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Halt im Glauben finden?

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Geschrieben

Passendes Thema zu diesen Tagen oder?

Hallo zusammen,

mich beschäftigt schon sehr lange war, ich denke dieser Bereich ist passend.

Einige wissen ja, dass es mir depressionstechnisch ein jahr lang sehr schlecht ging. in dieser zeit dachte ich oft "würde Glauben mir jetzt helfen?".

Es ist so, das ich eigentlich nicht an Gott glaube, nicht mehr in der Kirche bin etc...

nun seit einigen wochen frage ich mich, ob es nicht hilfreich wäre glauben zu können. Aber kann man das erlernen? Würde mir das überhaupt in schlimmen Stunden Kraft geben? Meistens sind es die Kinder, die mich dann halten. Aber wer weiß, was das Leben noch so bereit halten wird.

Gestern war ich nach Jahren wieder in der Kirche, Kindergottesdienst. ich hab fast nur geheult und wusste gar nicht warum, alles war so ergreifend und zum ersten Mal dachte ich ob vielleicht doch was dran ist an all dem?

Nun wüsste ich aber gar nicht wie ich das ganze "angehen" sollte. :aredface: man kann doch nicht von jetzt auf gleich dann halt an gott glauben.

vielleicht fällt ja jemanden was dazu ein :aredface:

ich möchte auch schon lang die kinder taufen lassen, einfach damit sie etwas sehen, sie können sich ja noch später umentscheiden, aber mein mann weigert sich beharrlich. ich war ja auch nie fan dafür, für ihn ist es körperverletzung zu taufen :arolleyes: aber das ist ein anderes thema.

gruß, Linda

Geschrieben

Hm,

mir geht es ja glaubenstechnisch ähnlich wie dir (ich glaub da einfach nicht dran) und ich denke nicht, dass man glauben lernen kann, entweder man tut es oder man tut es nicht...

Ich kann deine Gedanken aber nachvollziehen, wer gläubig ist, der hat es in schweren Momenten irgendwie teilweise leichter, weil sozusagen eine höhere Instanz da ist an die man sich wenden kann, wenn es einem dreckig geht.

Meine Oma z.B. war sehr gläubig und hat große Kraft draus geschöpft aber ich kann ja jetzt nicht etwas glauben, was ich eben nicht glaube, nur damit ich es einfach habe, wenn es mir dreckig geht, so funktioniert das einfach nicht denke ich...

Und wegen der Kinder, was meinst du denn mit sie sollen etwas sehen?, lass sie doch selbst entscheiden, wenn sie etwas größer sind, schick sie in den Religionsunterricht (der ist im Übrigen auch für viele andere Themen gut) lass sie die Dinge kennenlernen und dann selbst entscheiden, das machen wir mit Simon auch so... wobei Mirko nicht besonders eifrig ist es ihm zu vermitteln...

Wir waren mit Simon auch gestern das erste Mal in der Kirche (Mirko ist ja da noch drin) er hat mit den Augen nach allem gegriffen es hat ihm gut gefallen, die Orgel, die Lichter, das Krippenspiel etc. ... und ich hab auch ein paar Tränchen verdrückt ich glaube das ist irgendwie normal, sind halt auch Kindheitserinnerungen bzw. man ist gerührt, wenn man das eigene Kind so sieht und bei mir kam noch dazu, dass die Geburt vom Simon ja so sch... war und durch das ganze Thema Geburt da wieder bisschen was hochkam...

Tja nu leider kann ich dir auch nicht wirklich helfen, ausser, dass ich glaube das mit dem Heulen ist normal.

VG Juni

Geschrieben

hm, bin ja nun auch nicht mehr in der Kirche

glaube zwar schon, dass da oben "was Höheres" ist irgendwie, aber kirchenkonform ist mein "Glaube", wenn man es denn überhaupt so nennen will, sicher nicht

so "fest", dass mein "Glaube" mir Halt geben würde, ist er aber auch wieder nicht

und es ging mir wie dir, im Kindergottesdienst kamen mir auch (wieder) die Tränen und ich denke dann auch immer, wieso eigentlich? (geht mir auch in den normalen Kindergottesdiensten, in die wir manchmal gehen so)

warum muss ich immer in der Kirche die Tränen zurückhalten?

ist es wie du auch schon schreibst der Gedanke, da könnte / müsste was mehr sein oder das innere Gefühl, irgendwann den Glauben verloren zu haben?

ich habe keine Ahnung ..

ich glaube aber, Glauben kann man nicht lernen, entweder man findet sich da in einer "Richtung" sehr wieder und wenn es dann passt, hat man ihn "automatisch"

Geschrieben

Linda, Glauben einfach anknipsen geht natürich nicht. aber vielleicht findest du auch ohne direkten "Glauben" erst mal nur in den Ritualen der Kirche Halt. Schließlich steht an der Kirchentür nirgendwo ein Schild: "Ungläubige müssen leider draußen bleiben." Ich denke, du bist sicher herzlich willkommen, auch erst mal "nur so" den Gottesdienst mitzufeiern und dich der Sache langsam zu nähern. Der Rest kommt dann schon. Vielleicht gibts bei euch auch in der Nähe einen Bibelkreis, der für dich ne "Einstiegshilfe" wäre, oder du liest mal einfach für dich in der Bibel - da gibts so Wochenplaner, die jeden Tag eine Bibelstelle erklären, die mochte ich als Jugendliche total gern, weil man dann mit dem Gelesenen nicht allein dasteht.

Geschrieben

Also Linda, ich könnte dir dazu soviel schreiben, aber es sind ziemlich persönliche sachen, die ich hier und jetzt nicht vertiefen möchte..

sagen kann ich dir so auf jeden fall, dass man anfangen kann zu glauben.. ich hatte mehrere situationen in meinem leben, in denen ich mich in letzter "instanz" an gott (so nenne ich ihn/es - wer es anders nennt, das ist für mich auch okay, letzten endes steht für mich immer der/das gleiche dahinter) gewandt habe und er hat mich immer erhört und mir geholfen. mir gibt die vorstellung dass "jemand auf uns aufpasst" und für uns da ist hoffnung, ruhe und kraft..

Geschrieben

ich glaube auch - mal mehr, mal weniger intensiv - und das muss ich nicht in der kirche tun - ich bin aus wiedrigen umständen erst mit 14 jahren getauft worden - kurz vor meiner konfirmation. hat mir sehr gefallen - ich habe in jugendzeiten "halt" in der kirchlichen gemeinschaft gefunden. und denke auch heute sehr gern daran zurück. ich gehe trotz meinem glauben nur 2x im jahr zur kirche (wenn möglich) : zum ganz frühen ostergottesdienst und zur nachtmesse an weihnachten oder silvester. da ist es mir ganz feierlich zumute.

im kinder gottesdienst waren wir dieses jahr mit den kindern - aber die kirche war mir einfach zu überfüllt - so viele leute sind zu anderen zeiten nie da!

glaube hat man in sich drinn und er muss "wiedererlernt" und "sich vertraut" gemacht werden. meine kinder gehen in einen kirchlichen kindergarten und es freut mich zu sehen, wie gerne er auch in der kirche mal ist, wie groß die augen leuchten.

das später taufen für deine kinder empfinde ich als schwierig, da dein mann absolut gegen die religiöse erziehung/kirche ist. das schafft kein kind. und du auch nicht. mich würde interessieren, aus was für einen grund jemand so extrem gegen die kirche ist.

meine kinder sind ja dieses jahr zusammen getauft worden, katholisch - gegen meinen bauch - denn ich bin evangelisch getauft. mittlerweile ärgert sich mein mann und wir überlegen ernsthaft die kinder "umzutaufen" - ist aber sicherlich nur eine phase bei meinem mann. denn ich kann mit der katholischen kirche NULL anfangen.

ich glaube nicht, das ich dir helfen konnte, aber es tat gut zu schreiben ;)

drücker sylvia

Geschrieben

meine "nichte" (angeheiratet) ist erst mit 9 getauft worden und ich fand es gut. Sie hat selbst entschieden, dass sie ein Mitglied der Kirchengemeinde werden wollte. Sie war vorher schon bei vielen Kirchenveranstaltungen und fand es toll und sie hat dann auch einen Brief an Gott geschrieben, in dem sie aufgeschrieben hat, warum sie gern getauft werden möchte und warum sie die Kirche gut findet.

Ich selbst komme aus einer sehr kirchlichen Familie, bin aber nicht getauft. warum weiß ich gar nicht, aber mich stört es nicht. ich kann mit kirche auch einfach nichts anfangen. trotz allem gehe ich aber, wenn es zeitlich irgendwie passt, heiligabend in die kirche, weil ich es dann sehr schön finde und es mich auch an meine kindheit erinnert. wir waren früher immer in der kirche.

ich möchte auch meinem Sohn, trotz meines Nichtglaubens, etwas "kirche" nahebringen und wenigstens die Feiertage erklären - soviel Kirchenwissen besitze ich dann doch noch. Weihnachten ist da auch relativ einfach, weil es ja eben auch die Kindergottesdienste gibt, ostern & Pfingsten sind schon schwieriger, um dem Kind den Hintergrund zu erklären.

Wenn mein Sohn irgendwann in die Kirche eintreten möchte, würde ich es sicher nicht verbieten, aber ich selbst kann da nicht wirklich dran glauben und das ist auch alles nicht so wirklich etwas für mich.

Geschrieben

Guten Morgen,

ich denke gerade in schwierigen Zeiten ist es oft der Glaube der uns aufrecht hält. Wir sind in der Kirche und die Jungs wurden auch getauft. Wir sind aber keine kirchgänger. Wir glauben auch ohne jeden SOnntag in der ersten reihen zu sitzen. Wir beten jeden Abend und gerade in dieser Zeit wo meine mUtter so krank ist und ich oft das gefühl habe alles um mich herum zerbricht, bin ich froh meinen glauben zu haben. Mit Gott in meinen Gedanken zu sprechen zu beten und zu sehen es kommt immer wieder die Sonne durch egal wie schlimm das Gewitter vorher war.Dafür bin ich dann auch dankbar.

Die Kinder beschäftigt gerade in dieser Zeit das Thema gott, weil Sie auch im Kindergarten darüber sprechen.... es amcht Spaß mit Ihnen zusammen darüber zu sprechen.

Wir haben hier eine kleine Kapelle da gibt es keinen Gottesdienst es finden sich aber immer wieder dort MEnschen zusammen die gemeinsam singen und beten das ist eine Form des glauben die mir unheimlich gut gefällt.

Ich denke jeder kann das glauben wieder lernen, wenn man nur möchte.

In welcher Form man es lebt kommt dann von ganz alleine

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Linda,

Ich glaube, das Thema hat jeden schon mal beschäftigt. Ich weiß noch, dass wir das mehrfach in der Schule diskutiert haben...

Für mich selber bin ich mir sehr sicher, dass mir der christliche Glaube an Gott KEINEN Halt geben oder mich in schweren Situationen trösten könnte.

Aber was ganz sicher Halt gibt in einer kirchlichen Gemeinde, sogar ganz unabhängig vom Glauben, ist die Gemeinschaft, die dort entsteht. Man hat regelmäßig Kontakt zu vielen Menschen, die in der Regel sehr nett, offen und hilfsbereit sind (ist zumindest meine Erfahrung aus den 2 evangelischen Gemeinden, in denen ich mal war). Und man kann dort einfach man selbst sein, muss keine Leistungen abliefern, wie im Sportverein zum Beispiel.

Und für viele Leute sind auch, wie Fraulehrerin schon schrieb, allein die Rituale tröstlich und Halt gebend.

Gestern war ich nach Jahren wieder in der Kirche, Kindergottesdienst. ich hab fast nur geheult und wusste gar nicht warum, alles war so ergreifend und zum ersten Mal dachte ich ob vielleicht doch was dran ist an all dem?

Wenn es dir im Gottesdienst gut gefallen hat, geh doch einfach öfter. Und wenn dein Mann mit so großer Sicherheit keine Lust dazu hat, kannst du ja auch ganz allein ohne Kinder hingehen. Mal wirklich eine Stunde nur für dich dort.

Mein Bruder ist eigentlich auch völlig ungläubig, aber er geht ganz oft sonntags in den Gottesdienst, weil er unseren Pastor gern reden hört und das für ihn eine ganz meditative, entspannende Stunde ist. (Ich dagegen hab noch nie in meinem ganzen Leben eine Predigt gehört, die mich wirklich ergriffen hat oder die mir zu irgendeinem Thema die Augen geöffnet hätte... das mag aber auch an den Fähigkeiten des jeweiligen Pastoren liegen :awink: )

Nun wüsste ich aber gar nicht wie ich das ganze "angehen" sollte. :aredface: man kann doch nicht von jetzt auf gleich dann halt an gott glauben.

Der einzige, der dir darauf Antwort geben kann, bist du selbst. Ich würd dir auch empfehlen, dich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Wenn die Bibel nicht so deins ist, gibt es ja unzählige andere Bücher, die sich auf die eine oder andere Art damit befassen. Besuche im Gottesdienst und vielleicht auch ein Gespräch mit dem Pastor oder einfach mit anderen Leuten aus deinem Umkreis können auch sicher weiterhelfen, damit du deine eigene Position zum Glauben findest.

Ich hatte als Teenager meine religiöse Phase und in der hat mich vor allem Jostein Gaarder sehr beeindruckt. (Vor allem die Bücher "Das Kartengeheimnis", "durch einen Spiegel..." und "Vita brevis")

ich möchte auch schon lang die kinder taufen lassen, einfach damit sie etwas sehen, sie können sich ja noch später umentscheiden, aber mein mann weigert sich beharrlich. ich war ja auch nie fan dafür, für ihn ist es körperverletzung zu taufen :arolleyes: aber das ist ein anderes thema.

Das versteh ich wiederum gar nicht :aredface: Was ist für dich so wichtig daran, dass deine Kinder getauft sind?

Für die Kinder ändert sich doch nichts, ob getauft oder nicht. Taufen bei so kleinen Kindern sind für mich immer nur "für die Eltern". Die Kinder können damit so klein doch noch gar nichts anfangen oder sie werden (und da muss ich mich auf die Seite deines Mannes stellen) in eine bestimmte Richtung gedrängt, was ich nicht gut finde - gerade wenn die Eltern auch noch unterschiedlicher Meinung sind.

Sie können sich so oder so selbst mit Religion befassen, werden in der Regel auch in kirchlichen Kindergärten etc. aufgenommen (denen ist doch vor allem wichtig, dass mindestens ein Elternteil Kirchensteuerzahler ist) und können ihren eigenen Zugang dazu finden. Und wenn sie das selber wollen, können sie sich doch noch jeder Zeit taufen lassen. Notfalls wie Kikra kurz vor der Konfirmation.

LG Eva

Bearbeitet von aoife
Geschrieben

Glauben kann man nicht lernen, man glaubt oder nicht. Sag deinen Kindern es gibt einen Gott und sie werden es glauben. Ganz einfach. Darum steht es auch in der Bibel, "Seid wie die Kinder". Wenn du glauben willst, musst du erstmal wissen an wen du glaubst, dann musst du Ihn kennenlernen und da ist eine Bibel unverzichtbar. Fang doch einfach an zu lesen. In die Kirche gehen, die Kinder taufen lassen, für mich sind das Rituale die ohne Glauben tot und nur äußerlich sind. Der Glaube ist in dir drin, da braucht man keine äußerliche Zeichen. Wir lassen unsere Kinder nicht taufen, das werden sie selbst eintscheiden wenn sie volljährig sind. Und sie werden sich erst taufen lassen, wenn sie wirklich von ganzem Herzen überzeugt von diesem Schritt sind. Und die Kirche besuchen: in ersten Linie ist es ein Gottesdienst, also ein Dienst an Gott. In zweiter ist es die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten die wichtig ist.

Und meine persönliche Meinung ob dir der Glaube Halt geben und dir bei deinen Problemen helfen wird: natürlich. Ich glaube an Gott und ich bin fest überzeugt dass Er in allem hilft. Und deine Depressionen - die Seele ist krank, da kann kein Mensch helfen, das muss du jetzt auch gemerkt haben. Die Psychiater versuchen die Seele des Menschen zu verstehen, aber das können sie nicht. Heilen schon gar nicht. Und wenn du an Gott glaubst, dann glaubst du auch dass Er den Menschen geschaffen hat, also hat auch Er die "Bedienungsanleitung" zu dem Menschen. Folglich ist Er der einzige der dir helfen kann.

Ich kann mir mein Leben ohne Gott nicht vorstellen. Nicht nur weil Er den Halt gibt, weil ich bei Problemen zu Ihm rennen kann. Er ist da und spürbar in meinem Leben und so einen Freund um sich zu haben, jederzeit verfügbar ist wunderbar. Alles bei Ihm abzuladen und ruhig weiterleben ohne sich ständig Sorgen machen zu müssen, ohne auf sich die ganze Last der Verantwortung zu fühlen, die Kinder, die Ehe, das nötige zum leben. Ich weiß ganz sicher, dass ich nie alleine sein werde und immer einer an meiner Seite ist, der hilft und einfach da ist.

Wir gehen immer in die Kirche. Nicht als Gewohnheit. Wie gehen hin, weil da die Menschen sind, die auch an Gott glauben, weil der Gottesdienst keine Abfolge von Ritualen ist, sondern wirklich ein Gottesdienst. Ich bin manchmal 2-3 Mal in der Woche in der Kirche. Die Kinder haben den Kindergottesdienst, es wird immer wieder was für die Kinder organisiert, Projektwochen, Jugend und Kinderfreizeit. Mal ein Gottesdienst im Freien mit Spielen und Wettbewerben. Jetzt an Weihnachten ein Kindergottesdienst mit einem tollen Programm, mit eigenem Kinderorchester, jeder konnte auch vortragen was er wollte. Es gab für alle Kinder Geschenke. Kinder gehen da sehr gerne hin. Nicht nur wegen der Geschenke. ;)

LG Olga

Geschrieben

Ich bin in einer evangelischen Pfarrersfamilie aufgewachsen und bin von daher mit dem Glauben groß geworden. Muss aber sagen das es nie aufgezwungen war, ich habe immer selber fest an Gott geglaubt und so wie @livi schon schrieb, wurde ich in schwierigen Situationen wo ich vorher gebetet hatte, nie im Stich gelassen.

Da ich mich derzeit intensiv mit dem Leben nach Diesem beschäftige, habe ich dazu mittlerweile viele, verschiedene Bücher zu diesem Thema gelesen und bin sehr überrascht und voller Hoffnung. Das was ich da lese, liefert viele Übereinstimmungen mit meinem Glauben. Natürlich habe ich auch noch sehr viel mehr Informationen durch das Lesen dieser Bücher erhalten zum jenseitigen Leben.

Das Leben auf der Erde ist eine Schule für uns, wo Jeder seine bestimmten Aufgaben erfüllen soll, damit der Geist reifen kann. Beim irdischen Tod verlassen wir nur unseren physischen Körper (da er nicht mehr gebraucht wird). Geist, Persönlichkeit, Aussehen und Wissen bleiben erhalten und gelangen in einen neuen, gesunden und jungen Körper mit dem wir im Jenseits ewig weiterleben.

Geschrieben
uhiii, kannst du mir den einen oder anderen büchertitel verraten? (auch per pn wenn dir das lieber ist..)

Gerne. Ich schicke sie dir per PN, weil ich nicht weiß inwieweit es erlaubt ist, Diese hier zu posten.

Geschrieben

ich denke glauben ist auch erziehungssache und es ist dann an jeden selbst ob man diesen glauben weiter führt oder nicht... oder wenn er einem nie nahe gelegt wurde das man ihn findet oder ihn nie sucht!

meine mutter wurde mit den glaube erzogen ...hat ihn aber verloren als ihr oma (ihre ersatzmama) gstorben ist und sagte es gibt keinen gott! welcher gott kann ihr den menschen nehmen den sie so liebt!? ...

ich wurde deswegen so erzogen das ich nicht dran glaube... ich habe mich aber auch als ich größer/älter war etwas damit beschäftigt... ich ging nachmitags eine zeit lang mal in den jugendtreff der kirche...aber auch nur weil meine freunde dort waren ... das man halt auch dabei war...

ich persönlich wurde halt so erzogen das es keinen gott gibt....punkt aus! ich denke wäre ich genau anders erzogen wurden..es gibt gott ect hätte ich vielleicht ...zumindest in meiner kindheit anders gedacht.

was nachher jeder draus macht an was u an wen er glaubt u ich welcher art u weise...das findet man denke ich erst für sich selbst im laufe des lebens heraus...

woran ich aber glaube ist das schicksal...und ich glaube das jeder für sich eine art schutzengel hat... ich glaube auch an das übersinnliche ... ich glaube an vieles aber eben nicht an alles....

Geschrieben

Ich finde es sehr schön, wenn Menschen ihren Glauben haben und Kraft aus ihm schöpfen können.

Ich für mich habe das nicht, vermisse es aber auch nicht. Getauft sind die Kinder nicht und Gott spielt keine Rolle in ihrem Leben. Über den Sinn hinter Festen wie Weihnachten und Ostern sollen sie trotzdem informiert sein. Das gehört zu unserem Kulturkreis. Ich zwinge ihnen meine Meinung aber auch nicht auf. Ich erkläre dann "Manche Menschen glauben daran". Wenn sie nachfragen, ob ich denn daran glaube, bin ich aber auch ehrlich.

Ich bin völlig ohne Bezug zur Kirche aufgewachsen. Die Phase der "Suche" hatte ich als Teenager auch, aber der Glaube war dann doch nichts für mich. Ich war auch später ab und zu in der Kirche, aber das war eher befremdlich als tröstlich oder ergreifend. Wenn eine Freundin von ihrer Kirchengemeinde erzählt, in der sie sehr engagiert ist, dann ist das auch eher zum abgewöhnen. Es kommt wohl sehr auf die Gemeinde an.

Ich könnte die Mädels nie taufen lassen, weil ich nicht gläubig bin. Die Taufe ist das Versprechen, die Kinder im Sinne der Kirche zu erziehen. Das würde ich nur geben, wenn ich es auch wirklich so meine. Wenn sie von sich aus irgendwann zur Kirche finden, werde ich sie aber natürlich auch nicht davon abhalten.

Megan ist jetzt konsequenterweise im Ethikunterricht in der Schule. Aber auch da reden sie über St. Martin, die Adventszeit, usw. Sie "verpasst" nichts in dem Sinne.

Die Kinder gehen völlig unverkrampft mit dem Thema Religion um. Der heilige Geist wohnt im Kiga in der Puppenecke unterm Bett und zieht Fiona immer an den Haaren, sagt sie :atongue:

Wie du zum Glauben finden kannst, kann ich dir nicht sagen, Linda. Ich finde aber gut, dass du etwas suchst, was dir in deinem Leben helfen kann.

Geschrieben

Melanie, genau so war es bei mir auch - ich komme zwar aus einer sehr kirchlichen Familie (meine Großeltern haben zeitlebens für die Kirche gearbeitet, 1 Tante ist Pastorin, ein onkel Pastor und fast alle sind im Kirchenchor) aber meine Eltern haben es nicht so streng gesehen (mein Vater mehr und meine Mutter gar nicht) ich kann mit Kirche auch Null anfangen und bete in der Kirche aus Prinzip nie mit, weil ich eben nicht glaube. Lediglich zu Weihnachten gehe ich in die Kirche, weil es für mich dazugehört, ich die Weihnachtsgeschichte mag und gern Weihnachtslieder singe :aredface: aber das hat für mich eben trotzdem nichts mit Glauben zu tun.

Meine Schwägerin ist nach dem Tod ihres Vaters in die Kirche eingetreten und engagiert sich sehr viel, mein Mann ist gleich nach dem Tod ausgetreten. Ihr hat es den besagten halt gegeben und mein Mann will mit der Kirche nichts zu tun haben.

Gast Magica deSpell
Geschrieben

Liebe Linda!

Ich weiß was du meinst und was du suchst.

Mir ging es vor gut 2 Jahren ähnlich. Bei weitem nicht so krass wie bei dir. Ich habe meine Traurigkeit und meine Ängste auch unter dem großen Begriff Depression abgehakt. Darin kann man sich, wie ich finde gut verstecken. Ich habe mich in dieser Zeit auch nach Gott gesehnt. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt noch so, dass dieses Gebilde Gott irgendwo rumwabert, aber nicht wirklich erreichbar und zugänglich ist.

Mir "fielen" dann die Bücher von Neale Donald Walsh in die Hände und es war beim lesen ein unglaubliches wiedererkennen in mir, ein plötzliches erinnern.

Diese gehören nicht in den konventionellen Bereich der Kirche, sondern, wenn man es etikettieren möchte in den spirituellen Bereich. Keine Rede von irgendwelchen Dogmen und Versprechen auf Eigenverantwortung und ein riesiges Potential was jedem von uns inne liegt. Ein "Glaube" ist zwar relativ leicht in Worte zu fassen, aber schwer zu erklären und von außen zu verstehen. Man findet es in sich, jeder für sich. Es hat nichts mit institutionalisierter Religion zu tun und im Grunde ist es auch kein Glauben, sondern ein Wissen. Ich persönlich finde einen Satz sehr schön: Die Kirchen versuchen über das Unaussprechliche zu sprechen und das machen sie nicht besonders gut ;)

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe mir alles jetzt mehrfach durchgelesen und bei einigen Beiträgen hab ich richtig Gänsehaut bekommen. Es ist schön dass einige im Glauben Halt finden.

Ich hätte gerne auch einige Buchtipps per PN :asmile:

Ansonsten versuche ich noch einiges so zu beantworten ohne zu zitieren. Warum ich die Kinder taufen lassen möchte....hm ich finde es merkwürdig etwas "zu nutzen", zu besuchen, ohne teil davon zu sein. Genauso geht es mir für mich selber, ich zahle keine Kirchensteuer- zumal ich die Verwendung dessen sehr fragwürdig finde- und soll es dann regelmässig nutzen. Man gehört doch irgendwie nicht dazu, ich zumindest vom Gefühl her nicht und so gehts mir dann auch mit den Kindern. Amelie möchte gern demnächst mal in den Kindergottesdienst gehen und mal sehen wie es ihr dann gefällt.

Gott....das ist für mich einfach weit weg, nicht greifbar, ich weiß nicht wie ich an sowas glauben sollte.

Ich werde es erstmal damit versuchen vielleicht ab und dan mal in einen Gottesdienst zu gehen. Morgen 18 Uhr zum Jahresabschluss zum Beispiel. Ein gespräch mit dem Pastor, an sowas habe ich auch schon gedacht.

Ich werde immer "krank" bleiben, da es nicht eine einmalige SAche war, sondern eine generelle störung, von daher wird mich das ganze wohl immer weiter begleiten und da wäre es schön, eine Stütze zu haben, etwas was einem Kraft gibt. Aber kann das jemand, von dem ich gar nicht weiß ob er da ist :o

und was soll ich einem pastor sagen?? ach, schwierig

Geschrieben

Liebe Linda,

ich kann gut nachvollziehen was Dein Bedürfnis hinter der Suche nach Glaube als Stütze, Kraft und Anker ist.

Als ich meine Tochter mit 5 Monaten fast am Kindstod verloren habe und sie 1,5 Jahre an einem Monitor hing, dachte ich, dass nur die Nähe zu Gott mich das überstehen lässt.....obwohl ich vorher keinen starken Bezug hatte.

Und ich finde es sehr gut, dass Du Dir darum Gedanken machst, denn es zeigt, dass Du lösungsorientiert für Dich nach Möglichkeiten suchst, die Dir in ZUkunft helfen können. Das ist toll!

Ich glaube aber nicht, dass es wichtig ist, den einen "von wem auch immer vorgegebenen Weg" des Glaubens gehen zu müssen um richtig zu glauben oder eine Legitimation für die Teilnahme an Glaube oder Kirche zu haben.

Meiner Meinung nach ist Gott und Kirche für die Menschen da - nicht umgekehrt!

Nimm Dir von dort doch erstmal nur, was Dir gut tut. Wenn Du nur ein Stückchen etwas mitnehmen möchtest und reinschnupern willst, ist das dein gutes Recht.....niemand erwartet, dass Du binnen einer bestimmten Frist zur überzeugten Christin wirst - Gott sicher am allerwenigsten!

Wenn Dir Gebete gut tun - bete!

Wenn Dir der Besuch im Gottesdienst gut tut - geh hin!

Wenn Du einfach nur ab und an allein in der Kirche sitzen und nachdenken willst und eine Kerze anzünden möchtest - tu das!

Wenn Du ohne Gottesdienstbesuche an anderen Teilen des Gemeindelebens teilnehmen magst, - mach das!

Wenn Du mit jemanden reden willst und Du magst Pastor oder Pastorin - lade sie zum Gespräch zu Dir nach Hause - das darfst Du, auch ohne "zahlendes Mitglied" zu sein!

Es gibt nicht den einen einzigen Weg zu glauben - kein richtig oder falsch!

Wenn Du fühlst, dass Dir eine wie auch immer geartete Nähe zu Gott oder dem Gemeindeleben gut tun würde, dann lebe das einfach. Du brauchst keine Gegenleistung bringen!

Und selbst überzeugte Christen gehen nicht mit allem in Kirche und/oder Bibel konform und haben teilweise abweichende Meinungen...das darf man! Man darf zwischendurch sogar zweifeln, unsicher sein oder sagen, ich weiß nicht ob das alles so stimmt, aber ich nehme mir das Recht es mir so lange ich will anzuschauen und mir nach und nach eine Meinung zu bilden.

Und wenn man erstmal für wie lange auch immer reinschnuppern will - dann nur zu!

Frei nach einer Mischung aus Dirty Dancing und der Bibel:

"Und darum fragen Sie nicht was Sie für Ihren Gott tun können, sondern was Ihr Gott für Sie tun kann!"

Klar ist Glaube auch eine ernste und tiefgründige Sache, aber man darf auch mit dem Anspruch an Erleichterung, Freude und Unterstützung daran gehen und wenn Gott so gütig ist, macht es ihm sicher nichts aus erstmal in Vorleistung zu gehen und Dir zu helfen bevor Du irgendeinen Anspruch erfüllen musst ;-)

Wenn Du irgendwann merken solltest, dass Du Dich dort gut aufgehoben fühlst, Dein Glaube vielleicht wächst, dann kannst Du immer noch darüber nachdenken, ob Du Dich der Kirche anschließt oder nicht, ob Du Deine Kinder taufen lässt.....mach Dir keinen Druck, den Du da nicht brauchen kannst - Gott selber macht Dir sicher keinen!

und was Du dem Pastor sagen sollst? was Du uns erzählst...vielleicht..oder was Du magst.

Auch als neugieriger, aber kritischer Mensch, der auf der Suche nach was auch immer bist, wird der Pastor Dich sicher Willkommen heißen!

Geschrieben

Was für ein tolles Thema und was für tolle Beiträge!

Ich finde mich hier sehr viel wieder. Ich glaube fest an Gott - ich weiß, dass Er immer bei mir ist. Ich weiß, dass Er meine Rettung ist und ich Ihm gegenüber verantwortlich bin. Das ist Trost, Halt, Herausforderung, Ruhe - ich kann kaum ausdrücken, was ich meine, da es mein Innerstes so berührt. Da ist auch oft Zweifel, aber nie so wirklich. Denn am Ende ist da dieses fest verwurzelte Gefühl, Seine Anwesenheit, in mir.

ABER Glaube und die Ausübung des Glaubens ist eine sehr individuelle Sache. Ich gehe kaum in die Kirche, da ich mich in den Predigten nicht wiederfinde. Ich nehme dagegen regelmäßig an Gemeindeaktivitäten teil und bin Teil dieser Gemeinschaft. Ich habe mein Kind taufen lassen, um es in "meine" Gemeinschaft aufzunehmen. Sollte sie dies irgendwann anders sehen und aus der Kirche austreten, dann täte mir das sehr leid. Ändern könnte ich es nicht. So lange sie aber aufwächst, versuche ich sie im Glauben zu erziehen. Sie betet mit mir, sie singt mit mir, sie ist Teil unserer Gemeinde und sie geht ganz bewusst in einen konfessionellen Kindergarten.

Würde ich nicht glauben, dann hätte ich sie nicht taufen lassen. Das ist ein leeres Ritual. Mit der Taufe wird ein Kind in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen. Sorry Linda, aber da geht es nicht um eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Das ist überhaupt nicht böse gemeint, aber ich habe ein Problem mit Menschen, die ihr Kind taufen lassen, weil es halt dazugehört. Mit der Taufe übernimmt man auch die Verpflichtung, als Elternteil sein Kind im christlichen Glauben zu erziehen.

Ich würde eher sagen, dass Du für Dich Deine Suche beginnst. Das ist Deine Reise und sie kann zum Glauben führen oder halt nicht. Ich denke nicht, dass man "einfach anfängt zu glauben" iS. einer bewussten Entscheidung. An irgendeinem Punkt wird es völlig klar, dass da ein Gott (oder wie immer man es nennt) ist, der sich nicht mehr zur Seite drängen lässt. Dann glaubt man. Das kann eine echte Offenbarung sein. Aber irgendwann geht Gott nicht mehr :)

Oder es wird Dir klar, dass Du nicht findest, was Du suchst und es dort nichts gibt.

Solltest Du zum Glauben finden, kann man ja immer noch über eine Taufe nachdenken. Und für den Kindergottesdienst muss man nicht getauft sein, hier wird danach gar nicht gefragt (?). Umso besser - vielleicht entscheidet sich Amelie später selbst für eine Taufe. Ich persönlich finde es wunderschön, wenn sich ältere Kinder und junge Erwachsene aus eigenem Antrieb für die Kirche entscheiden. :)

Geschrieben

also Linda, ich finde das, was Nordischmom schreibt, wirklich einen guten Ansatz ...

und was das "nicht bezahlen" angeht ... geht mir ja auch so, aber: es gibt in jeder Kirche eine Klingelbeutel, eine "Spardose", wo man direkt "seiner" Kirche etwas zugute kommen lassen kann

auch Spenden direkt auf ein Konto seiner Kirche kann man geben, wenn man denn möchte

daher bleibt da, finde ich, zunächst mal genügend Raum, auch so (in Geld) etwas "zurückzugeben" für das, was man "in Anspruch nimmt"

(und ansonsten was die Steuer angeht: Pastor, Kirchengebäude etc. kosten Geld, daher finde ich die Steuer erstmal nicht sooo fragwürdig)

und uns hat noch niemand am Eingang gefragt / kontrolliert, ob wir denn auch Mitglied sind und daher "reindürfen" ...

ich denke, jeder ist willkommen, um vielleicht eben am Ende ein "vollständiges" Mitglied der Gemeinde zu werden

Geschrieben

@kirchensteuer: ich glaube an gott bin in der kirche und zahle kirchensteuer, aber nur, weil ich einen beruf ausübe,

bei dem es wichtig ist in der kirche zu sein. einige institutionen schauen nämlich nach, was du für eine konfession hast

und da ist es für mich halt wichtig drinne zu sein.

Geschrieben

Würde ich nicht glauben, dann hätte ich sie nicht taufen lassen. Das ist ein leeres Ritual. Mit der Taufe wird ein Kind in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen. Sorry Linda, aber da geht es nicht um eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio.

das sehe ich genauso. darum ist es eigentlich blödsinnig das ich darüber nachgedacht habe, das stimmt. irgendwie fand ich es halt komisch, aber ihr habt ja recht, ist ja eigentlich quatsch...

amelie möchte total gerne mal in den kindergottesdienst, der ist glaube ich sogar schon nächsten sonntag, leider nicht in der kirche, sondern im "raum unter der kirche" *g*. sie fand ja grad die kirche als solches toll..

ich selber habs krankheitsbedingt immer noch nicht geschafft nochmal zu gehen...aber ich hoffe auf nächsten sonntag.

von den büchern fand ich Gespräche mit gott ganz ansprechend, aber so ganz hab ich nicht verstanden worum genau es geht....falls es grad jemand erklären könnte *liebschau*

liebe Grüße, Linda

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