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Not-KS, geplanter KS und dann...die Gedanken, die nicht weggehen wollen

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~Keks~

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Turtle, wer sagt dir denn, dass die Geburt so horrormäßig verlaufen wäre? Meine Freundin, die am 30. entbunden hat hat ein Kind spontan entbunden, welches noch 100 g schwerer war als Jasmin damals ( Not- KS ).

Kann Uta nur zustimmen, ich hätte das gern in Kauf genommen, ob mich das dann auch geprägt hätte ist ebenso eine Frage, die keiner beantworten kann, schließlich hätte Turtle der KS auch prägen können und es kam nicht so. Das ist es was ich meinte, dass mich Horrorgeschichten nicht von meinem Wunsch abbringen können. Für mich war der 1. KS der Horror und dennoch lassen andere WKS machen. :D

Natürlich war ich auf eine spontane Geburt versteift, ich konnte mir nicht ausmalen, dass es einfach nicht klappt. Ich wollte nie einen KS, ich hatte absolute Angst davor.

Und entschuldige, wenn ich den Satz aufgreife, ich finde nicht, dass ICH geboren habe, mein Kind wurde meines Erachtens nach geboren aber nicht durch meine eigene aktive Teilnahme und da liegt das Problem.

Ich weiß es passieren Dinge auf der Welt, die man schlichtweg nicht ändern oder beinflussen kann, es ist eben die Realität, dennoch kann man aufgrund dieses Wissens auch nicht erwarten oder denken, dass man das dann abhaken oder einfach annehmen kann.

Ich kann es nicht und ich glaube ich will und werde nie.

Keks, ich verstehe, dass andere Geschichten Dir bei DEINER Geschichte nicht helfen. Und ich weiss, dass sie horrormäßig verlaufen wäre, weil ich 4 Tage lang starke Wehen hatte, davon zwischendrin immer wieder über sehr lange Phasen (alle 2 Minuten über viele Stunden hinweg, dann ein paar Stunden Ruhen, dann wieder über Stunden im 2, 3 Ruhe und dann wieder im 2, 3 Stunden Takt). Der Chefarzt, der meinen KS gemacht hat, meinte zu mir, dass ich großes Glück hatte, in der heutigen Zeit zu entbinden, weil ich/ die Kleine vor nicht allzu langer Zeit noch an einer solchen Geburt gestorben wären. Und natürkich gibt es Frauen, die auch sehr große Babies problemlos entbinden - aber die sind halt nicht ich, haben nicht mein Becken, meine körperliche Verfassung, etc. Es ist mir im Grunde auch egal, und wenn Frauen 10 kg Kinder spontan entbinden - die sind nicht ich. Und mich hat der KS gerettet.

Und ja, bitte greife den Satz heraus. Das ist ja gerade das Problem, soweit ich Dich verstehe. Du fühlst Dich, als hättest Du nicht geboren. Ich glaube auch, dass viel Wahres an Stines Beitrag ist. Für mich war, seit ich denken kann, ein KS eine absolut gleichwertige Art der Geburt. Ich wollte gerne spontan entbinden, weil ich keine Bauch-OP wollte.... aber nicht unbedingt, um eine spontane Geburt zu "erleben". Mir war es total egal, wie mein Baby auf die Welt kommt - Hauptsache, es kommt gesund auf die Welt. Bei mir lag einfach keine Priorität auf einer spontanen Entbindung. Ich hab mich in der SS schon mit einen möglichen KS beschäftigt (weil SS-Diabetes und Gestose) und war daher nicht total überrumpelt, als es dann soweit war.

Und ja, ICH habe geboren. Mit allem, was dazu gehört.

Und ich würde Dir so wünschen, dass Du es bei Dir auch so empfinden könntest.

Und damit verabschiede ich mich dann mal. Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles Gute!

Bearbeitet von Turtle09
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Wegen der Depression muß ich Kikra zustimmen, in den wenigen Tagen im KH kann man denk ich noch nicht sagen ob sich eine Wochenbettdepression entwickelt.

Die Hormonumstellung verursacht ein totales Chaos und selbst wenn jm. 5 Tage nur heult kann es noch damit zusammen hängen und man kann noch nicht von einer Depression sprechen denke ich -

ABER es kommt natürlich trotzdem auf einen sensiblen Umgang an.

Klar darf man auch mal Späßchen machen, aber wenn Schwestern oder Hebammen dann genervt reagieren weil man "schon wieder" heult, das ist nicht so proffessionell.

Achja, Keks, ich meinte nicht die ersten Stunden mit den Zwergen, ich meinte ob du jetzt das Gefühl hast zu Vanessa eine andere Beziehung zu haben als zu Jasmin ?

Bitte denk mal drüber nach wie es dir geht wen Jasmin krank ist oder z.B. im Kiga schlecht behandelt wird, ich denke du würdest alles geben um ihr zu helfen, oder ? Auch wenn der Alltag nicht immer leicht ist und die Kinder einen manchmal zur Verzweiflung bringen können, so bin ich mir doch eigentlich sicher dass du wie eine Löwenmama auf sie aufpasst und ihr nie jemand etwas dürfte weil du sie von ganzem Herzen liebst ! *drück

Als ich mit Vanessa schwanger war hab ich meiner FÄ von dem erlebten berichtet und auch von der Situation daheim, und da sprach man von eventuellem Babyblues und das es keine Wochenbettdepression gab, das meinte ich, da hatte ich mich sicherlich falsch ausgedrückt.. :aredface:

Das sich eine Depression über einen längeren Zeitraum entwickelt denke ich ebenso.

Ich muss auch die Hebammen in Schutz nehmen, man tat es nicht aus Gründen mich als Doof darzustellen zu sagen "Unsere Kerstin weint wieder", sie taten es mit einem Schulterstreicheln, verständlich dafür, dass ich so bin, was doof ist, ist die Tatsache, dass das das Einzige war an Aufmerksamkeit daran wie ich mich fühlte. Mir ging es so schlecht, dass ich beim Anlegen von Jasmin fast erbrechen musste, ich weiß das klingt krass... sorry...

Stine, wenn meine Große krank wird ist Mama die Beste und ich umsorge auch mein Kind wie es nur geht. Und wenn ich weiß, dass mein Kind im KiGa schlecht behandelt wird werd ich böse, hatten wir nämlich erst. Über Wochen kam Jasmin an den Beinen mit blauen Flecken heim und ich fragte dort offen und ehrlich ob mein Kind im KiGa gehauen wird. Nein da versteh ich wahrlich keinen Spaß aber ich sagte auch am Anfang, dass ich meine Große genauso liebe- die Beziehung zu ihr ist nur "anders" als zu Vanessa.:aredface:

Löwenmama klingt gut *hihi*

dennoch muss ich sagen, dass es wohl einen grund gibt, warum bei vielen frauen ein ks gemacht wird und ich denke, der grund ist, weil es sonst eine ähnliche geburt wie bei mir werden könnte oder es dem kind schlecht dabei geht. sie machen die kaiserschnitte ja auch nicht aus spaß..

ich hätte mich aber auch mit einem ks abgefunden, weil er für den nächsten tag geplant gewesen wäre, wenn sich nach den 6 einleitungsversuchen nichts getan hätte, dh ich konnte mich vorher damit auseinander setzen und wurde nicht überrascht..

(@turtle: werte wie bei meiner kleinen: 4160g, 53cm lang, 37cmKU..)

und jetzt werde ich mich hier zurückziehen und wünsche euch alles gute!

Natürlich hast du Recht Livi, es würde uns beiden nicht gut gehen, wäre der KS nicht gewesen. Ich seh das auch alles realistisch und weiß auch sehr wohl, dass KS nicht zum Spaß gemacht werden, dennoch wünschte ich mir, es wäre anders gelaufen, so wie du dir sicherlich wünschst, es wäre bei dir anders verlaufen, so dass du nicht so geprägt wärst *drück*

Und ich wollte sagen: Ich wünsche Dir, Keks, dass Du (und alle Betroffenen) Hilfe findest, mit dem Schmerz umzugehen, auch wenn er vielleicht immer in Dir bleibt!

Ich danke dir :asmile:

Keks, ich verstehe, dass andere Geschichten Dir bei DEINER Geschichte nicht helfen. Und ich weiss, dass sie horrormäßig verlaufen wäre, weil ich 4 Tage lang starke Wehen hatte, davon zwischendrin immer wieder über sehr lange Phasen (alle 2 Minuten über viele Stunden hinweg, dann ein paar Stunden Ruhen, dann wieder über Stunden im 2, 3 Ruhe und dann wieder im 2, 3 Stunden Takt). Der Chefarzt, der meinen KS gemacht hat, meinte zu mir, dass ich großes Glück hatte, in der heutigen Zeit zu entbinden, weil ich/ die Kleine vor nicht allzu langer Zeit noch an einer solchen Geburt gestorben wären. Und natürkich gibt es Frauen, die auch sehr große Babies problemlos entbinden - aber die sind halt nicht ich, haben nicht mein Becken, meine körperliche Verfassung, etc. Es ist mir im Grunde auch egal, und wenn Frauen 10 kg Kinder spontan entbinden - die sind nicht ich. Und mich hat der KS gerettet.

Und ja, bitte greife den Satz heraus. Das ist ja gerade das Problem, soweit ich Dich verstehe. Du fühlst Dich, als hättest Du nicht geboren. Ich glaube auch, dass viel Wahres an Stines Beitrag ist. Für mich war, seit ich denken kann, ein KS eine absolut gleichwertige Art der Geburt. Ich wollte gerne spontan entbinden, weil ich keine Bauch-OP wollte.... aber nicht unbedingt, um eine spontane Geburt zu "erleben". Mir war es total egal, wie mein Baby auf die Welt kommt - Hauptsache, es kommt gesund auf die Welt. Bei mir lag einfach keine Priorität auf einer spontanen Entbindung. Ich hab mich in der SS schon mit einen möglichen KS beschäftigt (weil SS-Diabetes und Gestose) und war daher nicht total überrumpelt, als es dann soweit war.

Und ja, ICH habe geboren. Mit allem, was dazu gehört.

Und ich würde Dir so wünschen, dass Du es bei Dir auch so empfinden könntest.

Und damit verabschiede ich mich dann mal. Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles Gute!

Huch, Turtle, dass du so lang Wehen durchleben musstest wusste ich nicht aber ich wollte auch keinesfalls dass du dich rechtfertigen musst *schäm*

Ich hoffe du weißt, dass ich deine Gefühle nicht verletzen will oder wollte falls dies geschehen ist.

Jetzt les ich bereits zum 2. Mal von Abschied aus einem Thread, ich hoffe dass hat nichts damit zu tun wie ich mich ausdrücke oder was ich darüber denk was ihr schreibt. *lieguck*

Jetzt weiß ich nicht mehr was ich schreiben wollte... sorry

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Nein nein nein, so war das nicht gemeint. Und Du hast meine Gefühle gar nicht verletzt. Ich wollte nur erklären, warum ich den KS als MEINE Rettung ansehe :)

Und ich wollte mich aus dem Thread verabschieden, weil ich nicht unbewusst etwas blödes sagen will, dass Dich noch mehr runterzieht.

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Ich habe jetzt ganz lange überlegt, ob ich hier schreiben soll, weil ich aus eigener Erfahrung zum Thema KS nichts beitragen kann. Aber ich habe beim Mitlesen viel über das Thema Bindung nachgedacht und ich wollte dazu gerne etwas loswerden, auch weil die mögliche Ursache von Bindungsproblemen konkret Thema war:

Mutter-Kind-Bindung ist ja ein Prozess, das ist nichts, was bei einer Schwangerschaft "automatisch" besteht und dann bei der Spontangeburt dableibt und beim KS "kaputt geht" (ich drück das mal ganz bewusst so naiv aus).

Und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Diesen Moment der Entfremdung, diese gefühlsmäßige Irritation, wenn dein Kind auf einmal nicht mehr ein Teil von Dir ist - ich glaube, das ist in jeder Mutter-Kind-Beziehung angelegt. Möglicherweise nimmt das nicht jede Frau gleich stark wahr, aber ich glaube fest daran. Ich habe das selbst bei Hannes so erlebt - diese Sekunde von "Wer bist Du kleiner Mensch eigentlich? Und was machst Du jetzt mit mir? Jetzt, wo ich doch gerade so müde und so erschöpft bin." (Ich war dafür vielleicht sensibilisiert, weil ich so wahnsinnige Angst hatte, ihn nicht annehmen, nicht lieben zu können wegen seiner Fehlbildung - eine völlig unbegründete Angst, aber das wusste ich da ja noch nicht!)

Und ich glaube, dass es Faktoren gibt, die dazu beitragen, dass dieses Gefühl der Fremdheit bleibt und sich vertieft. Oder eben: Dass es vergeht. Und ein NotKS unter Vollnarkose!? Hey, da ist an der Stelle, wo Du Dich an den Gedanken gewöhnen könntest, einfach Dein Bewusstsein unterbrochen! Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, aber ich kann mir vorstellen, was es mit einem machen kann.

Dass das nicht in allen Fällen so ist, hat aus meiner Sicht für den Einzelfall wenig Bedeutung. Denn der KS ist nicht der einzige Faktor dabei. Sondern auch der Umgang im KH, die Gesamtsituation und eben auch die psychische Disposition der Mutter. Das muss dann keine "Vorgeschichte" im engeren Sinne sein, sondern hat auch was mit dem Charakter, dem Selbstbild, dem Selbstwert zu tun. Das kann bei völlig problemlosen Spontangeburten Bindungsprobleme auslösen, das gibt es ja auch. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein KS ein Faktor ist, der dieses traumatische Erleben stark begünstigt.

Jetzt weiß ich wieder nicht, wo ich hinwollte... ach ja! Ich wollte vor allem darauf hinaus, dass dieses Enfremdungsmoment m.E. in allen Geburten besteht und nichts "unnormales" ist.

Und ich wollte sagen: Ich wünsche Dir, Keks, dass Du (und alle Betroffenen) Hilfe findest, mit dem Schmerz umzugehen, auch wenn er vielleicht immer in Dir bleibt!

Stimmt son Entfremdungsmoment hatte ich auch mit Simon, sehr guter Text finde ich. Aber ich denke, dass wir insgesamt ne gute Bindung haben. Es hat mir irgendwie geholfen, dass ich mich mit dem Wurm sozusagen verbrüdert habe gegen die böse Krankenhauswelt und auch, dass wir viel zu Hause nachgeholt haben und ich sofort die richtigen Infos hatte die mir dabei geholfen haben hat geholfen, und das Stillen...

Bei mir ist es schon so, dass ich diese Gefühl kenne es gerne aus eigener Kraft geschafft zu haben...

und das Gefühl dass ich ihn nicht geboren habe sondern er irgendwie auf die Welt gezerrt worden ist hab ich auch und hab es auch vorher schon so formuliert...

Aber der Kaiserschnitt an sich hat mich nicht mehr wirklich gejuckt, die Todesangst vorher war viel schlimmer, wenn man einmal abgeschlossen hat und es einem alles egal ist...

Ich hätte allerdings sehr gerne in dieser Situation ne Vollnarkose gehabt und hab mich ja auch mit dem Arzt drüber gestritten, der wollte die mir nurnicht mehr geben weil mein Hals so zugeschwollen war, da wären mir auch einige unliebsame Details im Aufwachraum erspart geblieben und das ganze Gedrücke und Gezerre im während der OP und die Zunäherei und dieses beschissen hilflose Gefühl wenn man da lieg in seinem Blut und sich nicht rühren kann und auch nix für sein Kind tun kann, weil man von den Rippen abwärts gelähmt ist, dafür hätte ich ganz gerne auf den ersten Schrei verzichtet und das einmal kurze Berühren dürfen vom Kind, da war ich schon so traumatisiert und weggetreten, dass mir das auch nix gebracht hat.

das allein (z.B. ein Kaiserschnitt ohne die vorigen 30 Stunden) hätte aber bestimmt nicht zu meiner Traumatsierung geführt. Da gab es noch eine Menge mehr: die lange Zeit des unerfüllten Kinderwunsches, die Probleme mit meinem Vater die während der Schwangerschaft so wurden, dass ich beschlossen habe einen SChlussstrich zu setzen udn ihn seither nicht mehr gesehen habe, meine miserable Gesundheit während er Schwangerschaft (jeden 2. oder 3. Tag ein Migräneanfall, bis zum 6. Monat zusätzlcih die Kotzerei), quälende Wochen des Wartens bis ein Verdacht auf Trisomie 13/18 entgültig ausgeräumt war (und was das mit einem macht weiss man erst wenn einem die Wackersteine zentnerweise vom Herzen fallen nachdem der Verdacht ausgeräumt ist), meine berufliche Situation die alles andere als entspannt war, tja und dann die Geburt bei der nix so lief wie es sollte und dazu noch die Leute schrecklichst waren.

Meine Therapeutin hat es mal auf den Punkt gebracht: Hätte die Hebamme sich anders verhalten und meine Schmerzen nicht geleugnet sondern mir gut zugesprochen und gesagt, dass es wohl so sei, dass ich Schmerzen habe, man aber nichts mehr machen könne (oder was ähnlcihes halt) dann hätte das schon gereicht mich nicht so fürchterlich zu traumatisieren, das Fass wäre zwar verdammt voll gewesen aber nicht übergelaufen. Aber so kam es dazu, dass ich Angst haben musste, dass sie mir bei vollem Gefühl den Bauch aufschneiden... das kann ich der Tante nicht verzeihen... noch nicht ich bin immer noch wütend auf sie... Also es kam schon ne Menge zusammen, ich denke bei allen von uns.

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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Ich hab auch wirklich lang überlegt, ob ich hier schreiben soll...ich verstehe dich so gut. Ich hatte bei meiner Tochter auch einen KS, der war allerdings auf Grund einer Vorerkrankung an der Lunge wo ich auch 2006 operiert wurde geplant. Damit hatte ich mich dann - wenn auch schweren Herzens - abgefunden. Obwohl ich gerne spontan entbunden hätte. Aber ging nicht.

Leider ging bei meinem KS so ziemlich alles schief...12 Stunden nach dem KS Not-OP, ich wäre fast verblutet. Altes Blut hatte sich im Bauchraum gesammelt und ich hab ca. 4 Liter Blut verloren. Ich lag 3 Tage auf der Intensiv, vollgepumpt mit Schmerzmitteln, konnte meine Tochter erst am 4. Tag sehen, konnte nicht stillen, was ich mir in der SS soooo sehr vorgenommen und gewünscht hatte. Die Hebammen haben zwar alles versucht und mich zum Stillen versucht zu animieren, aber mein Kind war mir so fremd...:(. Mein Mann hat sich rührend gekümmert, die Kleine umsorgt, war für Sie da, hat ihr Fläschen gegeben und ja, ich gebe zu, manchmal war da fast eine Art "Hass" auf meinen Mann, dass er so gut mit Mia umgehen kann und ich durfte das nicht beginnen. Weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Das Thema hat mich lange belastet, ich habs wahrscheinlich auch verdrängt und beim Lesen deines Threads kam alles wieder hoch. Auch heute noch empfinde ich das Verhältnis zu meiner Tochter oft noch als "fremd". Habe oft das Gefühl, sie liebt mich nicht, spürt dass was komisch ist. Oft kommt es mir vor, als ist das Verhältnis zu ihrem Papa inniger. Das macht mich traurig und ich will es ändern, aber kann es nicht...

Noch dazu wurde ich damals von meiner Hebamme regelrecht im Stich gelassen. Sie kam nach 5 Besuchen nicht mehr, als sie mitbekam, dass ich nicht stille :(. Nach Außen hin war (bin) ich immer die "Starke" und eigentlich weiß keiner so wirklich wie es in mir aussieht...verstehen würde es in meinem Umfeld keiner :(

Tut mir leid Keks, dass ich in deinem Thread so viel geschrieben und nun so rumgeheult hab. Wollte dir eigentlich nur sagen, du bist nicht allein. Mein KS war zwar geplant, aber dennoch das schlimmste Erlebnis, das ich mir als Geburt vorstellen wollte...

Drück dich mal, unbekannter Weise!

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Turtle, du kannst gar nichts blödes schreiben. Wie gesagt, es gibt gute Tage und es gibt auch schlechte aber Worte bzw. Gedanken von euch ziehen mich sicher nicht noch mehr runter, im Gegenteil, es hilft mir darüber zu schreiben und auch andere "Geschichten" zu lesen.:asmile:

Juni, oh wei da kam wirklich eine Menge zusammen bei dir, mir fehlen ehrlich gesagt die Worte und ich hoffe sehr, dass es dir nicht noch weh tut hier zu schreiben was in dir vorgeht. *drück*

Mein Mann hat sich rührend gekümmert, die Kleine umsorgt, war für Sie da, hat ihr Fläschen gegeben und ja, ich gebe zu, manchmal war da fast eine Art "Hass" auf meinen Mann, dass er so gut mit Mia umgehen kann und ich durfte das nicht beginnen. Weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Das Thema hat mich lange belastet, ich habs wahrscheinlich auch verdrängt und beim Lesen deines Threads kam alles wieder hoch. Auch heute noch empfinde ich das Verhältnis zu meiner Tochter oft noch als "fremd". Habe oft das Gefühl, sie liebt mich nicht, spürt dass was komisch ist. Oft kommt es mir vor, als ist das Verhältnis zu ihrem Papa inniger. Das macht mich traurig und ich will es ändern, aber kann es nicht...

Mein Mann hat sich auch rührend um Jasmin gekümmert, er bekam sie auch als erste in die Arme gelegt usw... ich verstehe deine Gedanken. Mein Mann und Jasmin haben auch ein sehr inniges Verhältnis. Es war (und ist auch jetzt noch teilweise) viel Eifersucht vorhanden, wenn mein Mann und ich uns drücken oder zusammen sprechen.

Das dich deine Tochter nicht liebt glaube ich nicht Mel, ich glaube auch nicht, dass meine Motte mich nicht liebt aber das Verhältnis ist eben anders und das merken die Mäuse ja auch.

Dein letzter Satz... ich erkenn mich darin wieder. Ich muss mich auch täglich bemühen dieses zu ändern habe aber meist das Gefühl, dass es eher einer Achterbahnfahrt ähnelt, ein Hoch und ein Tief nach dem Anderen oder manchmal eben auch auf der Stelle stehend.

Kannst du mit deinem Mann darüber sprechen?

Ich spreche mit meinem offen darüber, auch über meine Fehler, über das was ich gut gemacht habe... das hört sich nun blöd an ich weiß aber ich muss mir selbst oft in den Hintern treten für einen Schritt auf sie zu, sei es bei Trost oder "einfacher Liebesbekundung".

Noch dazu wurde ich damals von meiner Hebamme regelrecht im Stich gelassen. Sie kam nach 5 Besuchen nicht mehr, als sie mitbekam, dass ich nicht stille :(. Nach Außen hin war (bin) ich immer die "Starke" und eigentlich weiß keiner so wirklich wie es in mir aussieht...verstehen würde es in meinem Umfeld keiner :(

Als ich bei Vanessa sagte ich kann einfach nicht stillen wurde ich auch doof angeschaut. Ich habe mit abpumpen gestillt und fühlte mich damit einfach besser. Die Hebamme sollte dich eigentlich darin unterstützen womit du dich wohl fühlst, dass du im Stich gelassen wurdest, gerade auch, weil es dir so erging finde ich einfach nur traurig. Hast du dich jemals wieder bei ihr gemeldet und deine Gefühle schildern können?

Tut mir leid Keks, dass ich in deinem Thread so viel geschrieben und nun so rumgeheult hab. Wollte dir eigentlich nur sagen, du bist nicht allein. Mein KS war zwar geplant, aber dennoch das schlimmste Erlebnis, das ich mir als Geburt vorstellen wollte...

Drück dich mal, unbekannter Weise!

Mel, schreib so viel du willst ok?

Es tut doch gut loszuwerden was einem auf der Seele brennt. Mir tut es gut, deswegen bin ich froh, dass sich so viele dazu gesellt haben und ihren Beitrag dazu leisten über diese oder ähnliche Probleme zu schreiben.

Ich drück dich zurück. :asmile:

Bearbeitet von ~Keks~
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nö Keks, das darüber sprechen tut eher gut, vor allem wenn man das Gefühl haben kann verstanden zu werden.

@Hebamme:

die werden nur eine gewissen Zeit bezahlt wenn eine Frau nicht stillt glaub ich, nur wenn die Frau stillt werden die noch länger bezahlt...

deshalb irgendwie auch verständlich das sind ja keine persönlichen Freundinnen aber sie hätten euch das wenigstens erklären/sagen sollen.

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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@Hebamme:

die werden nur eine gewissen Zeit bezahlt wenn eine Frau nicht stillt glaub ich, nur wenn die Frau stillt werden die noch länger bezahlt...

deshalb irgendwie auch verständlich das sind ja keine persönlichen Freundinnen aber sie hätten euch das wenigstens erklären/sagen sollen.

VG Juni

hebammen sind ausdrücklich nicht nur für stillende frauen - sondern für mutter und kind vor, während und nach der geburt zuständig - "ihr auftrag" ist die rundumversorgung und betreuung von mutter und kind. wenn eine hebamme das nicht kann, hat sie den falschen beruf erlernt und ihres berufes nicht würdig!

klingt hart, ist aber meine persönliche meinung!

"hebammenverträge" können beliebig, und je nach grund und natürlich kk verlängert werden!

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Ich habe lange überlegt, ob ich hier schreiben soll, viel will ich auch gar nicht sagen, denn ich kann zwar zum Thema KS mitreden, aber nicht zum Not KS...und ich will auf keinem Fall dir, Keks, oder jemand anderem hier, zu Nahe treten, ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen...

Vorneweg sei gesagt, ich bin eine der Frauen, die sich einen KS gewünscht haben. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, da ich tierische Angst vor KH habe, vor Ops ganz zu schweigen...aber in meinen Augen war und ist es für mich die richtige Entscheidung gewesen und auch ohne diese Entscheidung wäre es wohl ein KS geworden, da unser Kind ein Sterngucker war...

Für mich war genau die andere Vorstellung, die einer normalen Geburt, das, was für euch die KS waren, ich hatte soviel Angst davor, dass etwas schief geht (es hieß immer, unsere Kleine sei zu groß und zu schwer...), dass es zu einem Not KS nach endlosen Stunden Wehen kommt...damit konnte ich einfach nicht leben...

Den KS empfand und empfinde ich bis heute als richtige Geburt, aber ich habe einige Freundinnen, die ebenfalls Not KS hatten, die damit absolut zu kämpfen haben, sich nicht vollständig fühlen...

Unterm Strich wollte ich eigentlich nur sagen, dass sich eine für eine Therapie entschieden hat, dafür aber ein knappes halbes Jahr auf den ersten Termin warten musste, es ihr aber sehr gut getan hat.

Was mir noch eingefallen wäre und ich glaube, das ist auch schon gefallen, Hypnose...

Zum Thema Entbindungsstation/KH: Ich denke schon, dass auch das eine Rolle in dem Ganzen spielt. Bei mir war die Entbindung sehr schön, die Ärzte sehr nett und auch meine Hebamme war danach lange für mich da und hat oft vorbei geschaut, einfach so, nicht mal, weil ich das so wollte...ABER: Die Schwestern auf dieser Station waren genau das, warum ich KH nicht mag...keine Hilfestellung, sture Programme, die ohne Rückfrage abgespult wurden und zu guter letzt wollte mir eine noch Depressionen einreden, weil ich am 2. Tag den großen Heultag hatte...wenn man dann vielleicht "etwas empfänglich" (mir fällt kein besseres Wort ein) für solche Dinge ist...darüber möchte ich nicht nachdenken...

Wie dem auch sei, ich kann nur am Rande mitreden, wenn ich mir die Beiträge so durchlese hoffe ich sehr, dass du/ihr die Hilfe findet, die ihr braucht, damit der KS nicht mehr als die Belastung in eurem Leben steht, die er im Moment darstellt.

Und ich finde es gut, dass ihr darüber redet, oft hilft das auch schon, gerade, wenn man etwas in sich trägt, wo man die richtigen Worten nicht kennt...

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Hallo La_Vida :asmile:

Mir trittst du keinesfalls zu Nahe, es ist doch bei jeder Frau unterschiedlich welche Geburt für sie das Richtige ist. Ich verstehe deine Ängst auch und warum du dich für einen KS entschieden hast, warum auch nicht. Du fühlst dich damit wohl und das ist überhaupt das Wichtigste. :asmile:

Es tut mir sehr leid für dich, dass das betreuende Personal nicht wirklich der Bringer war aber umso schöner, dass die Geburt an sich super verlief und auch deine Hebamme so für dich da war.

Ich habe heut nicht angerufen und war auch nicht da :aredface:

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Keks, Danke :aredface: Ich dachte schon, ich trete dir zu nahe und "mißbrauche" deinen Thread...aber als ich deine Gedanken las, erkannte ich mich einfach in so vielem wieder und irgendwie ist es "beruhigend" zu wissen, dass man nicht allein ist mit seiner Situation...:aredface:

Und nein, ich hatte nie die Gelegenheit mit meiner Hebamme zu sprechen. Sie kam einfach nicht mehr. Das war damals schon hart. Erstes Kind, schlimme Geburt, Stillprobleme und dann sowas. Ich hab auch 3 Monate Pump-Stillen betrieben, bis mein Mann und ich uns einig waren dass es so nicht weiter gehen kann. Pumpen, Wecker, Füttern...das hat Mias und mein Verhältnis nicht besser gemacht "damals". Das hat auch mein Mann erkannt. Ich hab mit meiner (übrigens sehr verständnisvollen FÄ) geredet, hatte Tabletten bekommen und gut wars mit dem Thema Stillen.

Geredet hab ich mit meinem Mann schon darüber..."damals" er kann (konnte) meine Sorgen ja auch verstehen, aber ich denke nicht dass er wirklich nachvollziehen kann, wie es in mir aussieht. In 5 Wochen wird Mia 2. Ich glaube für alle anderen ist es einfach schon zu lange Zeit, dass die Geburt immer noch "traumatisch" für mich ist. Erst vorhin hatte ich im Kreise meiner Eltern eine Diskussion darüber (wahrscheinlich auch bestärkt durch deinen Thread :aredface:) , die sich nach kurzer Zeit wieder auf alltäglicheres verlaufen hat, weil es einfach weh tut zu hören, dass andere es einfach nicht nachvollziehen können. Und ich kann ihnen noch nicht mal einen Vorwurf machen irgendwie...sie mussten sowas (Gott sei Dank!!!) nie erleben! Wissen wie man sich fühlt tut wahrscheinlich niemand und nachvollziehen wie schlecht es einem dabei geht kann man nur, wenn man selbst ein so einschneidendes, prägendes Erlebnis haben musste, denk ich.

Keks, ich wünsche dir, dass du die Kraft und den Mut aufbringst darüber zu reden!!! Tu es für dich, für dein Kind, dein Leben! Ich wünsche dir, dass du "Seelenfrieden" in dieser Beziehung finden kannst!

Was mich betrifft...ich weiß es nicht...

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Dann ruf am Montag an! Gleich am Morgen, wenn du eine freie Minute erübrigen kannst...

Das wollte ich eigentlich noch sagen...manchmal wird es mit solchen Dingen,die man vor sich her schiebt, aus welchen Gründen auch immer, besser, wenn der erste Schritt getan ist und wenn das Ganze dann im Rollen ist, stellst du vielleicht auch fest, dass es gar nicht so schlimm ist, im Gegenteil, es dir (hoffentlich) hilft.

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@ Mel: Ach weh. *drückdicherstmal*

Hast du schon mal über professionelle Hilfe nachgedacht? Gerade dein letzer Satz klingt ganz schlimm für mich. Schon so resigniert. Du darfst aber nicht resignieren. Unbewältigte Dinge kommen immer wieder hoch und reißen einen nieder. Gib nicht auf. Auch du kannst deinen Frieden machen.

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Hm bzgl. Unverständnis in der Familie könnte ich auch einiges beitragen.

Da kamen dann schon die Standartsätze: Aber die Hauptsache ist doch, dass ihr beide gesund seid! (Super echt prima ich könnte k...zen) und als ich aus Anlass des 1. Geburtstages mit ihr nochmal darüber reden wollte:" Es ist doch schon sooo lange vorbei ist es nicht mal langsam gut."

Und das von Leuten die immer wieder geduldig meinem Vater zuhören, wenn der von seinen Erlebnissen im Krieg (er war damals ein kleines Kind ist Jahrgang 38 und lebte auf dem Land also sooo schlimm hatte es ihn im Verhältnis gar nicht getroffen) zuhören...

Tz....

Also was ich sagen will, wir sollten uns gegen solche Zumutungen viel lautstärker wehren.

VG Juni

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Bei solchen Sätzen schalt ich meine Ohren auf Durchzug...ich habs auch aufgegeben mit gewissen Leuten über gewisse Dinge zu sprechen....:arolleyes: Ich weiß sowieso dass ich mich hinterher nur aufregen muss. Da kann ichs gleich lassen...

Zum Thema professionelle Hilfe; darüber nachgedacht hatte ich zeitweise. Ich konnte zum Glück mit meiner FÄ viel darüber reden und sie hat auch sehr verständnisvoll reagiert. Bei mir ist es immer so ein Auf und Ab. Ich bin ganz gut im Verdrängen :aredface: nur wenn ich dann so einen Thread lese kommt alles wieder hoch...und für mich ist es einfach beruhigend zu lesen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken und nicht bescheuert, sondern dass es (leider!) viele Frauen gibt, denen es so geht.

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Das es ein Auf und Ab ist kenn ich gut Mel, im Moment bin ich auch wieder in einer guten Phase und denke, dass alles schon so ok ist wie es mir eben geht. Komisch ist das. Merkwürdig ist dann für mich beim Doc anzurufen und nach einem Termin zu fragen, mir gehts ja grad gut. :aconfused:

Ich habe im nächsten Monat wieder einen Termin bei meiner FÄ, ich werd da auch einfach mal die Chance nutzen und sie darauf auch mal ansprechen, ich werd ja sehen wie sie reagiert oder was sie dazu meint.

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