Zum Inhalt springen

MelanieAugsburg

Ehrenmitglied
  • Gesamte Inhalte

    14.728
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Liebe Mythos, Herzlichen Glückwunsch und eine wunderschöne Kugelzeit!!!!! Sei nicht zu traurig, dass du so lange warten musst mit dem FA Besuch. Da wird dann schon ganz viel zu sehen sein auf dem US, das wird ein toller erster Termin! Komm am besten bald zu den Sommermamas, wenn du nun schon Fragen hast, was du so tun darfst und was nicht, was SS-Beschwerden hilft: bei uns bekommst du immer Rat! Hach, ich freu mich so, dass noch jemand aus dem Hühnerstall nachkommt LG, Melanie
  2. Du kannst Folgemilch geben, musst es aber nicht. Die 1er oder Pre kannst du geben, bis du mit einem Jahr auf Vollmilch umsteigst, wenn du magst. Die 2er enthält mehr Zucker und Stärke zum Sattmachen. Aber Frauen, die stillen und direkt auf Kuhmilch umsteigen, deren Babys haben ja quasi auch nur Premilch bis zum Ende (weil die der Mumi ja am nächsten kommt). Normale Kuhmilch solltest du wirklich erst nach dem ersten Geburtstag geben, der Darm deines Babys kann das viele Eiweiß darin noch nicht verarbeiten. In schlimmen Fällen führt das zu Darmbluten und Blutarmut. Mein KiA sagte, ich soll die Babynahrung geben, bis sie meine Tochter irgendwann von selber nicht mehr will. Sie enthält ja auch viel mehr Vitamine als normale Milch. Ich bin jetzt dabei, sie langsam auf Kuhmilch umzugewöhnen mit einem Mix aus Babynahrung und Kuhmilch, der Geschmack ist ja doch sehr verschieden. Sie ist jetzt 18 Monate alt. Also dass man wegen Allergiegefährdung nicht selber kochen soll, hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Eher anders herum, weil in den Gläschen oft Sachen zugesetzt sind, die ein Baby noch gar nicht braucht in dem Alter (Salz, Gewürze, Milch, etc.) Ich hab immer selbst gekocht. Ab und zu haben wir ein Glas probiert, aber das wollte sie dann gar nicht. Ich hab es dann mal probiert (Hipp) und fand es widerlich, total künstlich im Geschmack. Selbstgekochtes schmeckt ganz anders. Und irgendwann wollt ihr ja auch mal selber kochen für eure Kleinen, ihr könnt ja nicht von Gläschen auf Tütensuppen umsteigen. Gut, Gläser sind bequemer, aber auch viel teurer. Beim Selberkochen verwende ich natürlich immer nur Biogemüse und -fleisch, trotzdem ist es billiger. Naja, müsst ihr selber wissen. Pastinake im Glas gibt es am ehesten von den Biomarken. Falls ihr einen dm Drogeriemarkt bei euch habt: dort gibt es Alnatura, die haben definitiv Pastinake im Sortiment. Die Gläser schmecken auch noch am ehesten nach selbstgekochtem Essen (die nahm meine Tochter wenigstens ab und zu, wenn auch ein wenig widerwillig). Ansonsten schaut mal in einem Bioladen nach. Obst kannst du so früh schon geben, vor allem, wenn deine Kleine Verstopfung hat. Dann soll Birne helfen. Du kannst es ruhig pur geben, du musst es nicht mit Milch mischen. Am besten bleibt man am Anfang aber bei Obstsorten, die hier wachsen, weil die am besten vertragen werden. Also Apfel oder Birne. Beeren (besonders Erdbeeren) können auch Allergien auslösen, wenn sie zu früh gegeben werden. Weiterhin viel Spaß beim Löffeln! Habt ihr eigentlich Fotos gemacht von den ersten Löffelversuchen? Megan war damals auch nicht sonderlich begeistert von den Möhrchen LG, Melanie
  3. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Fahrkartenknipser! Klar ist das normal. Die Zähne kommen sehr unterschiedlich. Manche Babys werden mit Zähnen geboren, andere haben an ihrem ersten Geburtstag noch keinen. Seid froh, dass der erste da ist, dann müsst ihr euch mit dem schon mal nicht mehr rumquälen, fehlen nur noch 19 Meine Tochter hatte ihren ersten Zahn mit 5 Monaten. Jetzt mit 18 Monaten hat sie 15 Zähne. Uns fehlen also noch 5. Merkt euch, wann der erste Zahn kam, das wird der Zahnarzt später wissen wollen. Wenn die Milchzähne früh kommen, dann kommen die bleibenden Zähne auch etwas früher als im Durchschnitt, habe ich gelesen. LG, Melanie
  4. Hallo, ich habe gerade einen Artikel gelesen, dass bei untergewichtigen Frauen (BMI unter 18,5) tatsächlich ein stark erhöhtes Risiko besteht, das Kind in den ersten 12 Wochen zu verlieren. Allerdings wurde in der Studie auch festgestellt, dass täglich frisches Obst und Gemüse bzw. ein Multivitaminpräparat (wichtig darin vor allem Folsäure und Eisen), das Risiko einer FG für untergewichtige Frauen sehr reduzieren. Auch täglich etwas Schokolade hilft. Und Stressreduktion, aber das gilt ja für alle Frauen. LG, Melanie
  5. Sandra: wenn es für euch so klappt - super. Jede Mami muss eben ihren eigenen Weg finden, und wenn ihr euren Weg gefunden habt, dann ist das wirklich toll. Bin ja mal gespannt, wie das nächste halbe Jahr bei uns so wird.
  6. Also nach unserer Erfahrung ist das kein Problem. Hab 5 Monate voll gestillt und sie hat auch ab und zu abgepumpte Milch bekommen (schon im KH, weil sie anfangs zu viel abnahm). Beim Anlegen gabs dann keine Probleme, nachdem wir beide den Bogen erstmal raushatten mit dem Stillen. Soweit seid ihr ja jetzt auch schon, er weiß genau, wie das Trinken an der Brust funktioniert. Wenn die Flasche die Ausnahme bleibt, wird er das auch nicht wieder verlernen, denke ich. Bevor du aber ausgehst und die beiden Männer alleine lässt, solltet ihr erstmal ausprobieren, ob er die Flasche überhaupt annimmt. Manche Stillkinder wollen keine Flasche. Dein Mann sollte versuchen, ihn damit zu füttern, und du bist am besten auch nicht im Raum. Dann wird dein Sohn die Flasche am ehesten annehmen, die normale "Milchquelle" ist ja nicht da. Schön, dass dir das Stillen so viel Spaß macht. Ich freu mich auch schon wieder drauf LG, Melanie
  7. Du solltest nur 2 neue Gemüsesorten pro Woche einführen, nicht zu schnell hintereinander. Also nach ein paar Tagen Möhren pur dann Kartoffeln dazu. Pastinake ist auch gut für den Anfang, sogar noch besser als Möhren, weil die eigentlich stopfen. Dann vielleicht Zucchini, die ist auch mild im Geschmack. Du kaufst Gläschen, oder? Da ist die Auswahl nicht so groß, als wenn du selbst kochst. Wenn das Glas kein Öl enthält (Frühkarotten haben keins, oder? Das steht auf der Zutatenliste), dann kannst du 2 Löffelchen Rapsöl zugeben, dann sättigt das besser als Möhre pur. Dann wird sie nicht so viel Milch zusätzlich haben wollen. Pass aber auf, dass sie genug Wasser trinkt, wenn die Milch weniger wird. Sonst habt ihr mit Verstopfung zu kämpfen, wie wir damals. Meine Tochter mochte auch sehr gern Kohlrabi und Fenchel, ich weiß nicht, ob es das auch im Glas gibt. Brokkoli darf man auch früh geben, ist sehr gesund. Ich hab neue Sorten langsam eingeführt, also immer mit Bekanntem gemixt. Anfangs nur wenige Löffecheln, am nächsten Tag dann mehr. Meistens gab es Kartoffeln mit 2 Sorten Gemüse dazu. Hmm, über solche Vorgaben vom KiA musste ich mir keine Sorgen machen, ich habe gestillt. Da wusste ich ja nie, wie viel sie noch trinkt. Dick ist sie aber nicht geworden. Anfangs wollte sie nach dem Gemüse immer noch Milch, irgendwann wollte sie dann keine mehr und war nur vom Gemüse satt. Meinst du mit Brei den Milch-Getreide-Brei, den es abends geben soll? Also eigentlich wird empfohlen, dass man erst eine Mahlzeit vollständig ersetzt (also danach keine Milch mehr braucht), und dann den nächsten Brei einführt. Das ist meistens so in etwa nach einem Monat der Fall. Warte also lieber noch ein wenig mit dem Milchbrei. Gibst du schon 2er Milch? Der fertige Milchbrei, den man nur mit Wasser anrühren muss, ist immer mit 2er Milch. Wenn du das nicht möchtest, kannst du Getreideflocken ohne Milch kaufen (von Milupa z.B. gibt es eine sehr große Auswahl) und mit deiner normalen Milch anrühren. Einfach die Milch anschütteln wie immer und dann Getreideflocken zugeben, bis der Brei die richtige Konsistenz zum Löffeln hat. Reisflocken sind gut für den Anfang, die sind glutenfrei (wenn Gluten zu früh eingeführt wird, kann das eine Unverträglichkeit auslösen, die dann eine lebenslange Diät erfordert.) LG, Melanie
  8. Wenn es Möhren pur sind, ohne Kartoffeln und Fett, dann sind das viel zu wenige Kalorien, um davon satt zu werden. Möhren haben nur wenige Kalorien. Die Milch danach ist nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig. Erst wenn du einen vollständigen Gemüse-Fleisch Brei mit einem zusätzlichen Löffelchen Rapsöl drin gibst, wird sie die Milch danach nicht mehr wollen. Richte dich ganz nach deiner Tochter, sie weiß schon, wieviel Nahrung sie braucht. Sie hat in diesem Alter noch ein natürliches Sättigungsgefühl, sie wird nicht zu viel essen. Das heißt natürlich auch, dass man sie nicht zum aufessen überreden soll, wenn sie nicht mehr mag. Vertrau deinem Kind, es weiß, wann es genug hat LG, Melanie
  9. Sandrui: wir sind auch noch nciht so weit, meine Tochter ist 18 Monate. Deine Methode scheint mir aber ein wenig problematisch, wenn das Kind dann so denkt: "Mama hat gerade keine Zeit für mich. Wenn ich jetzt Chaos veranstalte, dann räumen wir danach alles wieder auf und dann spielt sie mit mir und es gibt sogar Gummibärchen" Ob die Kleinen so sind, weiß ich wie gesagt aus eigener Erfahrung noch nicht, aber davor hätte ich schon ein wenig Angst. Ich glaube, ich würde auch eher zum Bestrafen tendieren, so dass es nicht als Belohnung missverstanden werden kann. Also dreimal vorwarnen, dann schimpfen und aufs Zimmer schicken. Wenn sie sich dann beruhigt hat, beim Aufräumen helfen lassen, so wie du es auch tust. Hoffentlich wird meine bis jetzt so liebe Maus nicht auch so eine Hexe LG, Melanie
  10. Bewegt sie sich denn sonst irgendwie vorwärts? Megans Cousine ist auf dem Po gerutscht, damit war sie richtig fix unterwegs. Krabbeln hat sie mit 2 Jahren gelernt, lange nach dem Laufen Dass sie mit 10 Monaten noch nicht krabbelt, ist übrigens nicht schlimm, Megan hat es auch erst mit knapp 10 Monaten getan, mit 14 Monaten konnte sie dann laufen und jetzt mit 18 Monaten bewegt sie sich fast nur noch rennend durch die Gegend. Das ist alles noch völlig im zeitlichen Rahmen. Mein KiA sagte zur U6, dass das Krabbeln mit einem Jahr gar nicht so wichtig wäre, Hauptsache, die Kleinen ziehen sich alleine hoch und wollen stehen. LG, Melanie
  11. Hallo Flocke, nett, dass du nachfragst Uns geht es gut, bin jetzt in der 14.SSW, Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. So im Nachhinein zumindest. Manchmal scheint sie auch stillzustehen. Aber wenigstens bin ich nicht so aufgeregt und nervös wie in der ersten SS. Manchmal glaube ich, dass ich das Würmchen schon spüre, auch wenn das laut Büchern noch gar nicht geht. Vielleicht sind es auch nur Blähungen, aber ein schöner Gedanke ist es trotzdem Ich wünsche dir und allen anderen hier im Stall, dass es bald klappt! Schließlich wollten wir doch alle zusammen Sommermamas sein. Aber keine Sorge, in unserem Stall gibt es immer ein warmes Plätzchen für euch, auch wenn ihr offizielle Herbstmamas werdet. LG, Melanie
  12. Mythos, ja, das war an Flocke gerichtet, sorry
  13. Es liegt ganz sicher sehr daran, dass du nun so viel weniger wiegst. Also ich wog nach der Geburt ein wenig mehr als vorher (3kg) und meine BH Größe blieb gleich, manche BHs waren sogar zu klein. Ich hab 11 Monate gestillt. Ich werde auch wieder stillen, weil das meiner Meinung nach das beste für das Kind und für mich selber ist. Ich hab es wirklich gern gemacht. Ich hatte einmal eine Brustentzündung mit 40 Grad Fieber, als sie 5 Wochen alt war, aber die war nach drei Tagen auch wieder vorbei. Hattest du etwas, um die Entzündung zu behandeln? Mir wurde in der Klinik Wollwachs gegeben, das half super bei wunden Brustwarzen. Nach wenigen Tagen hatte ich da keine Probleme mehr. Komisch, dass dir die Hebi auch nicht helfen konnte. Warum musstest du eigentlich einen ganzen Monat abpumpen, ging die Entzündung einfach nciht weg? Oder hattest du Angst, dass sie wiederkommt, wenn du es nocheinmal mit anlegen probierst? Hmm, vielleicht sprichst du mal mit einer richtigen Stillberaterin, vielleicht kann die dir Tipps geben, wie es beim nächsten Mal besser laufen könnte. Falls du es doch noch einmal probieren möchtest. LG, Melanie
  14. Mythos: solche Gedanken sind normal, die hatte ich auch schon. Nach dem ersten ÜZ. So, als wenn man einfach nicht wahrhaben will, dass es nicht geklappt hat. Aber dann hab ich mir immer wieder die Tempikurve angeschaut, und die sprach eindeutig gegen eine SS, also hab ich nicht umsonst getestet. Du misst doch auch, dann musst du doch sehen, ob die Tempi zur letzten Mens wieder abgesackt ist. Wenn ja, dann hatte es noch nicht geklappt, ganz bestimmt nicht. Ich drücke die Daumen!! LG, Melanie
  15. Hallo Della, meine Tage sind 7 Monate nach der Geburt wiedergekommen (da ersetzte ich gerade langsam die zweite Stillmahlzeit). Gestillt habe ich, bis meine Tochter 11 Monate alt war. Jetzt ist sie auch 1,5 Jahre alt. Also ich hatte mir damals schon Sorgen gemacht, ob alles in Ordnung ist mit mir, weil die Regel erst so spät wiederkam. Ich war dann richtig froh, als sie wieder da war. Auch wenn sie nun viel stärker ist als vorher aber dafür hab ich keine Mensschmerzen mehr, das hat doch sein gutes. Sie war übrigens gleich wieder relativ regelmäßig (so wie vorher eben auch), da musste sich nicht erst groß was einpendeln. Hmm, ich weiß nicht, wie du merken kannst, ob du schwanger bist. Da bleibt wohl nur, auf Anzeichen warten und dann einen Test machen. Das wird aber furchtbar zermürbend sein, wenn du immer auf Zipperlein achten musst. Ich hatte in der zweiten SS bis jetzt übrigens viel weniger Beschwerden als in der ersten. Die Brüste sind gar nicht gewachsen und haben nie weh getan, das lag wohl auch am langen Stillen vorher. Übel war mir auch viel weniger. Also ohne Test hätte ich es wohl erst nach guten 2 Monaten gemerkt. Das einzige, was mich stutzig gemacht hatte, waren eigenartige Rückenschmerzen eine Woche nach dem ES, in Höhe des Beckens, als wenn sich da schon was dehnen würde. Aber das wäre für einen Test ja noch viel zu früh gewesen. Wann warst du denn zuletzt beim FA? Vielleicht kannst du ja nochmal eine Krebsvorsorge einschieben und bei der Gelegenheit mal schauen lassen, ob alles in Ordnung ist (also z.B. keine Eihäute in der GM verblieben von der ersten SS, die könnten einen SST verfälschen). Das würde dir zumindest Sicherheit verschaffen, mich beruhigt so eine Bestätigung vom FA jedenfalls immer. Da kannst du ja auch fragen, wie eure Chancen jetzt stehen, dass du bald schwanger wirst. Der FA sieht ja im US, ob schon wieder Follikel heranreifen, und wie die Schleimhaut aufgebaut ist. Ich drücke die Daumen, dass es bald klappt oder sogar schon geklappt hat! Halte uns auf dem Laufenden, ja? LG, Melanie
  16. Pia: so hab ich das auch gelesen, dass es in den ersten 6 Monaten (?) das allerwichtigste ist, immer beim Kind zu sein, wenn es anfängt zu weinen, damit es dieses Urvertrauen entwickelt und sich dadurch später leichter von der Mutter lösen kann. In dem Alter sind die Kleinen noch nicht berechnend, sie schreien nicht, um die Mutter rumzuscheuchen. Wenn sie weinen, dann haben sie einen für sie wirklich wichtigen Grund (auch wenn ich den als Mama nicht gleich erkenne), und dann muss ich für das Kind da sein. Unwirklich: unsere Tochter hat ein gutes halbes Jahr im Elternbett geschlafen, dann später in ihrem Bett im Elternschlafzimmer und vor ihrem ersten Geburtstag zog sie ins eigene Zimmer. Jeder Umgewöhnungsschritt ging ohne Weinen. Sie schläft aber immer noch nicht ein, wenn sie allein im Zimmer ist. Allerdings reicht auch die Oma (die sie nicht sehr oft sieht, aber trotzdem gern mag), es muss nicht immer die Mama sein, deren Hand sie halten kann, bis sie eingeschlafen ist. In der Nacht wacht sie auf, schläft für gewöhnlich aber wieder ein, ohne dass man nach ihr schauen muss. Ich denke also nicht, dass sie Angst hat in der Nacht. Am besten, man macht vorher nicht zu viele Pläne, wie es mal laufen soll mit Kind. Vieles wird dann im Alltag doch wieder über den Haufen geworfen, weil das Kind anders ist als erwartet, oder weil sich die eigene Einstellung doch noch ändert. Also wir fanden es sehr schön, unsere Tochter anfangs mit im Bett zu haben. Es war zwar enger, aber auch sehr beruhigend. Manchmal geben Babys wirklich eigenartige Geräusche von sich während des Schlafs und ich fand es schön, sofort nach ihr schauen zu können, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Andere Mamas macht das aber wahnsinning und sie können selbst gar nicht mehr ruhig schlafen. Dann ist es wohl besser, wenn das Kind im eigenen Zimmer schläft. Beim zweiten Kind wollen wir übrigens auch einen Babybalkon. Wenn unsere Große dann morgens ins Bett gekrabbelt kommt, dann wird es zu viert sehr eng, da ist es besser, wenn das Kleine seinen eigenen Bereich hat. Schlafen am/im Elternbett war für uns auch deshalb die beste Lösung, weil Megan nachts oft Hunger hatte (ich hab gestillt). Da ich nicht jedes Mal aufstehen musste, konnten wir beide das im Halbschlaf erledigen, ich bin aufgewacht, bevor sie noch richtig anfing zu meckern. Mein Mann hat davon nichts mitbekommen und morgens waren wir alle drei gut ausgeruht. Als frisch gebackene Mama war ich nie so müde, wie man es angeblich in dieser Zeit ist. Das kam erst später, als sie im eigenen Zimmer schlief und wir teilweise mehrmals pro Nacht zu ihr rein mussten (in Zahnungsphasen z.B.) LG, Melanie
  17. Hallo Itzie, ich glaube, du wirst diesen Wunsch eher verstehen, wenn du entbunden hast und die erste stressige Zeit vorbei ist, wenn ihr euch eingelebt habt. Das liegt an der Natur, denke ich. Also ich hatte wenige Monate nach der Geburt schon wieder einen großen Kiwu, da war mir noch gar nicht wieder nach Sex. Aber ich hab es so sehr vermisst, ein Baby in meinem Bauch strampeln zu spüren, zu wissen, da ist jemand in mir und ich hab ihn ganz für mich allein. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Du wirst es sicher auch spüren. Zum Glück waren wir aber vernünftig, jetzt wird der Altersabstand dann 2 Jahre betragen, und das finde ich den Kindern gegenüber fairer. Megan ist jetzt natürlich schon viel selbständiger als vor einem Jahr, so hab ich doch auch ab und zu Zeit für mich und den Wurm in meinem Bauch. Ich finde, das hat das zweite Kind auch verdient. Vielleicht kann man die Kleinen auch eher als Individuum behandeln, wenn sie nicht zu ähnlich im Entwicklungsstand sind. Naja, man soll niemals nie sagen, nicht wahr Vielleicht bekommt dein Knirps doch eher ein Geschwisterchen, als du es dir jetzt vorstellen kannst. Aber genieße erstmal deine Zeit mit ihm, wenn er dann da ist. Ich freu mich für euch! LG, Melanie
  18. Du bist genau richtig Ich drücke die Daumen, dass es bald klappt. Mein zweites ist schon unterwegs Unterhalte dich mal mit se_kleine_schnecke (Anne), sie hat vor wenigen Monaten ihren Sohn bekommen und übt auch schon wieder (noch in der Stillzeit). Viel Glück!! LG, Melanie
  19. Hallo M.K., solche Mamas wie in deinen Beispielen scheint es hier nicht zu geben, es hat sich jedenfalls noch keine gemeldet. Natürlich gibt es so krasse Einzelfälle, aber das ist heute ganz sicher nicht die Regel, du scheinst da irgendwie einen falschen Eindruck zu haben. Hier zumindest scheinen alle ganz vernünftig zu sein Wenn mein Kind im Fast-Schulalter noch so müde wird, dass es einfach so einschläft, wenn ich tagsüber länger mit ihm unterwegs bin, dann schläft es offensichtlich in der Nacht nicht genug. Und wenn es tatsächlich so ein Riesenschlafbedürfnis hat, dann plane ich gefälligst die Ausflüge so, dass es irgendwann seinen Mittagsschlaf machen kann, entweder zu Hause im Bett oder im Auto während der Fahrt. Ansonsten würde für mich als Entschuldigung nur noch gelten, dass das Kind irgendwie krank und schwächlich ist. Was soll denn bitte die Klassenlehrerin bei einer Klassenfahrt machen, wird der Junge dann auch noch rumkutschiert? Du hast übrigens noch nicht meine Frage beantwortet, hast den Post wohl überlesen: wie lange ist das Stillen denn für dich okay? LG, Melanie
  20. Herzlichen Glückwunsch!!!! ICh drücke fest die Daumen, dass es bald klappt
  21. jusa, solche Links funktionieren hier nicht. Schreib Mia lieber in einer PN, wo sie suchen soll
  22. Hallo Melli, ja, im Bauch spürst du auch deinen eigenen Puls. Das wird dir vor der SS nur noch nie aufgefallen sein. Kannst danach ja nochmal drauf achten, in einem halben Jahr ungefähr Babys haben im Bauch Schluckauf, um die Atemmuskulatur zu trainieren, es ist also wichtig und bestimmt nicht so unangenehm für sie. Ich weiß leider nicht mehr, wann ich das das erste Mal in der ersten SS gespürt habe. Es ist übrigens toll, dass du deinen Krümel spüren kannst (die Streichelbewegungen), Herzlichen Glückwunsch! Ja, bei Karo war ich wohl auch nicht auf dem neuesten Stand LG, Melanie
  23. So, ich sage meine Meinung nicht, damit sich niemand angegriffen fühlen kann Ich finde es auch unmöglich, dass von Horrorgeburten erzählt wird, zum Glück war das in meinem Umfeld nie ein Thema. In der ersten SS konnte ich aber auch nie "Mein Baby" und ähnliche Serien anschauen, das ging mir einfach zu nahe. Und außerdem hat das ja nichts für mich zu bedeuten, es sind fremde Frauen, meine Situation ist vollkommen anders und einzigartig (für jede Frau!). Es mag ja sein, dass statistisch gesehen die Kinder größer werden, aber nicht alle Frauen bekommen Riesenbabys, meine Tochter war 50cm groß und 3160g schwer. Also das halte ich für kein Argument. Nur, wenn die Frau wirklich ein großes Kind bekommt. Die Angst vor dem Dammschnitt halte ich auch für übertrieben. Die meisten Frauen haben mit der Mininarbe keine Probleme und sie ist schnell vergessen. Das muss bei einer KS Narbe einfach anders sein, schon weil sie viel größer ist. An alle WKS-Mamis oder solche, die einen planen: ich denke, hier dieser Thread soll euch wirklich nicht angreifen. Viele Frauen lesen ihn sicher auch, weil sie selbst noch unschlüssig sind. Ihnen könntet ihr vielleicht bei der Entscheidungsfindung helfen, wenn ihr eure Gründe darlegt. Ich denke, jede Schwangere denkt mal über WKS nach, einfach weil es heute eine Möglichkeit ist. Und wenn sie es nur tut, um den Gedanken nach ein paar Sekunden gleich zu verwerfen. Ein WKS nach einer schweren und komplikationsreichen ersten Geburt zählt eigentlich nicht in die Kategorie WKS, um die es hier geht, glaube ich. Solche Frauen müssen sich wirklich nicht rechtfertigen, die wird jede verstehen, auch die WKS Gegnerinnen. LG, Melanie
  24. Hallo zusammen, Itzie: ich habe meine Tochter gestillt, bis sie 11 Monate alt war. Dann war für uns beide die richtige Zeit gekommen, um aufzuhören. Sie hat mich nur ein einziges Mal gebissen, da war der erste Zahn gerade durch. Am Ende hatte sie schon 6, glaube ich. Megan ist jetzt fast anderthalb und wiegt ungefähr 11kg, sie trägt die Windelgröße 4 (bis 18kg). Ich hoffe, dass wir damit bis zum Schluss auskommen und keine Monsterwindeln brauchen. Geht die Größe 6 nicht sogar bis 36kg? Also das finde ich auch schlimm. Aber ich gebe Lilli Recht, ich werde sie auf keinen Fall zwingen sauber zu werden, nur weil sie jetzt angeblich alt genug ist, ohne Pampers auszukommen. Dann bekommt sie nur Verstopfung oder sowas, und damit ist uns beiden ja nicht gedient. Jetzt kommen die ersten Zeichen, dass sie bereit wird zum Töpfchentraining, sie sagt Bescheid, wenn sie einen Stinker in der Hose hat. Sie auf den Topf zu setzen bringt noch nichts, sie bleibt einfach nicht sitzen. Aber über das Spielen freundet sie sich zumindest schonmal mit dem Ding an, und so kommen wir dann auch dahin, dass sie vor dem Kiga Alter sauber sein wird, da hab ich gar keine Sorge. Lilli: wir scheinen da einer Meinung zu sein. Ich finde auch, so ohne Kinder kann man leicht eine Meinung haben, aber wenn die Kleinen erstmal da sind, werfen sie die schönsten Pläne der Eltern über den Haufen. Also ich wollte zum Beispiel nie einen Schnuller geben. Aber wenn das Kind, eine Woche alt, stundenlang schreit und sich eben nur durch Saugen beruhigen lässt (und nuckeln an der Brust ist ja auch keine Lösung), dann gibt man eben doch einen Schnuller. Megan war noch kein Jahr, da hatten wir den Schnuller tagsüber schon wieder abgeschafft, einfach, indem ich ihn ihr immer weggenommen habe, wenn sie anderweitig abgelenkt war und ihn nicht wirklich brauchte. Jetzt benutzt sie ihn noch zum Einschlafen und spuckt ihn dann irgendwann wieder aus, und das finde ich auch in Ordnung so. Megan trinkt ihre Milch auch noch aus der Milchflasche, Saft aus dem Becher. Das finde ich mit 18 Monaten auch noch okay, es ist ja nicht nur die reine Nahrungsaufnahme, sondern auch noch das Kuscheln, wenn sie auf meinem Schoß trinkt. Das genießt sie, warum sollte ich ihr das jetzt schon nehmen? Ich denke, man kann einem Kind auch schaden, wenn man ihm zu früh solche Rituale nimmt. Die Nähe zur Mutter braucht es doch noch sehr. M.K.: also ich gebe dir Recht, Schnuller tagsüber und Buggy haben wirklich was mit Bequemlichkeit der Eltern zu tun. Meine Tochter wird mit 2 Jahren ohne Buggy auskommen müssen, dann kommt ihr Geschwisterchen und ich will keinen Geschwisterwagen, weil die so unhandlich sind. Ich finde es auch unmöglich, wenn 4-jährige noch durch die Gegend kutschiert werden. Dann ist es ja kein Wunder, wenn die Kinder heute so unsportlich sind, sie bewegen sich schon in dem Alter zu wenig, wenn sie nicht laufen. Ich denke schon, dass wir es anfangs so einrichten können, dass die Ausflüge nicht so weit sind, dass meine Tochter es nicht schafft, und dass wir nicht gerade zu ihrer Schlafenszeit unterwegs sind. Ich nehme sie schon jetzt so oft wie möglich aus dem Buggy, damit sie sich an das Laufen gewöhnt. Wie wir den Schnuller tagsüber abgewöhnt haben, habe ich oben schon geschrieben. Für mich ist der größte Horror, wenn die Kinder schon sprechen, mit Schnuller im Mund. Das muss doch zu Sprachfehlern führen. Ich würde mcih konsequent weigern, mein Kind zu verstehen, bis es den Schnuller aus dem Mund nimmt, das ist einfach keine Art. Und in dem Alter ist das Nuckeln wirklich nur noch eine blöde Angewohnheit, das Saugbedürfnis reduziert sich ja mit einem Jahr. Was ich vom Töpfchentraining halte, habe ich auch schon gesagt: da kann man als Eltern die tollsten Pläne haben, aber am Ende zeigt doch das Kind selbst, ob es bereit ist dafür oder nicht. Ich denke, zu viel Zwang kann gerade bei diesem Thema zu großen Problemen führen. Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Inkonsequenz in der Erziehung zu tun. Aber gewisse Entwicklungsschritte kann man eben nicht erzwingen. Beim Stillen soll jede Frau für sich selbst den richtigen Zeitpunkt finden um aufzuhören. Für uns war das, als meine Tochter 11 Monate alt wurde. Ich persönlich möchte ehrlich gesagt kein Kind stillen, was ganz bewusst an der Brust trinkt. Irgendwie ist mir die Nähe da zu groß, da sollte das Kind schon selbständiger sein. Also mit 3 Jahren noch z.B., das wäre nichts für mich. Und einmal war ein Bericht im Fernsehen über eine Frau, die hat ihren 6jährigen Sohn noch gestillt. Was soll der denn mal für eine Beziehung zu Frauen und Brüsten bekommen, wenn er in die Pubertät kommt? Aber gut, das ist wirklich Sache der Frauen. Ich hab nun auch schon öfters gehört, dass es die Kinder sind, die entscheiden, wann Schluss ist. Also auch wenn die Mutter gern noch länger stillen würde, hat das Kind dann genug davon. Bei uns war es ideal, wir wollten beide nicht mehr. Bis zu einem Jahr finde ich aber vollkommen normal. Ist dir das auch schon zu lange? LG, Melanie
  25. Mia: der Thread mit den Zervixschleim Infos ist nicht mehr da, der ist im Müll gelandet, weil sich die ursprünglichen Schreiberinnen hier beschwert haben, dass die Infos einfach so ohne zu fragen hier rein kopiert wurden. Kann ich irgendwie auch verstehen, dass sie sauer waren, das Schreiben macht ja Arbeit. Hmm, vielleicht fragst du Sunny, vielleicht weiß sie noch, wo sie das damals gefunden hatte. Oder du suchst selbst im Netz. LG, Melanie
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.