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Wie soll ich damit umgehen - was braucht ihr/habt ihr gebraucht?

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Geschrieben

Liebe Sternenmamis,

heute komme ich, um euch um Rat zu fragen.

Ich bin zwar selbst eine Sternenmami, aber ich musste mein Sternchen schon in der 6. Woche gehen lassen und musste keinen Spätabbruch vornehmen lassen.

Es geht heute auch gar nicht um mich, sondern um eine Freundin.

Sie ist in der 17 Woche und hat heute erfahren, dass ihr Kind einen Chromosomenfehler auf dem 18. hat. (durch Fruchtwasseruntersuchung). Mehr weiß ich selber noch nicht, aber es gab auch gleich einen Termin für nächste Woche. Ich befürchte, dass es ein Abbruch geben wird.

Sie ist eine sehr sehr gute Freundin von mir und ich will so gut wie möglich für sie da sein.

Deshalb meine Frage, was habt ihr gebraucht, was braucht ihr immer noch. Was geht gar nicht. Wie soll ich mich verhalten, so dass ich ihr helfen kann. Was kann ich tun.

Ich habe schon so oft gehört und gelesen, dass ich einige von euch sehr mies behandelt gefühlt haben und dass man nicht sehr wertschätzend damit umgeht. Ich möchte und muss das vermeiden!

Ich hoffe sehr, dass ich hier keinen vor den Kopf stoße. Wenn dem so sei, dann löscht das Thema einfach!

Danke im Voraus für die Tipps!

Geschrieben

hi

das tut mir sehr leid für deine freundin und ihr würmchen...

hm...ich überlege gerade, es ist schwer, weil ja jeder anders tickt. der eine braucht unheimlich viel ruhe und raum, der andere braucht gerade in dem moment viele menschen um sich rum. vielleicht sie auf dich zukommen lassen, es sie aber wissen lassen "ich bin jederzeit da, will aber auch dass du weisst, dass ich es nicht persönlich nehme, wenn du jetzt zeit für dich brauchst" irgendwie so, ich denk, das sollt man klar sagen, sonst denkt sie, du ziehst dich zurück, während du ihr nur raum geben willst. *überleg*vielleicht nicht gleich ne folgeschwangerschaft ansprechen-ist glaub so ein allgemeingültiges ding (man korrigiere mich) wenn sie selber damit kommt, klar, aber nicht im stil von "ihr seid ja noch jung" etc. hm ich überleg echt, aber ich denk, du weisst selber am besten, wie du dich zu verhalten hast.ich denk sehr wichtig ist, alles klar zu kommunizieren, es entstehen so schnell missverständnisse in so einer zeit, die sich dann lange hinziehen und viel unnötig zerstören können.

eben, ich denk da sein, du kannst sie ja auch direkt fragen, vielleicht (ist ja auch ne typfrage) kannst du sie auch fragen, was sie braucht, wie du ihr helfen kannst, ob sie raum braucht, nicht etc.

ja, ich würds glaub so machen-erfordert natürlich ihrerseits eine gewisse selbstrefliktion, die angesichts der schwierigen umstände vielleicht nicht gegeben sind, aber ich würd sie einfach fragen.

was ich immer sehr geschätzt hab war, wenn mein kind gesehen wurde, es nicht einfach ein kind gewesen ist, was "halt" gestorben ist, sondern wenn sie beim namen genannt wurde, leute hören wollten, auch ganz undramatisch, wie sie ausgeschaut hat etc.-alles dinge, die man sich als mutter sowieso wünscht, wenn man gerade ein kind bekommen hat.

aber auch da, vielleicht ist sie gar nicht der typ zu...

darum merk ich gerade ist es echt schwer zu beantworten...

vielleicht kannst du was mit anfangen, vielleicht auch nicht;-)

liebste grüsse

m.

- - - Aktualisiert - - -

Ich habe schon so oft gehört und gelesen, dass ich einige von euch sehr mies behandelt gefühlt haben und dass man nicht sehr wertschätzend damit umgeht. Ich möchte und muss das vermeiden!

dazu muss ich noch sagen, ja, man muss sich unheimlich viel mist anhören-im gleichen aber ist man natürlich auch wesentlich empfindlicher und empfindet dinge, die man sonst vielleicht gar nicht unbedingt so empfinden würde. da ist einerseits der verlust des kindes, aber, ganz pragmatisch, gleich nach der geburt auch eine gewisse hormonelle umnachtung.heisst, man kann sich noch so mühe geben, alles richtig zu machen, es kann dennoch sehr schnell in den falschen hals geraten-darum denk ich, ist SEHR klare und offene kommunikation unheimlich wichtig. das man vielleicht sogar sagt "hör mal, ich fühl mich extrem hilflos, möchte dir aber so gerne helfen. wenn ich in meiner hilflosigkeit irgendetwas sage, was dich verletzt, dann war es mit sicherheit nicht so gemeint, nicht als entschuldigung, aber damit du es weisst und weisst, dass du es mir sofort sagen musst-nicht dass sich zwischen uns etwas aufbaut, was nicht sein müsste" irgendwie so ;-)

ach schwere situation. schick ihr, dir und euch viel kraft für die kommende zeit!!

Geschrieben

Hallo,

es tut mir sehr leid was deine Freundin durchmachen muss. Aber ich finde es toll das du für sie da sein willst.

Was uns sehr gefehlt hat war einfach das Yara als unser Kind angesehen wurde bzw wird. Bei den meisten wurde sie nicht angesprochen. Wie Miep schon schreibt mir hat es immer sehr geholfen wenn sich jemand für die kleine interessiert hat ich von ihr erzählen konnte, einfach meine Erinnerungen teilen durfte.

Aber ich denke auch wirklich das dass Personen abhängig ist. Jeder tickt da anders. Ich finde es gut wenn du ihr sagst das du für sie da bist, wenn sie das möchte. Ihr hilfe anbietest auf die sie dann zurück kommen kann.

Bei uns war es ja z.B. so es gab leute mit denen waren wir in der Zeit gerne zusammen, es gab aber auch Leute von denen wollten wir garnichts wissen.

Es ist eine schwere Situation für sie und auch für dich. Aber ich find es toll das du für sie da sein willst und wünsche dir viel kraft dafür.

Geschrieben

Sie hat mich gebeten, dass ich heute nachmittag auf ihre zwei Großen aufpassen, während sie ein Beratungsgespräch hat.

Meint ihr also, ich soll ruhig fragen, was es denn für ein Geschlecht hat und wie sie es nennen wollen, etc.

Gut, denn sowas hätte ich jetzt auch schon von mir aus gemacht!

Ach es ist so schwer und tut mir schon so weh, wie muss es dann einer Mama gehen, die das alles durchmachen muss.

Danke erstmal, ich melde mich evtl. nochmal, wenn ich mehr weiß!

Geschrieben

Das tut mir so leid für deine Freundin.

Ich musste vor ein paar Wochen die gleiche Geschichte erleben :-(

Mir hat es geholfen wenn ich entscheiden konnte wann ich mit wem rede.

Freunde uns Familie haben mir sms geschickt und ich habe dann für mich entschieden wann ich wen, und ob anrufen.

Ansonsten auch ganz viel Zeit und Ruhe und wie schon geschrieben, wenn jemand das Kind beim Namen nennt und es nicht tot schweigt.

Ansonsten hilft glaube ich nur die Zeit.

Alles alles gute für dich und deine Freundin

Geschrieben

So, nur kurz!

Es ist Trisomie 18 und sie hat heute nochmal ein Gespräch und dann wird so wohl nächste Woche den Abbruch vornehmen lassen.

Sie kann sich aber noch gar nicht vorstellen, wie das dann alles abläuft!

Sagt mal, werde die Sternenkinder immer auch beerdigt, oder liegt das in der Entscheidung der Eltern?

Geschrieben

Oh man das tut mir leid!

Ich glaube das es unterschiedlich, nach dem neuen Gesetz ich es wohl so das man es selbst entscheiden darf auch wenn die Kinder unter 500 g sind.

Bei uns wurde eine Gemeinschaftsbeerdigung durchgeführt.

Mir hat es immer geholfen ganz viel darüber zu lesen.

Auch hier im Forum. ich habe den Thread Skalbagge wir trauern mit dir um die kleine Alma.

Das steht unsere ganze bisherige Geschichte von Diagnose bis jetzt. Bei den Sommermüttern 2013.

Vielleicht hilft es? Und aufschreiben hilft auch.

Alles alles Gute :-(

Geschrieben

Ich wünsch dir viel Kraft, auch als Freundin wirst du sie brauchen.

Enge Freunde von uns haben letzten Sommer ihren 6 Wochen alten Sohn beerdigt. Wir waren insofern da, als das wir unsere Hilfe angeboten haben in jeder Hinsicht und auch deutlich gesagt haben, dass sie sich nicht scheuen sollen, sie anzunehmen. Selbstverständlich ohne uns aufzudrängen, das haben wir erst später getan bei ihm, weil er sich so verkrochen hat, aber auch in diesem Moment war es richtig und wichtig, ihn "aufzuwecken". Aber auch du wirst spüren und wissen, ob es eine zeitlang richtig ist, sich mal nicht zu melden, bzw. wann es wichtig wird, dass du sagst: "Hey, hier bin ich, ich bin da!"

Allein die Gedanken, die du dir jetzt machst zeigen, dass du "richtig" damit umgehen wirst. Du bist für sie da, du wirst mit ihr trauern und du nimmst ihr Baby als Menschen an.

Mit unseren Freunden reden wir bei jedem Telefonat und jedem Treffen über ihren Sohn, ich spreche auch bewusst über die Fotos in der Wohnung und sie wissen: wenn ich frage "Wie geht es dir?", dann möchte ich das wissen und frage nicht, weil man das eben fragt.

Viel Kraft.

Geschrieben

Tut mir auch leid, was Deine Freundin jetzt durchmachen muss.

Ich finde es toll, dass Du für sie da sein möchtest und Dir solche Gedanken machst.

Am besten bietest Du Deine Hilfe klar und deutlich an, egal ob es um Gespräche geht, oder auch um praktische Dinge, wie die Kinder betreuen, Haushalt usw., damit die Freundin Zeit für sich hat, wenn sie sie braucht. Sage ihr, dass sie mit Dir über alles reden kann es aber auch völlig o.k. für Dich ist, wenn sie das nicht will.

Bloß keine Floskeln wie "ihr seit doch noch jung, ihr könnt doch noch ein Kind, es hat nicht sollen sein, usw. Sowas tut echt weh und hilft kein bißchen.

Komischerweise haben mir die Menschen am besten "geholfen", die ihre eigene Hilflosigkeit offen zugegeben haben. Ein ehrliches "Tut mir leid, ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll oder wie ich Dir helfen kann" fand ich tausendmal besser alles andere. Ich fand es auch immer schön, wenn ich nach dem Namen des Kleinen gefragt wurde, weil es mir zeigte, dass mein Gegenüber dieses Baby wirklich als mein Baby wahrnimmt.

Zur Beerdigung:

Bei uns war es damals so, dass wir vom Krankenhaus das Angebot bekommen haben, den Kleinen (18. SSW) bei einer Sammelbestattung inklusive Trauerfeier zu beerdigen. Die Kosten dafür und die Organisation hat das Krankenhaus übernommen. Wir haben den Beerdigungs-Termin schriftlich bekommen und konnten dann selbst entscheiden, ob wir daran teilnehmen wollen oder nicht.

Ich wünsche Deiner Freundin und Dir viel Kraft für die kommende Zeit.

Geschrieben

Ich danke euch vielmals für eure Tipps und auch den Zuspruch, dass ich scheinbar auf dem richtigen Weg bin. Auch meine Freundin zeigt mir, dass es wohl richtig ist, was ich "mache".

Sie redet viel. Und das ist für sie eher untypisch, sie ist eher ein Typ, der viel mit sich ausmacht und wenig über Probleme redet. Aber durch ihre redselige Art momentan zeigt sie mir, dass sie mich wohl als Gesprächspartner angenommen hat.

Neben den Gesprächen, biete ich ihr genau das an, was ihr auch sagt. Praktische Hilfe! Heute hab ich wie gesagt die Kinder gehütet. Und das wird wohl auch der Fall sein, wenn sie dann im KH ist. Ich werde mir wohl auch Urlaub nehmen, damit ich die Kinder versorgen kann. Zumindest in Schule und Kiga bringen, oder auch mal über Nacht zu mir nehmen.

Heute haben wir viel darüber geredet, ob sie dem Kind einen Namen geben wollen, ob sie eine Beerdigung wollen und wenn ja, wie diese ablaufen soll.

Sie ist momentan noch relativ abgeklärt, aber ich kenn sie, dass kommt dann, wenn die Geburt naht bzw. stattfinden wird.

Ihm geht es gar nicht gut. Aber ich habe das Gefühl, dass ich da nur bedingt der richtige Gesprächspartner bin. Wir lassen sie jetzt über Ostern mal in Ruhe und nächste Woche wird Ralf (mein Mann) sich mal um ihn kümmern. Ich glaube, dass es besser ist, wenn da mal ein Treffen/Gespräch zwischen Männern/männlichen Freunden stattfindet.

Aber auch sie musste sich schon wieder den absoluten Hammer anhören!

Ihre Mutter meinte doch tatsächlich, als sie es ihr gesagt hat, dass das Kind schwer behindert sein wird. "Dann mach nen KS, und dann beende doch das Thema, damit das nicht nochmal passiert!" (sie meinte damit Sterilisation). Ich bin so was von sprachlos, es ist unfassbar!

Geschrieben

Pia - wie grausam von der Mutter! Ich weiß auch immer nicht, was sich die Menschen bei solchen Aussagen denken.

Ich finde es toll, wie du sie unterstützt!! Wirklich, das ist nicht selbstverständlich.

Geschrieben
Pia - wie grausam von der Mutter! Ich weiß auch immer nicht, was sich die Menschen bei solchen Aussagen denken.

Ich finde es toll, wie du sie unterstützt!! Wirklich, das ist nicht selbstverständlich.

Danke, aber für mich schon, sie ist doch meine Freundin. Dafür sind doch Freunde da!

Geschrieben

Wie schlimm soetwas von der eigenen Mutter hören zu müssen. Um so besser das ihr da so sehr für sie da seit.

Was die beerdigung angeht. Bei uns konnten wir das endscheiden. Generell gilt eben das Kinder unter 500g nicht bestattungspflichtig sind. So konnten wir endscheiden ob Sammelbestattung an der Klinik die nur einmal Jährlich stattfindet oder einzelbestattung. Für die wir uns dann auch endschieden haben. Denn die sammelbestattung hat uns so lange gedauert die wäre erst ein jahr später gewesen.

Mein Mann hat lange mit unserer Gemeinde telefoniert die das dann auch alles möglich gemacht hat.

Geschrieben

Hallo!

Meine Freundin durchläuft gerade doppelt die Hölle.

Bei einem erneuten US konnte keinerleie Behinderung/Deformierung gesehen werden. Keine Schädigung der inneren Organe, keine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, keine Klumpfüße oder Hände, keine Minderwuchs.

Auf dem US ist nichts zu erkennen.

Jetzt ist sie natürlich total verunsichert und es wurde ihr auch angeraten eine ereute Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen.

Zuerst sollte das alles erst in 2 Wochen stattfinden, doch ich hab ihr geraten, dass sie sich auf die Hinterbeine stellen soll. Jetzt hat sie zum Glück schon morgen einen Termin!

Man was für eine Achterbahnfahrt!

Geschrieben

Die Daumen sind gedrückt. Unsere ärztin sagte auch das sie uns im jeden Fall immer zu einem zweiten Test raten würde wenn der Ultraschallbefund keine Auffälligkeiten zeigt.

Aber wir hatten ja schon auf dem Ultraschall so einiges was nicht stimmte, das bei uns das Ergebniss nur noch mal eine Bestätigung war.

Ich drücke deiner Freundin alle Daumen!

Geschrieben

Leider hat sich das Ergebnis bestätigt! Ich könnte heulen vor Entäuschung und Trauer. Wie muss es ihr gehen, wenn es mir schon so dreckig geht. Heute wollte sie auch mit keinem reden, ist nicht ans Handy.

Montag oder Dienstag nächster Woche wird der Abbruch begonnen. Und dann mal schaun, wie lange die Einleitung geht.

Ich hoffe so sehr, dass sie wenigstens da "Glück" hat und es schnell geht und sie es schnell hinter sich hat.

Es ist der Horror!

Geschrieben

das tut mir sehr leid...als wäre es als eltern nicht schon eine genug schwere situation-und dann kommen noch solche "sachen"...ich schick ihr und dem vater des kindes alle kraft der welt für die kommende zeit.

alles liebe

m.

Geschrieben

Sie ist heute seit 8 Uhr in der Klinik und es wird eingeleitet!

Wir haben uns am Wochenende nochmal gesehen und gestern nochmal telefoniert.

Am Wochenende ging es ihr ganz gut, aber gestern merkte ich schon, dass für sie der Abschied begonnen hat. Sie war sehr traurig und auch ängstlich!

Wie sie es nach der Geburt macht (Name, Beerdigung, Fotos, etc), dass weiß sie noch nicht, sie will es auf sich zukommen lassen.

Jetzt heißt es nur zu hoffen, dass die Geburt schnell geht und es sich nicht über Tage hinzieht.

Ich hab hier eine Kerze stehen, die wird brennen, bis das Kind geboren ist und dann werde diese Kerze ihr irgendwann geben oder an einen Platz bringen, den sie für ihr Baby aussuchen (je nachdem).

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