hAB EIN PROJEKT ÜBER DIESE SPRITZE GEMACHT IM KRANKENHAUS GEB DIR EINFACH MAL SO DIE WICHTIGSTEN DINGE DAMIT DU BESCHEID WEIST OKAY ???
Stillende Mütter sollten die Depotspritze nicht oder nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko anwenden. Das gilt vor allem für die ersten sechs Wochen nach der Geburt. Die Dreimonatsspritze kann für Frauen vorteilhaft sein, die unter Migräne, schmerzhafter oder starker Regelblutung leiden.
Die Verhütung mit der Dreimonatsspritze startet in der Regel in den ersten fünf Tagen nach Beginn der Menstruation. Unter bestimmten Bedingungen verlagert sich dieses Startfenster:
Bei Müttern, die nicht stillen, in den ersten fünf Tagen nach der Geburt.
Bei stillenden Müttern frühestens sechs Wochen nach der Entbindung.
Nach einem Schwangerschaftsabbruch oder einer Fehlgeburt (in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft) in den ersten fünf Tagen danach.
Beim Einsatz der Dreimonatsspritze kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
Ein Großteil der Frauen leidet an Zyklusstörungen, z.B. häufige, verstärkte Blutungen bzw. Schmierblutungen.
Nach längerer Anwendung bleibt in manchen Fällen die Menstruation (Amenorrhoe) aus. Nach Absetzen des Präparats kann dieser Zustand noch eine Zeit lang andauern.
Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Nervosität oder Depression sind möglich.
Die Lust auf Sex kann manchmal abnehmen.
Eine gewollte Schwangerschaft kann sich nach Absetzen der Hormone verzögern.
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