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Bassa

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Alle Inhalte von Bassa

  1. Hi sunny, ich hab einen Kinderreisepass fuer meine Kleine machen lassen als sie 3 Monate alt war. Das war gar keine Zumutung mit den Fotos. Sie hat auf meinem Schoss gesessen und der Fotograf hat ein paar Mal geknipst. Es hat 2 Minuten gedauert und, ich glaub, 10 Euro gekostet bfuer 4 Bildchen. LG
  2. sunshine: Jaaa!!! Hab ich! missus: grau, Schwere Was ist dir peinlich?
  3. Notausgang N ackte o berstudienraete t anzen a nmutig u nd s ueffisant g rinsend a uf n aechtlichen g elagen
  4. Heee! Das ist meine Frage!! Pizza NAPOLI und sonst gar nichts!!! Das ist die mit den Sardellen. Da koennte ich mich reinsetzen!!! Wie kann man eine Pfund-Kaffee-Verpackung oeffnen, ohne die Haelfte ueberall in der Kueche zu verteilen?
  5. Ganz Garmisch trinkt Kaffee Hmm, ich hab nur BN, dann nehm ich noch das Laender kennzeichen dazu: NL - BN
  6. Samuela, so ist noch besser, mit Elternzeit, statt Erziehungsurlaub! Ausser, den letzten Teil, mit arbeitssuchend wuerd ich nicht schreiben. Oder hat das einen Grund? Evelyn, ich wuerd schon was im Anschreiben schreiben, dahingehend, dass du flexibel bist. Macht ja fuer den Arbeitgeber schon einen Unterschied, ob die Kita um 17 Uhr schliesst oder du dein Kind zu jeder Zeit bei deiner Mutter unterbringen kannst. Auch bei Krankheit und so.
  7. Und natuerlich, was du noch gemacht hast erwaehnen. Ich hab/mache zum Beispiel noch etwas freelancer Arbeit in der Zwischenzeit, aber bei weitem nicht Vollzeit...
  8. Hallo Evelyn, genau daiese Frage habe ich mir vor ein paar Tagen auch gestellt. Ich glaub dir gehts auch, wie mir, dass du ja keine Elternzeit hast, sonder quasi pausierst, ne?! Also arbeitslos, Hausfrau und so find ich nicht gut. Eigentlich gefaellt mir gerade deine Idee mit dem Anschreiben gut. Ich hab im Lebenslauf beim letzen Job geschrieben, dass ich den Vertrag nach dem Mutterschutz wegen dem Kind nicht verlaengere (ohne weitere Begruendung). Zusaetzlich wuerde ich dann im Anschreiben noch einen Satz schreiben, dass ich die letzten Monate seit dem Ende des Mutterschutzes auf mein Kind geachtet habe. Das laesst sich ja gut verbinden mit einem Einleitungssatz, dass du nun wieder einsteigen moechtest. Eigentlich sollte das doch reichen. Daraus ergibt sich ja, dass wir nicht faul am Strand gelegen haben (jedenfalls nicht nur ) Zu viel wuerd ich nicht dazu schreiben, wir brauchen uns ja nicht zu rechtfertigen. Kurz und klar, dass es schluessig wird.
  9. Meine Maus heisst Helena und ich find sie auch genauso schoen Julia, ich finde Josephine SEHR schoen , aber Viola find ich nicht sooooo schoen.
  10. Bassa

    Patenschaft???

    Huhu, na das ist dann aber nicht die typische Patenschaft. Wo besteht denn dann der Zusammenhang zwischen Patenkind und Spende? Normalerweise ist das so, wie zB. bei worldvision, dass das Kind und die Familie unterstuetzt werden. Darum gings, dachte ich, eigentlich. Also jedefalls hatte ich Evas Frage so verstanden. Della, deiner Aussage, lieber einem als keinem zu helfen kann ich nur eingeschraenkt zustimmen. Nicht immer ist alle Hilfe unter allen Bedingungen akzeptabel. Ich habs zB mal erlebt, dass eine (grosse, serioese, christliche) Hilfsorganisation in einem muslimischen Fluechtlingslager ihre Hilfe an die Bedingung knuepfte, dass die Frauen ihre Kopftuecher abnehmen sollten. Die haben wir rausgeworfen, auch wenn damit ein Teil der Hilfe wegfiel, denn dann lieber gar keine Hilfe, bzw. andere Hilfe, als so, dass ein so unfaires Machtverhaeltnis ausgenutzt wird. Aber das hat jetzt ja nichts direkt mit Patenschaften zu tun. Ausser, dass viele der Patenschaftsanbieter religioese Organisationen sind (wie eben worldvision) und das finde ich nicht gut. Und es gibt ja auch Alternativen zu Patenschaften. Klar, meine ich nicht, dass gar nicht gespendet werden soll, wenn jemand gerne will, aber ich finds super, sich vorher zu informieren wie die Hilfe denn geleistet wird. Besser sinnvoll zu helfen, als irgendwie.
  11. geschmackvoll, nicht zu haeufig, gut gewaehlt! Wenn du eine andere Person sein muesstest, wer waerst du gerne?
  12. das! weiss ich nicht! welches ist dein Lieblingsland?
  13. Bassa

    Patenschaft???

    Hallo Nofretete, Hmm, dann scheint diese Organisation aber doch irgendwas falsch zu machen, oder?? Ich meine, wenn deine Mutter dort schon, wie du sagst, viele Jahre spendet, dann scheint ja irgendwas mit der Hilfe zur Selbsthilfe nicht zu klappen, denn das Ziel sollte ja sein, dass eben nicht mehr gespendet werden muss, sondern die Leute selbstaendig und unabhaengig auskommen. Ohne Hilfe/Spenden von ausserhalb. Ich bezweifele ja nicht, dass es gut gemeint ist von den Spendern, aber ich halte es nicht fuer sinnvoll. Also, was ich meinte (und ich glaube Natalie auch) ist, dass wenn man eine Patenschaft uebernimmt, widerspricht das ja der Idee Unabhaengigkeit zu erreichen, denn es ist ja eben auf Dauer angelegt. Und das bekommen die Kinder dann schon von kleinauf beigebracht, dass das Geld von der netten Patentante aus Europa kommt, und nicht durch eigenes Tun, bzw. Moeglichkeiten geschaffen werden dass die Familien sich selbst ernaehren. Deshalb finde ich es besser, dauerhaft eine gute Organisation zu unterstuetzen, die Projekte durchfuehren, die aber zielorientiert sind (und nicht auf lange Dauer angelegt). Achja, noch vergessen, ganz oft gehen diese Patenschaften auch noch mit missionarischen Ambitionen einher. Und da hoerts dann ja bei mir ganz auf.
  14. Bassa

    Patenschaft???

    Hallo Eva, Also ich halte nichts von diese Kinderpatenschaften. Es gibt eine ganze Reihe von Gruenden: Es ist nur Einzelfallhilfe, die immer mehr Abhaengigkeit schafft. Und durch Abhaengigkeit wird die Armut nie wirksam bekaempft. Davon ist man eigentlich schon lange weg und versucht eher ‘Hilfe zur Selbsthilfe’ zu geben. Ich finde es auch problematisch, weil eine Konkurrenzsituation um die Patenschaften entsteht. Es gibt viel zu viele Kinder/Familien, die beduerftig sind, als dass es Patenschaftsangebote gibt. Eine gerechte Auswahl findet meist nicht statt. Und wenn, wie denn? Die Aermsten bekommen eh nie etwas ab von diesen einzelne Hilfen ? Ausserdem ist das Risiko gross, dass Kinder aus ihren Familien in Institutionen/Heime gezogen werden. Zusaetzlich faellt bei den Patenschaften ein grosser Anteil an Verwaltungskosten an, weil dauerhaft. Viel besser ist ‘allgemein’ zu helfen und die Strukturen zu staerken, sinnvolle Projekte fuer die Gemeinschaft unterstuetzen, somit letztendlich auch den Einzelnen. Es gibt eine ganze Reihe von tollen Projekten. Oder direkte Nothilfe, bei einer konkreten Notlage. Aber die dauerhafte Abhaengigkeit zu foerdern finde ich nicht gut. Besser sind sogenannte Prokektpatenschaften. Da kann man dauerhaft spenden, auch kleine Betraege, die dann Kindern in Projekten zu gute kommen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Kinderpatenschaften aus Spendersicht sehr angenehm sind, es hat so was persoenliches, ‘mein Patenkind’, mit Bildchen und Briefchen, man fuehlt sich gut dabei, aber in erster Linie sollte es ja um die Empfaenger gehen und da kann weit sinnvoller und angemessener geholfen werden. Wenn es um nichtstaatliche Organisationen geht, die ich zum Spenden empfehlen wuerde (aus eigener Erfahrung), an erster Stelle MSF (médecins sans frontiers), was jetzt nicht so kinderbezogen ist. MSF machen aber tolle Arbeit :xyxthumbs: Dann Oxfam, Amnesty international,ASB und save the children/UK. Ansonsten UNICEF oder UNHCR.
  15. Hallo Eva, Wie lange macht er das denn schon? so phasenweise kenne ich das von Helena auch. Da hat sie dann Zeiten, da gehts ohne Mama gar nicht, zumindest muss Blickkontakt bestehen, sonst wird gejammert. Wenns nicht schon ewig anhaelt wurd ichs unter Phase verbuchen...
  16. stehen in Spanien unter Artenschutz!! Duerfen nicht in Gefangenschaft gehalten werden!!
  17. das sehe ich genauso. das ist ja Betrug!
  18. Hallo Doreen, mensch, das ist wirklich nicht schoen Aber ich wuerde es nicht 'aufgeben' nennen. Manchmal ist es einfach klueger sich nicht auf das Niveau der 'Gegenseite' hinunter zu lassen, lieber den Ruecken kehren und nach vorne schauen. 'Der Kluegere gibt nach' stimmt schon oft. Ich glaub auch nicht, dass eine juristische Auseinandersetzung hier irgendwas bringt. Einmal geht es nicht so ohne weiteres, jemanden unter Betreung stellen zu lassen (zum Glueck! Das waere ja schrecklich sonst) und auch mit einstweiligen Verfuegungsantraegen gegen die Laestermaeuler, selbst wenn sie wider Erwarten erfolgreich sein sollten, sind sicher nicht geschaeftsfoerdernd. Denke daran, dass deiner Mama bestimmt in erster Linie daran gelegen waere, dass du und deine Familie in Frieden lebst und Kevin in einem entspannten, liebevollen Umfeld aufwaechst, anstatt auf Teufel komm raus die Gaststaette am Leben zu halten. In solchen Kleinkriegen gibts nie Gewinner. Lass dich nicht unterkriegen!! :xyxthumbs:
  19. Hallo Sandra, ich wuerde auch nicht grundsaetzlich auf Sachen verzichten, denn verschiedene Kinder vertragen/vertragen nicht verschiedene Sachen. Wie lange es braucht bis die Nahrung in der Milch ist weiss ich auch nicht, obwohl es mich auch interessieren wuerde. Also ich habs am ANfang mit dem austesten so gemacht: ich hab immer nur ein 'fragwuerdiges' Nahrungsmittel gegessen (neben 'problemlosen') und geschaut ob in den naechsten 24h oder so was 'passiert' mit Helena. Also wunder Po, Ausschlag, Blaehungen, Bauchschmerzen oder sowas. Bei Helena zum Beispiel haben die meisten Sachen gar keine Auswirkungen gehabt, wie zB Zitrusfruechte, Tomaten, Zwiebeln, scharfes. Da ist eben einfach gar nichts passiert. Das einzige, was eine Auswirkung hatte war Knoblauch in grossen Mengen, da hat sie ziemlichen Ausschlag im Gesicht bekommen. Es ist mir das erste Mal aufgefallen und hab es dann nochmal ausprobiert und wieder hatte sie in kurzer Zeit danach (innerhalb des Tages) wieder Ausschlag. Dann hab ichs gelassen und sie hatte es auch nicht wieder. Dass sie irgendwas geschmacklich nicht mochte, hab ich nicht erlebt, im Gegensatz zu jetzt, wo wir langsam mit fester Nahrung anfangen .
  20. Meinst du mit Wasserkocher den ganz normalen elektrischen Wasser(auf)kocher? Ich dachte immer abkochen/abgekochtes Wasser ist was anderes als aufgekochets Wasser. Also beim Wasserkessel wird das Wasser doch nur zum Kochen gebracht und hoert dann direkt auf, jedenfalls ist das bei meinem so. Wasser kocht man aber doch ab, in dem es mindestens 10 Minuten gekocht wird, damit die Keime abgetoetet werden (dazu reicht einmaliges aufkochen an und fuer sich nicht aus. Ich koche es immer im Topf, lasse es dann bei schwacher/mittlerer Hitze mind 10 min kochen.
  21. Hallo Gizmo, hm, ich denke es kommt auch sehr auf das Kind drauf an und das kannst du sicher am besten beurteilen. Ich habe selbst keine Erfahrung, aber wir waren frueher mit meiner 9 Jahre juengeren Schwester , die die waehrend des Urlaubs ein Jahr alt wurde, mit dem VW-Bus 6 Wochen in Suedeuropa unterwegs (5 Personen). Aber da kann ich dir jetzt nicht mehr so aus Elternsicht sagen, wie es gelaufen ist. Sie hats jedenfalls gut ueberlebt und auf den Fotos sieht sie auch ganz munter aus Generell muss du bei so einer Reise aus medizinischer Sicht natuerlich schon einiges mehr als abgekochtes Wasser beachten. Suedafrika ist teilweise Malariagebiet, da musst du mal im Tropeninstitut nach geeigneter Malariaprophylaxe fuer die Gebiete und Kleinkindervertraeglichkeit nachfragen. In manchen Gebieten gibts Resistenzen gegen manche Medikamente und nicht alle sind fuer Kinder geeignet, ist eine sehr heftige Medikation. Auch solltet ihr auf jeden Fall impraegnierte Moskitonetze mitnehmen. Ihr solltet vielleicht auch sicherstellen, dass ihr genuegend Nahrung fuer den Kleinen auf der Rundreise dabei habt, da, je nachdem wo ihr hinfahrt. Ich habe in Afrika Sachen gesehen, die ich meinem Kind niemals geben wuerde Ueberhaupt wuerde ich mal im Tropeninstitut nachfragen, die wissen da sicherlich am besten bescheid, ob das ratsam ist. Oder auch bei der deutschen Botschaft in Pretoria. Die kennen sich ja aus und wissen, wo eure Reise hingehen soll. Vielleicht gibts hier ja auch noch jemanden, der/die sich mit Suedafrika auskennt. Wuerde mich auch interessieren.
  22. Ohja, das kenne ich auch Ich verkneife mit die Kommentare (fast ) immer. Muss mir zwar regelrecht auf die Zunge beissen, aber ist glaub ich besser so. Ich meine, es sind ja keine Sachen, die schlimm sind (zum Beispiel der Grossteil des Breis landet irgendwo, aber nicht in ihrem Mund. na, muss eh noch Nachstillen, dann eben etwas mehr) und ich will ja auch nicht, dass er total entmutigt ist durchs ewige Besserwissen
  23. Hallo, bei Anneliese dachte ich auch sofort an Anna Elisabeth Find ich auch einen tollen Namen und eine schoenere Version von Anneliese. Viel schoener als Lara
  24. Hallo! meine Kleine mochte es anfangs auch gar nicht. Die Aerztin meinte aber es sei sehr wichtig fuer ihre Entwicklung, dass sie taeglich auf dem Bauch liegt. Ich hab dann jeden Tag drauf geachtet, dass sie wenigstens ein paar Minuten auf dem Bauch liegt. Es wurde dann langsam ein bisschen besser und auf einmal (so ab 3 oder 4 Monate) gings schlagartig besser. Also, ich kann dir nur raten, am Ball zu bleiben, dann klappts schon. Ach ja, ich hab mich dann immer auch auf den Bauch, Helena gegenueber gelegt und mit ihr geredt/gespielt, dann war sie nicht so darauf fixiert, wie doof es ist auf dem Bauch zu liegen Lieber Gruss!
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