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Wann habt ihr euer Kinderbett zum Juniorbett umgebaut?
MelanieAugsburg antwortete auf JaHo's Thema in Kleinkind-Forum
Meine haben schon vor dem 2. Geburtstag im umgebauten Bett geschlafen. Nachdem die Stäbe dauerhaft raus waren, haben wir eigentlich recht schnell umgebaut, weil es dann auch für uns bequemer war einen Gute-Nacht-Kuss zu geben, usw. Wir haben so ein Plasikgitter gekauft, das man unter die Matratze klemmt, da muss man gar nichts umbauen oder so. Das hat prima geklappt. Die Öffnung haben wir ans Fußende gemacht. Solche Gitter kosten 20-25 Euro, ich weiß es gar nicht mehr so genau. Mit 2,5 Jahren schliefen sie dann schon in einem 90 x 200 Bett. -
Mädchen Rufname: Meinungen und Ideen sind willkommen!
MelanieAugsburg antwortete auf Blackyxoxo's Thema in Vornamenforum
Was nicht passt, wird passend gemacht Sorry fürs OT Mir gefallen alle 3 nicht Mu.. finde ich zu dunkel für einen Mädchennamen, X am Namensanfang find ich doof (spricht sich nicht gut, finde ich) und Noa wird für einen Jungen gehalten werden. Anna gefällt mir auch. Zum Glück hast du noch ganz viel Zeit zum Suchen -
Ich find es auch okay. Gesägt haben meine noch nicht, aber ich hätte jetzt auch nichts dagegen. Verletzen können sie sich ständig, auch unter Aufsicht. Dafür brauchen sie kein Werkzeug. Megans Daumennagel ist grad abgefallen. Den hatte sie sich blaugequetscht, als der Bollerwagen, in dem sie saß, gegen einen Mast fuhr (der Wagen wurde im Garten von einem anderen Kind gezogen). Mir ist lieber, sie üben sowas unter Aufsicht, als dass sie selber heimlich experimentieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine schlimme Wunde war
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Oh entschuldige, ich hab gar nicht Bescheid gesagt Ja, es war ganz fix da, danke. Die Autos sind auch unterwegs und müssten jetzt aber wirklich bald ankommen.
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Ich finde sie zu ähnlich. Selbst bei mir und meiner Großen verhaspelt sich die Verwandtschaft (Melanie und Megan). Das find ich total doof, da hätte ich nie mit gerechnet. Gut, dass wir für die Kleine keinen M-Namen gewählt haben. Wenn aber doch, dann wäre es auf alle Fälle keiner mit "Me-" beginnend geworden. Wegen der Verwechslungsgefahr. Im Kindergarten sind 2 Brüder, 2 Jahre auseinander. Vincent und Valentin. Ich kann mir einfach nicht merken, wer wer ist. Ich bin für unterschiedliche Anfangsbuchstaben!
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Am besten fragst du in einer Kita bei euch nach. Bei uns laufen die Anmeldungen für den normalen Kiga jetzt gerade. Hier kann man sich erst richtig in dem Jahr anmelden, in dem das Kind mit dem Kiga beginnen soll. Vorher kann man sich auf eine Warteliste setzen lassen. Eine Kita ist ja noch etwas anderes, da gibt es ja viel weniger Plätze. Hast du schon mal geschaut, wie teuer ein Platz bei euch wäre und ob es finanziell überhaupt drin wäre? Ich stimme dir zu, ich hätte auch lieber einen Kita-Platz, als vom Wohlwollen der Großeltern abhängig zu sein. Ihnen kann ja auch mal gut etwas dazwischen kommen, oder sie werden krank. Dann hättet ihr ein Problem. Und bei der Arbeitssuche wäre es sicher auch sehr von Vorteil, wenn du sagen könntest, dass dein Kind sicher betreut wird. Was für das Kind besser ist, kann ich dir nicht raten, da hab ich keine Erfahrungen. Meine sind zu Hause, bis sie alt genug für den normalen Kindergarten sind. Die Großeltern wohnen alle viel zu weit weg, um mit der Betreuung zu helfen. Worauf du dich aber einstellen kannst: wird dein Kind mit anderen Kindern zusammen betreut, wird es anfangs unheimlich viel krank sein, egal ob jetzt oder erst im Kindergarten ab 3. Wenn du arbeitest, wäre es schön, wenn die Großeltern dann auch mit einspringen könnten.
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Ich kann gerade nicht mehr hinter meinem Sohn stehen....
MelanieAugsburg antwortete auf Mopsbacke05's Thema in Kindergarten-Forum
Hallo Mopsbacke, Herzlich Willkommen Meine große Tochter ist auch 4. Sie hat sich durch den Kiga auch verändert. Das aufmüpfig werden hat nichts mit der Wahrnehmungsstörung zu tun, und das sich-selbst-in-Schwierigkeiten-bringen auch nicht. Das ist altersbedingt und vollkommen normal Als sie 2 war, hatte ich so eine Phase, in der ich ihr gegenüber so ähnlich fühlte wie du bei deinem Sohn jetzt. Sie verstand alles, konnte sich gut ausdrücken, wusste was ich von ihr wollte, aber tat es trotzdem nicht. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich gemerkt hab, dass ich sie vollkommen überfordert habe mit meinen Ansprüchen. Wenn sie etwas versteht, dann heißt es noch lange nicht, dass sie es entsprechend umsetzen kann. Und mit 4 ist das oft auch noch so, nicht nur mit 2 Jahren. Sicher sind sie sehr viel vernünftiger in dem Alter. Aber trotzdem noch kleine Kinder, die nicht an Konsequenzen denken, wie wir es von ihnen erwarten. Man kann oft mit ihnen reden wie mit einem Erwachsenen. Aber sie sind keine Erwachsenen, haben sich nicht so unter Kontrolle, denken nicht an die Folgen ihres Tuns, nehmen weniger Rücksicht auf ihre Mitmenschen, zeigen weniger Einsicht, können das Gewicht verschiedener Argumente nicht gegeneinander abwägen. Meine Tochter hat sich mit 3 das Lesen selber beigebracht, sie ist auch nicht doof. Aber sie benimmt sich wie alle anderen 4-jährigen, denkt auch nicht weiter als sie, haut, wenn es nicht nach ihrem Willen geht, etc. Was anderes solltest du von deinem Sohn auch nicht erwarten, Begabung hin oder her. Das eine hat mit dem anderen sehr wenig zu tun. Versuche deinen Sohn als ganz normalen 4-jährigen anzunehmen und lass die Diagnose kurz beiseite. Er braucht dich! Wenn er schon mit anderen Schwierigkeiten hat, dann muss doch wenigstens seine Mama zu ihm stehen, sein Fels in der Brandung sein. Klar ist es blöd, das Ziel von Dorftratsch zu sein. Aber du musst für ihn da sein, wenn er blöde Kommentare mitbekommt. Er ist doch noch so klein, kann mit sowas niemals alleine umgehen. Konntest du die Psychologin denn nicht um Rat fragen, wie du ihm helfen kannst? Gibt es vielleicht Therapien, die ihm mit der Wahrnehmungsstörung helfen könnten? Ich finde es einen sehr guten Ansatz, dass ihr ihm so viel Ruhe wie möglich gönnt. Das tut ihm doch sicher gut, oder? Alles Gute für euch! -
Hallo, meine Kleine soll ab September in den Kiga der Großen. Es gibt 2 Gruppen dort, beide sind altersgemischt. Ich muss mich jetzt entscheiden, in welche Gruppe die Kleine soll, mit zur Großen oder lieber in die andere. Und ich weiß es einfach nicht Es gab hier schon mal ein Thema zu Zwillingen, wo die meisten zu Trennung rieten. Aber Geschwister, die verschieden alt sind, sind doch etwas anderes, oder? Sie wären nur ein Jahr zusammen, danach geht die Große in die Schule. ich hab eine Liste mit Pro und Kontra versucht, aber entscheiden kann ich mich trotzdem noch nicht. Pro für die gleiche Gruppe: - beide mögen sich sehr und spielen gern zusammen. Ich hab Angst sie entfremden sich irgendwie, wenn sie getrennt werden. Ich möchte so gern, dass sie sich weiter so lieben. - wenn sie zusammen spielen, ist nicht eine dominant, sie finden Kompromisse und regeln es gemeinsam. Keine buttert die andere unter. - ich kenne die Erzieherinnen gut und finde sie toll für meine Große. Da soll die Kleine natürlich auch vom tollen Personal profitieren. (gegen die Erzieherinnen der anderen Gruppe hab ich nichts, ich kenne sie nur nicht so. Sie sind aber sicher auch sehr gut) - der Einstieg wäre für die Kleine auf alle Fälle leichter, weil sie ja nicht alleine wäre, nicht völlig fremd. Sie kennt die Freunde der Großen zumindest ein wenig, wäre nicht nur auf ihre Schwester fixiert. - sie wären nur ein Jahr zusammen. Danach hätte jede wieder ihren Freiraum, um sich alleine zu entfalten. - ich kenne die anderen Kinder und Eltern der einen Gruppe und hätte es natürlich lieber, wenn ich nicht noch mehr Namen lernen müsste. Mit 2 Gruppen gibt es natürlich auch mehr Termine, an die man denken muss, weil sie nicht alles parallel machen in den Gruppen, Listen in die man sich eintragen muss, usw. Ich hab Angst, dass mich das zu sehr beeinflusst, die bequemere Lösung für Mama. Kontra: - der Rat der Erzieherin, die ich heute gefragt hab. Sie meinte, oft würden sich Geschwister in ihrer Entwicklung gegenseitig hemmen. Die Großen kümmern sich viel um die Kleinen und entwicklen sich nicht weiter. Die Kleinen werden umsorgt und sind nicht gezwungen, selbständiger zu werden. Das war ein allgemeines Statement dazu, kein konkreter Rat auf meine Kinder bezogen. Sie kennt sie zusammen ja nicht, sieht sie nur, wenn wir die Große bringen oder abholen. - wenn die Kleine wider Erwarten sehr auf ihre große Schwester fixiert ist im Kiga, dann wird das zweite Jahr schwer. Die anderen 4-jährigen haben sich in Gruppen gefunden und sie wäre außen vor. Das erwarte ich nicht wirklich, weil die Kleine neuen Kindern gegenüber offener ist, als es die Große je war (ich denke nicht, dass sie nur mit ihrer Schwester spielen will, sie geht auch auf andere Kinder zu). Aber es wäre ja möglich. -------------------------- Habt ihr noch mehr Ideen, was für und gegen eine gemeinsame Gruppe spricht? Ich weiß, das ist schwer, ihr kennt meine Kinder ja nicht. Aber irgendwas allgemeines, was ich vergessen hab bis jetzt? Ich finde es unheimlich schwer, diese Entscheidung zu treffen. Ich weiß, wie die Kinder jetzt sind. Aber gerade die Kleine verändert sich noch so in den kommenden Monaten. Das hab ich damals bei der Großen gemerkt. Mit 2,5 war sie mein kleiner Schatz zu Hause, da fand ich sie zu klein für Fremdbetreuung. Mit 3 war sie viel weiter, da hätte ich keine Angst mehr um sie gehabt. Und mit 3 1/4 wurde es echt Zeit, dass sie unter Kinder kam. Aber da ist ja auch wieder die Frage, ob das nur mein Empfinden war und ich als Mutter noch nicht so weit war, oder ob 2,5 wirklich zu früh gewesen wäre für sie. Ich denke zu viel nach, oder? Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen! LG, Melanie
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Bei Obi gibts wirklich schöne, auch mit Deckel. Der Baumarkt ist wirklich eine gute Anlaufstelle für sowas.
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Hilfe was soll ich tun?!
MelanieAugsburg antwortete auf iwi1979's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Arnica ist homöopathisch, das gibts rezeptfrei in der Apotheke, ja. Wir haben Arnica D6 von DHU. Da geb ich 3 Kügelchen alle 15 min, solange es akut ist (also direkt nach dem Unfall und die erste Zeit, in der sie noch leiden). Danach vergessen wir es schon wieder Das gibts auch als Salbe, die haben wir aber nicht. Arnica ist bei stumpfen Verletzungen wie nach einem Sturz angezeigt. Einmal ist Megan in der Küche über ihre eigenen Füße gestolpert. Sie schlug der Länge nach hin, landete voll auf den Fliesen. Ich dachte, sie bekommt eine riesige Beule an der Stirn, ein Wunder, dass es keine Platzwunde war. Ich gab ihr die Kügelchen und es wurde nur ein wenig blau, fast nicht zu sehen. Ich war echt erstaunt, hatte mit viel Schlimmerem gerechnet. Ich bin der Homöopathie gegenüber sonst eher skeptisch. Aber Arnica verwenden wir, wenn es nötig ist. auf Deutsch heißt es Ringelblume, glaub ich. -
Ich verschenke auch am allerliebsten Rätselblöcke. Solche fürs Kindergartenalter gibts für 4-5 Euro. Da hat die Mama ja auch immer was davon, wenn das Kind beschäftigt ist Für Kleinere Malbücher, wo auch Aufkleber an die richtigen Stellen geklebt werden müssen. Das klappt auch mit 2 Jahren prima. Nach dem Schwungband musste ich erstmal schauen, ich dachte schon, du meinst so eine Feder, die die Treppe runter "läuft". Die sind doof, unsere war nach 2 Minuten hoffnungslos verknotet. Das Band sieht aber toll aus, meine Mädels würden sich riesig freuen. Danke für die Anregung
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Bei mir dann das Gleiche, wenns recht ist Du bekommst gleich Post
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Jetzt steht da Playschool drauf, deswegen wusste ich nicht, was du meinst Wir haben auch zwei, auch in sehr gutem Zustand.
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Bei uns darf auch nichts Süßes mitgegeben werden. Erstens, weil es ungesund ist und zweitens, weil es dann Zoff zwischen den Kindern gibt, wenn nur einer sowas hat und die anderen mit Stulle dasitzen Megan bekommt jeden Tag belegtes Brot und dazu Obst (Apfel/Mandarine/Weintrauben) oder Gemüse (Gurke/Tomate/Paprika). Sie hat sich noch nie beschwert und meistens isst sie auch alles auf. Sehr selten gibts mal ein Actimel oder einen kleinen Quark mit. Das ist ja auch eher was Süßes. Süßes gibt es im Kiga oft genug, wenn jemand Geburtstag hat. Ab und zu machen sie ein gesundes Frühstück. Die Eltern bringen die Zutaten mit und dann bereiten es die Kinder zusammen zu. Das finde ich eine gute Idee. Edit: Dani: wieso denn nicht?
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Nee, eine Rundreise ist wirklich keine gute Idee. Der Kleine will nicht Ewigkeiten im Auto verbringen oder die Landschaft bewundern. Der will spielen und toben Als Megan 1 Jahr war, hatten wir eine Ferienwohnung in der Nähe eines Sees in Mecklenburg-Vorpommern. Einen Tag waren wir dann auch an der Ostsee. Letztes Jahr, als die Mädels 4 und 2 waren, waren wir auf Rügen. Dieses Jahr wird es wohl Österreich. Und nächstes Jahr planen wir dann einen richtig großen Urlaub, da gehts in die USA, Verwandschaft besuchen, die die beiden noch nicht kennen gelernt haben. Dann haben sie auch was davon und erinnern sich hoffentlich auch noch daran, wenn sie größer sind. Ich find es hat einfach keinen Zweck, die Kleinen durch die Weltgeschichte zu schleifen, wenn sie bei einem näheren Reiseziel mindestens genauso viel Spaß hätten. Es kann einfach kein schöner Urlaub werden, wenn es den Knirpsen nicht gefällt und sie sich dauernd nur beschweren. Da hat keiner was davon. Reiseziele, die für die Eltern interessanter sind, kann man ja in den kommenden Jahren anpeilen. Oder dann notfalls auch die Kinder für eine Woche bei Oma parken, wenn die mitspielt Eine Ferienwohnung finde ich mit so Kleinen ideal. Man kann selber kochen, braucht sich nach keinen Buffetzeiten richten, ist unabhängig. Ob ein Urlaub mit Kinderbetreuung das Richtige ist, lässt sich auch schwer sagen. Wer weiß, ob er da schon so sicher ist, dass er ohne euch auskommt für Stunden.
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Wenn die Betreuung sie nicht annimmt und/oder sie sich extrem schlecht fühlen. Normale Erkältung wäre kein Grund, schon gar nicht, wenn du solch wichtige Termine hast und jemand aus der Familie aufpassen kann. Fremdbetreuung ist immer irgendwie was anderes, finde ich. Im Kiga gibts klare Regeln, wann sie Kinder nicht nehmen. Fieber (Temperatur über 38,5), erbrechen oder zweimaliger Durchfall. Wenn Megan nur Husten oder eine Triefnase hat, ansonsten aber fit ist, geht sie natürlich. Auch wenn ich ja zu Hause bin und sie bei mir bleiben könnte. Bei Fiona wird es dann auch so, wenn sie endlich gehen darf. Nicht die Kinder vorschieben, geh zu deinen Terminen!
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Was macht ihr in der Krabbelgruppe?
MelanieAugsburg antwortete auf Kirschi's Thema in Kleinkind-Forum
Wir sind in einer Krabbelgruppe mit 1-3-jährigen. Da gibt es eine Spielküche, Lego ud ein paar Autos. Wir singen sehr viel, weil es dort um das Kennenlernen der englischen Sprache geht (so als Vorstufe zum zweisprachigen Kiga). Die Mamas sitzen im Kreis mit ihren Kindern auf dem Schoß (wenn sie denn wollen) und singen. Die meisten Lieder sind mit Bewegungen kombiniert, zum Erweitern des Wortschatzes. Das Highlight für die Kinder ist die Brotzeit mit Butterbreze zum Selberschmieren, glaub ich Ich find es furchtbar schade, dass "deine" Eltern so übersteigerte Anforderungen haben. Am meisten lernen die Kinder ja wirklich, indem sie einfach miteinander umgehen lernen (wie reagiere ich, wenn Carolin mir ein Auto an den Kopf wirft?), und wenn man sie einfach in Ruhe machen lässt. Basteln klappt bei uns nicht so gut. Es ist dann eher so, dass Fiona dirigiert und ich die eigentliche Arbeit übernehme. Aber das wäre in einer Spielgruppe ja nicht Sinn der Sache. Das kann ich auch zu Hause alleine mit ihr machen, dafür muss ich nirgends bezahlen. -
Was ist denn DSA? Oder muss ich wieder selber googeln? Ich bin gar nicht so der Computerspielefan. Aber im Moment hab ich auch eins: Plants vs. Zombies. Man verteidigt sein Haus gegen angreifende Zombies, die dein Gehirn fressen wollen. Zur Verteidigung gibts diverse Pflanzen. Sie schießen mit Erbsen, werfen Melonen oder Maiskörner. Es geht um die richtige Strategie (Wahl der Pflanzen), nicht ums Ballern. Das gefällt mir. Steve wollte zu Weihnachten neue Mützen für seine Golfschläger. Weil ich anderes zu tun hatte und er auch keine Ideen lieferte, wie genau sie aussehen sollten, hab ich noch nicht angefangen. Jetzt hat er sich für einen Zombikopf (er spielt das Spiel auch) und the flying spaghettimonster entschieden. Ich hab ihm versprochen, dass sie bis zum Start der Golfsaison fertig sein werden Aus Lego haben wir schon viel gebaut, aber noch keine Schwerter Ich find die Idee mit den Dino-knochen im Schnee ganz toll. War das in dem Dinopark, oder seid ihr selbst auf die Idee gekommen? Wir waren im Sommer auch in einem Dinopark auf Rügen. Megan fand die Wege toll zum Laufrad fahren und Fiona tat so, als wenn sie die Schilder liest.
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Meine beiden wachsen auch zweisprachig auf. Der KiA sagte bei der U zum 2. Geburtstag, dass sie bis zum 3. Geburtstag Zeit hätten, um mit 2-Wort-Sätzen zu beginnen. Wenn er jetzt schon Wörter kombiniert, ist das doch toll! Damit beginnen die Kinder wohl, wenn sie so um die 50 Wörter verwenden. Megan hatte auch unglaublich viele eigene Wörter. Es schien so, als wenn sie sich dachte: Mama sagt es so, Daddy sagt es so, und ich denke mir jetzt auch mein eigenes Wort dafür aus. Treppe hieß dadeja, das hat wirklich mit keiner der beiden Sprachen was zu tun. Megan hinkte den deutschen Kindern ein wenig hinterher, sie begann mit den 2-Wort-Sätzen mit 26 Monaten (sollten sie sonst mit 2 Jahren schon können). Da war ihr Wortschatz schon riesig, er explodierte kurz vor ihrem 2. Geburtstag. Eigentlich wollte ich ihr ein Wörterbuch schreiben mit allem, was sie zum 2. Geburtstag sagen konnte (also regelmäßig verwendete Vokabeln) und was es bedeutete (eben weil sie für alles ihre eigenen Wörter hatte), aber das war unmöglich, so bei 250 hab ich dann aufgegeben So nach und nach ersetzte sie ihre Eigenschöpfungen dann auch durch echte Wörter. Anfangs war ihr Wortschatz deutsch-englisch gemischt, aber nach und nach ergänzte sie das entsprechende Wort in der anderen Sprache. Von den 2-Wort-Sätzen war sie dann in 4-5 Wochen bei 6-7-Wortsätzen. Wirklich so, als wenn erst ein Knoten platzen müsste. Fiona war anders, sie war Megan etwa ein halbes Jahr voraus in der sprachlichen Entwicklung. Was die Satzbildung angeht, und auch wann sie anfing zu singen. Eigenschöpfungen verwendete sie so gut wie gar nicht. Selbst Geschwister sind total unterschiedlich. Wie soll es dann erst bei völlig fremden Kindern sein Falls du es zur Beruhigung brauchst, könntest du sein Gehör untersuchen lassen. Er kann natürlich nur richtig sprechen lernen, wenn er gut hört. Aber anscheinend macht er ja gerade einen großen Sprung
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Fiona macht keinen Mittagsschlaf mehr seit dem Sommer. Es fing schon vor ihrem 2. Geburtstag an. Sie schlief einfach nicht mehr ein und fertig. Dann ist das eben so Wenn er müde ist, wird er schlafen.
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Die Sachen sind heute angekommen, vielen Dank! Hat alles super geklappt:thumb:
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Nerviges Weihnachtsgeschenk - und nun?
MelanieAugsburg antwortete auf Bikemami's Thema in Kleinkind-Forum
Kivi: bist du sicher? Kann ich mich gar nicht dran erinnern. Unser Telefon gibt Finchen nicht her, obwohl es ab 6 Monate ist. Kann mich gar nicht erinnern, dass wir noch ein anderes hatten. Dann hab ich das wohl auch schnell wieder abgestoßen Wir haben auch einiges Nervspielzeug. Wenn es mir zu laut ist, dann schick ich sie damit aus dem Zimmer. Das klappt auch. Einiges haben wir selbst gekauft, anderes gabs geschenkt. Die Bücher mit Geräuschen find ich am nervigsten. Besonders eines, das öfters eine Macke hat. Wenn man auf die Katze drückt, hört man plötzlich eine Feuerwehr oder sowas Und ansonsten muss ich da halt durch. Fiona tanzt unheimlich gern. Dann drückt sie an ihrem Dudeldu (ihr Name dafür) ein paar Knöppe und hopst durch die Gegend. Spielen kann man damit auch "Welches Tier macht dieses Geräusch? Drücke auf das rosa Schweinchen." Oder sie nimmt das entsprechende Spiel von Megans Lerncomputer. Da macht sie aber auch die richtigen Spiele, Buchstaben erkennen und sowas. Wir hatten eine Spielzeuggitarre, die ich unheimlich laut fand. Die hab ich aufgeschraubt und Papier vor den Lautsprecher gestopft, das half auch. Der Kleber ist aber eine interessante Idee. Ja, ansonsten Flohmarkt, ich hätte da keine Skrupel -
Magen Darm Grippe- steckt ihr euch auch an?
MelanieAugsburg antwortete auf nele77's Thema in Kleinkinder
Wie lange es dauert, kann man nicht so genau sagen. Bei uns immer mehrere Tage, bei anderen kürzer. Und bei uns waren fast immer einer nach dem anderen krank, nicht alle gleichzeitig, dadurch zog es sich auch noch in die Länge. Gegen die Übelkeit gibt es Medikamente, auch für Kinder. Es gibt Zäpfchen und auch Saft. Und Tabletten für Erwachsene. Die Mittel machen aber müde. Ich hab sie gegeben, andere verzichten lieber darauf. Meistens haben sie geholfen, aber nicht immer. Die kannst du selber in der Apotheke kaufen, wenn du es schnell besorgen willst und nicht extra erst zum Doc. Wir haben sowas immer im Haus jetzt, gehört zu unserer Grundausstattung. -
Ich finde Jakob zu ähnlich zu Janosch. Jovan passt gut, gerade weil er auch von Johannes abstammt. Finde ich zumindest. Er hat auch o und a und dadurch klingen sie auch ähnlich, das finde ich nicht so gut. Juri ist ganz anders, das spricht für den Namen Jegor hab ich auch noch nie gehört, klingt für mich nach Jäger. Den mag ich nicht.
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Magen Darm Grippe- steckt ihr euch auch an?
MelanieAugsburg antwortete auf nele77's Thema in Kleinkinder
Im ersten Kiga-Jahr haben wir alles mitgenommen, was im Kiga rumging, und bei uns hat sich immer die gesamte Familie angesteckt. Magen-Darm hatten wie 2 oder 3 mal, ich weiß es gar nicht mehr genau. Meinen Mann hat es immer mächtig umgehauen, er hat 5kg verloren bei jedem Infekt. Nur die Mama hatte keine Zeit für sowas Viel Hände waschen hilft sicher. Jetzt sind wir im zweiten Kiga-Jahr und bis auf ein bisschen Husten hat Megan noch nichts aus dem Kiga mitgebracht, toi toi toi. Ich denke, ihr müsst da einfach durch Einen Tipp gegen die Übelkeit hab ich nicht. Wenn es sein muss, dann macht man es halt sauber. Mir geht es da auch so. Ich versuche so wenig wie möglich zu atmen Leg rechtzeitig eine wasserdichte Unterlage ins Bett, um die Sauerei in Grenzen zu halten. Die Kinder merken nicht, wann sie spucken müssen, es kommt dann einfach. Gute Besserung!