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Mimi34

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  1. ...ich dachte schon, ich bin hier sowas von spiessig, dass über meinen Beitrag hinweggesehen wird:D Lorelai, Öhm....ja...gell,irgendwie steht man fast schon hilflos vor dem ganzen Angebot.... Ich würd mir nur in den Hintern beissen,wenn ich jetzt putze und zwei Tage später ne Entdeckung mache, mit der das effektiver und zeitsparender geklappt hätte. Ich hatte auf dem Gymnasium ja null Hauswirtschaftslehre..... meine Mutter hat mir zum Glück einiges mit auf den Weg gegeben und trotzdem hatte ich in den ersten Jahren der eigenen Wohnung mit dem Chaos zu kämpfen:D Nicht-weil ich faul war, sondern weil ich recht unpraktisch und uneffektiv gearbeitet habe. So nach Lust und Laune halt. Inzwischen habe ich gelernt, dass man sich organisierter leichter durch den Haushalt bringt: also in den Räumen von oben nach unten.....von hinten nach vorne.....erst Keller und Speicher und -vor allem Schränke:eek: - entrümpeln, bevor man putzt und räumt und tut. Oder erst mal die Waschmaschine anschmeissen, bevor man sich um weiteres kümmert- in der Küche immer darauf achten, dass die Spüli einsatzbereit ist(ich hasse es, sie auszuräumen!)- dann ist ruckzuck aufgeräumt....usw. und so fort. Muss mal gucken...um mich zu perfektionieren ,gibts inzwischen sogar schon relativ unterhaltsame Bücher zum Thema;) Liebe Grüsse, marion
  2. Dankeschön,dense:) Und danke Winkyli für dein Gedicht*drückdich* Der Schmerz wird erträglicher- auch,wenn ich mir nciht anmasse, deinen Schmerz jemals gefühlt zu haben, so kann ich dir doch sagen, dass ich inzwischen wochenlang gar nicht an die Sternchen denke- dabei habe ich auch kein schlechtes Gewissen, denn ich denke, dass das normal ist: irgendwann geht das Leben weiter. Manchmal kann ich auch ganz neutral-ohne grosse Emotionen- an die verlorenen Kinder denken. Aber dann kommen eben wieder Momente, in denen mich die Trauer um sie fast übermannt. Ich fand beim Sortieren für unseren Umzug z.B. das einzigste Ultraschallbild aus der 6.SSW- das hatte ich in einer Schachtel mit dem dazugehörigen Mutterpass weit nach hinten geschoben gehabt. Und als ich dann da hineinschaute und die "Frucht" sah(war ja noch nciht viel zu sehen), war die ganze Woche für mich gelaufen...war unterschwellig einfach tieftraurig. Aber das sind Phase, die kommen und gehen. Leichter wird es dann natürlich,wenn ein Kind greifbar da ist. jonathan -wie auch Helen- haben es mir dann natürlich viel leichter gemacht, das Geschehene zu verarbeiten. nicht auszudenken, wie es mir ohne die Mäuse heute gehen würde. Deshalb kann ich nur ermuntern: wenn ihr eure Trauer eine zeitlang getrauert habt, gebt dem Glück eine neue Chance! Die Angst vor der nächsten SS ist da- ob ihr nur 2 Monate wartet oder ein ganzes Jahr. Ich persönlich habe sogar die bessere Erfahrung gemacht, gleich wieder ss zu sein. Das war kein "Ex-und-Hopp"-Gedanke,sondern schlichtweg auch mal ein Denken an meine eigene Psyche. Damals habe ich dann nicht mal meinen Mann eingeweiht als ich die Vermutung hatte, schwanger zu sein- so wenig Glauben hatte ich zunächst an das Baby und mich. Erst als ein Bluttest einen immens hohen hcg-Wert brachte, der Ultraschall für die Zeit schon realtiv viel und klar darstellte und die Ärztin mir überschwänglich gratulierte, liess ich mein Geheimnis raus;) Aber ich schweife mal wieder total ab:D LG,Marion
  3. Hallo, so vorsichtig, wie ich unsere Ärzte kennengelernt habe, könnte es durchaus sein, dass sie dir davon abraten,mitzukommen. Finde es toll, dass sich deine Freundin so vertrauensvoll an dich wendet:) Aber bist du dir sicher, dass du so kurz vor der eigenen Entbindung dabeisein möchtest? Mein Mann hat die Geburt von Jonathan psychisch sehr belastet,weil er mich nicht so unterstützen konnte, wie er es gerne getan hätte(bei uns gab es Komplikationen). Eine Alternative wäre vielleicht mitzugehen, es zu probieren(gibt ja auch wirklich einfache Geburten) und vielleicht noch jemanden in "petto" zu haben, der ihr dann beisteht, wenn du dich doch draussen wohler fühlen würdest. Nicht, dass du wegen deiner Freundin "durchhältst" und es dir danach schlecht geht. Meine Gedanken dazu..... Alles Liebe! Marion
  4. Hallo, deine Gefühle sind ganz normal! Ich hatte zwar keine Stillprobleme und konnte Helen 7Monate voll stillen und dann noch teilweise bis sie 20 Monate alt war. Dann musste ich wegen Borreliose und der Antibiotika-Therapie deswegen quasi von heute auf morgen ganz abstillen........das war echt heftig! Die Maus war auch ganz verdattert und es war echt ne harte Zeit. Ihr konnte ich wenigstens einigermassen erklären, dass die Milch eben wegen den Tabletten "bäh" ist und sie hat mir da anscheinend einfach vertraut-trotzdem aber wochenlang immer mal wieder nach der "Busti" gefragt:( Dein kleiner Mann ist ja um einiges jünger und vielleicht nimmt er ja das Fläschchen ganz gut an:) Du musst dir sagen, dass du es probiert hast -das finde ich toll und wichtig,dass du solange trotz deiner Schmerzen ihmzuliebe ausgehalten hast. Aber wenns jetzt so sehr an dir abgeht, musst du eben auch wieder an dich denken! Ich bin eine grosse Verfechterin des Stillens-klappte bei beiden problemlos und ewig! Aber ich selbst wurde auch nie gestillt-bin auch gross geworden und Zärtlichkeiten und Nähe kannst du auch auf andere Art und Weise vermitteln. Mach dir einen nicht allzu grossen Kopf!! Alles GUte! LG,Marion
  5. ah ja.... anscheinend bin ich die Einzigste,die hier putzt:D
  6. Hallo, Helen ist ja schon relativ lange trocken. Weil sie so früh dran war, dachte ich noch: ok...tagsüber ohne Windel,nachts eben noch ne Weile mit, aber ohne meine Tochter. Sie schrie wie am Spiess,wenn wir ihr für nachts eine Windel anlegen wollten und so liessen wir das. Stattdessen holte ich mir eine Inkontinenzunterlage(20Euro im matratzenshop),halbierte diese,legte die eine Hälfte in ihr Bettchen und weil sie frühmorgens zu uns in die Heia darf, in unsere Besucherritze die andere Hälfte. Gut, dass ich mit Schlafanzug und Schlafsack gut ausgestattet bin- denn ungefähr zwei Wochen lang machte sie fast jede Nacht ins Bett und obwohl ich ihr dann allabendlich die Windel wieder anbot und ihr versicherte, dass sie auch damit schon gross ist:nix da!Wir zogen also im Dämmerzustand das Kind um,wenn es rief, dass es Pippi gemacht hatte..... Und urplötzlich war das Bett trocken, das Kind trocken und das jetzt schon monatelang!!!!! Bin im Nachhinein froh, dass ich ihren Wunsch nach soviel Selbständigkeit respektiert hatte. Tip: eben ganz viel loben,wenns geklappt hat und möglichst darüber hinweggehen,wenns nicht geklappt hat. Helen guckte manchmal traurig ,wenn es nciht geklappt hatte und als ich ihr versicherte, dass das gar nicht schlimm ist und die Waschmaschine alles wieder in Ordnung bringt,war alles gut. Ich weiss aber schon, dass sie da ganz besonders früh dran ist. Wir hatten halt zwei Wochen Megastress mit Umziehen,Pippi-Wäsche au masse und (wieder )unruhigen Nächten, aber die waren es durchaus wert. UNd auch heute noch lobe ich sie jeden Morgen für ihren trockenen Schlafanzug:) LG,Marion
  7. Huhu, also,dass die Wippe und der maxi cosi schädlich sind, ist wirklich ein alter Hut und nicht etwa eine neue Art der Panikmache! Wenn ich die neuen Kombiteile sehe,auf die man dann auch noch die Autoschale draufclickt.....na prima......da dachte ich schon:ein nächster Rückschritt! Da marschieren dann Frau Mama mit Säugling "praktischerweise" mit dem Teil durch die City zum gemütlichen Shopping:rolleyes: Genauso ist die Wippe,wenn überhaupt, nur äusserst sparsam einzusetzen- am besten gar nicht. Zum Füttern kann man ein Kind auch auf den Schoß nehmen...... Wir hatten einen grossen, sechseckigen Holzlaufstall...den ganz hoch geschraubt, damit die Maus alles einsehen konnte und sie war damit megaglücklich- konnte sich da drinnen drehen,wälzen und bewegen wie sie wollte und konnte. Ausserdem kam sie dann eben, in dem Zimmer,in dem ich mich gerade länger aufhielt, ebn mit Krabbeldecke auf den Boden. Unser KiA bestätigte mir, dass das die beste Lösung für die Entwicklung sei. LG,Marion
  8. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: ich finds ok,wenn geprüft wird, ob Sozialleistungen gerechtfertigterweise bezogen werden. Wir hatten im KiGa schon Fälle,in denen der Beitrag übernommen wurde- da frage ich mich heute noch, wie das durchgehen konnte? Unser Sytstem funktioniert ja auch aus dem Grund schon nicht mehr wirklich, weils eben echt genug gibt, die nur nehmen und nichts geben. Was ich dir aber in keinster Weise unterstellen möchte- nur,um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Aber generell finde ich das i.O.- wenns gerechtfertigt ist, kann der Sachbearbeiter /Kontrolleur das sicher auch bestätigen. LG,Marion
  9. Hallo, neben dem kontinuierlichen Putzplan(der zum Glück durch "regel-mässige" Putzwahnausbrüche:D eingehalten werden kann), steht bei mir der saisonale nun an: Frühjahrsputz mit all den lästigen aber dringend notwendigen Aktionen: gestern habe ich mir endlich mal ne Trittleiter zugelegt,nachdem Jonathan mahnend gemeint hatte(Mama auf dem Küchenhocker): "Mama, du weisst schon, dass ich dich nicht ins Krankenhaus fahren kann?!" Wo er recht hat, hat er recht- nun ist also die Trittleiter da und dank ihr wurden gestern noch alle Lampen im Haus geputzt und auf allen Schränken gewienert. Meine Frage an euch: habt ihr irgendwelche neue Errungenschaften, die euch nützlich sind- die ihr beim Putzen nicht mehr missen wolltet? Oder könnt ihr auch Flops aufdecken? Ich lass mich da im Drogeriemarkt gerne verleiten und denke im Nachhinein- auch nicht wirklich ein Bringer... Ich war z. B: mit dem "Immer-wieder-verwendbaren" Staubsaugerbeutel von Tchibo gar nicht zufrieden. Fatzte immer an der Kontakstelle zum Sauger wieder ab- obwohl ich mich ganz korrekt an die Anweisung gehalten hatte. Hab wieder die sündhaft teuren drin. Bei einem Staubsauger könnte ich auch filterlos saugen ,um dann den Auffangbehälter zu reinigen....pfui....das staubt wie die Pest und die Hälfte bleibt drin hängen. Bei Aldi gibts momentan no-name-Bodentücher....finde ich klasse!!! Schön dick,riechen gut,passen super zum Swiffer. Vorher hatte ich immer nur die Swiffer-Bodentücher- da können die von Aldi aber durchaus mithalten-für kleineres Geld! Diese Bodentücher nutze ich allerdings nur zwischendurch.....und dennoch fast täglich:rolleyes: Fenster sind schon alle geputzt- hat mir dieses mal so ein Vileda-Spültuch mit extra langen Fasern gute Dienste erwiesen und danach mir nem billigen Mikrofasteruch (nebelfeucht:D )drüber- perfekt(Putzmittel:Ajax,tip top...schon jahrelang bewährt) Jetzt steht noch aus: ->Hat jemand einen Teppichreiniger-Tip? ->Und was pflegendes für Holz? Müsste für ganz helles bis ganz dunkles geeignet sein. ->wie reinigt ihr Naturstein? Eher mit Hochdruck?...hab ein bisschen Angst, dass was abplatzt- oder gibts ein gutes Steinreinigungsmittel? ->wie mottet ihr die Winterklamotten ein? bewähren sich da solche Vakuumbeutel,die man per Staubsauger verschliesst? Bisher wasche ich meine alle nochmal durch und verstaue in Klamottenhüllen(Winterjacken,-mäntel), aber Pullis und so habe ich bislang in solche Kleiderboxen gepackt-brauchen aber soviel Platz! So....das waren mal weniger Fragen,die die Welt bewegen- aber vielleicht bringts uns allen ja ein bisschen Erleichterung im Haushalt. Hat sonst noch jemand Tips? Gerne her damit........ LG,Marion
  10. Hallo melanie, das sind wunderbar treffende Gedanken, die du da zitiert hast. Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen- aber mein Hadern und Hoffen mit Gott und auf Gott in diesen schlimmen Zeiten der Fehlgeburten und den "glücklichen" Schwangerschaften/Geburten haben mich in meinem Glauben bestärkt. Wobei ich da auch zeitweise so wütend ,enttäuscht und trotzig war, dass ich am liebsten aus der Kirche ausgetreten wäre:o Am Ende siegte mein Vertrauen. Dadurch kann ich heutzutage viel vertrauensvoll in seine Hand legen, was ich z.B. 1995 so noch nicht konnte. Besonders meine Kinder und ihr Leben verbinde ich mit Gottes Liebe und Fürsorge.Weil ich mir sage, dass ihr Leben bestimmt war und ist und er für sie sorgt.Genau wie für unsere Sternchen irgendwo anders gesorgt wird. Hoffe, das hört sich jetzt nicht zu entrückt oder "geschwollen" an:rolleyes: aber es ist einfach so:) LG,Marion
  11. wäre der Entbindungstermin meines allerersten Kindes gewesen. Jedes Jahr denke ich besonders in den Wochen und Tagen vor diesem Termin ganz besonders intensiv an mein Sternchen, das heute schon fast 11 Jahre alt wäre. In meinem Hirn rumort es dann immer in die Richtung: wie es wohl ausgesehen hätte, welchen Charakter es hätte und welches Temperament........... Auch nach so vielen Jahren tut dieses Loslassen müssen und mich verabschieden noch sehr ,sehr weh......... Ich wünsche mir so sehr, dass es ihm/ihr an dem Ort, an dem es jetzt ist gut geht und es vielleicht auf sein Geschwister-Sternchen aufpasst.....so wie Jonathan es heute mit seiner kleinen Schwester tut. Heule hier grad wie ein Schlosshund............ aber auch,weil mich das Schicksal von Winkyli so mitgenommen hat gerade eben..... Leben ist nciht immer einfach und schön.......
  12. Liebe Winkyli, ich habe eben hier her gefunden,weil der eigentliche ET meines allerersten Babys am 2.April gewesen wäre(1996) und kurz vor diesen Tagen denke ich immer ganz besonders intensiv an meine Sternchen. Dein Beitrag liess mir auch die Tränen in die Augen schiessen. Mir fehlen die Worte: Nur soviel:ich wünsche dir alle erdenkliche Kraft ,um diesen Schicksalsschlag zu verkraften. Fühle dich von mir ganz ganz fest in den Arm genommen und gedrückt. Lass vor allem deine Trauer zu!!! Und schreibe es dir hier auch von der Seele- hier sind Frauen, die dich verstehen. Ich bin jemand,der sowieso schon immer durch die FG-Erfahrungen sehr ängstlich an die Schwangerschaften herangegangen war- bis zum allerletzten Tag und noch während der Geburten hatte ich so grosse Angst: ist das Kind auch wirklich gesund? Geht alles gut? Diese Angst spielt auch sicherlich eine grosse Rolle, dass ich keinen Kinderwunsch mehr habe. Von der "Reihenfolge" her, wäre nämlich wieder eine traurige SS "angesagt"(rein vom Gefühl her,weil bei mir FG,KInd sich abwechselten) und das möchte ich nicht mehr auf mich nehmen. Ich habe die Kinder nie so spät wie du verloren, aber denke schon,dass ich mir zumindest vorstellen kann, wie entsetzt,geschockt,unendlich traurig und wie ich schlicht am Rande des Wahnsinns wäre. Früher hiess es oft: "Bei einer Geburt steht man mit einem Bein im Grab" Das hört sich unheimlich schaurig an und pessimistisch- aber bei all den modernen Errungenschaften und den SS und Geburten die ganz problemlos verlaufen, gehört halt wirklich Krankheit und Tod zu diesem Lebensabschnitt oft dazu. Oft wird dieses einfach verdrängt. Von der Gesellschaft und den Familien selbst. Aber ich habe nicht umsonst besonders an den Taufen meiner beiden Mäuse "Rotz und Wasser" vor der gesamten Gemeinde geheult,weil Leben ein wirkliches Geschenk ist. Nichts selbstverständliches.....in diesen Momenten des allergrössten Glücks habe ich auch immer an meine verlorenen Kinder gedacht. Ich habe mir lange das 3-D-Bild deines Kindes betrachtet- es macht alles so zum Greifen nahe. Du hast lange seine Bewegungen gespürt....... Die Nabelschnur war lange Zeit eure Verbindung- dadurch lebte das Kleine,wurde versorgt über dich und dann dieser tödliche Knoten drin....... Frühere gute Freunde meines Mannes hatten bis zur Geburt ein kerngesundes Kind, das sich dann unter jener die Nabelschnur zwischen Kopf und Fäustchen selbst abklemmte.... Max kam tot zur Welt,wurde dann erfolgreich reanimiert, ist heute aber schwerstbehindert. Frühere Freunde,weil sie sich dann mit dem kranken Kind total abkapselten und kein Rankommen mehr möglich war. Sie hatten dann nochmal den Mut,ein Kind zu bekommen- per KS kam eine Tochter dazu(gesund) und seitdem sieht man die drei öfters spazieren gehen und sie sehen glücklich aus(Max ist bettlägerig-weshalb ich das Kind noch nie gesehen habe) Liebe Winkyli,ich an deiner Stelle müsste sicherlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wirst du mit deiner Trauer und deinem Schock begleitet? Wünsche dir und deinem Partner alles Liebe und vor allem viel Kraft!!!!! LG,Marion
  13. Hallo, jetzt melde ich mich nochmals zu Wort- habe gestern nämlich unter immensen Zeitdruck geschrieben,weil die Kinder zu Recht in den Garten wollten und ich den Fuhrpark aus dem Gartenhäuschen holen wollte....da fängt das spiessige Hausfrauendasein schon an:D ...."Gartenhäuschen"....hey und ihr wisst gar nicht wie viel Spass das machen kann, so ein Ding in weiss zu lasieren;) Aber zum Wesentlichen: auch ich war doch tatsächlich ohne Kids eher karriereorientiert- war beste meines Jahrgangs,wollte unbedingt noch weiter machen- hatte mir dazu auch schon alle Weichen gestellt....Kind war auch geplant und ich dachte halt, dass ich das schon irgendwie bewerkstelligen würde...schliesslich schaffen das andere berufstätige Frauen auch: meine Eltern wohnten damals im Haus nebenan und wenn das Kind dann 3 wäre,könnte ichs ja in die Einrichtung mitnehmen. Es kam schon ganz anders und mein grosses Umdenken war da, als ich unser erstes Kind verlor: da sass dann die sonst so erfolgsverwöhnte Marion in einem riesigen,schwarzen Loch...zunächst zitterte ich tagelang um die SS,weil laut einer Assistenzärztin angeblich noch Herzaktivität vorhanden gewesen sei- aber alles schon eher "recht klein für die Zeit"....um mich herum lauter Mamis mit Neugeborenen oder noch schlimmer: Frauen, die sich gerade sterilisieren liessen,weil sie nach dem 4.Kind einfach keins mehr wollten. Und ich????? Ein Häufchen Elend mit der Ungewissheit, ob ich jemals überhaupt nur ein Kind bekommen könne. Die vielen Stunden im KH,in denen ich mir mein weiteres Leben vorstellte: in vielerlei Varianten....... und trotzdem: alles kommt anders .......Leben ist variantenreich und nicht planbar- man muss eben reagieren auf eingetretene Situationen. Unsere Situation war seit der FG eben die, dass unsere Kinder und deren Wohl IMMER an erster Stelle stehen werden. Mir war für mich eben schlagartig klar, dass Erfolg im Beruf oder das verdiente Geld dadurch nciht mein Lebensglück bedeuten würden. Mein Lebenstraum war einfach der, den ich jetzt lebe: eine kleine Familie,um die ich mich jetzt kümmere und später, wenn die Kinder mich nicht mehr so brauchen wie im Moment, gehe ich eben wieder andere Wege. Also so pessimistisch, dass ich dann nicht mehr in der Berufswelt unterkomme, bin ich noch nie gewesen. Inzwischen ist es auch ein Vorteil,vorweisen zu können, dass man Kinder erzogen, die gesamte Familie organisiert und so nebenbei ein bisschen Haushalt geschmissen hat Dass natürlich eine richtige Karrierefrau(und darunter verstehe ich persönlich nur solche Berufsgruppen wie Ärztin oder Rechtsanwältin....o.ä.)es natürlich schwer hat, wieder Fuss zu fassen,ist schon klar- aber die "Normalo-Frau" mit eher gediegenem Beruf.........also das müsste schon möglich sein- ich bleibe ja z.B. auch immer noch rein interessemässig bei der Stange und informiere mich über neue Erziehungsansätze oder Konzeptionen im KiGa(einfach,weil es mich persönlich interessiert). Ich sehe schon auch, dass es manchen Kindern gut tut, in einer Krippe betreut zu werden-was ich aber sehr ,sehr traurig finde! Was ich auch noch traurig finde ist eben ,dass gleichzeitig viele Frauen und ihr Tun in Frage gestellt werden, die sich ihr Leben eben anders vorstellen als zu arbeiten und Kinder zu erziehen. Seit ich die ständig sich wiederholende Frage:"Und-wann gehst du denn wieder arbeiten?"wahrheitsgemäss mit"Ach,wir leisten uns den Luxus, dass ich erst mal zu Hause bleibe." beantworte,ohne mich irgendwie zu rechtfertigen, verstummen die Fragerinnen ganz schnell ........... Wahrscheinlich sind wir Vollzeitmamas einfach oft noch nicht selbstbewusst genug ,unsere schöne und wichtige Arbeit richtig zu" vermarkten":D Wäre dann vielleicht ne Geschäftsidee für meine Zeit NACH der Erziehungszeit: Kurse mit dem Titel: "Wie rechtfertige ich in der Gesellschaft erfolgreich mein "zu- Hause- bleiben wegen der Kinder/Familie" an der Volkshochschule zu geben. LG,Marion, die jetzt Fenster putzen geht, bevor ihr die Sonne einen Strich durch die Rechnung macht..... ach...grad fährt bei Frau Nachbarin(berufstätig mit zwei Töchtern) die Putzfrau mal wieder vor..... So oft wie die kommt, bezahlt Frau Nachbarin sicherlich ein stattliches Sümmchen vom Verdienten an jene.......aber: mir ist das wurscht....eben jedem das Seine!
  14. hm...jetzt weiss ich schon gar nciht mehr, ob ich hier schon meinen Senf dazugegeben habe oder nicht...möchte aber auch gleich nochmal mit den Kids raus. Deshalb nur kurz: Ich hatte schon die Situation Vollzeit-Job und Kind(hatte den Vorteil ,mein Kind in meinen Kindergarten mitnehmen zu können-andere Gruppe,aber total deckungsgleiche Betreuungs-und Arbeitszeiten), dazu ein total beruflich eingespannter Mann, so dass Einkauf, Arzttermine des Kindes, Verhandlungen mit Handwerkern usw. und so fort an mir hingen blieben. Eins vorweg: es soll ja MÄnner geben,die beispilesweise schon um 16 Uhr Feierabend haben oder wie mein Bruder als Lehrer oftmals noch früher heim kommen(und sich ihre Vorbereitungszeit dann einteilen können). Oder es gibt Familien, die bei den Schwiegereltern im Haus wohnen, da wird das Kind dann schon morgens abgegeben,die Oma bringts in den KIGa,holts wieder ab, Mittagessen dort usw.) Seit der Helen-SS hatte ich von Anfang an eine ärztlich angeordnetes Beschäftigungsverbot. Seitdem bin ich "nur" zu Hause ,kümmere mich um 180Quadratmeter Haus und 6ar Garten und nicht zuletzt um das Wohl unserer KInder. Und wisst ihr was: ich vermisse rein gar nichts!!!!! Ich bin so glücklich und zufrieden wie noch nie zuvor. Lasst mich das doch sein! Ich lasse doch auch die arbeiten gehen,die arbeiten gehen wollen! Wichtig ist doch, dass jede mit ihrer Rolle zufrieden ist ,die sie ausfüllt. Meins wäre es halt nicht, meine Kinder von Opas und Omas betreuen zu lassen oder fremdbetreuen von Anfang an. Und den erhobenen Zeigefinger in Sachen Rente: da kann ich nur müde lächeln- bin mal gespannt wieviel Rente unseren Jahrgängen irgendwann zusteht.... Private Vorsorge ist doch schon jetzt das A und O. Wir haben sämtliche Lebensversicherungen,Bausparverträge und Wertpapierfonds. UNd nicht zuletzt ein eigenes Haus, das auch einen Wert darstellt. Und wenn die Kinder mich weniger brauchen- klar wird frau dann darüber nachdenken wie und wo sie sich einsetzen kann, damit ihr nciht die Decke auf den Kopf fällt- aber da habe ich die geringsten Ängste: ich geniesse schon jetzt, dass ich die Freiheit habe, selbst entscheiden zu können,wann ich was mache. Keine Chefin und kein Chef! Ich bin hier mein eigener Chef- kann so organisieren und das geplante umsetzen wie ich das will und das Argument, daheim würde man verblöden(wird oftmals so als Seitenhieb nett verpackt untergeschoben).... auch da muss ich immer in mich hineingrinsen: gibts keine Volkshochschuole und Literatur, keine Zeitung, kein I-Net oder andere Medien, die dem verfrühten "Verfall" vorbeugen- das ist doch Charaktersache, wie man sich in Erziehungszeiten verhält. Ich kenne viele Frauen, die sagen, es sei ihr grosser Wunsch daheimbleiben zu können bei den Kindern- allerdings erlauben es die Finanzen nicht. Als ich Anfang 20 war, wäre das so bei uns auch nciht gegangen wie es eben jetzt geht(dank jahrelangem Sparen)...das ist eben ein grosser Vorteil,wenn man sich eine finanzielle Basis schafft. Entscheidet man sich früh fürs Kinderkriegen,muss einem eben das bewusst sein. Man kann im Leben nie alles haben- aber Mädels, seid so gut: verkauft doch nicht die berufstätige Mutter als nonplusultra der Gesellschaft- da habe ich zuviele Beispiele in meiner Kindergartenpraxis erlebt, dass ich dem einfach widersprechen muss. Oder wenn ich sehe, wie oft Jonathans Nebenfachlehrerin ihren Job an den Kindern vernachlässigt,weil sie bei ihren beiden kranken Kindern zu Hause weilt:rolleyes: ......zeichnet doch ein ganz anderes Bild....und irgendwo kanns auch nicht sein, dass unsere Kinder dann durch deren Unterrichtsausfall Lücken im Stoff haben, den wir wiederum zu Hause nacharbeiten müssen..... Da wurde denn kürzlich mal eine berufstätige Mutter ganz kleinlaut als sie über Frau X meckerte und ich ihr zu denken gab, dass ihr Kind ja auch kürzlich krank war und sie damit zu Hause war. Aber ich denke eben:jedem das Seine! Und wie Leandra, der ich in vielen Punkten nur zustimmen kann,schon sagte:etwas mehr Toleranz bitte....... Könnten ja viele bei der Arbeitsmarktlage froh sein um solche "Hausfrauen" wie uns....nehmen schon keine Arbeitsplätze weg im Moment. UNd zu dem Stern-Artikel: auch wenns überheblich klingt, aber ich sehe diese "Unterschicht"-Problematik als schon immer präsent und nicht unbedingt als mein persönliches Problem. Manche Familien sollten sich halt mal im Vorfeld überlegen, wieviele Kinder sie sich in sämtlichen Bereichen "leisten" können....und damit meine ich nicht nur materiell. Ehrlich gesagt kotzt es mich langsam an, dass von dem hart erarbeiteten Gehalt meines Mannes, die immer mehr mitgezogen werden, die oft ganz gut auf Kosten des Sozialstaates leben........... Jedem sein Lebenskonzept- aber jeder bitte auch mit der eigenen Verantwortung dafür! LG,Marion
  15. ...und ich bin jetzt gar nicht neugierig,sondern denke mir nur, dass du sicherlich keine neuerliche Jungfrauengeburt haben wirst- soweit ich weiss,gibts das in der Menschheitsgeschichte nur einmal;) Wir haben es halt immer so gehalten,dass man etwas vorsichtiger ist- meine Vorlieben waren denn auch öfters mal mehr von kuscheliger Natur- aus Angst, Baby könnte Schaden nehmen. Ich denke mal,dass ein bisschen in sich hineinhorchen jede Frauenarztmeinung ersetzt- es sei denn,du hast gesundheitliche Probleme in der SS und ihr solltet euch ganz zurückhalten- das wird der Arzt aber dann ungefragt empfehlen. Mir wurde nach dem KS auch empfohlen mit einer weiteren ,eventuellen SS etwas abzuwarten- wegen der Narbe,was hier schon gut erklärt wurde. Eine Bekannte von uns wollte nach geringem Abstand spontan entbinden-nach KS- ihre Gebärmutter riss unter der Geburt und sie musste einen Not-KS bekommen und danach musste sogar noch die Gebärmutter entfernt werde,weil die Blutung nicht zu stoppen war. Möchte hier keine Panik verbreiten- aber die Ärzte warnen genau aus diesem Grund. LG,Marion
  16. Hallo Patti, ja, das kann ich echt nachvollziehen, dass diese Ungewissheit nervt. Ich kenne das nur eher aus der anderen Ecke(weil ich jahrelang mit Persona verhütete und eigentlich nicht schwanger werden wollte). Der Körper könnte sich wirklich eindeutigere Zeichen einfallen lassen:D Aber zu den Brustschmerzen direkt: waren bei mir auch so ganz frühe SS-Anzeichen,die sogar eher meinem Mann als mir auffielen,weil ich da so berührungsempfindlich war, dass jede Berührung weh tat. Allerdings hatte ich auch schon eine harmlose Zyste in der Brust,die höllisch schmerzte und als PMS-Anzeichen tat mir die Brust auch schon weh....... Ich seh schon selbst.....mit mir bist du noch mehr durcheinander als ohne mich:D LG und ich drück die Daumen,dass es die SS-Hormone sind,die alles in Wallung bringen!!!!!! Marion
  17. huhu,danke für das Namens-Kompliment;) ...eine MA ist eine missed abortion(verhaltene Fehlgeburt,die Frucht ist abgestorben, aber noch in der Gebärmutter). Doch- hatte auch beide Male so richtige Ausschabungen(mit dem ganzen OP-Gedöns und Vollnarkose) ...bin übrigens froh,dass unser Kinderwunsch abgeschlossen ist und ich somit auch die Sicherheit habe, das nie mehr mitmachen zu müssen- immer dann,wenn ich daran zurückdenke,wirds mir ganz schwer ums Herz- aber das kennst du sicher auch! LG,Marion
  18. Hallo, wir haben den direkten Vergleich vom Parkett,der fast überall liegt, zum Laminat. Da ist echter Parkettboden um einiges empfindlicher!!! Mein Mann hat gerade noch in unserem unteren Flur welchen verlegt,weil da vom Vorbesitzer noch so ein hässlicher PVC lag. Sieht klasse aus und sauge ich da täglich nur mit der Staubsauger-Parkettbürste drüber und zweimal die Woche zusätzlich feucht. Wenn ich wische,dann halt nur feucht mit extra Laminatpflege. Ausserdem- falls wirklich mal was kaputtginge,ist der ja echt noch günstig im Vergleich zu anderen Belägen(auch die gehobenere Klasse). LG,Marion
  19. Oh jemine, da hätte ich auch einen riesen Schreck bekommen, aber die Kleine sieht ja schon wieder sehr gut aus! Da sieht der erste Freund bestimmt nix mehr von dem Unfall:D Und klar- Vorwürfe macht sich da jede Mama.....aber das "hätte" und "wäre" bringt dann keinem mehr etwas. Erinner mich grad an eine Situation,in der Jonathan meinte,sich mit meinem Nassrasierer das Gesicht rasieren zu müssen-mit dem Ergebnis,dass er sich an der Oberlippe geschnitten hatte. Das passierte in der Badewanne....überall Blut:eek: .......als ich das Schlimmste weggewaschen hatte,blieb zum Glück nur ein kleiner Kratzer übrig. Ich muss in dem Alter von Noemi gewesen sein, als ich das Bügeleisen an die Stirn bekam(dagegen gelaufen) .....wenn ich heute die Stirn runzle, habe ich da noch eine ganz kleine Vertiefung und die Poren sind etwas grösser als die restlichen. Das sehe aber wirklich nur ICH- und das nur ,weil ich weiss, dass da was ist. Süss, dass síe sich schon einen Freund angelacht hat und die positiven Seiten des KH-Aufenthaltes genossen hat;) GLG,Marion
  20. hallo winnie puh, sorry...eben erst deine Frage erspäht. ich hatte auch beide Male eine MA und auch so hätte ich mich mit einer Ausschabung einfach besser gefühlt- man weiss ja sonst doch nicht recht,ob nicht noch was zurückgeblieben ist. Ich bekam sofort wieder das OK.....Vor der SS mit Jonathan auch schon,áber da musste ich das ganze erst mal anders verarbeiten(war auch so ne Trotzreaktion....nein...jetzt will ich nicht;) ) Und so gaben wir uns ein halbes Jahr,in dem ich aber nicht hormonell verhütete,sondern mit Persona anfing. Ich bin kein Hormonfan.... und dürfte wegen meiner Gerinnungsstörung auch keine mehr nehmen. Wurde dann sofort im ersten "Wir verhüten jetzt nicht mehr"-Zyklus schwanger.... Nach meiner FG Ende 2003 starteten wir sofort wieder durch,weil wir fast nicht glauben konnte, wieder soviel Glück zu haben,dass es so schnell klappen würde. Weil ich dann auch schon 32 war und ich auch sofort bereit für ein weiteres Baby war,verhüteten wir nur bis zur ersten,normalen Regelblutung nicht und im nächsten....schwupp..... war ich schon wieder schwanger:) Ah ja...als Vorsichtsmassnahme verschrieb mir die Ärztin dann Utrogest,das ich aber nicht oral einnahm ,sondern vor den Mumu legen musste..... Lg und viel Glück!!! Marion
  21. Mimi34

    Ich leide!

    hm, ist wirklich ein Thema für sich...das mit dem Gewicht Ich habe das Glück,dass ich mich sehr gern bewege und sportlich schon Zeiten hinter mir habe,in denen ich schon fast im Profi-Bereich war. Mir hat mal ein schlauer Mensch erzählt,dass einmal aufgebaute Muskelzellen schnell wieder aktiviert sind. Und davon habe ich anscheinend eine Menge- was mir nach den zwei Geburten zu Gute kommt. Aber kann euch trotzdem verstehen: in der SS mit Helen nahm ich sage und schreibe 20kg zu:eek: Was aber auch kein Wunder war: sollte mich schonen,viel liegen und mein Stoffwechsel hatte von Vollzeitjob-Aktivität plus Kind,Haushalt und Haus renovieren auf "Nur-noch-brüten" umgestellt. Mein FA verlor auch nie ein Wort,von wegen,dass das zuviel sei. Nach der Gewichtsabnahme war ich zur Spirale-Kontrolle und da fragte ich ihn,warum er nie mit mir "geschimpft" hatte(ist normalerweise bekannt dafür). Und er meinte nur,dass er am Körperbau abschätzen kann,obs bleibt,bzw. Probleme gibt oder eben nicht. Ich hatte z.B. nie Reserven an Po oder Hüften. Dort scheints ziemlich lange zu bleiben. Ich bekam halt einen Riesenbauch samt Riesenbusen und Popeye-Oberarme(für meine Verhältnisse:D ). Da ich Helen aber 7 Monate voll stillte(bis 20 MOnate noch ab und an),nach der Geburt endlich wieder richtig mobil zu Fuss sein konnte,gings steil bergab mit den Kilo-Zahlen. Allerdings mag ich zum Glück keine Süssigkeiten- damit kann man mich jagen und das ist natürlich schon ein riesen Vorteil...mich macht man(n) mit ner Buttermilch so richtig glücklich! Inzwischen habe ich mein "Vor-der-SS-Gewicht "wieder. War allerdings mal viel schlanker(53kg bei 1,74m)- verglichen mit damals finde ich mich jetzt (62kg) attraktiver. Denn ich sah aus wie Schneewittchen...kein A......und kein Ti....... Leute- jetzt wirds Frühling!!!!!! Ich denke ,dass es viel mehr bringt, seinen Stoffwechsel auf Trab zu bringen als zu hungern/diäten. Muskeln verbrennen sogar in Ruhe Fett......auf gehts,Inliner angeschmissen oder ran an die Walking-Stöcke! Man bewirkt mit hungern ja nur nur,dass sich der Körper auf Hungerzeiten bestens einstellt..... und irgendwie gehört Pizzaessen oder Eisessen gehen doch dazu. Und nur einmal die Woche wiegen!!!! Alles andere ist kontraproduktiv! Drücke Däumchen!! LG,Marion
  22. Hallo, mir gefällt David am besten. Den Namen kann man sich auch noch bei einem erwachsenen mann vorstellen und passt immer noch gut. Ausserdem ists ein klassischer und biblischer Name(davon finde ich viele sehr schön).... Weil der biblische König David ein Freund von Jonathan war,stand auch David auf meiner Jungenswunschliste bei Helen-allerdings gefiel er meinem Mann nicht so sehr. Was ich auch gut finde, ist ,wenn ein Name international ist. Und den David gibts in Abwandlung auch in vielen Sprachen.... ha...du merkst schon. Gefiel mir mal so richtig gut....... LG,Marion
  23. Eindeutig: meine Stimme hast du für EMILIAN:D Wenn du in meine Signatur schaust,weisst du auch warum;) Emilian Jung.........*vormirhersag*...klingt gut! LG,Marion
  24. Hallo, mit Jill verbinde ich schöne Schuljahre,weil ich in einem verstärkt englischen Zug war und wir alle einen englischen "Künstlernamen" aussuchen durften: meiner war damals eben Jill:) und mir gefällt der Name auch heute noch sehr gut... Doch zu Milan und Luis fände ich vom Klang her einfach auch Hannah passend(er)...oder was mir eben so auffällt: wie wäre es mit deinem Nick "Jade"? LG,Marion
  25. Mimi34

    Babynamen

    Hallo, kann das schon irgendwie nachvollziehen, dass es jemandem so geht. Bei uns war es allerdings so,dass wir jeweils ab der 16.,bei Helen sogar ab der 12.SSw mit ziemlicher Sicherheit das Geschlecht wussten und von da an war "es" kein "Baby" mehr,sondern eine eigene Persönlichkeit- mit Namen: eben Jonathan und Helen. Wir haben die Kinder auch so durch die Bauchdecke angesprochen und in Gedanken war es dann halt auch schon so. Blöd gelaufen wäre es natürlich,wenn das Geschlecht dann nicht "gestimmt" hätte- aber da sagte mir die Intuition,dass ich mich auf den jeweiligen Ultraschall verlassen konnte: beide lagen so,dass sogar wir als Laien die Merkmale gut erkennen konnten. Aber meinen Eltern ging es mit mir so;) Zunächst war man sich mit "Claudia" einig- als ich dann da war,meinte mein Vater wohl,dass ich viel mehr nach "Marion" aussähe:D Kurzerhand wurde die Claudia dann angehängt- heute bin ich sehr froh darüber...... LG,Marion
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