spontan entbinden können , aber die ärzte rieten mir ab... unser kleiner nahm mir die entscheidung ab... indem er es irgendwie schaffte den mutterkuche zu beschädigen... er drehte sich noch sozusagen auf dem op tisch mit dem po nach unten.......

versuch nicht traurig zu sein wegen des ks... du hast es zwe mal geschafft und hätest auch sie so geboren wenn es dir möglich gewesen wäre...

lieben gruß jasmin

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Hallo,

nun bin ich erst heute neu hier und möchte gerne mit Euch austauschen!

Ich bin zurzeit in der 4. Monat Schwanger! Ich überlege immer noch, ob ich Kaiserschnitt machen soll oder normal Geburt! Da ich Augenkrankheit Usher Syndrom habe! Nun habe ich eine Frage, Usher Syndrom durch Geburts Risiko, kann Usher Syndrom verschlechtern?? Ist es sicher, wenn ich per Kaiserschnitt nehme, damit meine Auge nicht verschlechtern kann?? Oder ist bei Geburts harmlos für meine Augen??

Ich hoffe, Ihr habt damit Erfahrung oder habt Ihr gehört?? Sag mir bescheid!

Danke..

Gruss Katsch3

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Hallo

Habe gerade mal gegoogelt, da ich garnicht genau wußte, worum es geht:o!

Hab also nicht wirklich ne Ahnung. Aber so wie ich das verstanden habe, geht es ja um die mögliche Vererbung von Genen, oder?

Und das passiert ja nicht unter der Geburt.

Würde also sagen, dass es egal ist wie Du entbindest.

Bin aber kein Arzt und vermute das nur. Rede auf jeden Fall mal mit nem Fachmann/frau darüber!

Wünsche Dir/Euch auf alles Fälle alles Gute!

LG Jasmin

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Yo, zufällig hat meine Mutter mich angerufen! Ich soll bei Augenarzt Termin machen, also werde heute hingehen und dort mal fragen! Wegen Vererbung denke ich nicht, da ich mit mein Freund schon lange bei Gen Test waren, der Professor sagte mir, dass unseren Baby ganz normal wird und wir brauchen keine Sorgen zu machen, aber wenn unseren Baby gross wird und wir werden Oma/Opa, dann kann es vorkommen, unseren Enkel Usher Syndrom Erbschaft! Man kann nie wissen! Also positiv denken!

Danke für Antwort...

gruss Katsch3

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  • 1 Monat später...

Hallo!

Ich bin in der 37. SSW und meine Frauenärztin und Hebamme gehen davon aus, dass unser Baby bei der Geburt voraussichtlich mind. 4 kg wiegen wird. Die Ärzte raten in solchen Fällen wohl überwiegend zu einem Kaiserschnitt.

Ich würde eigentlich eine natürliche Geburt bevorzugen, habe aber Angst vor den Komplikationen, die es während der Geburt (Dammriss, Stress für das Kind, Kaiserschnitt nach versuchter natürlicher Geburt nach 15 Stunden Wehen etc) und auch danach (z. B. Harninkontinenz, verändertes Sexualempfinden, Thrombose, Hämorrhoiden etc) geben könnte. Andererseits habe ich natürlich auch bedenken wegen des Kaiserschnitts und dessen Nachwirkungen (die ich nicht so genau kenne).

Könnte mir vielleicht eine Mutter, die beide Geburtsformen erlebt hat, die Vor- und Nachteile und ihre Erlebnisse und Erfahrungen berichten? Das wäre super! Vielen Dank und viele Grüße!

Maja

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So gehts mir auch.Mein Sohn war 54cm und 4430g und es gab keine Probleme,außer dass er viel zu schnell raus kam.

Er wurde selbst 2 Tage vorher noch vermessen und auf maximal 3,8kg vermessen.Einzig meine FÄ hatte ihn richtig gemessen und mich gewarnt,aber da selbst die Feindiagnostik andere Werte ergab,glaubte ich nicht daran,dass er so groß und schwer sein könnte.Meine Tochter wog damals 3,8kg und war auch eine natürliche Geburt,bei der ich allerdings ziemliche Geburtsverletzungen hatte,was ich diesmal bei meinem großen Sohn gar nicht hab.

Ich würde nicht unbedingt auf die Messungen vertrauen,ich sehs ja bei meinen Kindern,wo bei beiden komplett andere Maße gemessen wurden und ich habs im KKH gesehen,da gabs noch 2 Damen,bei denen die Kinder kurz vorher auf maximal 3,5kg vermessen wurden und das eine Kind war knappe 4kg und das andere sogar fast 5kg schwer und auch dementsprechend groß.

Inkontinenz kann man ja vorbeugen,durch Rückbildungsgymnastik etc.

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Klar, lies erst mal alles in Ruhe durch...

Spontan möchte ich Dir trotzdem schreiben, dass meine beste Freundin einen Sohn mit 4.200 Gramm und eine Tochter mit 4.600 Gramm spontan zur Welt gebracht hat und hier schon eine Reihe von Müttern geschrieben haben, die einen KS hatten und es hinterher bereuten, weil es dann doch "leichte" 3.200 Gramm-Babys waren. Die Ärzte können sich auch gewaltig verschätzen. Lass doch auch Dein Becken ausmessen und entscheide dann.

Meine Freundin hat sich dann übrigens die Position der Blase durch einen Osteopathen richten lassen. Und bei der zweiten Geburt haben sie auch vernünftig auf den Damm aufgepasst. Nimm Dir eine Hebi Deines absoluten Vertrauens mit und verdonnere sie, Deine Scham zu schützen.

LG nordschmusel

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Also ich denke auch das sich Ärzte verschätzen können und das gewaltig!Fynn sollte bei meinem letzten US ca.4200g haben und was hatte er:2650g:eek:!

Also mach dir mal nicht so gedanken und wenn die Ärzte im Kh von Komplikationen ausgehen,dann messen sie normalerweise das Becken genau aus um sicher zu sein das es passt oder lieber ein KS gemacht werden soll!

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das mit Müttern dies schon beides erlebt haben.... habe ja schon zu einigen Kontakt aufgenommen die beides hatten und die meinungen gehen total aussereinander. Ich würde dir vorschlagen, dass du dich mit beiden Arten der Geburt bekannt machst die Entscheidung fällst. Wenn du lieber eine spontane Geburt möchtest würde ich dir auch vorschlagen dein Becken aumessen zu lassen, dass würde dich um einiges beruhigen:)

Ich wünsche dir alles Gute

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Hallo,

also ich hatte einen unfreiwilligen KS und habe mir danach nichts mehr gewünscht als dass ich hätte spontan entbinden können.

Ich muß dazu sagen, ich hatte vorher nie einen Gedanken an einen KS verschwendet, was wahrscheinlich mit das größte Problem war.

Wenn man vorbereitet in so eine Situation geht ist es mit Sicherheit etwas anderes als wenn es in einem hektischen NotKS endet.

Trotzdem oder gerade deswegen fühlte ich mich danach total unfähig und auch um das schönste Erlebnis betrogen und hätte so gerne alles rückgängig gemacht.

Mit den körperlichen Schmerzen sind aber auch die seelischen langsam irgendwann verschwunden und ich war einfach nur dankbar dass meine Maus alles gesund überstanden hat !!

Eine Frage zum Becken ausmessen hätte ich auch noch:

wie und wo wird das gemacht ?

Meine FÄ hat nämlich anschließend bei der Nachkontrolle nach 6 Wochen gemeint: "Vl. sind sie doch etwas zu schmal" aber dass man so etwas ausmessen kann hat sie nicht gesagt.

Ich würde es für eine ev. 2. SS schon gerne wissen.

Muß man das vorher machen ? Wegen Röntgen oder Kernspin oder wird das von aussen vermessen und ist auch in der SS noch möglich ?

Vielen Dank

und alles Gute für deine Entbindung @Maja

LG, Stine

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Hallo,

also ich hatte einen unfreiwilligen KS und habe mir danach nichts mehr gewünscht als dass ich hätte spontan entbinden können.

Ich muß dazu sagen, ich hatte vorher nie einen Gedanken an einen KS verschwendet, was wahrscheinlich mit das größte Problem war.

Wenn man vorbereitet in so eine Situation geht ist es mit Sicherheit etwas anderes als wenn es in einem hektischen NotKS endet.

Trotzdem oder gerade deswegen fühlte ich mich danach total unfähig und auch um das schönste Erlebnis betrogen und hätte so gerne alles rückgängig gemacht.

Mit den körperlichen Schmerzen sind aber auch die seelischen langsam irgendwann verschwunden und ich war einfach nur dankbar dass meine Maus alles gesund überstanden hat !!

Eine Frage zum Becken ausmessen hätte ich auch noch:

wie und wo wird das gemacht ?

Meine FÄ hat nämlich anschließend bei der Nachkontrolle nach 6 Wochen gemeint: "Vl. sind sie doch etwas zu schmal" aber dass man so etwas ausmessen kann hat sie nicht gesagt.

Ich würde es für einen ev. 2. SS schon gerne wissen.

Muß man das vorher machen ? Wegen Röntgen oder Kernspin oder wird das von aussen vermessen und ist auch in der SS noch möglich ?

Vielen Dank

und alles Gute für deine Entbindung @Maja

LG, Stine

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Ob das jetzt beim FA möglich ist das weiss ich nicht auf jeden Fall macht man das im KH und während der SS kurz vor der Geburt, ich meine so ein zwei Wochen vorher. Das ganze wird nach meinen Informationen wie ein Ultraschal gemacht, habe aber da noch nichts drüber gelesen, so hat es mir meine Freundin erzählt die das auch machen wollte und es dann doch nicht gamacht hat.

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