Zum Inhalt springen

MelanieAugsburg

Ehrenmitglied
  • Gesamte Inhalte

    14.728
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Hallo Flocke, nett, dass du nachfragst Uns geht es gut, bin jetzt in der 14.SSW, Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. So im Nachhinein zumindest. Manchmal scheint sie auch stillzustehen. Aber wenigstens bin ich nicht so aufgeregt und nervös wie in der ersten SS. Manchmal glaube ich, dass ich das Würmchen schon spüre, auch wenn das laut Büchern noch gar nicht geht. Vielleicht sind es auch nur Blähungen, aber ein schöner Gedanke ist es trotzdem Ich wünsche dir und allen anderen hier im Stall, dass es bald klappt! Schließlich wollten wir doch alle zusammen Sommermamas sein. Aber keine Sorge, in unserem Stall gibt es immer ein warmes Plätzchen für euch, auch wenn ihr offizielle Herbstmamas werdet. LG, Melanie
  2. Mythos, ja, das war an Flocke gerichtet, sorry
  3. Es liegt ganz sicher sehr daran, dass du nun so viel weniger wiegst. Also ich wog nach der Geburt ein wenig mehr als vorher (3kg) und meine BH Größe blieb gleich, manche BHs waren sogar zu klein. Ich hab 11 Monate gestillt. Ich werde auch wieder stillen, weil das meiner Meinung nach das beste für das Kind und für mich selber ist. Ich hab es wirklich gern gemacht. Ich hatte einmal eine Brustentzündung mit 40 Grad Fieber, als sie 5 Wochen alt war, aber die war nach drei Tagen auch wieder vorbei. Hattest du etwas, um die Entzündung zu behandeln? Mir wurde in der Klinik Wollwachs gegeben, das half super bei wunden Brustwarzen. Nach wenigen Tagen hatte ich da keine Probleme mehr. Komisch, dass dir die Hebi auch nicht helfen konnte. Warum musstest du eigentlich einen ganzen Monat abpumpen, ging die Entzündung einfach nciht weg? Oder hattest du Angst, dass sie wiederkommt, wenn du es nocheinmal mit anlegen probierst? Hmm, vielleicht sprichst du mal mit einer richtigen Stillberaterin, vielleicht kann die dir Tipps geben, wie es beim nächsten Mal besser laufen könnte. Falls du es doch noch einmal probieren möchtest. LG, Melanie
  4. Mythos: solche Gedanken sind normal, die hatte ich auch schon. Nach dem ersten ÜZ. So, als wenn man einfach nicht wahrhaben will, dass es nicht geklappt hat. Aber dann hab ich mir immer wieder die Tempikurve angeschaut, und die sprach eindeutig gegen eine SS, also hab ich nicht umsonst getestet. Du misst doch auch, dann musst du doch sehen, ob die Tempi zur letzten Mens wieder abgesackt ist. Wenn ja, dann hatte es noch nicht geklappt, ganz bestimmt nicht. Ich drücke die Daumen!! LG, Melanie
  5. Hallo Della, meine Tage sind 7 Monate nach der Geburt wiedergekommen (da ersetzte ich gerade langsam die zweite Stillmahlzeit). Gestillt habe ich, bis meine Tochter 11 Monate alt war. Jetzt ist sie auch 1,5 Jahre alt. Also ich hatte mir damals schon Sorgen gemacht, ob alles in Ordnung ist mit mir, weil die Regel erst so spät wiederkam. Ich war dann richtig froh, als sie wieder da war. Auch wenn sie nun viel stärker ist als vorher aber dafür hab ich keine Mensschmerzen mehr, das hat doch sein gutes. Sie war übrigens gleich wieder relativ regelmäßig (so wie vorher eben auch), da musste sich nicht erst groß was einpendeln. Hmm, ich weiß nicht, wie du merken kannst, ob du schwanger bist. Da bleibt wohl nur, auf Anzeichen warten und dann einen Test machen. Das wird aber furchtbar zermürbend sein, wenn du immer auf Zipperlein achten musst. Ich hatte in der zweiten SS bis jetzt übrigens viel weniger Beschwerden als in der ersten. Die Brüste sind gar nicht gewachsen und haben nie weh getan, das lag wohl auch am langen Stillen vorher. Übel war mir auch viel weniger. Also ohne Test hätte ich es wohl erst nach guten 2 Monaten gemerkt. Das einzige, was mich stutzig gemacht hatte, waren eigenartige Rückenschmerzen eine Woche nach dem ES, in Höhe des Beckens, als wenn sich da schon was dehnen würde. Aber das wäre für einen Test ja noch viel zu früh gewesen. Wann warst du denn zuletzt beim FA? Vielleicht kannst du ja nochmal eine Krebsvorsorge einschieben und bei der Gelegenheit mal schauen lassen, ob alles in Ordnung ist (also z.B. keine Eihäute in der GM verblieben von der ersten SS, die könnten einen SST verfälschen). Das würde dir zumindest Sicherheit verschaffen, mich beruhigt so eine Bestätigung vom FA jedenfalls immer. Da kannst du ja auch fragen, wie eure Chancen jetzt stehen, dass du bald schwanger wirst. Der FA sieht ja im US, ob schon wieder Follikel heranreifen, und wie die Schleimhaut aufgebaut ist. Ich drücke die Daumen, dass es bald klappt oder sogar schon geklappt hat! Halte uns auf dem Laufenden, ja? LG, Melanie
  6. Pia: so hab ich das auch gelesen, dass es in den ersten 6 Monaten (?) das allerwichtigste ist, immer beim Kind zu sein, wenn es anfängt zu weinen, damit es dieses Urvertrauen entwickelt und sich dadurch später leichter von der Mutter lösen kann. In dem Alter sind die Kleinen noch nicht berechnend, sie schreien nicht, um die Mutter rumzuscheuchen. Wenn sie weinen, dann haben sie einen für sie wirklich wichtigen Grund (auch wenn ich den als Mama nicht gleich erkenne), und dann muss ich für das Kind da sein. Unwirklich: unsere Tochter hat ein gutes halbes Jahr im Elternbett geschlafen, dann später in ihrem Bett im Elternschlafzimmer und vor ihrem ersten Geburtstag zog sie ins eigene Zimmer. Jeder Umgewöhnungsschritt ging ohne Weinen. Sie schläft aber immer noch nicht ein, wenn sie allein im Zimmer ist. Allerdings reicht auch die Oma (die sie nicht sehr oft sieht, aber trotzdem gern mag), es muss nicht immer die Mama sein, deren Hand sie halten kann, bis sie eingeschlafen ist. In der Nacht wacht sie auf, schläft für gewöhnlich aber wieder ein, ohne dass man nach ihr schauen muss. Ich denke also nicht, dass sie Angst hat in der Nacht. Am besten, man macht vorher nicht zu viele Pläne, wie es mal laufen soll mit Kind. Vieles wird dann im Alltag doch wieder über den Haufen geworfen, weil das Kind anders ist als erwartet, oder weil sich die eigene Einstellung doch noch ändert. Also wir fanden es sehr schön, unsere Tochter anfangs mit im Bett zu haben. Es war zwar enger, aber auch sehr beruhigend. Manchmal geben Babys wirklich eigenartige Geräusche von sich während des Schlafs und ich fand es schön, sofort nach ihr schauen zu können, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Andere Mamas macht das aber wahnsinning und sie können selbst gar nicht mehr ruhig schlafen. Dann ist es wohl besser, wenn das Kind im eigenen Zimmer schläft. Beim zweiten Kind wollen wir übrigens auch einen Babybalkon. Wenn unsere Große dann morgens ins Bett gekrabbelt kommt, dann wird es zu viert sehr eng, da ist es besser, wenn das Kleine seinen eigenen Bereich hat. Schlafen am/im Elternbett war für uns auch deshalb die beste Lösung, weil Megan nachts oft Hunger hatte (ich hab gestillt). Da ich nicht jedes Mal aufstehen musste, konnten wir beide das im Halbschlaf erledigen, ich bin aufgewacht, bevor sie noch richtig anfing zu meckern. Mein Mann hat davon nichts mitbekommen und morgens waren wir alle drei gut ausgeruht. Als frisch gebackene Mama war ich nie so müde, wie man es angeblich in dieser Zeit ist. Das kam erst später, als sie im eigenen Zimmer schlief und wir teilweise mehrmals pro Nacht zu ihr rein mussten (in Zahnungsphasen z.B.) LG, Melanie
  7. Hallo Itzie, ich glaube, du wirst diesen Wunsch eher verstehen, wenn du entbunden hast und die erste stressige Zeit vorbei ist, wenn ihr euch eingelebt habt. Das liegt an der Natur, denke ich. Also ich hatte wenige Monate nach der Geburt schon wieder einen großen Kiwu, da war mir noch gar nicht wieder nach Sex. Aber ich hab es so sehr vermisst, ein Baby in meinem Bauch strampeln zu spüren, zu wissen, da ist jemand in mir und ich hab ihn ganz für mich allein. Es ist wirklich schwer zu beschreiben. Du wirst es sicher auch spüren. Zum Glück waren wir aber vernünftig, jetzt wird der Altersabstand dann 2 Jahre betragen, und das finde ich den Kindern gegenüber fairer. Megan ist jetzt natürlich schon viel selbständiger als vor einem Jahr, so hab ich doch auch ab und zu Zeit für mich und den Wurm in meinem Bauch. Ich finde, das hat das zweite Kind auch verdient. Vielleicht kann man die Kleinen auch eher als Individuum behandeln, wenn sie nicht zu ähnlich im Entwicklungsstand sind. Naja, man soll niemals nie sagen, nicht wahr Vielleicht bekommt dein Knirps doch eher ein Geschwisterchen, als du es dir jetzt vorstellen kannst. Aber genieße erstmal deine Zeit mit ihm, wenn er dann da ist. Ich freu mich für euch! LG, Melanie
  8. Du bist genau richtig Ich drücke die Daumen, dass es bald klappt. Mein zweites ist schon unterwegs Unterhalte dich mal mit se_kleine_schnecke (Anne), sie hat vor wenigen Monaten ihren Sohn bekommen und übt auch schon wieder (noch in der Stillzeit). Viel Glück!! LG, Melanie
  9. Hallo M.K., solche Mamas wie in deinen Beispielen scheint es hier nicht zu geben, es hat sich jedenfalls noch keine gemeldet. Natürlich gibt es so krasse Einzelfälle, aber das ist heute ganz sicher nicht die Regel, du scheinst da irgendwie einen falschen Eindruck zu haben. Hier zumindest scheinen alle ganz vernünftig zu sein Wenn mein Kind im Fast-Schulalter noch so müde wird, dass es einfach so einschläft, wenn ich tagsüber länger mit ihm unterwegs bin, dann schläft es offensichtlich in der Nacht nicht genug. Und wenn es tatsächlich so ein Riesenschlafbedürfnis hat, dann plane ich gefälligst die Ausflüge so, dass es irgendwann seinen Mittagsschlaf machen kann, entweder zu Hause im Bett oder im Auto während der Fahrt. Ansonsten würde für mich als Entschuldigung nur noch gelten, dass das Kind irgendwie krank und schwächlich ist. Was soll denn bitte die Klassenlehrerin bei einer Klassenfahrt machen, wird der Junge dann auch noch rumkutschiert? Du hast übrigens noch nicht meine Frage beantwortet, hast den Post wohl überlesen: wie lange ist das Stillen denn für dich okay? LG, Melanie
  10. Herzlichen Glückwunsch!!!! ICh drücke fest die Daumen, dass es bald klappt
  11. jusa, solche Links funktionieren hier nicht. Schreib Mia lieber in einer PN, wo sie suchen soll
  12. Hallo Melli, ja, im Bauch spürst du auch deinen eigenen Puls. Das wird dir vor der SS nur noch nie aufgefallen sein. Kannst danach ja nochmal drauf achten, in einem halben Jahr ungefähr Babys haben im Bauch Schluckauf, um die Atemmuskulatur zu trainieren, es ist also wichtig und bestimmt nicht so unangenehm für sie. Ich weiß leider nicht mehr, wann ich das das erste Mal in der ersten SS gespürt habe. Es ist übrigens toll, dass du deinen Krümel spüren kannst (die Streichelbewegungen), Herzlichen Glückwunsch! Ja, bei Karo war ich wohl auch nicht auf dem neuesten Stand LG, Melanie
  13. So, ich sage meine Meinung nicht, damit sich niemand angegriffen fühlen kann Ich finde es auch unmöglich, dass von Horrorgeburten erzählt wird, zum Glück war das in meinem Umfeld nie ein Thema. In der ersten SS konnte ich aber auch nie "Mein Baby" und ähnliche Serien anschauen, das ging mir einfach zu nahe. Und außerdem hat das ja nichts für mich zu bedeuten, es sind fremde Frauen, meine Situation ist vollkommen anders und einzigartig (für jede Frau!). Es mag ja sein, dass statistisch gesehen die Kinder größer werden, aber nicht alle Frauen bekommen Riesenbabys, meine Tochter war 50cm groß und 3160g schwer. Also das halte ich für kein Argument. Nur, wenn die Frau wirklich ein großes Kind bekommt. Die Angst vor dem Dammschnitt halte ich auch für übertrieben. Die meisten Frauen haben mit der Mininarbe keine Probleme und sie ist schnell vergessen. Das muss bei einer KS Narbe einfach anders sein, schon weil sie viel größer ist. An alle WKS-Mamis oder solche, die einen planen: ich denke, hier dieser Thread soll euch wirklich nicht angreifen. Viele Frauen lesen ihn sicher auch, weil sie selbst noch unschlüssig sind. Ihnen könntet ihr vielleicht bei der Entscheidungsfindung helfen, wenn ihr eure Gründe darlegt. Ich denke, jede Schwangere denkt mal über WKS nach, einfach weil es heute eine Möglichkeit ist. Und wenn sie es nur tut, um den Gedanken nach ein paar Sekunden gleich zu verwerfen. Ein WKS nach einer schweren und komplikationsreichen ersten Geburt zählt eigentlich nicht in die Kategorie WKS, um die es hier geht, glaube ich. Solche Frauen müssen sich wirklich nicht rechtfertigen, die wird jede verstehen, auch die WKS Gegnerinnen. LG, Melanie
  14. Hallo zusammen, Itzie: ich habe meine Tochter gestillt, bis sie 11 Monate alt war. Dann war für uns beide die richtige Zeit gekommen, um aufzuhören. Sie hat mich nur ein einziges Mal gebissen, da war der erste Zahn gerade durch. Am Ende hatte sie schon 6, glaube ich. Megan ist jetzt fast anderthalb und wiegt ungefähr 11kg, sie trägt die Windelgröße 4 (bis 18kg). Ich hoffe, dass wir damit bis zum Schluss auskommen und keine Monsterwindeln brauchen. Geht die Größe 6 nicht sogar bis 36kg? Also das finde ich auch schlimm. Aber ich gebe Lilli Recht, ich werde sie auf keinen Fall zwingen sauber zu werden, nur weil sie jetzt angeblich alt genug ist, ohne Pampers auszukommen. Dann bekommt sie nur Verstopfung oder sowas, und damit ist uns beiden ja nicht gedient. Jetzt kommen die ersten Zeichen, dass sie bereit wird zum Töpfchentraining, sie sagt Bescheid, wenn sie einen Stinker in der Hose hat. Sie auf den Topf zu setzen bringt noch nichts, sie bleibt einfach nicht sitzen. Aber über das Spielen freundet sie sich zumindest schonmal mit dem Ding an, und so kommen wir dann auch dahin, dass sie vor dem Kiga Alter sauber sein wird, da hab ich gar keine Sorge. Lilli: wir scheinen da einer Meinung zu sein. Ich finde auch, so ohne Kinder kann man leicht eine Meinung haben, aber wenn die Kleinen erstmal da sind, werfen sie die schönsten Pläne der Eltern über den Haufen. Also ich wollte zum Beispiel nie einen Schnuller geben. Aber wenn das Kind, eine Woche alt, stundenlang schreit und sich eben nur durch Saugen beruhigen lässt (und nuckeln an der Brust ist ja auch keine Lösung), dann gibt man eben doch einen Schnuller. Megan war noch kein Jahr, da hatten wir den Schnuller tagsüber schon wieder abgeschafft, einfach, indem ich ihn ihr immer weggenommen habe, wenn sie anderweitig abgelenkt war und ihn nicht wirklich brauchte. Jetzt benutzt sie ihn noch zum Einschlafen und spuckt ihn dann irgendwann wieder aus, und das finde ich auch in Ordnung so. Megan trinkt ihre Milch auch noch aus der Milchflasche, Saft aus dem Becher. Das finde ich mit 18 Monaten auch noch okay, es ist ja nicht nur die reine Nahrungsaufnahme, sondern auch noch das Kuscheln, wenn sie auf meinem Schoß trinkt. Das genießt sie, warum sollte ich ihr das jetzt schon nehmen? Ich denke, man kann einem Kind auch schaden, wenn man ihm zu früh solche Rituale nimmt. Die Nähe zur Mutter braucht es doch noch sehr. M.K.: also ich gebe dir Recht, Schnuller tagsüber und Buggy haben wirklich was mit Bequemlichkeit der Eltern zu tun. Meine Tochter wird mit 2 Jahren ohne Buggy auskommen müssen, dann kommt ihr Geschwisterchen und ich will keinen Geschwisterwagen, weil die so unhandlich sind. Ich finde es auch unmöglich, wenn 4-jährige noch durch die Gegend kutschiert werden. Dann ist es ja kein Wunder, wenn die Kinder heute so unsportlich sind, sie bewegen sich schon in dem Alter zu wenig, wenn sie nicht laufen. Ich denke schon, dass wir es anfangs so einrichten können, dass die Ausflüge nicht so weit sind, dass meine Tochter es nicht schafft, und dass wir nicht gerade zu ihrer Schlafenszeit unterwegs sind. Ich nehme sie schon jetzt so oft wie möglich aus dem Buggy, damit sie sich an das Laufen gewöhnt. Wie wir den Schnuller tagsüber abgewöhnt haben, habe ich oben schon geschrieben. Für mich ist der größte Horror, wenn die Kinder schon sprechen, mit Schnuller im Mund. Das muss doch zu Sprachfehlern führen. Ich würde mcih konsequent weigern, mein Kind zu verstehen, bis es den Schnuller aus dem Mund nimmt, das ist einfach keine Art. Und in dem Alter ist das Nuckeln wirklich nur noch eine blöde Angewohnheit, das Saugbedürfnis reduziert sich ja mit einem Jahr. Was ich vom Töpfchentraining halte, habe ich auch schon gesagt: da kann man als Eltern die tollsten Pläne haben, aber am Ende zeigt doch das Kind selbst, ob es bereit ist dafür oder nicht. Ich denke, zu viel Zwang kann gerade bei diesem Thema zu großen Problemen führen. Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Inkonsequenz in der Erziehung zu tun. Aber gewisse Entwicklungsschritte kann man eben nicht erzwingen. Beim Stillen soll jede Frau für sich selbst den richtigen Zeitpunkt finden um aufzuhören. Für uns war das, als meine Tochter 11 Monate alt wurde. Ich persönlich möchte ehrlich gesagt kein Kind stillen, was ganz bewusst an der Brust trinkt. Irgendwie ist mir die Nähe da zu groß, da sollte das Kind schon selbständiger sein. Also mit 3 Jahren noch z.B., das wäre nichts für mich. Und einmal war ein Bericht im Fernsehen über eine Frau, die hat ihren 6jährigen Sohn noch gestillt. Was soll der denn mal für eine Beziehung zu Frauen und Brüsten bekommen, wenn er in die Pubertät kommt? Aber gut, das ist wirklich Sache der Frauen. Ich hab nun auch schon öfters gehört, dass es die Kinder sind, die entscheiden, wann Schluss ist. Also auch wenn die Mutter gern noch länger stillen würde, hat das Kind dann genug davon. Bei uns war es ideal, wir wollten beide nicht mehr. Bis zu einem Jahr finde ich aber vollkommen normal. Ist dir das auch schon zu lange? LG, Melanie
  15. Mia: der Thread mit den Zervixschleim Infos ist nicht mehr da, der ist im Müll gelandet, weil sich die ursprünglichen Schreiberinnen hier beschwert haben, dass die Infos einfach so ohne zu fragen hier rein kopiert wurden. Kann ich irgendwie auch verstehen, dass sie sauer waren, das Schreiben macht ja Arbeit. Hmm, vielleicht fragst du Sunny, vielleicht weiß sie noch, wo sie das damals gefunden hatte. Oder du suchst selbst im Netz. LG, Melanie
  16. Ich war auch in der 8.SSW beim US. Unser Käferchen war da 13,5mm groß, es sah aus wie eine Bohne. Man konnte schon Kopf und Rumpf erkennen, aber wie ein Menschlein sah es noch nicht wirklich aus. Man hat aber ganz deutlich das Herzchen bubbern gesehen. Da war auch ein Dottersack daneben zu sehen, der verschwindet dann aber wieder. Zwei Wochen später war aus der Bohne ein 3cm großer Teddy geworden mit Armen und Beinen und großem Kopf. Bewegt hat sich unser Krümel da aber noch nicht. Und nochmal drei Wochen später hat unser Käfer wie wild getobt im Bauch, alles ist schon dran, sogar Fingerchen sind zu erkennen. Er ist jetzt 6,8cm groß. Das war heute Heute, in der 13.SSW, wurde der US auch das erste Mal über den Bauch gemacht. Also ich finde auch, du solltest ihn mitnehmen zum US. Gib ihm außerdem noch etwas Zeit mit dem Streicheln und reden mit dem Bauch. Das wird von ganz alleine kommen, setz ihn nicht unter Druck. Natürlich ist es jetzt für dich realer als für ihn, du spürst ja die Hormone, die alles durcheinanderwirbeln. Es ist schon toll, dass er sich jetzt so um dich kümmert. Mein Mann war beim ersten Kind nicht so. Er hat es auch erst wirklich realisiert, als er in der 11.SSW beim US dabei war. Dann streichelte er aber auch dauernd den Bauch, dass es mir manchmal fast zu viel wurde. Besonders, als unsere Maus dann strampelte und sie "spielten", da kam ich mir fast überflüssig vor. Also nimm ihn mit und freu dich auf die kommenden Monate. Genießt die SS zusammen!! LG, Melanie
  17. Hallo mein liebes Käferchen, heute haben wir dich wieder gesehen. Beim letzten Mal vor drei Wochen war dein Daddy nicht dabei. Dabei warst du da so niedlich, wie ein kleiner Teddybär. Dafür hat er es heute geschafft, und das war wirklich toll. Du bist schon 6,8cm groß und du hast in Mamas Bauch getobt. Der Arzt hatte wirklich Probleme, dich mal kurz einzufangen, um zu messen, wie groß du nun bist. Du wächst fleißig, heute sagte der Computer, du bist schon 6 Tage voraus, dass du am 3. Juni kommst. Na da bin ich ja mal wirklich gespannt. Mit dir ist alles in bester Ordnung, der Arzt sagt, wir sollen beide so weiter machen. Du hast eine kleine Stupsnase, wie deine Schwester. Die hat draußen in der Praxis so getobt wie du im Bauch, na das kann ja was werden mit euch zweien Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich glatt vergesse, dass du da in mir wächst. Du ärgerst mich nun nicht mehr, mir ist nur noch ganz selten übel. Aber der Bauch wird doch schon langsam größer, finde ich. Na du brauchst ja auch viel Platz zum Toben! Seit letzter Woche denke ich manchmal, dass ich dich spüre. Ich weiß es aber nicht genau. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, weil ich weiß, dass du dich nun bewegst. Aber es ist ja auch egal. In diesen Momenten denke ich an dich, und das merkst du. Du weißt, dass dich deine Mama lieb hat. Kurz vor Weihnachten werde ich dich wiedersehen, Daddy wird dann wohl keine Zeit haben. Aber ich erzähle ihm dann ganz genau, was du alles anstellst im Bauch. Wir haben dich so lieb, Käferchen!! Machs gut, und turne kräftig weiter, damit du groß und stark wirst! Deine Mama
  18. Ich hab meine Tempi immer oral gemessen. Nach dem ES war sie normalerweise bei 36,4 bis 36,6. Als ich überfällig war, stieg sie noch ein wenig an und blieb konstant oben. Nach dem Test hab ich dann nicht mehr gemessen
  19. Gott, hast du mich erschreckt, Karo!! Ich bin froh, dass du wieder da bist, und dass es euch gut geht. Deine Angst vor Felix' Geburtstag kann ich sehr gut verstehen, aber diesmal wird alles gut gehen, ganz sicher. Willkommen zurück *knuddel* LG, Melanie
  20. Bianca: besonders sensibel kam es wirklich nicht rüber, dass du lachen musstest. Sag ich jetzt mal so als auch Schwangere Ich hatte es auch so verstanden, dass du sie auslachst, nicht dass du über die Tests lachst.
  21. Little: doch gibt es. Durch eine Zyste z.B. Manche sollen sogar positiv anschlagen, wenn man Spargel gegessen hat Alearis: also Hoffnung ist schon da für dich. Wenn die FÄ einen US gemacht hat, dann hat sie sicher auch danach geschaut, ob du eine Zyste am Eierstock hast, die die Symptome verursachen könnte. Also ehrlich gesagt kann ich es überhaupt nicht verstehen, dass dich die Arzthelferinnen gleich so abwimmeln können, ohne dass die FÄ überhaupt weiß, dass du da bist. Das würde bei meinem FA nicht passieren. Du sollst sicher nächste Woche wiederkommen, oder? Wenn nicht, dann geh von dir aus hin, oder geh zu einem anderen FA. Es muss unbedingt nochmal ein US gemacht werden. Weißt du, dass hört keine gern. Aber wenn etwas nicht stimmt mit einer SS, dann kann es auch vorkommen, dass die Tests widersprüchlich anschlagen, also mal positiv und mal negativ. Durch einen Bluttest kann man wirklich am besten feststellen, wieviel HcG vorhanden ist und ob es mit diesem Wert sein kann, dass du wirklich schwanger bist. Oder ob sich das Eili womöglich an der falschen Stelle eingenistet hat. Das muss unbedingt nochmal kontrolliert werden. Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld für die nächsten Tage. Hoffentlich wird doch noch alles gut!! LG, Melanie
  22. Oh, entschuldige, wollte dir nicht den Abend verderben, ehrlich. Menno, dann lief es doch so blöde. Aber du hast schon Recht, wenn du jetzt nicht endlich Grenzen zeigst, dann habt ihr nie eure Ruhe. Unser Urlaub war toll, meine Mutter wohnt auf dem Dorf und Megan hat das volle Landleben mitbekommen. Sie wurde in der Schubkarre rumkutschiert, hat Blätter geharkt und richtig miauen und bellen gelernt Also nochmal gute Besserung! LG, Melanie
  23. Mir hilft es auch, ein Riesenglas zu füllen und immer griffbereit stehen zu haben. Dann trinke ich automatisch daraus. Flaschen bleiben unberührt stehen. Der Tipp, zu jeder Mahlzeit immer ein Glas zu trinken, ist auch gut. Wenn man sich daran gewöhnt, ist es vollkommen automatisch und man vermisst es dann sogar, wenn das Trinken mal fehlt. wie wäre es denn, ganz bewusst was leckeres zu trinken, nicht nur so nebenher? Also eine neue Teesorte (gibt ja jetzt so viele Wellnesstees und Wintertees und so), oder eine Ovomaltine, oder einen Smoothie (püriertes Obst mit Saft und Eis aufgefüllt). Muss man denn wirklich unbedingt soviel trinken? Also ich bin glaube ich noch nie in meinem Leben auf zwei oder gar drei Liter gekommen. Dann würde ich den ganzen Tag auf dem Klo verbringen. Ich bin sicher, manche Menschen brauchen einfach weniger. Und wenn mit der Gesundheit alles stimmt, dann wird das schon in Ordnung sein. LG, Melanie
  24. Liebe Sandra, auch von uns Herzlichen Glückwunsch zu deinem süßen Sohnemann und zur überstandenen Geburt. Lebt ihr euch langsam zu Hause ein? Wie fühlt sich Franzi als große Schwester? Und wann kam die Schwiemu das erste Mal zu Besuch? Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit eurem Sonnenschein. Hoffentlich kannst du ihn bald völlig ungetrübt genießen, ohne Babyblues und Schmerzen. Übrigens, Hustenlöser bringen dich zum Husten, so soll der Schleim ja raustransportiert werden. Hustenstiller wären besser, wenn es nur ein trockener Reizhusten ist. Gute Besserung!!! War Pierre jetzt eigentlich kleiner als Franzi? Das holt er bestimmt bald auf LG, Melanie
  25. Hallo zusammen, wie es aussieht, hat meine Tochter die Reisekrankheit ihres Vaters geerbt. Sie ist fast 18 Monate und heute waren wir 4 Stunden mit dem Auto unterwegs. 2 Stunden hat sie Gott sei Dank verschlafen, aber in den restlichen 2 hat sie sich zweimal mächtig übergeben. Das war nun das dritte Mal auf so einer längeren Reise, kurze Wege sind kein Problem. Da sie noch so klein ist, kann sie ja leider nicht Bescheid sagen, dass ihr übel wird. Habt ihr Tipps, wie wir die nächste längere Fahrt überstehen können, ohne sie mehrmals komplett umzuziehen und anschließend das Auto reinigen zu lassen? Wie kann ich sie im Auto beschäftigen, dass ihr nicht übel wird? Bücher anschauen fällt ja wohl flach. Was darf sie vor der Reise essen, und was hat sich bei euch als Zwischenmahlzeit während der Fahrt bewährt? Gibt es vielleicht auch pflanzliche Mittel oder sowas, die gegen die Übelkeit helfen? Ich hoffe, jemand kann helfen. Schonmal danke! Liebe Grüße, Melanie
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.