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Laßt ihr eurer Kind impfen?

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Laßt ihr eurer Kind impfen?  

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Geschrieben

@ Unwirklich: Kannst du dich denn daran erinnern, mal geimpft worden zu sein in den letzten Jahren?

Ich musste mit 18 sowieso Tetanus/Diphtherie und MMR auffrischen lassen.

Wenn es keinen Pass gibt müsstest du dich theoretisch komplett neu impfen lassen. Oder Titer bestimmen lassen und dann das impfen, was keinen ausreichend hohen Titer mehr hat.

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Geschrieben

Meine Güte, hier ist ja eine richtige Diskussion entstanden *freu.

Also ich denke, die Risiken der Impfung sind weniger gering, als die Folgen der Infektionen! Ich möchte meinem Kind nicht jeden Tag ins Gesicht schauen müssen und wissen, das ich schuld an der Lähmung, am Keuchhusten oder sonst was bin..

Sarah, da sagst du was. Meine Eltern müssen meinen Impfpass auch noch haben (war immer in einer verschlossenen Schatulle, damit es nicht weg kommt). Nach der SS muss ich auch mal wieder alles auffrischen lassen (und ich mag den Piekser im Hintern nicht-da ziehe ich einem am Arm vor...)

LG, Steffi

Geschrieben

... weder die Sechsfachimpfung (Infanrix hexa) noch die Pneumokokken-Impfseren (Prevenar) enthalten Quecksilber...

Geschrieben (bearbeitet)

Guten morgen!

Ganz durch Zufall bin ich mal wieder auf die Forumsseite gestossen und sah, dass man hier meine Texte kopiert!

nur mal kurz zum Quecksilber in Infanrix etc.: Nö, Quecksilber ist vielleicht nicht darin, aber Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat, Neomycin, Polymyxin, Phenoxyethanol..........ect.

zusammen mit Prenavar (Pneumokokken) sind schwere Fieberanstiege beobachtet worden und viele Todesfälle unter Infanrix Hexa sind unter gleichzeitiger Gabe von Prenavar zustande gekommen!

Macht sich auch mal jemand Gedanken zu den Todesfällen nach einer Impfung? Ich rede jetzt nicht von den Fällen, wo eine schwere Schädigung stattgefunden hat oder schwere ireparable Schäden aufgetreten sind...nönö...nur von den Todesfällen in den letzten Jahren!

Link und Unwahrheiten entfernt - sie dienen nur zu Verunsicherung!

Wenn ein Forscher einen, nur einen einzigen Todesfall aufgrund seines von Ihm erforschten Mittels hat, stellt er dann nicht SOFORT die Forschung ein und findet heraus, woran es liegt? Ach, ist ja nicht so schlimm.... sind ja nur ein paar Todesfälle und alle innerhalb kurzer Zeit nach der Impfung, wozu gibt es denn die Bezeichnung "Plötzlicher Kindstod"?

Passt doch prima, Gedanken und vielleicht auch Gewissensbisse aus dem Kopf zu vertreiben...und weiter geforscht und verkauft!

Wenn ich meine Bedenken zum Thema impfen äussere, dann werde ich von manchen Leuten als ideologische Fanatikerin abgestempelt! Ich würde mir niemals die Freiheit herausnehmen, einen anderen Menschen in eine Schublade zu drücken bzw. meine Meinung aufzudrängen.

Eltern, die sich mit dem Thema impfen kritisch auseinander gesetzt haben, werden auch mit Horrorstorys von Masernepidemien und den achso furchtbaren Tetanus-erregern ihre Meinung nicht so schnell ändern.

Meine Meinung zum Thema impfen hat sich über Jahre hinweg gefestigt. Es ist ja nicht so, dass ich sage: "Böse Pharmaindustrie, an mir und meinen Kindern könnt Ihr kein Geld verdienen!"

Es sind überwiegend persönliche Ansichten!

Natürlich sind den Vätern unseres Landes die Mütter bzw. Eltern die liebsten, die die Verantwortung gegenüber Ihren Kindern in die Hände der Ärzte übergeben - kritiklos und ohne Querzudenken!

Ich denke aber grundsätzlich gerne quer! Und somit passe ich nicht in unser System! Werde als Fanatiker abgestempelt und als uninformierter Impfgegener hingestellt. Ich bin alles andere als uninformiert!

Ich greife niemanden an, der sein Kind impfen lässt! Das erwarte ich von anderen Menschen mir gegenüber genauso!

Die Fragen, die Ich stelle zum Thema impfen werden nie zu meiner Zufriedenheit beantwortet!

Der beste und eindeutigste Beweis für den Nutzen von Impfungen wäre ein Systematischer Vergleich von geimpften und ungeimpften Kindern über möglichst viele Jahre hinweg.

Es gibt keine Studien darüber und somit keine Ergebnisse.

Ein weiterer Großer Punkt sind in meinen Augen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe. Zur Zulassung gehört auch eine Risiko-Nutzen-Analyse durch das PEI. Weder Eltern noch Ärzten werden Auskünfte über die Ergebnisse gegeben mit der Begründung, dass sei ein Betriebsgeheimnis der Hersteller der Impfstoffe! Das kann doch nicht wahr sein!

Da nur ein Bruchteil aller ungewöhnlichen Nebenwirkungen und Schäden nach einer Impfung den Behörden gemeldet wird, liegt die Dunkelziffer demzufolge super hoch1

Dazu habe ich eine sehr interessante Untersuchung über Impfnebenwirkungen in Europa! (nicht nur D) gelesen!

Schau mal rein, es hat mich schon etwas schockiert, wo doch die Schreie so laut sind, dass es keine oder nicht der Rede werten Nebenwirkungen gibt!

Link entfernt

Eltern wird durch Propaganda und Panikmache weis gemacht, dass Impfen super harmlos ist, der Nutzen gegenüber dem Risiko weit überschreitet. Nebenwirkungen bzw. ernsthafte Schäden werden sooo kleingeredet, mensch die gibt es ja kaum!

Wenn in den Fachinformationen / Beipackzetteln (die übrigens kaum eine Mami zu Gesicht bekommt)angegeben wird, dass sehr wohl mit Nebenwirkungen zu rechnen sei und auch mit allergien, dann finde ich es eine Schande, dies kleinzureden!

Von wegen Impfungen lösen niemals Allergien aus!

Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollten für den seltenen Fall einer anaphylaktischen Reaktion ( Allergie!!!!!) nach Verabreichung des Impfstoffes entsprechende medizinische Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sein, So ein Auszug aus einem Beipackzettel eines Impfstoffes.

Der gleiche Impfstoff: Nebenwirkungen Haut - Häufig (1-10%) Hautausschläge, Dermatitis, gelegentlich (bis 1%) Ekzeme

Und da kann es doch nicht sein, dass gerade das Thema Allergie als Nebenwirkung nach einer Impfung verleugnet wird!

Was ist mit Antibiotika, Fremdeiweißen, Zuckeraustauschstoffen, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern ect? Alles Zusatzstoffe von Impfstoffen!

Alle diese Stoffe können bei entsprechender Sensibilität schwere Allergien auslösen!

Diese Stoffe werden im normalen Fall gerne gemieden! Aber in den Körper spritzen ist o.k.? Da haben diese Stoffe wohl einen ausgestellten Freibrief!

Was weis eine Mami als Laie über die Risiken einer Impfung? Wer ist der erste Ansprechpartner? Also zum Kinderarzt mit der bitte um den Beipackzettel! Da steht dann was über Hirnschäden, Lähmungen, allergische Schocks uns. Dazu so und so häufig.

Wo kommen die Angaben her, die im Beipackzettel stehen? Diese kommen aus Zulassungsstudien, in denen Nutzen und Risiken anhand von Versuchen an Kindern untersucht wurden.

Die Anzahl der Versuchspersonen ist begrenzt und somit auch die Aussagefähigkeit.

Ein Zitat des Bundesverbandes der pharmazeutischen Industrie e.V.:

" Im Rahmen der klinischen Prüfung neuer Arzneimittel werden in der Regel nur die häufigeren und meist leichteren Nebenwirkungen entdeckt...

Selbst durch sehr große klinische Prüfungen, die vereinzelt bis zu 20.000 Patienten umfassen, werden keine Nebenwirkungen erfasst, die seltener als 1 : 3000 auftreten."

Ein Zitat von Dr. Johannes Liese, Ludwigs-Maximilians-Uni München:

" Nebenwirkungen, die in einer Häufigkeit von unter 1 auf 5009 Impfungen auftreten, konnten in den Zulassungs-Studien aufgrund deren beschränkter Größe nicht erfasst werden."

Das heißt, wenn ich es ganz hart ausspreche, dass wenn 1 von 1000 Kindern an der Impfung und deren Folgen stirbt, es nicht in der Zulassungsstudie auftaucht!!!

Wie eine Studie aufgesetzt und durchgeführt wird, beeinflusst maßgeblich das Ergebnis! Das Problem an der ganzen Sache ist, dass alle teilnehmenden Versuchspersonen niemals den Durchschnitt der Bevölkerung darstellen! Sie müssen nämlich gesund sein! Keine Allergien, keine Hautkrankheiten und keine neurologischen Störungen!

Klartext: Das was im Beipackzettel steht, gilt nur für völlig gesunde Kinder und Erwachsene!

Was ist mit der Nachverfolgung der Studienteilnehmer? Was ist mit denen, die sich nicht mehr melden?

Ein Kind, was an der Studie teilgenommen hat, dessen Eltern wegziehen, das Kind vielleicht stirbt, oder sich die Eltern einfach nicht mehr melden, fliesst NICHT in die Studie mit ein!

Das sind doch alles nur Bruchstücke der gesamten Ungereimtheit, die sich vor mir erstreckt. Solange mir niemand ganz sicher beweisen kann, dass mein Kind einen nutzen davon hat, geimpft zu werden, ohne die Gefahr einer lebenslangen Schädigung, sicher geschützt vor den Krankheiten, gegen die geimpft wird (meine Nachbarin hat eine Tochter, die nach kompletter Durchimpfung an Keuchhusten erkrankt ist!), dann ziehe ich in Erwägung, mir diese ganze Impfproblematik noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, vielleicht mit der Entscheidung, einiges vielleicht doch zu impfen!

Bis dahin bleiben meine Kinder ungeimpft!

Vielleicht sind ja einige Mamis oder Eltern dabei (besonders stille Leser), die auch ein wenig querdenken und Ihre Verantwortung auch nicht gern in fremde Hände geben. Ärzte sind auch nur Menschen, die Ihr Wissen erlernt haben!

Und vieles von dem Wissen ist inzwischen revidiert worden, hat sich als völlig falsch herausgestellt.

Das wird allerdings nicht gerne gesehen!

Was ist eigendlich mit dem hippokratischen Eid?

Heisst der nicht übersetzt " zuallererst keinen Schaden anrichten?"

Alles Liebe, Uta

Bearbeitet von Bibbi
Geschrieben

Also ich denke mit querdenken hat das nichts zu tun, denn ich bin auch kein Mensch, der den Meinungen anderen hinter her rennt, aber das die Medizin eine Menge erreicht hat, kannst auch du nicht leugnen. Ich denke, das auch du Antibiotikum zu dir nimmst, wenn du eine Grippe oder eine schlimme Infektion hast..(so wie meine Bekannte, die ihr Kind zwar nicht impfen läßt, aber in der SS noch Antibiotikum wegen einer Erkältung schluckt :rolleyes:)

Ich persönlich finde, das die Zahl derer, die an den Nebenwirkungen der Impfungen erkranken und/oder sterben weniger hoch ist, als derer die an den Infektionen erkranken und sterben (Diphterie hat bisher so gut wie niemand überlebt!!!) Zum Glück sind viele der schlimmen Krankheiten mittlerweile fast ausgerottet, aber das kann sich ja ändern, wenn sich genug Gegner finden.

Aber die Umfrage spricht ja für sich. Ich bin froh, das sich genügend Leute in der Verantwortung sehen, sein Kind und andere zu schützen!! Laßt euch nichts erzählen, denn ohne die Medizin wäre vieles heute nicht möglich (u.a. Frühgeburten, schlimme Krankheiten zu heilen etc.)

LG, Steffi

Geschrieben

Oh ha!

Bei Diphterie kenn ich jemanden verdammt gut. Hats auch klasse überstanden. (war allerdings ein Mensch jenseits der 30) Ich war meiner Mutter nie so dankbar, dass sie mich immer zum Arzt gescheucht hat.

Viele dieser Krankheiten sind so verdammt heimtückisch. Wir dachten alle zuerst, dass derjenige sich eine Grippe eingefangen hat. Tja, bis blau anlaufen und Röcheln eindeutig dafür sprach, dass es keine Grippe war...

Und wo angesteckt? Keine Ahnung. Keine Auslandsreise, etc,

Die Ärztin war ein Traum. Wer kommt den heute noch auf die Idee, nach Krankheiten zu suchen, gegen die fast jeder geimpft ist?

Dieses Erlebnis war recht einschneident. Hieß die früher nicht mal Würgekrankheit? Der Name ist echt nicht übertrieben.

Daher gibts bei mir Impfung gegen alles und jeden. Sowas übersteht sicher kein kleiner Mensch ohne Weiteres.

Obwohl ich immer noch noch Windpocken/Masern am überlegen bin...

Lieben Gruß

Geschrieben

Ich denke auch, ein gesundes Maß an Vorsicht ist immer geboten, keiner von uns hier wird zu den Ja-Sagern gehören, die immer auf das hören, was der Arzt sagt, ohne sich seine eigenen Gedanken zu machen. Aber ich denke, wie es Steffi schon gesagt hat, der Nutzen ist doch höher als die möglichen Folgen, deshalb nehme ich diese Folgen wie Allergien gerne in Kauf, wenn ich mich dadurch vor Masern und anderem Schützen kann. Nathalie hat doch erzählt, dass ihre Mutter wegen Masern auf einem Ohr taub ist, oder nicht? Da nheme ich wirklich lieber Fieber oder soetwas in Kauf bei meinem Kind, als dass es gewisse Berufe nicht mehr ausüben kann oder sonstwie eingeschränkt ist oder gar stirbt. Denn dieses Risiko ist mit Sicherheit höher als das, einen Impfschaden davon zu tragen.

Geschrieben

Wenn in den Fachinformationen / Beipackzetteln (die übrigens kaum eine Mami zu Gesicht bekommt)angegeben wird, dass sehr wohl mit Nebenwirkungen zu rechnen sei und auch mit allergien, dann finde ich es eine Schande, dies kleinzureden!

Von wegen Impfungen lösen niemals Allergien aus!

Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollten für den seltenen Fall einer anaphylaktischen Reaktion ( Allergie!!!!!) nach Verabreichung des Impfstoffes entsprechende medizinische Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sein, So ein Auszug aus einem Beipackzettel eines Impfstoffes.

Der gleiche Impfstoff: Nebenwirkungen Haut - Häufig (1-10%) Hautausschläge, Dermatitis, gelegentlich (bis 1%) Ekzeme

Und da kann es doch nicht sein, dass gerade das Thema Allergie als Nebenwirkung nach einer Impfung verleugnet wird!

Was ist mit Antibiotika, Fremdeiweißen, Zuckeraustauschstoffen, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern ect? Alles Zusatzstoffe von Impfstoffen!

Alle diese Stoffe können bei entsprechender Sensibilität schwere Allergien auslösen!

Hallo Uta!

Diese Stelle ist leider sehr mißverständlich formuliert.

Du bezeichnest hier allergische Reaktionen als Allergien. Leider kann man diese Begriffe nicht einfach synonym verwenden, da sie unterschiedliche Dinge meinen.

Eine Allergie ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem des Betroffenen auf einen eigentlich harmlosen Stoff reagiert (z.B. auf Nüsse).

Eine allergische Reaktion meint das, was passiert, wenn ein Mensch mit einer schon vorhandenen Allergie mit dem Stoff, auf den er allergisch ist, in Kontakt kommt (Nüsse isst). Das kann eine vorübergehende Hautreaktion, ein vorübergehendes Exanthem oder schlimmstenfalls ein sog. allergischer Schock sein.

Das, was du beschreibst und worauf du anspielst sind alles keine Allergien infolge von Impfungen sondern Allergische Reaktionen! Die Allergien haben schon vorher bestanden.

Und diese allergischen Reaktionen als Nebenwirkungen werden sehr wohl auch in dem Impf-Aufklärungsbogen aufgeführt, den man als Eltern erhält und unterschreiben muss, dass man ihn gelesen hat.

Kein Mensch verteufelt Nüsse oder behauptet, dass Nüsse Allergien auslösen würden, obwohl es mit Sicherheit mehr Leute gibt, die auf Nüsse allergisch reagieren, als Leute, die auf die Inhaltsstoffe von Impfungen allergisch reagieren...

Ich will dich damit nicht angreifen, wollte nur sicherstellen, dass keiner von den Lesern dieses Threads nun denkt, Impfungen würden zum vermehrten Auftreten von Allergien führen...

LG Eva

Geschrieben
Hieß die früher nicht mal Würgekrankheit? Der Name ist echt nicht übertrieben.

Diphtherie hieß "Würg-Engel der Kinder", weil sie sie erst gewürgt und dann oftmals gleich zum Herrn gebracht hat... :(

Geschrieben

Ich finde impfen suuper wichtig .Weil allzuviele Leute Impfangst haben gibt es in letzter Zeit wieder viele schlimme Krankheiten die ausgerottet oder zumindest sehr selten waren .Wenn alle Kinder ungeimpft sind ist der Schaden größer als die eher seltenen Impfschäden. Für ganz ängstliche ein Tipp achtet selber darauf das das Kind absolut gesund ist und der Artz eures Vertrauens das checkt im Vorab mein letzter ist sehr spät mit 1Jahr erst geimpft wurden weil er immer zu den Terminen gerade kränkelte.Und viele Impfschäden wären zu behandeln wenn die Symphtome erkant würden was aber oft voraussetzt das die Person gehen und reden kann Z:B Schwindelanfälle und so weiter verlust der Sprache oder lallen. Wer also daheim ist und garantieren kann das besagtes Kind nicht Kontakt zu Kinderkrankheiten und so weiter hat könnte warten.Und das geringe Risiko noch veringern auf impfen ganz zu verzichten finde ich verantwortun gslos dem eigenen Kind und anderen gegenüber.

Geschrieben

Uta:

Infanrix ... zusammen mit Prenavar (Pneumokokken) sind schwere Fieberanstiege beobachtet worden

Davor hat mich unsere KiÄ auch gewarnt und gesagt, wir sollten die Impfungen lieber zeitlich versetzt machen. Ist ja auch kein Wunder. Infanrix ist eine 6-fach Impfung und die Pneumokokkenimpfung wirkt gegen 7 Erregerstämme, das ist einfach zu viel auf einmal.

Wenn ich meine Bedenken zum Thema impfen äussere, dann werde ich von manchen Leuten als ideologische Fanatikerin abgestempelt! Ich würde mir niemals die Freiheit herausnehmen, einen anderen Menschen in eine Schublade zu drücken bzw. meine Meinung aufzudrängen.

Spielst du damit vielleicht darauf an, dass ich gesagt habe, dass du eine Impfgegnerin bist? Bitte schau nochmal, ich hab dich keinesfalls als Fanatikerin bezeichnet und würde das auch niemals tun. Aber damit ich mir als Mama auf Informationssuche eine wirklich fundierte Meinung bilden kann, muss ich schon wissen, aus welchem "Lager" die Informationen kommen, aufgrund derer ich mir meine Meinung bilde. Wie soll ich denn sonst objektiv Für und Wider abwägen können?

Das ist jetzt nicht provozierend gemeint, aber deine Meinung würde mich schon interessieren. Wie passt denn die neue Studie ins Bild, dass die Zahl die Maserntoten rapide abgenommen hat, seit es eine weltweite Impfkampagne gibt? Ist das auch wieder Propaganda der Pharmaindustrie?

Ich hoffe sehr für dich und deine Familie, dass deine Kinder nie in Kontakt mit einer schweren Krankheit kommen, gegen die es eine Impfung gibt, sie aber nicht geschützt sind. Wir wollen doch alle nur das Beste für unsere Kinder. Auch wenn wir dafür verschiedene Wege gehen.

LG,

Melanie

Geschrieben

Unmittelbar nach der Geburt: simultane Hepatitis-B-Impfung für Kinder an Hepatitis B erkrankter Mütter

2 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken

3 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken

4 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Pneumokokken

11-14 Monate: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Polio, Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Meningokokken (ab dem vollendeten 12. Monat)

15-23 Monate: Masern, Mumps, Röteln, ggf. Windpocken-Auffrischung

5-6 Jahre: Tetanus-, Diphtherie- und Pertussis-Auffrischung

9-17 Jahre: Tetanus-, Diphtherie-, Pertussis- und Polio- Auffrischung

ab 18 Jahre: Tetanus- und Diphtherie-Auffrischung alle 10 Jahre

über 60 Jahre: Influenza jährlich, Pneumokokken alle 6 Jahre

Geschrieben

Poliomyelitis-Schutzimpfung

a) mit Lebendimpfstoff:

Übliche Impfreaktionen: Einige Tage nach der Schluckimpfung gelegentlich - nur wenige Tage anhaltend - Durchfall, Erbrechen, erhöhte Temperatur, Exantheme, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit.

Impfschäden: Poliomyelitisähnliche Erkrankungen mit schlaffen Lähmungen von wenigstens sechs Wochen Dauer (Impfpoliomyelitis): Inkubationszeit beim Impfling 3 bis 30 Tage, Auftreten von Lähmungen nicht vor dem 6. Tag nach der Impfung. Bei Immundefekten sind längere Inkubationszeiten zu beachten (bis zu mehreren Monaten).

Beim Guillain-Barré-Syndrom ist ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung dann wahrscheinlich, wenn die Erkrankung innerhalb von 10 Wochen nach der Impfung aufgetreten ist.

Die sehr selten beobachtete Meningoenzephalitis und/oder die Manifestation eines hirnorganischen Anfallsleidens ohne die Symptome einer Impfpoliomyelitis bedürfen stets einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung.

B) mit Impfstoff aus inaktivierten Vieren:

Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, selten leichte Allgemeinerscheinungen

Impfschäden: Sind bei den heutigen Impfstoffen nicht beobachtet worden.

Masern-Schutzimpfung

a) mit Lebendimpfstoff:

Übliche Impfreaktionen: Ab 7. Tag gelegentlich das Bild der Impfmasern (milde Imitation der Krankheit), bis zu 3 Tagen anhaltend, ohne Infektionsgefährdung der Umgebung.

Impfschäden: Akut entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems bedürfen einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung kommt in Betracht, wenn die Erkrankung innerhalb von 7 bis 14 Tagen nach der Impfung aufgetreten ist, eine Antikörperbildung nachweisbar war und andere Ursachen der Erkrankung ausscheiden. Wenn Krampfanfälle innerhalb der ersten postvakzinalen Woche auftreten, können diese in keinem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, da in diesem Zeitraum nichts im Blut vorhanden ist.

B) mit Spaltimpfstoff:

Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, selten leichte Allgemeinerscheinungen

Impfschäden: Außer sehr seltenen allergischen Reaktionen keine Schäden

Röteln-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Innerhalb der ersten 3 Wochen gelegentlich Arthralgie/akute Arthritis, Exantheme, erhöhte Temperatur, Lymphadenitis.

Impfschäden: Sehr selten chronische Arthritiden. Gefahr der Fruchtschädigung innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate.

Pertussis-Schutzimpfung

a) Vollbakterienimpfstoff:

Übliche Impfreaktionen: Häufig Lokalreaktionen mit Schwellung der regionären Lymphknoten, Temperaturerhöhung zwischen 1. und 3. Tag; Inappetenz, Erbrechen, außerdem sehr selten innerhalb weniger Stunden nach der Injektion schockähnliche Zustände

Impfschäden: Selten. Gelegentlich nach anhaltendem schrillen Schreien - innerhalb von 3 Tagen Auftreten einer Enzephalopathie, dabei oft hirnorganische Anfälle, manchmal progredienter Verlauf. Nach Enzephalopathie selten auch Dauerschäden (spastische Lähmungen und geistige Retardierung). Selten Neuritis (insbesondere Hirnnerven), selten Nephrose.

B) Azelluläre Impfstoffe:

Übliche Impfreaktionen: Wie bei Vollbakterienimpfstoff, aber seltener.

Impfschäden: Langzeiterfahrungen stehen noch aus.

Diphtherie-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Im allgemeinen nur geringe Lokalreaktionen, auch mit Allgemeinerscheinungen und Exanthemen.

Impfschäden: Sehr selten akut entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems; sie bedürfen einer besonders sorgfältigen diagnostischen Klärung. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung kommt in Betracht, wenn die Erkrankung innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung aufgetreten ist, eine Antikörperbildung nachweisbar war und andere Ursachen der Erkrankung ausscheiden. Sehr selten Neuritis, vor allem der Hirnnerven (wie bei der Krankheit), Thrombose, Nephritis.

Tetanus-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, verstärkt nach Hyperimmunisierung.

Impfschäden: Sehr selten Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom.

Mumps-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Innerhalb der ersten drei Tage gelegentlich Fieber, sehr selten Parotitis, Lymphknotenschwellung.

Impfschäden: Sehr selten Meningitis nach 7 - 30 Tagen ohne Dauerschäden, Orchitis (meist einseitig). Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und einem insulinabhängigen Diabetes mellitus (Typ-I-Diabetes) ist wissenschaftlich umstritten.

Hepatitis-B-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, geringe Allgemeinbeschwerden, gelegentlich leichter Temperaturanstieg.

Impfschäden: Vorübergehende, bis zu mehreren Wochen anhaltende Arthralgien, sehr selten Neuritis, Polyneuritis, Guillain-Barré-Syndrom.

Haemophilus-influenzae-b-Schutzimpfung

Übliche Impfreaktionen: Lokalreaktion, geringe Allgemeinbeschwerden, gelegentlich Urtikaria.

Impfschäden: Extrem selten Guillain-Barré-Syndrom.

Geschrieben

Ich denke auch, dass die Möglichkeit einer Impfschädigung geringer ist, als die Ansteckung selbst..

Ich mein, die die ihre Kinder nicht impfen, haben vielleicht Glück, dass ihre Kinder auch diese Krankheiten nicht bekommen, aber auch nur, weil der Großteil der Menschen in Deutschland seine Kinder impft und daher, diese Krankheiten weitgehenend verdrängt worden sind..

Wie oft sind früher kleine Kinder an Masern und so gestorben oder durch Kinderlähmung ein Leben lang nicht fähig gewesen, normal zu leben..

Ich denke es ist weit aus schlimmer, wenn jetzt auf einmal niemand mehr impfen würde.. Und wir allen Krankheiten die Möglichkeit geben, sich auszubreiten.

100% sicher ist es nun mal nicht, aber man muss auch abwägen.. Mehrere 10000 Menschen erkranken an MAsern, weil es ja die Möglichkeit einer Impfschädigung gibt..ALso sind diese Menschen nicht geimpft. Erleiden diese nicht mehr bleibende Schäden??

Man muss sich auch überlegen, wie es hier aussehen würde, wenn alle der Meinung wären, ich impf mein Kind nicht..

Geschrieben

Die aktive Impfung

Ziel der Aktivimpfung ist es, einen körpereigenen Schutz vor Krankheitserregern aufzubauen und so einer Infektion vorzubeugen. Die Impfung ist die Nachahmung einer Infektion, gegen deren Erreger der Körper Abwehrstoffe (Antikörper) produziert.

Dieser Prozess dauert in der Regel mindestens ein bis zwei Wochen - dafür sind diese Antikörper oft aber auch über Jahre und Jahrzehnte wirksam und nachweisbar. Außerdem legt der Körper Erinnerungszellen (B-Lymphozyten) an, die bei erneutem Kontakt mit dem Erreger jederzeit wieder Antikörper nachproduzieren können. Der Körper bildet in diesem Fall selbst Antikörper, er ist also "aktiv".

Die passive Impfung

Auch das Prinzip der passiven Immunisierung wird in der Natur angewandt: Schon in der Gebärmutter können Antikörper der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden, womit es in den ersten Lebenswochen vor vielen Krankheiten geschützt ist (so genannter Nestschutz).

Bei einer passiven Impfung werden fremde Antikörper gegen die jeweiligen Erreger gespritzt. Diese Antikörper stammen entweder vom Menschen oder von Tieren, die ihrerseits aktiv geimpft wurden und Antikörper gebildet haben. Dabei kann es sich um Antikörper gegen Bakteriengifte, Viren oder auch gegen tierische Gifte wie Schlangen-, Skorpion- oder Spinnengifte handeln.

Diese Antikörper werden meistens dann verabreicht, wenn sich der Körper bereits mit dem krank machenden Erreger infiziert hat und für eine aktive Immunisierung nicht mehr genügend Zeit bleibt. Die gespritzten Antikörper sind sofort wirksam und können den Krankheitserreger in kürzester Zeit vernichten. Allerdings werden sie vom Körper abgebaut, so dass der Impfschutz nach einer passiven Impfung nur maximal drei Monate andauert.

Das eigene Immunsystem ist daran nicht beteiligt, es bleibt also "passiv".

Geschrieben

100% sicher ist es nun mal nicht, aber man muss auch abwägen.. Mehrere 10000 Menschen erkranken an MAsern, weil es ja die Möglichkeit einer Impfschädigung gibt..ALso sind diese Menschen nicht geimpft. Erleiden diese nicht mehr bleibende Schäden??

Ja!

Zitat:

Die Masern führen nicht selten zu gefährlichen Komplikationen. So kommt es in ein bis sechs Prozent der Fälle zu einer Lungenentzündung, die auch für die Mehrzahl der masernbedingten Todesfälle verantwortlich ist. Die Masern-Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, tritt je nach Alter des Erkrankten - bei einem von 500 bis zu einem von 10.000 Fällen auf, auch hier ist ein tödlicher Ausgang möglich. Auch wenn die Masern-Enzephalitis überstanden ist, bleiben häufig Schäden zurück.

Noch gefährlicher ist die SSPE (subakute sklerosierende Panenzephalitis), eine Spätfolge der Masern. Sie löst einen unregelmäßigen, schleichenden Zerfall des Gehirns aus. Es kommt zu Störungen in der Gedächtnisleistung, Verhaltensauffälligkeiten, Persönlichkeitsveränderungen, Koordinationsstörungen und Krampfanfällen. Am Ende steht immer der Tod. Es gibt keine wirksame Behandlung. Zwischen Masernerkrankung und Ausbruch der SSPE („Inkubationszeit“) vergehen im Mittel 7 Jahre. Wurde eine SSPE festgestellt, leben die Patienten im Durchschnitt noch 1 bis 3 Jahre.

Aktuelle Daten zeigen, dass die SSPE viel häufiger ist als früher gedacht. Mindestens 120 SSPE-Fälle hat das Institut für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg seit 1988 in Deutschland registriert, etwa 5 bis 10 Fälle jährlich. Nach neuen internationalen Studien stirbt einer von 100.000 Masernkranken an SSPE, bei jüngeren Kindern trifft es sogar eines von 5.000 Masernkranken. Besonders SSPE-gefährdet sind Kinder, die sich in den ersten zwei Lebensjahren mit Masern angesteckt haben. Die Masernimpfung, bzw. Impfung mit MMR-Impfstoff, beugt der SSPE vor, kann aber diese Komplikation nicht auslösen.

Insgesamt sterben in Entwicklungsländern 30 bis 50% der Erkrankten an den Folgen einer Maserninfektion, in Mitteleuropa "nur" etwa einer von 500 bis 1.000 Masernpatienten. Diese Zahl ist unbefriedigend hoch. Ausreichend gute Impfraten könnten das verhindern.

Zitat Ende

Quelle: http://www.gesundes-kind.de/gsk/schutzimpf/masern02.asp

Geschrieben

@ aoife

ja, genau. Das war auch an die Impfgegener gerichtet. Aber danke, dass du noch mal Fakten geliefert hast :) Meine Mutter hat ja auch durch die Masern Schäden am Ohr davongetragen.

Deshalb hab ich die Masern impfung nie in Frage gestellt.. War klar, dass der Alex die bekommt..

Aber ich muss doch jetzt noch mal fragen.. Unterschreibt ihr jedes Mal vor einer Imfung einen Zettel????

Das musst ich nicht machen..

Geschrieben

MMn ist das schlimmste daran, dass die gefährdetsten Patienten, was die Sterblichkeit angeht, meistens die ganz kleinen sind, die noch gar keinen Impschutz haben können.:(

Die kann man nur dadurch schützen, dass die Krankheit nicht auftritt (sprich: wenn alle anderen geimpft sind).

Außerdem sind die meisten Krankheiten gerade VOR Beginn oder GANZ AM ANFANG der Symptome ansteckend.

Also steckt man schon munter andere mit den Masern/Keuchhusten etc. an, während man sich selbst noch für lediglich erkältet hält...:mad:

Geschrieben
ich bin äußerst skeptisch, was Impfungen angeht

jaaaa, ich bin so ne Ökotante :P

und das hat auch seinen Hintergrund, meine Eltern sind sich zu mindestens 99% sicher, dass meine ganzen Krankheiten - Neurodermitis etc. - losgingen, nachdem man mir, noch dazu, ohne sie damals zu fragen, die ersten Impfungen im KH verpasst hat

vorher soll ich kerngesund gewesen sein

natürlich sind die Schulmediziner völlig überzeugt von den Impfungen, die haben ja nun mal auch eine sehr einseitige Sicht und sind von der Pharmaindustrie "geimpft"

eine meiner Ärtzinnen steht dem aber zumindest auch vorsichtig gegenüber und meint, wenn schon impfen, dann so spät als möglich

ich habe mich noch nicht abschließend mit dem Thema befasst und noch nicht entschieden, ob und ggf. welche Impfungen ich machen lassen soll

Ich schließe mich dem an! Ich bin mir noch nicht sicher - ich meine klar möchte man das das eigene Kind gegen alles geschützt ist, doch denke ich teilweise wird mit Impfungen heute schon so "selbstverständlich" umgegangen, dass es auch bedenklich ist. Oft hört man von Kindern die danach einen ziemlichen Zusammenbruch haben, was ja auch kein Wunder ist - das muss der Körper auch erst mal verarbeiten.

Meine Mutter sagte mir auch, das ich sehr lange mit den folgen zu kämpfen hatte und sie es heute wohl nicht mehr so machen würde. Wenn unser kleines geimpft wird, dann auf keinen Fall gleich beim ersten mal mit der 8-fach Impfung (finde das total schrecklich was man den Kleinen damit zumutet) und auch erst so spät wie möglich, wenn das Immunsysten schon gestärkt und intakt ist!!!

Lg Anni

Geschrieben
Oft hört man von Kindern die danach einen ziemlichen Zusammenbruch haben, was ja auch kein Wunder ist - das muss der Körper auch erst mal verarbeiten.

Lg Anni

Nun stell dir aber mal vor, dein kleines Kind steckt sich richtig an- was meinst du, wie schlimm das dann erst ist?

Will dir nix ausreden, wollte nur mal das Gegenargument anführen. Ich finde es unglaublich schwierig, ohne genügend Fakten und als Nichtmediziener richtig abzuwägen.

Geschrieben

Zitat:

So, nun muss ich auch noch mal meinen Senf dazugeben. In den letzten Jahren haben immer mehr Menschen eine eher distanzierte Haltung gegenüber dem impfen eingenommen, weil viele die Erfahrung gemacht haben, dass Impfungen das Immunsystem schädigen können

Es gibt keinen Hinweis, dass Impfungen das Immunsystem schädigen können.

Wenn doch, dann wüsste ich gern Titel und Autor der Studie.

Zitat:

und dass die Gefahren, die von Impfstoffen ausgehen, verharmlost oder garnicht erwähnt werden.

Das stimmt nicht, sie stehen im Beipackzettel und auf MEINER Impfaufklärung standen sie auch.

Zitat:

Ebenso muss auf jeder Medikamentenwerbung stehen: Wegen Risiken und Nebenwirkungen.....!

Impfstoffe gehören auch zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten und müssten eigentlich diesen Vermerk tragen! Doch auf keinem der Plakate, Werbebroschüren, Werbespots im TV sowie in keiner Schaufensterwerbung in Apotheken wird dieser aufklärende Satz zum Schutz der Patienten erwähnt!

Impfkampagnen sind keine Werbung im Sinne von Produktwerbung! Sie werden ja nicht von Pharmaunternehmen gestartet, die für ihr bestimmtes Produkt (=ihren Impfstoff) werben, um Geld zu verdienen, sondern vom Gesundheitsministerium o.Ä., welches sich dadurch ja nicht bereichert.

Daher ist der Satz nicht notwendig/vorgeschrieben.

Zitat:

Den Impfstoffen wird also eine Art Freibrief ausgestellt. Selbst wenn es das Gesetzt nicht eindeutig fordert, hat nicht jeder das Recht auf Solche Informationen?

Die Information ist ja jederzeit erhältlich. Sind ja noch andere außer mir z.B. im www fündig geworden

Zitat:

Es ist schon komisch, das ausgerechnet die Impfstoffe, die so eine Sonderbehandlung genießen, die meisten Kontraindikationen aufweisen. Dazu gehören schon eine vorübergehende Abwehrschwäche, allein der Verdacht auf einen Schnupfen oder anderen Infekt, verbietet zu diesem Zeitpunkt das impfen! Es darf auch nicht geimpft werden, wenn in der Familie jemand akut erkrankt ist!

Banale Infektionskrankheiten gelten NICHT als Kontraindikation.

Zitat:

Impfstoffe können lebenslange therapieresistente Nebenwirkungen haben.

welche denn?

Zitat:

Grundsätzlich haftet in Deutschland der Staat, wenn es nach öffentlich empfohlenen Impfungen zu einem Impfschaden kommt, dies gilt allerdings nicht, wenn das Kind zum Zeitpunkt der Impfung an einem banalen Infekt leidet oder sich in der Erholungsphase nach einer Krankheit befindet die manchmal den Zeitraum von 6 Wochen und mehr umfasst!!!

Das ist falsch, lies mal die STIKO Empfehlungen Punkt falsche Kontraindikationen.

Zitat:

.Aber kontraindiziert ist auch die Inkubationszeit einer Krankheit.

Aber welcher Arzt macht denn vor einer Impfung eine Blutuntersuchung, um dies abzuklären? Welche Mami misst denn 3 Tage vor einer Impfung die Temperatur?

Was soll den das Fiebermessen 3 Tage VOR der Impfung, wenn ein Kind bei der Impfung erst in der INKUBATIONSZEIT steckt??? Dann dürfte man doch erst 3 Tage später überhaupt erst Symptome feststellen...

Zitat:

Andere Kontraindikationen sind auffälliger. Bei Hautauschlägen jeglicher Art darf nicht geimpft werden! Den alten Hausärzten war noch bekannt, dass ein Kind mit Milchschorf nicht geimpft werden darf. Es genügt auch schon, wenn eine familiäre Veranlagung zu Hautkrankheiten, Allergien, Heuschnupfen oder Asthma vorhanden ist.

Das stimmt nicht.

Zitat:

Es sollen keine Frühgeborenen und keine Spätentwickler geimpft werden

Stimmt auch nicht. Früchen sollen genauso geimpft werden.

Zitat:

und auch keine Kinder, deren Immunsystem chronisch oder akut geschwächt ist. Abwehrschwache Kinder sollen nicht geimpft werden,

Bei akuter schwerer Erkrankung soll nicht geimpft werden. Kinder mit angeborenen Immundefekten- da sollen sich Experten anschauen, ob geimpft werden kann oder nicht. Auch da gibt es eine STIKO Empfehlung.

Es gibt Immunschwächen, bei denen es im Gegenteil sogar SEHR wichtig ist, dass gegen bestimmte Erreger geimpft wird (Pneumokokken, Meningokokken und HiB bei Splenektomie als Beispiel)

Zitat:

die Abwehrstarken Kinder benötigen keine Impfungen, da Ihr Abwehrsystem funktioniert.

Warum sterben dann vorher völlig gesunde Kinder an Infektionserkrankungen?

Zitat:

gestillte Kinder werden über die Muttermilch mit Antikörpern gegen fast jede Kinderkrankheit versorgt!

Trotzdem werden 2moate alte Säuglinge durchgeimpft. Aber es wird nicht geprüft, ob ein Schutz vor Infektionskrankheiten über die Muttermilch oder schon von der Zeit im Bauch, vorhanden ist!

Warum sollte man das überprüfen, diese Antikörper sind ohnehin bald weg und der Schutz ist nicht gegeben oder unzuverlässig, schließlich werden mütterlich AK im Kind alle drei Wochen zur Hälfte abgebaut.

Und es sind wahrscheinlich leider die wenigsten Mütter gegen alle Kinderkrankheiten immun. Und längst nicht alle Kinder werden gestillt.

Außerdem würden die Kinder dadurch ja nur PASSIV IMMUNISIERT (siehe oben) Der "Schutz" ist nach ein paar Wochen WEG!

Zitat:

Ich habe weit vor der Zeit, wo ich mein 1.Kind geboren habe, mich mit diesem Thema angefangen zu informieren. Und ich sehe nicht nur den Aspekt der Schäden, die entstehen können, sondern auch den natürlichen Ursprung. Die normale Entwicklung eines Menschen. Wie erkrankt man denn an einer Krankheit im Normalfall zum Beispiel? Man muss sich erstmal anstecken. Dies passiert aber nur, wenn es sein soll. Es ist nicht so, dass sich jedes Kind, was mit einer Person in Berührung kommt, die beispielsweise Masern hat, auch gleich erkrankt.

Der Manifestationsindex bei Masern ist 98%, also von 100 Leuten, die sich anstecken, erkranken 98.

Zitat:

Die Eintrittsphorte für die Erreger sind der Nasen-Rachenraum, die orale Aufnahme aber niemals ein Muskel, wo die Impfungen injiziert werden. Es sind auch keine normalen Krankheitserreger, die in den bis dahin gesunden Organismus eingebracht werden, sondern gentechnisch veränderte, oft tierische Erreger.Somit wird die Artenschranke durchbrochen.

Tierische Erreger? Welche denn?

Außerdem - es gibt so viele Erreger, die sowohl Mensch als auch Tier befallen... Jedes Grippevirus ist auch ein "tierischer Erreger"... Bei jeder Grippe wird auch die "Artschranke durchbrochen" (was auch immer das heißen mag...)

Und: gut dass die Erreger verändert sind! Würde man die ganz normalen geben, würde man ja die Krankheit bekommen.

Zitat:

Erreger werden auf Hühnereiern, auf Affenhirnen, oder sogar auf Krebszellen gezüchtet.

Selbst wenn - "Die Hühnereier, Affenhirne und Krebszellen" landen ja nicht im Impfstoff!!!

Das Insulin für Diabetiker kommt heutzutage auch aus Darmbakterien. Das hört sich vielleicht eklig an, das sind aber seit Jahren und Jahrzehnten etablierte Verfahrensweisen. Jeder, der im Bereich Forschung arbeitet findet nichts dabei. Ich find es ist ne ziemlich üble Tour, Laien solche "Ekel-Infos" um die Ohren zu hauen, die noch nie eine solche Zellkultur unter sterilen Bedingungen im Labor gesehen haben.

Was ruft man damit denn für abenteuerliche Phantasien bei "Fachfremden" hervor?

Zitat:

Und das gar nicht erst eine negative Reaktion auf den Impfstoff eintritt, werden Zusatzstoffe beigemengt, die Reaktionen des Immunsystems übertünchen und nicht mehr sichtbar machen! Der Körper wehrt sich sehr wohl! Und was macht man? Gleich mal ein fiebersenkendes Mittel den Eltern mitgeben!

Da widersprichst du dir irgendwie selbst. Wenn "die Reaktion des Immunsystems" durch "beigemengte Zusatzstoffe übertüncht" wird, wie du schreibst, wieso kommt es dann trotzdem zu Fieber?

Und das Fiebersenkende Mittel für den Fall der Fälle finde ich durchaus sinnvoll. Dass Fieber nach Impfungen auftreten kann, ist ja allen bekannt.

Zitat:

Jeder weiß, das Quecksilber ein hochgradiges Gift für den Körper ist! Ich kann mich noch daran erinnern, als mir als Kind mal ein Fieberthermometer runter gefallen ist und meine Mutter mir erklärt hat, dass dieses sich verflüchtigt, ich es nicht einatmen darf und auch nicht mit der Haut in Berührung bringen darf, weil ich doll krank werden könnte! Weiß man denn, das in Impfstoffen ein extrem hoher Gehalt an Quecksilber vorhanden ist? Das einem in den Körper gespritzt wird, nicht auf die Haut oder unter die Nase gehalten wird!? Bei der Diphtherieimpfung ist nach 2 Impfungen der Grenzwert an Quecksilber, den ein erwachsener! Mensch haben darf, weit überschritten. Bei Kindern werden 30 Einheiten des Impfstoffes verabreicht, bei Erwachsenen nur 4, weil der Impfstoff bei Erwachsenen sehr heftige Reaktionen hervorruft! der Zusatzstoff heißt Thiomersal, Quecksilber-Dioslizylat, eine schwer lösliche Quecksilberverbindung zur Konservierung des Impfstoffes Genauso verhält es sich mit der Tetanusimpfung, da ist der Quecksilbergehalt, den ein erwachsener Mensch haben darf, nach 2 Impfungen bei weitem überschritten.

Dazu hatte ich weiter oben schon mal was geschrieben.

Seit 2000 ist Thiomersal nicht mehr als Konservierungsmitteln in Impfstoffen.

Zitat:

Wenn der Gesetzgeber eine Impfung öffentlich empfiehlt, dann muss er den Müttern auch die Chance geben, sich Informationen zu beschaffen. Es ist nicht einfach, an sachliche und Kompetente Informationen heran zu kommen, die auch das wider beäugen.

Stiko und Kinderarzt oder seriöse Internetseiten geben Müttern diese Chance.

http://www.rki.de/nn_225576/DE/Content/Infekt/Impfen/STIKO__Empfehlungen/stiko__empfehlungen__node.html__nnn=true

Geschrieben

@aiofe

ich finde es toll, dass du soviel weißt, bzw. auch an ute, toll damit auseinandergesetzt (bzw. aiofe wahrschienlich im rahmen deines studiums).

aber::

mir ist das viel zu viel stoff auf einmal...

ich weiß nur:

ich habe bei der geburt penicilin-infusionen bekommen, eine woche später hatte ich einen richtigen ausschlag am ganzen körper, ich hatte einen monat keinen stuhlgang...der ausschlag hat gejuckt...

es war schlimm

und:

ich würde es wieder tun um mein kind zu retten

deswegen nehme ich auch allergien bzw. allergische reaktionen in kauf nur um mein kind vor einem maser-schaden zu retten...v. a. vor den bleibenden schäden haben doch die meisten mütter angst, oder???

in afghanistan oder afrika, reißen sich die leute mit ihren kindern um impfungen, stehen da schlange, aber wir in der reichen industrienation wir machen das alles zum problem

ich weiß nicht, caillean, was du genau hast, villcht ist es ja wirklich schlimm...

aber was ist schon schlimm? wie gesagt, ich weiß nicht ob die bleibende schäden davon hast..

eine allergie denke ich ist jetzt nicht so schlimm, wie ein taubes ohr, etc.

und warum? weil wir nicht wissen, wie es ist richtig zu hungern oder vor allem um beim thema zu bleiben, richtig krank zu sein....schaut euch doch mal die bilder von pokken-kranken an, die keine zugänge zu medizinischen errungenschaften hatten..

ich bin auch teilweise alternativ eingestellt...aber um schlimmeres zu vermeiden ist moderne medizin sehr wichtig....

würdet ihr nicht die pille gegen karies nehmen, wenn sie es gäbe?

ich schon. ich habe im moment mehrere löcher, die morgen raus kommen und ich habe angst bis zum unfallen...

lg

della

Geschrieben
Nun stell dir aber mal vor, dein kleines Kind steckt sich richtig an- was meinst du, wie schlimm das dann erst ist?

Will dir nix ausreden, wollte nur mal das Gegenargument anführen. Ich finde es unglaublich schwierig, ohne genügend Fakten und als Nichtmediziener richtig abzuwägen.

Dachte mir schon das das Gegenargument noch kommt :P

Ja da hast du schon recht, aber ich meine teilweise wird auch gegen Krankheiten geimpft, die bei uns wirklich äußerst selten sind bzw. mit denen man sich so gut wie nicht ansteckt es sei denn man geht ins Ausland o.ä.

Geschrieben
Dachte mir schon das das Gegenargument noch kommt :P

Ja da hast du schon recht, aber ich meine teilweise wird auch gegen Krankheiten geimpft, die bei uns wirklich äußerst selten sind bzw. mit denen man sich so gut wie nicht ansteckt es sei denn man geht ins Ausland o.ä.

Darf ich fragen, welche du damit meinst?

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