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Vom eiligen klitzekleinen Sonnenschein und großem Wunder

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Stine78

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So, dann werde ich mal meinen Geburtsbericht hier verfassen, ich hab ihn während der langen Stunden im KH in Etappen geschrieben, deshalb ist er nicht so ganz aktuell, aber ich wollte ihn nicht mehr nachträglich ändern, inzwischen sind wir zum Glück schon zuhause, nach genau 3 Wochen durfte ich die eilige Maus mitnehmen.

Viel Spaß beim Lesen ..... eigentlich hätte ich gerne einen anderen Titel und v.a. gerne ein anderes Unterforum als das KS Forum für den Bericht genutzt, aber leider leider sollte es nicht sein ... aber lest selbst.

Mein Schatz, nun bist du schon 2 Wochen bei uns, obwohl wir eigentlich noch 2 Wochen Zeit im Bauch vor uns gehabt hätten. Du hattest es so eilig und hast Papa und mich so überrascht, daß ich es noch immer gar nicht so richtig glauben kann.

Du bist mein klitzekleines großes Wunder denn unsere SS war leider oft kompliziert und häufig mit neuen Problemen überschattet.

Schon ganz zu Anfang hatte ich unglaubliche Angst dich zu verlieren, lag mit Blutungen im KH und konnte kaum glauben dein Herzchen noch auf dem Monitor des US-Geräts schlagen zu sehen!

Ich war so erleichtert, du hast so gekämpft und dich richtig gut festgehalten !

Danach hatte ich sehr lange mit heftiger Übelkeit zu kämpfen, v.a. Nachts ging es mir oft sehr schlecht und diese Zeit war körperlich sehr anstrengend, aber so wusste ich wenigstens immer dass es dir gut geht. Kaum war diese Phase geschafft, begannen auch schon die vorzeitigen Wehen, wieder Angst um dich, wieder wollten sie mich im KH behalten - aber wir haben es zum Glück mit Magnesium schnell in den Griff gekriegt.

Dann folgte eine Untersuchung bei der schwarze Flecken auf der Plazenta festgestellt wurden - die große Angst vor einer schlimmen Infektion - zum Glück nach ein paar Tagen des Wartens auf die Blutergebnisse unbegründet, aber die Plazenta blieb leider weiter unsere Schwachstelle.

Sie sah im US schon früh auffällig und verbraucht aus, weshalb ich dann auch häufiger zur Kontrolle mußte um im CTG und im Doppler zu sehen, ob es dir noch gut geht.

Dies war zum Glück auch immer der Fall, wobei sich aber schon zeigte dass du ein zierliches Püppchen werden würdest. Mittlerweile hatten wir nämlich auch erfahren dass du unsere 2. kleine Prinzessin werden würdest - du ahnst nicht wie sehr uns gefreut haben, auch deine Schwester war seelig mit der Nachricht eine kleine Schwester zu bekommen, genau wie sie es sich gewünscht hatte.

Nun gut, also ich war schon frühzeitig zu Hause, durfte nicht mehr arbeiten und sollte mich schonen, aber die Untersuchungen fielen zum Glück immer gut aus.

Umso überraschter war ich als am Dienstag den 5.4. plötzlich erste Wehen aufkamen.

Noch nicht sehr schmerzhaft und auch noch nicht ganz regelmäßig - aber doch schon deutlich als Wehen zu verzeichnen. Die Nacht war etwas unruhiger, aber doch noch gut zu ertragen.

Der Mittwoch ging recht ereignislos vorbei - in der Nacht zum Donnerstag ab halb 3 setzten die Wehen wieder ein. Schön regelmäßig alle 10 Minuten - schlafen war da schon nicht mehr drin.

Hmmm..... und nun ??

Eigentlich stand doch Papas Geburtstag vor der Tür .... den wollte ich eigentlich schon ganz gerne noch abwarten. Die Wehen halten sich auch nach dem Aufstehen hartnäckig dieses Mal und beim Toilettengang geht auch Schleim mit etwas Blut ab.

Ohjee !!

Es wird wohl also doch ernst !?

Ich lege meinen FA-Termin einfach ein bisschen vor und fahre direkt nachdem ich E. im Kiga abgeliefert hab hin.

T. hat den letzten Tag einer Fortbildungsreihe und morgen sowieso frei, so viel Zeit wird jetzt noch sein, oder ??

Auf meine Ansage ich hätte Wehen und ein bisschen Blutabgang werde ich direkt nachdem ich von der routinemäßigen Pipiprobe von der Toi komme hektisch ins Sprechzimmer gewunken.

Dr. T. ist ganz aufgeregt - mehr als ich zu diesem Zeitpunkt - und schickt mich nach einer ganz kurzen Untersuchung auf dem Stuhl direkt ins KH, aus Angst die Plazenta könne sich lösen. US oder CTG werden schon gar nicht mehr ein Erwägung gezogen, sie nennt mich mehrmals "meine Liebe" .... wie süß, man merkt ihr an dass sie ganz unruhig ist. Wenigstens läßt sie mich alleine fahren und ruft nicht noch den Krankenwagen :atongue:

Tja, da stehe ich nun also - irgendwie überrumpelt und eigentlich auch noch ganz und gar nicht auf den Start eingestellt !

Ich glaube einfach nicht daran dass es schon losgehen kann und bin fest davon überzeugt in ein paar Tagen wieder aus dem KH draussen zu sein.

T. Geburtstag ist doch morgen - ich habe eigentlich gar keine Zeit für so etwas !

Also fahre ich nach Hause, telefoniere mit T., der aus seiner Fobi hetzen muß und packe ein paar letzte Dinge in meine Tasche.

Nach einem Telefonat mit meiner Mutter habe ich geregelt daß sie E. aus dem Kiga abholt. Gerade will ich los, da klingelt wieder das Telefon. T. Mutter will nachfragen wegen den Kuchen für seinen Geburtstag. Ich erkläre ihr kurz die Sachlage und sie schickt mir meinen Schwiegervater vorbei damit er mich ins KH fahren kann.

Die Wehen werden unregelmäßiger durch das Gerenne, aber zwischendurch sind sie schon noch deutlich zu spüren.

Im KH angekommen muß ich mich gleich stationär anmelden, obwohl ich noch gar nicht untersucht bin.

Die Arzthelferin im Kreißsaal will mir sofort einen Zugang legen und läßt sich auch auf meine Bitte erst die Untersuchung abzuwarten nicht davon abbringen.

Sie findet keine Vene, obwohl ich eigentlich sehr gute Venen habe und tut mir unglaublich weh als sie mir der Nadel darin herumbohrt obwohl kein Blut kommt. Erst als mir die Tränen laufen hört sie auf und sucht eine andere Stelle.:amad: Die Hand wird sofort dick und blau. Auch die andere Stelle klappt nicht reibungslos, aber schließlich sitzt es.

Ich bin fertig mit der Welt ..... keine Ahnung was los ist und wie es weitergehen soll - alleine im Kreißsaal ans CTG gefesselt mit schmerzenden Wehen und einer pochenden Hand schluchze ich vor mich hin.

Was wird kommen ??

Ich bin noch nicht soweit !!!

Wenigstens geht es unserem Mäuschen gut !

Die Herztöne im CTG sind schön gleichmäßig, auch die Wehen machen ihr nichts aus.

Hebamme Svenja macht das CTG ab und schickt mich zur Untersuchung bei Dr. S. Er ist jung und scheinbar noch sehr unerfahren. Er fragt viel, schreibt viel auf und telefoniert ziwschendurch immer wieder. Dann untersucht er mich auf dem Stuhl und ist dabei so unheimlich grob wie ich es noch nie bei einer gynäkologischen Untersuchung erlebt habe. Sogar die eine Hälfte des Spekulums muß ich selbst halten als er den Amniocheck machen möchte. Auch beim US ist er nicht gerade feinfühlig und man merkt dass er keine Routine hat. Im US ist alles ok außer dass das zarte Mäuschen nur auf knapp 2 kg geschätzt wird und damit noch 2-3 Wochen zurück ist. Dr. S. bestätigt noch einmal eine gute Lage und das Geschlecht :abiggrin:

Als ich mich wieder anziehe wird er plötzlich hektisch. "Oh nein!! ... der Fruchtwassertest ist positiv !! " Er verfällt in leichte Panik, ruft sofort die OÄ an. Diese beruhigt die Situation indem sie erklärt dass der Test auch bei Blutungen und bei Frühgeburtlichkeit meist positiv ausfällt auch wenn die Fruchtblase noch intakt ist, was sie ja auch bei der Untersuchung noch war.

Aber es bedeutet trotzdem dass ich bleiben muß, der Fruchtwassercheck soll später noch einmal wiederholt werden und ich muß unter Kontrolle bleiben.

Ich bekomme ein Zimmer und was zu essen, telefoniere mit T. und harre der Dinge die da kommen.

Ich bin müde, aber die Wehen hindern mich am Schlafen.

Ich kläre mit meiner Mutter dass sie E. auch über Nacht behält, da T. erst spät von seiner Fobi kommen wird und dann ja auch noch zu mir kommen möchte.

Für 20 Uhr ist wieder ein CTG im Kreißsaal geplant.

Hebi Christina ist da als wir zusammen dort ankommen.

Wehen werden ca. alle 7 Minuten aufgezeichnet und ich muß dabei auch schon die Atmung vertiefen, schließe die Augen und bin froh wenn sie wieder vorbei sind. Sie dauern nicht lange aber tun doch schon weh !

Die OÄ kommt und kuckt nach mir, sie ist so eine Liebe und tut mir unglaublich gut !

Sie und die Hebi sind sich einig dass es sich auch um Senkwehen handeln könnte und sich die Lage durchaus noch einmal beruhigen könne.

Auf die Untersuchung verzichtet sie und auch dem Amniocheck wiederholt sie nicht. Sie beruhigt mich dass die Blase ganz sicher intakt sei und erlaubt mir auf meine Frage sofort am nächsten Tag für 1-2 Stündchen nach Hause zu gehen um bei T. Geburtstagskaffee dabei sein zu können.

T. bringt mich zurück auf die Station, wir planen noch zusammen den nächsten Tag, gegen 22 Uhr verabschiedet er sich.

Ich mache mich bettfertig, versuche endlich ein bissel zu schlafen .... nunja, wenn da nicht diese Wehen wären....

Ich glaube auch weiterhin nicht an den Ernst der Lage .... frag mich mal jemand warum nicht ??? ... ich denke ich wollte es einfach noch nicht wahrhaben ... es waren doch noch 4 Wochen Zeit !!!

Kaum ist das Licht gelöscht werden die Wehen noch deutlicher, ich kann kaum noch liegen, muß deutlich veratmen, will meine Zimmernachbarin nicht stören und checke deshalb mit dem Handy die Zeitabstände um kein Licht machen zu müßen.

Gegen 23 Uhr halte ich es nicht mehr im Bett aus und begebe mich wieder auf den Weg in den Kreißsaal.

Wahnsinn, nur 1 Stunde später und die Wehen haben sich so verändert, kommen nun auch alle 5 Minuten :aeek:

Das CTG im Kreißsaal ist schon nicht mehr angenehm, zu Beginn scherze ich noch mit Christina aber schon kurz danach habe ich dazu keine Luft mehr.

Ich töne und veratme, die Wehen werden sehr unangenehm.

Irgendwann muß ich auch aufstehen, Christina nimmt den Knopf für die Wehen ab, da diese schon gar nicht mehr aufgezeichnet werden, nur die Herztöne werden noch kontrolliert.

Sorry, nun muß ich die Süße stillen .... Fortsetzung folgt .....

Bearbeitet von Kobold
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oh mann, ist das spannd, Stine, warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung! ;)

Aber erst einmal: Herzlichen Glcückwunsch zu deiner zwarten Maus! Schön, dass sie endlcih bie Euch zuhause und bei ihrer großen Schwester sein kann!

Wünsche euch eine schöne erste Zeit zu viert!

Ganz liebe Grüße unbekannterweise ;)

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...

Ich möchte aufstehen, die Wehen kommen mittlerweile alle 2 Minuten. Christina will mir Badewasser einlassen und macht mir einen Tee, ich stimme zu und stöhne und veratme.

Es kommt weder zum Bad noch hat der Tee Zeit etwas abzukühlen, innerhalb weniger Minuten ändert sich die Situation schlagartig.

Ich kenne keine Pausen mehr, eine Wehe jagt die nächste, ich habe keinen Atemzug dazwischen um zu verschnaufen, merke eine Wehe abebben und gleichzeitig die nächste anrollen.

Um 12 Uhr rufen wir T. an, er lacht weil wir genau bis zu seinem Geburtstag gewartet haben und verspricht direkt zu kommen.

Ich kann schon kaum mehr mit ihm sprechen, halte mich an der Wanne und weiß nicht wohin mit mir.

Christina möchte mich untersuchen, es ist schon fast unmöglich, ich kann nicht mehr liegen.

Ergebnis: Gebärmutterhals komplett weg, MuMu auf 2 cm. Ein sehr guter Befund für diese kurze Zeit sagt sie.

Die Lage kippt erneut, die Wehen ziehen so an der Narbe, ich habe das Gefühl es zerreißt mich !

Ich schreie bei jeder Wehe schrill und laut.

Ich kann den Schmerz kaum mehr ertragen.

Christina gibt mir ein Zäpfchen und kurz darauf spritzt sie mir Wehenhemmer, alles geht so unglaublich schnell, ich glaube auch Christina ist von der Situation ziemlich überrumpelt, noch vor wenigen Minuten haben wir überlegt ob wir T. anrufen sollen oder nicht.

Als der Wehenhemmer mir eine kurze Erleichterung verschafft kommt T. an.

Ich kann gerade ein bissel Luft holen und gratuliere ihm zum Geburtstag.

Kurz darauf kommen auch die OÄ Dr. B. und Dr. S.

Sie wollen mich beide untersuchen - es ist mir nicht möglich mich hinzulegen ... die Schmerzen zerreißen mich ... ich schreie und schreie.

Wieder Wehenhemmer, wieder Zittern, wieder Erleichterung.

Kaum kommen die Wehen zurück bin ich sicher es nicht zu schaffen :traurig: ... ich habe das Gefühl noch 2 oder höchstens 3 Wehen dieser Qualität und ich überlebe es nicht.

Dr. B. erklärt mir sie möchte mir mit einem KS helfen, ich kann nur dank der erneuten Wehenhemmer überhaupt mit ihr sprechen, bäume mich trotz der großen Angst und der unglaublichen Schmerzen noch einmal auf, frage ob nicht eine PDA möglich sei und die Narbe im US kontrolliert werden könne ??

Dr. B. weiß wie sehr ich mir eine Spontangeburt gewünscht habe, sie ist wirklich so lieb und einfühlsam, hilft mir über meinen seelischen Schmerz, aber sagt auch leider dass es keine andere Möglichkeit gäbe.

Später hat sie mir erzählt es sei ein Bauchgefühl gewesen, sie habe überlegt eventuell die Blase zu sprengen und den MuMu manuell aufzudehnen, da es dann sicher recht schnell gegangen wäre, aber meine starken Narbenschmerzen hätten sie unruhig gemacht und sie habe mein Schreien auch nicht als Hysterie gesehen, wie sie es bei manchen Frauen wohl schon erlebt habe, sondern als echten und unerträglichen Schmerz ... sie sollte Recht behalten !

Ich bekomme eine Megadosis Wehenhemmer, die Schmerzen verschwinden.

Wir besprechen kurz die OP, dann geht es auch schon los.

Es ist ca. 0:45 .....unglaublich, wie schnell sich das Ganze in nicht einmal 3 Stunden entwickelt hat !!

T. macht sich auch fertig für den OP, ich bekomme die Spinale gelegt, sofort werden meine Beine warm und taub, was von E. Entbindung so nicht kenne.

Alle im OP sind sehr nett. Dr. B. hält meine Hand !

Ich werde in den OP geschoben, ich zittere fürchterlich wegen der vielen Wehenhemmer, hab meine Arme nicht mehr unter Kontrolle, und der Kiefer tut mir weh vom Schreien oder vom Zähneklappern.

Alle um mich herum sind geschäftig, ich kann noch sehen wie meine Beine gelagert werden und der Bauch steril gewaschen und abgeklebt wird, bevor dann das Tuch aufgehängt wird und mir die Sicht nimmt.

Alle sind begeistert von meinem "schönen kleinen Bauch" und reden die ganze Zeit darüber wie gerne sie doch öfter solchen Patientinnen hätten, wollen wissen was ich wog.

Dr. B. ist so lieb, erklärt mir alles, nimmt mir die Angst, trauert mit mir um die mißlungene Spontangeburt.

Ich habe fast die ganze Zeit die Augen geschlossen, bin total erledigt.

Noch nicht mal so traurig oder emotional, ich harre einfach der Dinge die da kommen, bin eigentlich nur körperlich anwesend.

Ich frage nur nach wo T. ist, es kommt mir wie einer Ewigkeit vor die ich schon da liege und da alles so routiniert abläuft habe ich Bedenken dass sie schon anfangen bevor er da ist. Aber da kommt er auch schon, setzt sich an mein Kopfende. Man sieht nur noch die Augen - alles andere ist vermummelt ..... und dann geht es auch schon los !

Es ruckelt und drückt, aber es tut nix weh wie damals bei E. Der Druck von oben ist seltsam, es nimmt einem die Luft, aber dann weiß ich auch dass es gleich vorbei sein wird !

Plötzlich ein Schrei !

M. ist da !

Jemand ruft: "30!" und wir bekommen sie kurz über das Tuch gehalten.

Alles was ich sehe ist ein winziger Popo und Rücken, rosig, ein bisschen blutig und ein bisschen Käseschmiere.

Da ist sie auch schon wieder weg - aber man hört sie noch lautstark protestieren.

Ich spüre komischerweise keine Erleichterung, kein Glücksflash, keine Trauer, eigentlich gar nichts.

Ich schließe wieder die Augen und warte weiter ab.

T. unterhält sich mit mir, ich weiß heute nicht mehr über was, ich bin gar nicht richtig da.

Aber ich bin so froh dass er einfach bei mir ist !

Dann wird M. plötzlich wieder gebracht.

Eingewickelt in ein Handtuch und laut quäkend wird sie neben mein Gesicht gehalten.

Ich kann sie sehen und riechen, ich spreche mit ihr und sie ist sofort still, macht nur noch ein paar Blubberblasen mit dem Mund. :love:

Und da ist es dann auch - das Glücksgefühl !!

Mein Kind - mein winziges Baby, ich würde sie so gerne halten !!

Sehnsucht, Erleichterung, Angst, Freude .... alles auf einmal !!

Viel zu schnell wird sie leider wieder mitgenommen, muß auf die Kinderstation gebracht werden.

Ich erfahre noch dass alles ok ist, der Apgar 9/10/10 war und die KiÄ sehr zufrieden mit der Maus war.

Der Rest geht in fröhliche Routine über im OP, man erzählt von dem Blinddarm der als nächstes dran ist, Dr. B. erklärt Dr. S. etwas zum Thema Nähen .... ich bin nur halb da.

Dann zeigt uns Dr. B. noch die Plazenta. Sie sei sehr klein, nur etwa halb so groß wie normal, dafür aber dicker und zeigt ein paar Stellen die eingeblutet haben. Sie wird zur Biopsie eingeschickt werden.

Als ich fertig bin wird das Tuch weggenommen und ich werde neu gelagert. Ich sehe zu wie meine Beine aus den Halterungen genommen werden, ein ganz komisches Gefühl wenn man diese überhaupt nicht spürt, dann fahren wir in einen anderen Raum. Ich werde umgebettet und komme zurück in den Kreißsaal.

Christina gratuliert mir nud wäscht mich ein bisschen, T. düst direkt mit 2 Fotoapparaten bewaffnet auf die Kinderstation.

Telefonisch kommen die Werte von M. an: 1780 g, 44 cm, 31 cm Kopfumfang :aeek:

Alle sind erstaunt dass sie doch so leicht ist !

Ich möchte gerne etwas trinken, darf aber noch nicht ... mein Tee von vor 2 Stunden steht noch da und wartet auf mich.

T. kommt zurück mit den Bildern, die Hebamme druckt die von ihrer Kamera für mich aus.

T. hat auch ein kurzes Video gemacht - Mariella scheint fit, wenn auch leicht empört.

Sie hat nur eine Magensonde, eine Infusion und ein paar Elektroden und Sensoren, liegt nackt bis auf die Windel im Inkubator - zum Glück keine Beatmung !

Wir reden noch ein bisschen - ich bin so müde - ich zittere immer noch obwohl mir nicht kalt ist und es ist so komisch von der Brust an abwärts gelähmt zu sein, nicht einmal mit den Zehen wackeln zu können.

Dann geht T. nach Hause, ich bleibe noch ein bisschen im Kreißsaal, warte, bis ich auf mein Zimmer gebracht werde.

Dr. B. kommt noch einmal zu mir. Erzählt mir dass die Naht der Gebärmutter schon ganz dünn war und wahrscheinlich nicht mehr lange gehalten hätte.

Unser beider Gefühl habe uns nicht getäuscht !

Außerdem sei es auch für M. der bessere Weg gewesen, da sie doch so zierlich war, hätte sie eine wahrscheinlich rasante Geburt sicher nicht so gut überstanden.

Sie ist so lieb und findet genau die richtigen Worte. Zum ersten Mal erlebe ich echtes Verständnis von jemanden über meine Trauer keine spontane Geburt erleben zu können und noch dazu von einer Ärztin, die dies wahrscheinlich schon tausende Mal erlebt hat.

Sie hilft mir wirklich sehr damit - es ist echtes Mitgefühl !

Irgendwann komme ich in mein Zimmer, versuch zu schlafen, aber die unbequeme Lage und die Unfähigkeit mich zu rühren hindert mich größtenteils daran.

Mir fehlt mein Baby !

Vor ganz kurzem war sie noch in meinem Bauch - ich kann nicht wirklich begreifen dass sie da nicht mehr ist und kann sie auch nicht sehen oder hören oder fühlen.

Ich bin leer und traurig ! :traurig:

Bearbeitet von Kobold
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Am Morgen werde ich ein bissel gewaschen und gebettet, den Katheter werde ich erst zum Nachmittag los werden.

Ich weine viel an diesem ersten Tag.

Alles und nichts läßt mir die Tränen in die Augen schießen.

Ich vermisse E. .... heule schon wenn ich mit ihr oder T. telefoniere.

Eine etwas rabiatere Schwester möchte direkt mit mir aufstehen, die Schwester vom frühen Morgen wollte bis nach dem Mittagessen warten. Als ich ihr das sage antwortet sie nur schnippisch "umso schneller können Sie zu Ihrem Kind!"

Kaum ist sie draußen heule ich schon wieder.

Meine Bettnachbarin bringt mir immer wieder frische Taschentücher.

Es ist ein unglaublicher Trubel im Zimmer. Ständig kommt jemand: Schwestern, die Dame die die Essensbestellung aufnimmt, Besuch für meine Nachbarin, die Visite, die Reinigunsfrau, die Fotografin, die Geschenkeüberbringer, ... ich kann es nicht mehr sehen und v.a. die ständigen Glückwünsche und Fragen "Wie geht es Ihrem Kind?" nicht mehr hören.

Woher soll ich das wissen ??

Sie ist nicht bei mir !!

Ich habe sie seit sie auf der Welt ist 2 Minuten gesehen !

Die rabiate Schwester erscheint nie wieder, als das Mittagessen kommt frage ich ob ich mich setzen darf. "Ja, klar" bekomme ich zur Antwort, aber Hilfe bzw. den Katheter mal entfernt bekomme ich nicht.

Also quäle ich mich in Zeitlupe und mühsam alleine aus dem Bett, versuche eine einigermaßen angenehme Position zu finden bei der auch der Katheter nicht so sehr stört und sitze dann noch und warte und warte damit ich mich nicht erst noch einmal hinlegen muß und kurz darauf wieder hoch soll.

Aber es kommt niemand und ich kann irgendwann nicht mehr sitzen, also alleine wieder zurück ins Bett.

Nachmittags kommt T. mit E.

Ich sollte eigentlich schon längst mobilisiert sein damit wir zu M. können, aber anscheinend hat man mich vergessen.

Ich heule schon wieder als E. mir einen Kuß und ein Geschenk für M. gibt.

Sie fragt wo sie ist, will sie sehen und halten.

Das finde ich so traurig - hatte ich mich doch so auf den Moment gefreut ihr ihre Schwester zu zeigen.

Jetzt darf sie sie noch nicht einmal sehen geschweige denn anfassen.

Ich schniefe und heule, will eigentlich nicht dass E. das sieht, aber ich kann nicht anders.

Ich hätte sie ihr so gerne gezeigt, sie ihr in den Arm gelegt. Sie ist so stolz, sie hat sich immer so darauf gefreut und versteht nicht warum M. nicht da ist, wo ihr doch alle erzählen dass sie jetzt eine kleine Schwester hat, warum Mama so traurig ist und warum ich nicht aufstehen kann.

Es ist einfach alles Schei?e !

T. ruft dann die Schwester damit ich den Katheter endlich los werde und sie mobilisiert mich in den Rollstuhl.

Aua !

Ich weiß wieder genau warum ich keinen KS mehr wollte.

Wir fahren auf die Kinderstation.

E. darf nicht hinein und sieht M. auch nicht weil der Inkubator so weit hinten steht.

Ich bin geschockt und traurig. So viele Kabel - so ein winziges kleines Menschlein !

Ich will sie wieder in meinem Bauch haben, da war sie bei mir und brauchte all diese Apparate nicht.

Ich bin traurig weil ich es nicht geschafft habe sie besser zu versorgen in der SS, sie nun wegen mir so kämpfen muß.

Ich habe Angst dass sie eine Krankheit oder Behinderung hat, da sie so viel kleiner war als sie hätte sein sollen.

Die Augen sind noch so verquollen, das Gesichtchen so winzig ... sieht sie anders aus ?

Man kann es nicht sagen ...

Es ist einfach ein Schei?- Tag ... meine Kräfte sind am Ende !

Ich komme zurück ins Zimmer, E. wird ungeduldig und zickt wegen irgendetwas rum. Wir müßen sie in die Schranken weisen, sie tut mir so leid. Ich verstehe sie und will eigentlich nicht mit ihr schimpfen. Die beiden gehen .... ich heule wieder.

Die folgenden Tage sind etwas besser, die Hormone haben mich nicht mehr so im Griff, ich komme wieder alleine aus dem Bett, wenn auch mühsam und mit Schmerzen, aber es klappt.

Ich pumpe Milch - Tröpfchen um Tröpfchen für M., gehe ab und zu kurz zu ihr rüber.

Den ersten Besuchersturm meistere ich ganz gut, zumindest ohne Tränen.

Meine Sorgen um M lassen etwas nach - ich sehe wie stabil und wach sie ist.

Dr. B. kommt mich in den nächsten Tagen noch 2x besuchen. Redet mit mir darüber wieso es so kam und warum es so schnell ging. Es tut einfach gut, ich bin ihr unendlich dankbar für ihr Verständnis und ihre Worte und dass sie einfach so bei mir vorbeikommt !

Die Woche vergeht eigentlich recht schnell. Nach ein paar Tagen habe ich soviel Milch dass ich zwischendurch kühlen und nachpumpen muß.

Ich darf M. anlegen, sie trinkt gut.

Ich bin ständig mit Stillen, Pumpen, Essen, Besuch, .... beschäftigt, für Langeweile bleibt eigentlich keine Zeit, zum Glück.

Dann werde ich nach einer Woche entlassen, ich hätte auch als Begleitperson bleiben dürfen, aber ich möchte auch wieder zu E.

Ich leihe mir eine Pumpe und möchte 2x am Tag kommen, um M. zu stillen.

Leider funktioniert dies nicht so wie geplant. Kaum zuhause bleibt mir die Milch weg, ich vermisse M. so, die Stillzeiten abzusprechen gestaltet sich schwierig.

Wieder trifft mich der Blues und ich heule und heule - natürlich auch nicht gerade förderlich für die Milch !

E. tröstet mich so lieb. Unglaublich wie einfühlsam sie ist und wie weit mit ihren knapp 4 Jahren.

Es tut mir so leid dass sie dies so mitkriegt !

Wir suchen einen Kompromiß und beschließen dass ich über Nacht wieder im KH sein werde um M. zu sehen und stillen zu können, und tagsüber dann zuhause bei E. bin.

Ich bekomme M. sogar in mein Zimmer, darf sie alleine versorgen. Das tut so unglaublich gut, es ist ja auch das erste Mal dass sie dann sozusagen mein Baby ist !

E. ist verständnisvoll, sie ist meine große tapfere Maus und ich bin so dankbar dass T. den Alltag mit ihr zuhause so gut meistert, nur ihm kann ich die Schnecke so bedenkenlos überlassen ohne mir Gedanken um sie machen zu müssen.

Zu Anfang bekommt M. nach dem Stillen noch abgepumpte MuMi aus dem Fläschchen, da es an der Brust nicht mehr reicht, aber der Vorrat war ja zum Glück groß genug.

Sie trinkt gut und entwickelt sich gut.

Trotz der Doppelbelastung der "2 Leben" geht es mir mit dieser Lösung deutlich besser. Ich habe einige Stunden für mein kleines und einige Stunden für mein großes Baby, muß dazwischen nicht hin und her hetzen.

Die Milch wird wieder mehr, nach 1,5 Tagen kann ich die Maus wieder voll stillen.

M. ist so lieb, schläft viel und hat schon einen guten Rhythmus nach dem man fast die Uhr stellen kann.

E. darf sie an der Scheibe sehen, würde sie so gerne auch berühren, aber ist glücklich und entzückt beim Wickeln oder Stillen zumindest aus der Ferne zukucken zu dürfen.

Was freue ich mich auf den Tag sie nach Hause mitnehmen zu dürfen und endlich 2 Kinder zu haben und nicht 2x1.

Ich freue mich so sie E. in den Arm legen zu dürfen, ihr endlich ihre Schwester zu bringen auf die sie sich schon so lange gefreut hat !

Nach genau 2 Wochen wiegt M. 2000 g. Wir befinden uns auf dem richtigen Weg !

Der KiA erzählt mir in ihrer Kurve stehe nur noch ein großes P für Päppler, ansonsten gäbe es keine Besonderheiten mehr. Das finde ich so süß und T. gibt ihr den Spitznamen Pebbles :abiggrin:

Die Osterfeiertage machen es ein bisschen einfacher den Alltag zu strukturieren da T. frei hat, ich hoffe die Tage bis wir nach Hause kommen sind größtenteils gezählt und wir haben es bald geschafft.

Ich freue mich auf die Stunde an der ich nicht nur meine Kleider für hier her einpacke sondern auch die für M. und zum 1. Mal den Maxi Cosi im Auto festschnallen darf.

Wenn keine Komplikationen (toi toi toi) mehr auftreten, dann sind wir bis zum nächsten Wochenende event. schon auf der Heimreise !

Gerade war Dr. B. noch einmal bei mir - hat mir den Bericht von der eingeschickten Plazenta gebracht und erklärt - ach, ich liebe diese Frau.

Die Plazenta war für das SS- Alter eigentlich normal entwickelt, nur sehr kleinflächig, etwa halbe Größe, dafür dicker und hatte dadurch dann doch ein eigentlich normales Gewicht.

Es fanden sich allerdings ein kleiner Thrombus oder Infarkt, der wohl nicht so gravierend war, aber auch eine großflächige Einblutung unter der Oberfläche, die in etwa 30 % der Fläche eingenommen hatte, bei der ohnehin geringen Fläche eigentlich riesig ! :aeek:

Diese hat wohl die Plazenta komprimiert und dadurch die Versorgung abgedrückt was M. geringes Gewicht erklären würde.

Mit der Blutung am Anfang der SS hänge dies wohl eher nicht zusammen, da da die Plazenta ja noch gar nicht so angelegt ist, aber das genaue Alter bzw. die Ursache ist auch nicht zu bestimmen. Ich werde zuhause noch mal in meinen Aufzeichnungen nachschauen wann dies begann dass die Plazenta im US auffällig aussah und wann die Gewichtsentwicklung zurückgefallen ist, denn zu Anfang war dies ja immer im Normbereich.

Eine 100% ige Erklärung werden wir wohl nie bekommen, aber es steht fest: wir können froh sein dass unsere kleine Kämpferin so viel überstanden hat !!

Das Leben war schon schwierig und voller Hindernisse für sie bevor es überhaupt richtig angefangen hat.

Wir sind über so viele Klippen gesprungen und Steinen ausgewichen, wir können wirklich froh sein dass wir nicht zwischendurch irgendwann untergegangen sind !

Unsere Maus ist da und sie ist gesund - das ist eigentlich alles was zählt !!

Dr. B. nimmt mich beim Abschied in den Arm und sagt "Das haben Sie gut gemacht" und ich muß sagen:

das finde ich eigentlich auch !

Ich habe Frieden mit dem Schicksal geschlossen (auch wenn es natürlich trotzdem noch ab und an weh tut und ich ein wenig traurig bin, aber ich denke das ist ok) - es sollte so kommen, alles im Leben hat einen Sinn und ich danke jeden Tag für meine 2 gesunden und süßen Püppis und meinen Schatz !

Was brauche ich mehr !!?

Ich liebe euch !!

Soo, jetzt habe ich fertig, ich danke euch fürs Lesen und für eure Worte dazu .... wie gesagt falls es möglich ist darf es gerne jemand zu einem Beitrag zusammenfassen.

Danke !

Bearbeitet von Kobold
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Danke ihr Süßen ... aber nicht alle heulen, ich hab doch schon genug geheult :aredface:

Der Rest folgt dann nachher wenn mir die kleine Maus ein bissel Zeit läßt, denn die große Maus ist ja wieder im Kiga,

aber du hast Recht Uta .... es ist dann sozusagen der Abspann :abiggrin:

Aber die Nachgeburt hatte es ja schließlich in sich, sonst wäre das alles nicht so gekommen ....

Vl. kann es dann ein Mod bitte zu einem Beitrag zusammenfügen wenn ich fertig bin !?

Sorry dass es so gestückelt kommt, aber es ist ja auch doch ein bissel lang und .... naja, ihr wißt ja wie das so ist wenn man sich was vorgenommen hat mit Säugling und Kleinkind zuhause .... ;)

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Ach Stine, das hast du sehr einfühlsam und schön geschrieben!

Ich konnte mir deine Bedenken und Ängste richtig vorstellen, was nach deiner SMS, dass sie so früh schon auf die Welt wollte nicht .

zu vermuten gewesen war...

Alles alles Gute weiterhin als Familie zu viert! :kuesschen:

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  • 3 Wochen später...

*nochmalgelesen

*immernochGänsehautmacht

:aredface:

Ich hab mir die Tage die kleine Maus mal nach dem Baden nackt auf den Bauch gepackt, das war so schön !! :love:

Und was macht die Motte, schmeißt sich in Seitlage und will direkt an die Brust ... obwohl sie direkt vor dem Baden getrunken hatte :abiggrin:

Das war süß ... fast wie das erste Anlegen ....

auf jeden Fall ein tolles Gefühl

....manchmal bin ich noch ein kleines bisschen traurig darüber wie es kam und das "was wäre wenn Kino" kann man natürlich auch nicht immer abstellen, aber ich muß sagen im großen und ganzen bin ich doch darüber hinweg (hoffe zumindest dass es auch so bleibt).

Meine Angst war ja ein großes Loch ... weil die letzte Chance dann auch noch versäumt, aber das blieb zum Glück aus, jetzt weiß ich zwar ich werde es nie erfahren wie es ist spontan zu entbinden (unglaublich wie sehr mir dabei einfach die letzten paar cm durch den Geburtskanal fehlen, man könnte meinen, andere Erfahrungen wären einem dabei wichtiger, aber bei mir ist es einfach dieses Gefühl) .... aber es ist auch ok, ich hab einfach die Fakten in der Hand und damit kann ich iwie besser umgehen wie mit der Ungewißheit vorher in der SS ....

Danke euch allen fürs Lesen ... es war ja dann doch ein bissel lang :)

Bearbeitet von Stine78
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