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Kivi

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Alle Inhalte von Kivi

  1. Tolle Bilder! Das Kleid ist ja ein Traum!
  2. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Hühnersuppe mit Buchstabennudeln
  3. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Gefüllte Auberginen und Couscous
  4. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Kartoffeln, Seelachsfilet in Mandelkruste, Feldsalat
  5. Ich hab auch meinen Guten-Morgen-Kaffee gebraucht! Aber Süßstoff ist jetzt echt besser. Milch trinke ich selbst nicht, meine mich aber zu erinnern, dass das Verhältnis Milchfett/Milchzucker so ist, dass auch Milch nicht so schlimm ist. Probier's einfach aus, wie du sie verträgst. Diabetologe ist eine tolle Sache, mach das, da bekommst du genauere Infos, der ist ja darauf spezialisiert. Und mach dir keine Sorgen, dass vor der Schwangerschaft alles gut war, deswegen heisst es ja Schwangerschaftsdiabetes Es gibt Risikogruppen, bei mir war's die Familie, bei dir das Übergewicht & Schwangerschaftsdiabetes ist für viele Diabetologen inzwischen Routine und die meisten werden gut eingestellt, sei es mit Insulin oder mit einer Diät. Und rechne einfach damit, dass du eher ein 4-Kilo-Kind als ein 3-Kilo-Kind bekommen wirst, aber auch das ist doch nicht weiter schlimm. Wichtig ist ja der Kopfumfang, und da hat mein Little Buddha nur 34cm, der ist also überhaupt nicht abhängig von Gewicht oder Schwangerschaftsdiabetes. Wichtig ist einfach, dass eine Diabetes erkannt wird und das man sich dann danach richten kann!
  6. Grobe Faustformel: je fettiger, desto weniger schlimm die Kohlehydrate. Pommes hab ich z.B. kaum gemerkt, vor allem keine frittierten Ist aber natürlich auch weit weg von ideal. Fanta light und Co sind okay, Süßstoff ist kein Problem. Bei Kaffee lediglich ein wenig wegen Koffeein aufpassen, gleiches gilt natürlich für Cola light. Clara ist übrigens immernoch groß - sie wiegt jetzt bei 77cm 11 Kilo und gehört immer zu den schwersten Kindern. Aber: die Frauen in der Familie meines Freundes sind alle groß - seine Mutter 1,76, seine beiden Schwestern 1,80 und 1,82. Insofern geht's da wohl eher nach den Genen, die waren als Babies nämlich auch alle dicker. Wie sieht's aus - wirst du zum Diabetologen überwiesen?
  7. Ernsthaft: ab sofort gibst du in der Suchleiste nicht mehr "Schwangerschaftsdiabetes" ein Du machst dich damit verrückt, ich hab das ja auch durch und habe Nächte durchgeheult, weil ich fest davon überzeugt war, dass jetzt alles schief geht! Ganz ohne Kohlehydrate geht nicht, aber Toast ist z.B. eins der ganz bösen Sorte. Es gibt ja auch für Diabetiker gute Kohlehydrate und schlechte. Aber wirklich super und gut Freund sind sie alle nicht mehr. Wichtig sind Ballaststoffe, wenn du z.B. statt Toast ein echtes Vollkornbrot isst, also eines, das nicht mit Zucker gefärbt wurde (Inhaltsstofflisten sind ab sofort deine Freunde! Und der Bäcker muss es dir auch sagen können!), dann arbeitet der Körper lange mit gegessenen, es dauert, bis der Zucker in die Blutbahn gelangt und man bekommt auch nicht die volle Dröhnung auf einmal. Bei Toast hat der Körper nichts zu tun, da kannste auch ein Stück Zucker lutschen, ums mal hart auszudrücken. Du wirst sicherlich ein Ernährungstagebuch führen müssen, dazu vor und nach den Mahlzeiten deinen Blutzucker messen (stich in die Seite der Fingerkuppe, da ist man unempfindlicher!) und zusammen mit dem Diabetologen ausarbeiten, was geht und was wegfallen muss. Wie gesagt, jeder verträgt andere Dinge. 4 bis 5 Liter Wasser finde ich in Ordnung, ich denk, das kannste weitertrinken. Ist eben wichtig, dass es Wasser oder ungesüßter Tee (auch Früchtetee wirkt sich übrigens auf den Blutzucker aus, also lieber Kräutertees!) ist und keine Säfte oder Saftschorlen. Ansonsten halt Fanta light o.ä. Abzuraten ist übrigens auch von Diät- und Diabetikerprodukten im Fruchtbereich (Joghurts, Obstkonserven, Marmeladen), der Fruchtzucker ist immernoch im Produkt. Inwieweit du welche Nahrungsmittel gut oder schlecht verarbeitest siehst du dann ja an deinen Blutzuckerwerten. Clara habe ich nach der Entbindung nach Bedarf gestillt. Da gab's keine Plan, ihr Blutzucker wurde gemessen, wenn sie gerade im Kinderzimmer war. Maximal wurde gefragt, wann sie die letzte Mahlzeit hatte. (Wir hatten meist Rooming-Inn) Das krasseste Erlebnis für mich war tatsächlich, dass ich direkt ein paar Minuten nach der Abnabelung gemerkt habe, dass die Diabetes weg ist. Ich kann's nicht beschreiben, aber ich habe es sofort gemerkt. Drei Stunden nach der Geburt hab ich übrigens drei Weissmehlbrötchen mit Nutella gegessen
  8. Hallo Turtle, ich hatte in der Schwangerschaft mit Clara eine insulinpflichtige Schwangerschaftsdiabetes. Ich musste wenig spritzen (einige können etwas damit anfangen: anfänglich 6 Einheiten, zum Ende der Schwangerschaft hin 12), bin aber total froh, dass meine Diabetologin mich auf Insulin eingestellt hat. Ich habe mich zwar an eine strikte kohlehydratarme Vollwertdiät gehalten, aber das hat eben nicht gereicht. Vorbelastet bin ich mütterlicherseits: Uroma, Oma, Mutter, alles Diabetiker Typ 2 (Altersdiabetes und meine Omi ist auch ein bissschen dick ). Vor der Einstellung auf Insulin war ich schlapp und oft müde und vor allem hatte ich DURST. Ich hätte Wasserleitungen leersaufen können, kam zum Teil auf fast 10 Liter Wasser am Tag. Mit Insulin ging's mir gut, auf die Ernährung habe ich natürlich weiterhin achten müssen. Was du gut verträgst und was nicht musst du für dich ganz allein herausfinden, ich konnte z.B. Aprikosen sehr gut essen, obwohl diese einen hohen Zuckergehalt haben. Dafür ging meine heissgeliebte Wassermelone quasi gar nicht mehr. Ganz schlimm waren natürlich Weissmehlprodukte und Mogelvollkornbrote (also die gefärbten). Eigentlich habe ich mich am Ende von Gemüse und Fleisch ernährt. Ich habe in der Schwangerschaft 30 Kilo zugenommen, das lag zum Teil sicher auch an der Diabetes, aber nicht nur - natürlich hab ich auch gegessen wie ein Tier. Die Entbindung wurd eingeleitet. Aufgrund der Gestationsdiabetes musste ich in einem Krankenhaus mit Neugeborenenintensiv entbinden. Hätte ich mich dagegen entschieden und bei uns in der Stadt entbunden wäre meine Tochter in ein anderes Krankenhaus verlegt worden. An den ersten drei Tagen nach ihrer Geburt wurde drei mal täglich mit einem winzigen Pieks in ihren Fuß ihr Blutzucker gemessen. Es besteht die Gefahr, dass die Kinder nach der Entbindung unterzuckern, passiert dies wird ihnen eine Glukoselösung gegeben. Clara war für ihre 51cm mit 3850 Gramm relativ schwer, auch dies war sicher eine Folge der Diabetes. Sie ist übrigens NICHT unterzuckert nach der Geburt, wohl aufgrund der guten Insulintherapie lt. Aussage des Kinderarztes. Für die Zukunft sieht es so aus, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ich in der nächsten Schwangerschaft wieder eine Diabetes entwickele. Auch für Clara besteht ein höheres Risiko als für Kinder, die aus einer "gesunden" Schwangerschaft stammen. Ich selbst achte für mich jetzt deutlich auf Ernährung und Gewicht, trotzdem besteht ein ebenfalls erhöhtes Risiko, dass ich die Diabetes nach der nächsten Schwangerschaft behalte. Durch die familiäre Vorbelastung ist sie bei mir wohl sowieso vorprogrammiert und mich wird es wahrscheinlich mit etwa 40 und nicht erst mit 50 ereilen. Ich find's nicht dramatisch, toll ist anders, aber ich habe mich durch die Diabetes nicht stark eingeschränkt gefühlt. Wenn man auf die Basics der empfohlenen Diät achtet, dann läuft das. Mach dich nicht verrückt deswegen Edit: ich vermute, du googlest Lass das! Meine Frauenärztin sagte damals: "Man kann sein Kind auch tot googlen!"
  9. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Putenbrust, Kohlrabi, Kartoffeln. Nachher Marmorkuchen.
  10. Und? Wie sieht's aus? DeLaLi, den Strampler fand ich auch total schön! Leider ungefähr 20 Nummern zu klein für Clara
  11. Kivi

    17.07.2009

    Ich lass ihn jetzt gehen, unseren Zwerg. Ich denke noch oft an ihn, aber mit jedem Gedanken, den ich ihm schenke wächst der Wunsch, einem neuen Zwerg eine Heimat zu geben. Ich bin jetzt so weit, dass ich nicht DIESES Baby mehr als alle anderen möchte, ich hätte es gerne bekommen, wir wären gern seine Eltern geworden und hätten es gerne groß gezogen, aber genauso werden wir es auch mit einem neuen Baby tun!
  12. Ihr Lieben, mir fällt's noch so schwer, aber wir haben nun beschlossen, ab sofort nicht mehr zu verhüten! Und ich freue mich darüber! Eisprung müsste nächste Woche Samstag sein, da heiraten wir auch Fühlt euch unbekannterweise alle fest umarmt, ich hab kaum geschrieben bis jetzt, aber viel gelesen & mir hat jedes einzelne Wort von euch geholfen!
  13. Kivi

    emergency room

    Ich würde vor allem gern wissen, wie es mit Carter weiter geht. Den mag ich so gern leiden! Ach, aber alles in allem - auch, wenn mir allgemein gar nicht in den Kram passt, dass ENDE ist - war es ein schöner Schluss. Nix großes, eben Notaufnahmenalltag. Das fand ich total toll. Und ein bissschen weinen musste ich ja, als die große Rachel da aufeinmal stand. Die war doch neulich noch so jung Ich guck ja auch Grey's und Private Practice (läuft halt vor ER *pfeif* ), aber ER ist für mich doch das, was für meine Omi die Schwarzwaldklinik war!
  14. Ohhh, der Schnullerknutscher! Ich liebe ihn! Kein aufstehen mehr in der Nacht, weil der Nuckel weg ist! Ich find's super und hab ihn sogar selbst gekauft Ist aber eher was für Größere, weil relativ unhandlich, vor allem für kleine Babies.
  15. Unsere Kleine ist zwar jünger, aber ich kenne das auch. Ihr Papa ist unter der Woche nie zu Hause, weil er im Ausland arbeitet. Da ist alles toll zwischen Clara und mir "Mama ei" und Kussi hier, Kussi da, kuscheln, alles prima. Kommt Papa nach Hause bin ich entweder Luft oder werde angebrüllt. Sie schreit als würde sonstwas weh tun, wenn er sie absetzt oder gar mir auf den Arm gibt. Wenn er mal länger als zwei Tage zu Hause ist, normalisiert sich das wieder, aber diese Tage sind immer hart. Er holt sie dann auch immer morgens aus dem Bett & neulich, als er dann wieder auf Dienstreise war, kam ich morgens in ihr Zimmer, sie sieht mich und sagt: "Neiiin Papa!" Aber wenn sie sich weh getan hat, dann muss immer ich da sein
  16. Kivi

    emergency room

    Aber es war ein wunderbares Ende! Der erste Satz damals war übrigens: "Dr. Greene, ein Patient für sie!" Und der letzte gestern: "Kommen sie, Dr. Greene?" :o:o
  17. Wenn du dazu in jeder Vollmondnacht linksdrehend tanzt nicht Wir haben auch eine Matratze nach unseren finanziellen Möglichkeiten gekauft, aber zusätzlich auf trittfeste Kanten geachtet. Das ist inzwischen sehr gut so, Clara steht oft im Bettchen.
  18. Stammbuch ist übrigens kein Pflichtkauf! Die Urkunden, die da rein müssen, muss man natürlich bezahlen, aber uns wurde gesagt, dass wir sie wenn wir wollen auch in den Tiefen einer Schublade verschwinden lassen könnten
  19. Ist überall unterschiedlich, wir haben 237€ oder so bezahlt - Samstagsaufschlag und anderer Trauort. Unter der Woche wären wir mit 57€ davon gekommen
  20. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Ratatouille mit Hähnchenbrust
  21. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Flammkuchen MUSS selbstgemacht werden Heut gibt's Kartoffelbrei, Broccoli, Blumenkohl, Möhren (Gemüsereste ) und Bratwürstchen. Nachmittags spanischen Mandelkuchen!
  22. Nisi, ich hab mich ganz besonders über euren Gutschein für die Kosmetikerin gefreut damals (es gab eine Hot-Stone-Massage und Ölduschen!). Zum Lesen oder DVD schauen wird sie ersteinmal nicht kommen, Kinogutschein dürfte verfallen ( ), was ich aber ganz toll fände - wenn es eine enge Freundin ist: Bastel ihr einen Gutschein dafür, dass du einen Tag lang im Haushalt hilfst, sobald sie das möchte, inklusive saugen, wischen, Wäsche, kochen. SOWAS hätte ich auch gebraucht!
  23. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Heut gibt's indisch, das volle Programm! Indischer Salat, Papadams, Naanbrot, Chicken Korma, Mango Chutney, Lassi.
  24. Kivi

    Was kocht ihr heute?

    Es gibt endlich Federweisser - ich mach Flammkuchen!
  25. Plastikflaschen. Clara hält sie selbst und schmeisst oft damit. Das macht zum Einen Dellen in Tische und Laminat und zum Anderen tut's nicht so weh, wenn wir sie abbekommen
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