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Erfolgreich schwanger trotz PCO - Erfolgsgeschichte ohne Hormontherapie

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Geschrieben

Ja, das kann ich verstehen kirschi und genau das meinte ich mit "wenn Kinderwunsch erfüllt ist"..

Eine fehlende Gallenblase ist keine Kontraindikation für Metformin, da es nichts mit einer Lebereinschränkung zu tun hat, die Leber funktioniert (also ihr Stoffwechsel) problemlos auch ohne Gallenblase. Anders siehts aus bei Leuten mit Gallenblase und ständigen Koliken, da die oft mit Entzündungen einhergehen. Allerdings hat fast jede PCOlerin irgendwann Gallensteine und somit Koliken, da dies zu unserer Grundkonstitution gehört... dem einhergehenden metabolischen Syndrom.. ich hab Gallensteine und ständige Koliken gehabt.. und trotzdem Met genommen... ist nur eine relative Kontraindikation und muss eben genauer beobachtet werden.

Magenschleimhautentzündung.. ist immer schnell und gut zu behandeln... je nach Ursache und sollte auch kein Problem darstellen (Es sei denn, man hat nen helicobacter.. aber der is auch mit Eradikation zu beseitigen und sollte sowieso immer behandelt werden)

Die Nebenwirkungen Durchfall, Übelkeit etc sind leider die häufigsten bei Metformin, aber die kann man gut in Kauf nehmen.. zumal man weiss, dass sie mit der Zeit wahrscheinlich nachlassen.

Mich wundert das allerdings auch, dass die Kliniken, die speziell auch PCOlerinnen behandeln... nicht gleich den Diabetes überprüfen.. gerade die müsstens ja wissen.

Aber ich denke, da hat die Courage eine off lable Therapie anzuwenden eine große Rolle zu spielen. Niemand verbrennt sich gern die Finger.

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Geschrieben

Ich danke euch für eure Antworten.

Also...ich war damals im Jahr 2004 in einer KIWU, die waren aber nicht mein Fall...dann bin ich umgezogen....war dann in einer andere KIWU, die mir damals sagten ich sei für eine Behandlung zu jung und solle 20 kg abnehmen, das rauchen aufgeben und dann wieder kommen .,... das war mir auch zu blöd!

dann bin zu meinem jetzigen FA und der hat das PCO (was die damalige KIWU schon vermutet hatte) bestätigt. Aber dann wurde ich von ihm zur Schilddrüsenuntersuchung geschickt und dann hat er mich halt wegen dem KIWU erflogreich mit Clomifen und IUI behandelt.

Zu einem Diabetologen hat er mich in der SS geschickt da der Verdacht auf SS Diabetes da war und sich auch bestätigte. er sagte auch ich solle nach der SS wieder zum Diabetologen um das nochmal checken zu lassen ob der weg ist.

Ich hab das nicht getan, denn die im KH sagten nach der Geburt ich habe keinen Diabtes mehr und könne nach Hause. Somit dachte ich es sei ok....

Aber das PCO und Diabetes (und wie ich ja jetzt nch gelernt habe mit Gallenproblemen :() zusammenhängt wusste ich nicht.

Ich habe übringens keinen Heliobacter gehabt :) ... ich hab dann Patropazol genommen (6 Wochen) und alles war wieder ok....

Also wäre es besser zum Endokrinologen zu gehen?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi leloris,

ich wollte dir mal kurz meine geschichte erzählen. haben eine große gemeinsamkeit, und zwar bin ich hoffentlich ab morgen auch ärztin :)

ich weis seit ungefähr einem halben jahr, dass ich pco habe. habe es aber schon viel früher in erwägung gezogen. naja , aber als ich dann doch die diagnose schwarz auf weiss stehen hatte, hat es mir dennoch den boden unter den füssen weggezogen, da ich mir sehr ein kind wünschte. hatte bis zum absetzten der pille (10 jahre genommen) natürlich keine probleme, (super schöne haut, volles dickes haar)bis auf einen leichen hirsutismus ( der mich natürlich stutzig machte). bin auch noch dazu sehr schlank (1,68m , früher 54kg, nach einnahme von metformin und l-thyroxin leider nur noch 51 kg) leider hat sich nach dem absetzten der pille, vieles verändert: mein leichter hirsutismus ist stärker geworden (v.a. im gesicht, gott sei dank immer noch flaumig, aber deutlich mehr mit teilweis auch dunklen haaren, gehe aber dafür mittlerweile zur nadelepilation), meine haare sind nicht mehr so voll und glanzlos und an den schläfen deutlich weniger sowie am vorderen haaransatz, typisch adrogenetische alopezie und hatte zeitweise viele kleine pickelchen (die ich aber mittlerweile sehr gut unter kontrolle habe). naja du kennst das bestimmt alles. doch alles sehr belastend, man möchte ja nur ein kind und wird anstellen von tag zu tag unhübscher....:( nehme jetzt seit circa 2 monaten metformin (habe keine IR), 2,5 mg cortison (haben kein ags,soll aber trotzdem die produktion der androgenen in der nebenniere hemmen) und 25 l-thyroxin (habe kein hashimoto oder basedow, aber mein tsh schwank wie verrückt von 0,05- 4, so dass ich die tabletten teilweise auch zwischenzeitlich absetzten muss; hab das auch schon bei einem endokrinolgen abklären lassen, der konnte sich das jedoch auch nicht erklären, da sonst soweit alles unauffälllig ist). bin auch gleich 2 wochen nach einnahme von metformin schwanger geworden, hab es jedoch in der 6 ssw schon wieder verloren :( (habe nach dem rat meines FA, metformin und cortison sofort abgesetzt, wobei ich denke dass das ein fehler war. das nächste mal werde ich metformin mindestens bis zur 12 ssw nehmen).

es ist tut aber immer wieder gut zu lesen, dass doch so viele pcolerinnen glückliche mütter sind !!!

kann aufjedenfall auch metformin sehr empfehlen auch ohne IR. meine haut ist aufjedenfall viel besser geworden, und eisprünge habe ich auch wieder regelmäßig(zwar noch einen zu lange zyklus von 40 tage, aber immerhin)...

lg rita

Geschrieben

Hallo Rita!

Herzlichen Willkommen hier im Forum.

In welchen Gebiet wirst du ab morgen Ärztin sein :)

Wie kommt man denn an dieses Metformin drann? *lol* Wie das klingt.....

Ich hatte gehofft durch Leoloris noch mehr Antworten zu bekommen, aber sie ist leider nicht mehr zurück gekommen.

Das du eine FG hattest tut mir sehr leid. Ich hoffe du hast guten Mut und wirst wieder schnell ss und glückliche Mama werden.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Kirschi

Ich habe mein Metformin vom Endokrinologen bekommen. Jetzt bekomme ich das Metformin auch von meiner FÄ.

@rita

Ich wollte eigentlich auch cortison nehmen, aber die Ärzte wollten mir nicht mal zuhören. Mein ACTH-Test war wohl nicht so gut, aber die DNA-Untersuchung war wieder unauffällig.

Mein Problem ist, dass ich trotz der Met Einnahme zu viele männlich Hormone habe. Jetzt frage ich mich, ob ich dazu cortison nehmen sollte. Meine Schwägerin ist mit cortison bereits im ersten Zyklus ss geworden und die haben auch zwei Jahre versucht ss zu werden, ohne Erfolg. Bei ihr waren auch die männlichen Hormone erhöht.

Ob ich meine FÄ noch mal auf Cortison ansprechen soll? Wie stark war deine Menge?

LG DOM

Bearbeitet von DOM82
Geschrieben

hi ihr lieben,

ab heute ärztin.. wow komisches gefühl nach 6 jährigem studium :)

werde mich auf gynäkologie spezialisieren und später eventuell in die reproduktionsmedizin gehen. ist schon irgendwie lustig, mich hat das thema schon immer interessiert, auch schon als ich noch garnicht wusste, dass ich da eventuell auch einmal probleme mit haben könnte. schicksal, aber jetzt ist mein interesse natürlich umso größer....

mhh also vielleicht ist leloris gerade mit etwas anderem beschäftigt :) ist ist ja im 9. monat oder ?

mein pco wurde durch einen endokrinologen diagnostiziert (habe extra einen gesucht, der sich gut mit pco auskennt, da ich ja schon vermutet hatte dass ich es habe). dieser hat mir auch das metformin verschrieben, musste garnicht gross darum bitten. also jeder gute arzt der sich mit pco auskennt, sollte eigentlich wissen dass metformin heutzutage (v.a. bei IR und adipositas) mittel der ersten wahl ist. ich muss mit dazu sagen ich habe mittlerweile auch einen super gynäkologen (kann ich gern weiter empfehlen, falls jemand aus dem raum münchen kommt), dessen schwerpunkt endokrinologie und reproduktionsmedizin ist. habe im internet sehr lange danach gesucht und bin super zufrieden. er hat mir zusätzlich cortison verschrieben und gleichzeitig noch ein zyklusmonitoring gemacht um genau zu sehen ob ich den einen eisprung habe. den hatte ich dann auch :)

ich denke das a und o ist ein gynäkologe der einen auf dem weg des schwanger werdens begleitet und der sich auch mit der erkrankung auskennt.oder eventuell ein kinderwunschzentrum(das wäre auch mein nächster schritt gewesen, hätte ich meinen FA nicht gefunden). es gibt leider (wirklich zu meinem erschrecken, denn eigentlich sollte man diese erkrankung kennen, zumal sie ja nicht einmal so selten ist) zu viele ärzte die davon keinen schimmer haben (meiner erster gyn hat mich nur ausgelacht als ich ihn auf pco angesprochen habe,habe aber im ultraschall selbst schon die vielen kleinen follikel gesehen und auch bereits klinische symptome gehabt; mein zweiter gyn meinte ich bin doch viel zu schlank , schlanke frauen bekommen sowas nicht, die vermeehrte behaarung ist genetisch und die vielen kleinen follikel , ach das ist doch multizystisch haben viele frauen.......hallo wie wäre es denn einmal mit hormonstatus erheben...nun erst der endokrinolge hat mich wirklich ernst genommen und meine hormone bestimmt und siehe da; zu viele männliche hormone usw., typische pco labor)

einfach nicht aufgeben und hartnäckig bleiben!!!!

Geschrieben

dom82

hab gerade erst deinen beitrag gelesen. ich nehme im moment 2,5 mg cortison kurz vorm schlafengehen (ist sehr wichtig dass man es nachts nimmt!!!) ...habe keinerlei nebenwirkung (die dosis ist auch viel zu gering, also falls man es nimmt sollte man nicht die packungsbeilage lesen :) denn eines der nebenwirkungen ist z.b hirsutismus; aber keine sorge nicht bei einer so geringen menge). androgen (also die männlichen hormone) werde ja in den eierstöcken und in der nebenniere gebildet. mit dem cortsion versucht man die produktion in der nebenniere zu hemmen. bei dem krankheitsbild ags liegt ja das problem hauptsächlich in der nebenniere, von daher hat corstion dann natürlich eine super wirkung.es ist auch wichtig bei pco , dass ags immer ausgeschlossen wird, sprich man sollte einen acth test machen lassen.....

Geschrieben

@ rita

den Test habe ich gemacht, da war kein einziger Wert im Norm bereich. Daraufhin folgte DNA-Untersuchung. Die war aber unauffällig. Deswegen habe ich auch darüber nachgedacht, dass ich vielleicht mit cortison zu besseren Ergebnissen komme, wenn das Met für mich nicht ausreicht. Jetzt weiß ich nur nicht, ob ich zur FA mit der Idee kommen soll oder zu der Endokrinologin. Und wie sieht es aus, wenn ich dem Arzt eine Behandlungsmethode vorschlage? Ich mein es ja nicht böse, aber wie kommt es den bei einem Medizinier an. Ich will doch nur meine Androgene mal in die Norm bringen. Da trehte ich auch mal auf die Füße. Werde am Freitag Echovist machen lassen, weil ich ELSS hatte, kam zum Vorgespräch und wusste fast genau so viel wie der FA. Wollte halt nur nachfragen wie lange es dauert und ob ich Schmerzmittel vor dem Eingriff nehmen soll.

Geschrieben

Ich habe immer meinen Ärzten gesagt;: Ich habe gehöert/gelesen...was meinen Sie zu dieser Methode? warum soll sich da jemand geärgert fühlen..und falls es so ist, ist es für mich nicht der richtige Arzt!

Ich fahre jetzt zweigleisig *lol* Ich wurde beim FA ja einemal erfolgreich mit dem KIWU behandelt, aber nun ist die Lage anders, der KIWU Ist leider im Moment etwas nach hinten geschoben und deshlab möchte ich die Zeit zum experimentieren nutzen. Metfromin etc und das PCO halt endlich mal in den Griff bekommen, und sehr gerne auch das Gewicht :(...

Geschrieben

hi dom,

ich würde das cortison auf jedenfall ansprechen. bei mir waren alle werte im normbereich und ich nehme es ja auch und merke zumindenstens schon rein äusserlich das es wirkt. mein haarausfall ist leicht zurückgegangen und ich habe im moment (ohh so toll :) keinen einzigen pickel!!!!! (ich glaube nicht dass das metformin schon so schnell wirkt)

natürlich muss ich mir auch in nächster zeit blut abnehmen lassen, um es genau zu kontrollieren.

kirschis idee wie du deinen arzt darauf ansprechen könntest finde ich eigentlich ganz super, manche ärzte fühlen sich ja sonst auf den schlips getreten...

ich würde deinen arzt auf jedenfall nochmal auf das schmerzmittel ansprechen, da manche frauen diese untersuchung eventuell als etwas schmerzhaft empfinden.

drück dir die daumen dass deine eileiter schön durchgängig sind...

Geschrieben

Danke Mädels,

sobald die Geschichte mit den EL abgeklärt ist, werde ich meine FA oder Endokrinologin auf Cortison ansprechen. Je nachdem zu wem ich als nächste geh.

Die Schmerzmittel nehme ich auf jeden Fall, ich will auf Nummer sicher gehen. Wenn ich bereit bei der Mens an denen hänge, dann wir wohl die Untersuchung für mich kein Spaziergang. Den FA, der Echovist machen wird, werde ich nicht fragen, der ist nicht so mein Fall. Da meint er zu mir PCO ist kein Grund für Kinderlosigkeit. Ich wollte auf der Stelle gehen, dann kam der Satz: was meinen Sie wie viele fraun in den Mittelmeerländern mit solchen Symptom herum laufen und trotzdem ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen. Und ich fragte mich: "was habe ich mit dem Mittelmeer zu tun, die sind mir doch egal. Ich bin diejenige, die nicht ss wird". Da habe ihm gesagt, dass es wohl schwer ist ss zu werden, wenn die Mens sich jahrelang nicht blicken lässt. Dann kam vom ihm: "Mens ist ja nur ein Anzeichen, dass man nicht ss ist". Also, so einen FA möchte ich echt nicht haben, der ist doch menschlich eine Niete und wenn der auf Kiwu spezialisiert ist, dann werde ich erst alle anderen Ärzte abklappern, bevor ich mich da noch mal anmelde. Wenn meine FA mich noch mal dorthin überweist, dann werde ich eine Alternative verlangen.

Den Echovist ziehe ich aber mit dem Opa durch, will einfach keine Zeit verlieren.

So jetzt habe ich mich gründlich ausgekotzt, danke fürs Lesen.

Ich wünschte, dass es schon Freitag wäre und ich um einiges schlauer, was meine EL angeht.

Geschrieben

Habe heute Echovist gemacht, der Linke EL war frei und laut FA auch der Rechte. Aber es tat weh, als er in die rechte Seite gespritzt hatte. Der Schmerz war kurz und stechend. Aber er meinte, dass der EL frei ist.

ALso ich vertrau mal darauf, also legen wir los. Der rechte Eierstock war wieder voll mit bläschen, also typisch PCO ujnd deshalb tut er wohl weh. Der linke mal wieder am schlafen, also wie immer. Jetzt muss ich zur meiner FA und dann schauen wir weiter.

LG DOM

Geschrieben

hi dom,

super das deine Eileiter durchgängig sind!!! schon mal ein problem weniger !

was meinst du eigentlich damit, dass dein linker eierstock immer schläft? bei mir ist es nämlich total lustig, es sind zwar beide eierstöcke polyzystisch verändert, aber wenn ein follikel reift, dann immer nur im rechten :)

wie lange versucht du denn schon schwanger zu werden? ich seit mai 2010. ich weis dass ist jetzt auch noch nicht so lange, aber im moment ist es doch schon etwas belastend. mein schwägerin ist jetzt zum zweiten mal schwanger (habe es gestern erfahren ) und ich wäre jetzt eigentlich genauso weit wie sie (ohne der fehlgeburt) :( ich habe mich gleich total schlecht gefühlt, dass ich mich nicht so freuen konnte, aber das war echt erstmal ein kleiner schock...sie weis nichts davon, denn ich möchte jetzt auch nicht wie ein rohes ei behandelt werden, aberich musste mir schon arg die tränen verdrücken....

oh man, ich bin mir aber dennoch sicher dass es bei uns auch bald klappt...und auf diesen zeitpunkt freuen ich mich schon....

lg rita

Geschrieben

Im Moment ist nur der rechte polizystisch verändert, aber er produziert auch ES. Der Linke tut garnichts. Auf dem US siehr er immer leer aus. Aber wer weiß, vielleicht überrascht er mich noch.

Ich kann mich auch nich über Schwangerschaftsverkündungen im der Verwandschaft freuen. Ich bin seit zwei Jahren am Üben und seit einem Jahr auf Metformin und fast seit einem Jahr auf L-thyroxin. Wenn ich normal ss wäre, so hätte ich im April das Kind bekommen.

Jetzt waren ich auf den ES. Der letzte war am 20ZT, das ist echt ein Mailensteinn für mich. Habe nämlich die Mens erst seit Januar diesen Jahres wieder. Habe mit 60. Tage Zyklen angefangen und der letzte war 32. Ich kann wirklich sagen, dass ich mich auch über die Mens freue.

Im Momet zwicken beide ES bei mir. Also hoffe ich, dass der ES doch links statt findet. Sonst merke ich immer den rechten. Vor einem Jahr waren eigentlich beide polizystisch, aber der rechte immer mehr als der linke.

Jetzt habe ich mir endlich ein Termin bei FA geben lassen, aber erst für 7.12. Sie hat echt viel zu tun. Das ist aber mein vorläufiger NMT. Das wird echt lustig.

Geschrieben

ich warte auch gerade auf meinen eisprung. normalerweise mache ich immer zyklusmonitoring. das ist echt ganz praktisch da ich dann wirklich fast ganz genau weis, wann mein eisprung stattfindet. diesen zyklus haben wir jetzt aber einmal ausgesetzt, einfach um einbißchen nach der FG durchzuatmen...

ich lass es jetzt erstmal auf mich zu kommen, sollte es gleich im ersten zyklus danach wieder klappen, toll, wenn nicht dann machen wir eben wieder zyklusmonitoring ...

metformin scheint bei dir ja toll zu wirken. haben sich denn die symptome auch gebessert? akne, haarausfall usw

Geschrieben

Akne und Haarausfall ja. Aber das Haarwachstum an anderen Körperstellen wächst es immer noch.

Ich würde auch gerne Zyklusmonitoring machen, aber irgendwie es es noch nicht dazu gekommen. Ich habe gehofft, dass ich einen Termin um des ES herum bekomme, aber daraus wurde nichts.

Aber der zweite Zuckeerbeslatungstest ist besser ausgefallen als der erste. Leider sind die androgene immer noch nicht in der Norm, aber ich habe ein ES und einen Zyklus. Da kann ich mich doch nicht beschweren, oder?

Geschrieben

wie kontrollierst du eigentlich deinen eisprung ? mit zyklusmonitoring ist das immer so schön einfach...:) mach ja im moment auch keines , und das mit den lh-test nervt mich jetzt schon. hab ja keine ahnung wie lang mein erster zyklus nach der FG ist...

das mit dem haarwachstum kenne ich nur zu gut, aber leider ist es so dass schon gebildete haarfollikel auch nicht mehr verschwinden (versuche gerade mit nadelepilation dagegen anzukämpfen :))

ich glaube auch nicht, dass meine androgene wieder hundert prozent in der norm liegen, merke immer noch eine leicht fettige haut, leichten haarausfall und ab und zu ein pickelchen (wusste vor absetzten der pille garnicht was das ist :)). werde es aber nach weihnacheten kontrollieren lassen.

aber ich wäre auch schon super glücklich mit einem ES und normalen Zyklus...

Geschrieben

Ich messe seit sieben Zyklen meine Temperatur und versuche auch mein ZS halbwegs zu bestimmen, dies hat mich bis jetzt nicht im Stich gelassen.

Zyklusmonitoring würde ich auch sehr gerne machen, aber bis jetzt macht meine FA da nicht mit. Zyklusmonitoring werde ich wohl erst bekommen, wenn ich Hormone zur ES stimulation nehmen werde.

Ich habe jetzt fünf Tage hintereinander wirklich tiefe Tempi, also hoffe ich, dass der ES nicht mehr so weit ist.

Geschrieben

ich warte auch vergeblich auf meinen eisprung :( bin jetzt schon ZT 24 und immer noch keiner.messe auch tempi und mache noch zusätzlich lh-test. aber tempi messen ist bei mir immer so ungenau, und cervixschleim kann ich echt vergessen.in dem zyklus als ich schwanger geworden bin ,war er total untypisch zum zeitpunkt des eisprungs. bin dann doch froh wieder zyklusmonitoring zu machen, da ich dann einfach weis ob ein follikel reift oder nicht. jetzt warte ich die ganze zeit.... :(

versteh echt nicht warum dein FA das nicht mit dir macht. du hast zwar regelmäßige zyklen mit ES, aber einmal schadet ja auch nicht und er könnte auch gleich den gelbkörper mit kontrollieren und den eisprung besser eingrenzen .mit tempi messen weist du ja nur wann dein es war . kann dir übrigens LH-test empfehlen ( bei amazon sind sie auch ganz günstig, 50 stück für ca.10 euro ), bei mir haben sie bis jetzt immer super funktioniert...

drück dir die daumen auf einen baldigen eisprung :)

Geschrieben

Mein Zyklus ist überhaupt nicht regelmäßig.

Ich mess die Tempi, da sie bei mir in den letzten Zyklen immer erst sechs Tage vor dem ES nach unten ging und es auch noch im UL zwickte, habe ich einen Ovutest gemacht, der war zwar negativ, nach der Auswertung, aber die FÄ hat den Gelbkörper gesehen. Ich glaube, dass der ES bald kommt oder er schon heute da ist. ZS ist bei mir echt super also S++. Mal schauen. Ich warte erstmal ab.

Hoffe, dass dein ES bald kommt.

Geschrieben

ach so, ich dachte dein zyklus ist im großen und ganzen regelmäßig und wohl immer mit es. ich würde so oder so (ausser es klappt natürlich jetzt in diesem zyklus :)) mal ein zyklusmonitoring machen lassen. nerv einfach deinen FA beim nächsten mal einbißchen damit :) meine tempi ist auch seit 2 tagen niedriger als sonst, mal sehn, ich denke bei mir ist einfach noch alles einbißchen durcheinander wegen dem abort...bin aber leider so ungedüldig :) kennst du bestimmt...

freu mich auf deine berichte zwecks es ... (naja wenn es bei mir diesen zyklus nicht klappt , dann hibble ich einfach mit dir mit :) )

ganz liebe grüße

Geschrieben

Bei einem zxklusmonitoring wird einfach dein zyklus etwas genauer unter die Lupe genommen. meist macht man das zwischen dem 5 und 6 zt., nochmal zwischen dem 11 und 12 zt und in der zweiten zyklushälfte. wichtig ist sozusagen in der ersten zyklushälfte die eizellreifung und der aufbau der gebärmutterschleimhaut. dies kontrolliert man anhand eines ultraschalls und mittels blutabnahme. nach dem eisprung, spricht in der zweiten zyklushälfte macht man nochmal eine blutabnahme um den gelbkörperhormonspiegel zu bestimmen.

da mein ES immer relativ spät ist gehe ich immer so am 14 ZT zu meinem FA und lass einen Ultraschall machen (um zu sehen ob ein follikel zu einem sprungreifen follikel reift oder nicht und wenn wie groß dieser ist/ anhand der größe kann man ungefähr sagen wann ca. der eisprung ist). zusätzlich wird noch blut abgenommen um die werte FSH,LH Östrogen Progesteron und bei mir jetzt auch immer Testosteron,, TSH zu kontrollieren.

in der zweiten zyklushälfte wird dann nur nochmal blut abgenommen (progesteron, östrogen) um zu sehen , ob auch wirklich ein eisprung stattgefunden hat und ob das progesteron ausreichend ist.

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