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Vergrößerte Rachenmandeln und Paukenröhrchen OP


anita74

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So, heute HNO-Termin gehabt... :afrown:

Sieht so aus, also müsste beides gemacht werden, Polypen definitiv, und Paukenröhrchen sehr wahrscheinlich. Die Trommelfelle sind deutlich gewölbt durch die Ergüsse und die Ärztin meinte, die sind definitiv nicht von dem gerade beginnenden Infekt, den er aktuell hat (leichter Schnupfen, nix weiter), sondern die sind "alt". Wird natürlich geschaut, wie es sich unter der OP absaugen lässt, aber sieht nach Röhrchen aus.

Hörtest wurde jetzt gar nicht gemacht - wäre ein gesonderter Termin - aber das ist wohl jetzt ohnehin keine Frage mehr: Gegen die Ergüsse muss auf jeden Fall was gemacht werden, ob er nun gut oder schlecht hört.

Ich mache mir ein bisschen Vorwürfe... :pout:

Hannes schnarcht schon so lange und hatte schon öfter mal Paukenergüsse. Aber ich hab mir da nie so'n Kopp gemacht, weil er in dem Zusammenhang nie ernstlich krank war. Hab ja schon gesagt, "gerade mal" eine beginnende MOE, bei der kein AB nötig war. Jetzt denk ich, dass ihm die Paukendrainage vielleicht erspart geblieben wäre, wenn wir früher der Polypensache nachgegangen wären.

Also OP, schöne Sch... . Es wird wohl ambulant gemacht, das passt auch für uns, ich denke, das steckt er weg. Narkoseerfahrung haben wir ja auch. Aktuell denke ich am meisten darüber nach, wie ich das organisiere, dass er nüchtern dahinkommt, mein kleiner Feinschmecker. *grusel*

Ach Menno. :traurig:

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Och, mach dir bitte keine Vorwürfe.

Bisschen schnarchen ist doch nix Schlimmes und wenn er sonst immer fit war...

Die OP hatten wir im März 2010, auch ambulant, war kein Problem. Weder das nix essen vorher (stellte ich mir auch schwierig vor), noch die OP an sich. Ich dürfte bei ihm bleiben, bis er eingeschlafen war und war bei ihm, als er aufwachte (bzw. ich weckte ihn). Er hat nicht einmal geweint, hatte keinerlei Schmerzen und wollte am nächsten Tag "wieder zur Operation" :uglygaga: wegen der netten Ärztin.

Andere Kinder haben ein bisschen geweint (tlw. auch heftiger), aber es KANN auch alles vollkommen problemlos abgehen, wie unser Bsp zeigt. Ich hatte auch ordentlich Bammel davor.

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Mach dir keine Vorwürfe und hab keine Angst.Luna hatte die OP schon 2 mal,einmal mit Polypen,einmal ohne(da wurden dann Dauerröhrchen gelegt).

Bei der ersten OP war sie knapp 1,5 Jahre alt,bei Op Nummer 2 diesen Nummer nicht mal 3.

Ich hatte bei beiden Ops auch ganz schön Bammel..aber die Maus hat es so super weggesteckt...man hat ihr am selben Tag schon nicht mehr angemerkt,dass sie eine OP mit Vollnarkose hatte.

Bei der ersten mit den Polypen war das größte Problem hinterher....denn erklär bei sonem aufgedrehten Zwerg,dass er sich nicht so anstrengen darf*gg*

Auch das Nüchtern hinkommen war das kleinste Problem...da hatte ich mir vorher auch Gedanken gemacht.Allerdings hatte sie jeweils den 1. Termin des Tages und es war da alles so aufregend dass sie das eh total vergessen hat.:)

Bearbeitet von Acid_Burn
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Er hat nicht einmal geweint, hatte keinerlei Schmerzen und wollte am nächsten Tag "wieder zur Operation" :uglygaga: wegen der netten Ärztin.

Das ist ja süß!!!

Also, wegen Narkose und der OP selbst mach ich mir auch nicht so viel Sorgen. Das wird vermutlich anstrengend und alles, aber eben, da haben wir schon härteres durch.

Wahrscheinlich mach ich mir einfach schon wieder zu viele Gedanken und an dem Tag funktioniere ich dann einfach.

Nach Johannes' Lippen-OP wurden nach 6 Tagen die Fäden gezogen. Dazu bekam er nochmal so ne Kurzzeit-Vollnarkose: Dauert ja nur ein paar Minuten, aber ein 5 Monate altes Baby weiß halt nicht, dass es stillhalten soll. Der Witz war: Auch für diese 10 Minuten musste er nüchtern sein!!! So, und das sag mal einem vollgestillten Kind, das nach Bedarf angelegt wird und in dieser Zeit (postoperativ!!!) ganz oft die Brust zum trösten brauchte... und zum einschlafen! Also hab ich Johannes zwischen 4 und 7 Uhr morgens mit dem Kiwa durch den Klinikpark geschoben, damit er trotz Hunger weiterdöst. Das bleibt mir dieses Mal sicher erspart!!! :awink:

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Das lese ich ja jetzt erst.

Mensch, mach dir echt keine Vorwuerfe, dass du frueher... usw.

Aber das Kopp machen kenne ich. Ich hatte auch Bedenken Anna da nuechtern hinzubekommen. Wir hatten zwar auch den 1.Termin, aber sie wurde da nachts noch regelmaessig wach und wollte nur mit Flasche weiterschlafen. Und was war, sie wurde diese Nacht ga rnicht wach. Ich musste sie waecken und habe sie im Pyjama zur OP gefahren.

Wann habt ihr den OP Termin. Will doch Daeumchen druecken.

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Hm, mein Mann meinte auch, dass das schon hinhauen wird von wegen nüchtern und so... Hm, vielleicht sollte er das dann machen mit der OP-Begleitung??? *denk* :atongue:

Hab noch keinen Termin. Die untersuchende Ärztin operiert ja nicht selbst (sie macht gar keine OPs). Auch vor diesem Hintergrund nehme ich ihre Diagnose sehr ernst. Das war so gar keine Frage für sie, sondern völlig eindeutig.

Machen jetzt erstmal ein Vorgespräch mit dem operierenden Arzt, dann OP-Termin (überlege, ob ich gleich nach zwei Alternativterminen innerhalb von zwei Wochen frage - jetzt in der Erkältungssaison wird ja bestimmt einer platzen! :arolleyes:).

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Meine waren ja auch nicht gesund zu kriegen bevor sie operiert wurden. Und der ARzt sagte sie operieren, solange sie kein hohes Fieber haben oder der Husten doch zu arg ist. Denn Lukas hatte ganz schoen boese gehustet als er operiert werden sollte. Aber sie hatten dennoch operiert. Es hiess so lapidar, da koennten sie ja den ganzen Winter keine op's machen, wenn sie nur gesunde Kinder nehmen wuerden.

Andererseits wurde beim Vorgespraech aber auch gesagt, man soll ne Woche vorher Menscchenauflaeufe meiden und 3Tage vorher schon keine grosse Aufregung mehr fuer das Kind wie grosser Familiengeburtstag oder Schwimmbad usw.

Halte uns doch informiert ueber euren weiteren Weg zur OP.

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  • 2 Wochen später...

So, heute haben wir den ersten Schritt hinter uns gebracht: Die Blutabnahme. Hannes war supertapfer, hat sich das alles interessiert angeguckt... er hatte vorher eine Betäubungssalbe für die Einstichstelle bekommen und die hat wohl echt super gewirkt.

Hat hinterher aber dem Doc auch gleich gesagt, er hätte dann gerne zwei Gummibärchen! Hihi.

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So, heute haben wir den ersten Schritt hinter uns gebracht: Die Blutabnahme. Hannes war supertapfer, hat sich das alles interessiert angeguckt... er hatte vorher eine Betäubungssalbe für die Einstichstelle bekommen und die hat wohl echt super gewirkt.

Hat hinterher aber dem Doc auch gleich gesagt, er hätte dann gerne zwei Gummibärchen! Hihi.

*g* die gute alte emlersalbe ;) die war schon vor 20jahren unser zauberpflaster für alles ;) drücke die daumen für die weiteren vorbereitungen!

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*g* die gute alte emlersalbe ;) die war schon vor 20jahren unser zauberpflaster für alles ;) drücke die daumen für die weiteren vorbereitungen!

Genau die! Konnte mir den Namen nicht merken. Jau, das hat dem echt null wehgetah - er war völlig entspannt.

Danke für's Daumen drücken, nächste Woche ist Vorgespräch und es gibt den Termin.

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ja emla wirkt super *g*

alles gute weiterhin!

hier wurde nu am freitag fix das zweite mal paukenröhrchen gelegt. die sollten nun etwas länger halten - mal schaun.

op verlief soweit gut, nur jetzt eitert ein ohr - wohl ne postoperative entzündung oder so. naja - mal wieder AB *nerv*..... aber nützt ja nix!

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Atlantis, Entzündung ist ja doof! Wie geht's denn bei Euch mittlerweile?

Wir hatten gestern OP-Vorgespräch - das war kurz und schmerzlos. *lach*

Der Arzt ist nett, Johannes fand den auch gut, denke ich. Untersuchung hat er gut mitgemacht. Blutwerte waren auch schon da und es ist alles in Ordnung, d.h. der OP steht nichts im Wege. Und jetzt kommt's: Der Termin ist nächste Woche!!! Wir konnten da ganz kurzfristig "reinrutschen". Ich hab direkt ja gesagt, weil ich dachte, erledigt ist erledigt, Schluss, aus. (Na ja, wer weiß, ob Hannes bis dahin infektfrei bleibt, aber egal, jetzt erstmal zugegriffen...). Hab ich auch weniger Zeit, mir Sorgen zu machen , tut mir auch ganz gut... :aredface:

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So, jetzt folgt der Bericht:

Ach so, vorab: Hannes geht es sehr gut, hatte weder Nachblutungen noch Fieber und der Arzt war heute morgen sehr zufrieden bei der Nachuntersuchung. Die Röhrchen sitzen perfekt und die Ohren sind ganz trocken. :asmile:

Gestern waren wir für 09:30 Uhr bestellt. Hatte Hannes um kurz vor halb acht geweckt, damit er noch einen Schluck trinken konnte (bis 2 h vorher!). Als hätte er etwas geahnt, hat sich sich am Dienstag abend den Bauch ganz doll vollgeschlagen, so dass sich der Hunger in Grenzen hielt.

Der Ablauf in der Praxis war toll organisiert, so um 10 Uhr ging's in den OP. In jedem Wartebereich gibt's Spielsachen und/oder Fernseher, so dass man die Kiddies gut ablenken kann. Im OP-Bereich nahm uns eine superliebe Schwester in Empfang, die uns alles genau erklärt hat. (Jede Frage von mir wurde beantwortet, bevor ich sie gestellt habe!) Ich bekam die "schicken" blauen Überschuhe und die noch schickere Haube für die Haare, dann kam schon der Anästhesist.

Ich habe Hannes dann in den OP getragen und auf die Liege gesetzt. Die Verweilnadel war ruckzuck drin (die haben auch gleich ne supergute Vene gefunden) und als Hannes gerade anfing zu weinen und sich aufzuregen wegen dem Pieks, kam auch schon das Einschlafmittel rein und innerhalb von Sekunden war er weg. Da war mir dann mulmig!!! Boah, so ein krasses Gefühl, wenn Dir Dein Kind von jetzt auf nachher im Arm schlaff wird. Aber das wissen die natürlich dort auch :awink:, deswegen packte mich gleich die liebe Schwester am Arm, brachte mich raus und zum Aufwachraum. Da durfte ich dann warten, schonmal unsere Spielsachen und unser "Picknick" auspacken und einen Kaffee trinken (und mich beruhigen :atop:).

In dem Aufwachraum sind so fünf, sechs Liegen, und dort warten die Eltern während der OP bzw. eben auch wenn die Kinder dann da sind. Beim Wachwerden ist man als Begleitperson also dabei und unter Aufsicht der Schwester. Die wartenden Eltern können sich da unterhalten, das tut den Nerven auch gut.

Joa, nach knapp 20 min ging die Tür auf und der Anästhesist brachte Hannes rein, legte ihn auf die Liege, und erklärte mir, dass alles gut gelaufen war. Kurz drauf kam auch der operierende HNO und erklärte nochmal die Details: Rachenmandeln waren stark vergrößert, also polypenbewuchert, und das Sekret im Ohr war ganz zäh. Deshalb kamen also Röhrchen rein. Dann kam die liebe Schwester nochmal und erklärte mir noch einiges zum Aufwachen und dem typischen postoperativen Beschwerden.

Das Aufwachen selbst war nicht schön - Hannes wurde etwas zu früh so "halbwach" und weinte für etwa 20 bis 30 Minuten ganz doll, ohne richtig bei sich zu sein. Ich durfte ihn aber sofort hochnehmen, so haben wir das auch durchgestanden. Dann kam er zu sich, bekam ein Para-Zäpfchen, weil er "Aua" hatte und nach ca. 10 min war alles gut! Ein neues Eisenbahn-Buch tat sein übriges, es gab Fruchtzwerg und zu trinken, und auf der Nachbarliege saß ein süßes dreijähriges Mädchen namens Laura, die man ganz toll "anflirten" konnte. :awink:

Wir blieben noch bis 13:00 Uhr in der Praxis zu Beobachtung und durften dann nach hause. Komplikationen gab es - wie gesagt - keine. Hannes hatte gestern noch ein bisschen Halsweh von intubieren. Und heute Nacht ist er ein paarmal aufgewacht, ich vemute auch mit Halsweh und "OP-Träumen", aber das ließ sich mit Kuscheln bei uns im Bett und einem Schluck Wasser ertragen.

So, jetzt war ich sehr ausführlich, aber vielleicht hilft das den einen oder anderen, denen die Sache noch bevorsteht!

Und wisst Ihr, was so toll ist: Klar, schmoddert die Nase noch ein bisschen, aber Hannes schnarcht nicht mehr!!! Obwohl er das noch "dürfte", denn das kann ja auch durch die OP-Nachwirkungen kommen. Aber man hört richtig, dass er freier atmen kann!!! Das müssen echt Riesendinger gewesen sein... das meinte auch der Arzt...

Bearbeitet von MamaStina
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Hey,

das hast du zum Einen sehr schön geschildert und zum Andern muss ich sagen, dass ihr da wirklich ne tolle Praxis habt. Ich habe das ja auch durch und obwohl ich dachte, dass die bei uns auch gut waren, hört sich das vom Ablauf her bei euch viel runder an.

Toll dass Hannes so schnell gut atmen kann. Da freut man sich doch, wenn man gleich solch einen offensichtlichen Erfolg beobachten kann.

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  • 1 Monat später...

Den Fred rauskram....

Nils wird am Montag nun definitiv operiert. Die Polypen müssen raus, sowie auf einer Seite wird der Paukenerguss abgesaugt und auf der anderen Seit ein Röhrchen eingesetzt.

Nun meine Frage eine Woche keine Haare waschen und danach nur klares Wasser das ist klar. Aber was ist wenn er wie die letzten 4 Wochen tgl. mit nem Kilo Sand aufm Kopf und IN den Ohren heim kommt. Ich habe von diesen Stöpseln gelesen aber ist das auch was für Fremdkörper wie Sand oder doch nur zum baden.

Wir waren letzte Woche zur OP Vorbesprechung und er hatte trotz optisch "sauberen" Ohren Sand ganz weit hinten :acool: (wie peinlich:aredface:) Der HNO hat sie dann etwas "geputzt":abiggrin:

Er meinte das dürfe nun ein halbes Jahr nicht mehr passieren.

Nils geht in den KiGa die Erzieherinnen haben ja nicht überall ihre Augen....

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Puh Caro, das hatte ich ja gar nicht mitbekommen.

Ich würde den Erzieherinnen da eine ganz klare Ansage machen und sie bitten, wirklich die ganze Zeit acht auf ihn zu haben. Zur Not darf er eben nicht mit in den Sandkasten, auch, wenn das hart ist. Oder man stopft ihm etwas Watte in die Ohren? Der HNO weiss da sicher auch noch Rat :nod:

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öh äh keine ahnung - sorry.

mein kind hat zwar auch röhrchen (und das seit fast nem jahr) aber wegen sand oder ähnlichem im ohr war hier noch nie thema. auch hat weder der hno noch die kiä gesagt das was drinn wäre oder so.

und wieso eine woche keine haare waschen? kenn ich so garnicht.... vielleicht ist das dann wenn man keine ohrschützer hat.

laura hat welche - somit ist/war baden von anfang an kein problem....

die ohren "reinige" ich ca. 1x wöchtenlich vorsichtig mit nem feuchten stäbchen... also das äußerste ende des "ohrtunnels"

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Atlantis das mit dem Haare waschen stand so direkt auch im Aufklärungsbogen. Mit dem klaren Wasser im Verlauf deshalb weil Seife wohl ne andere Dichte hat. Das hab ich auch hier gelesen ist also keine Seltenheit.

Der HNO hat nun nix speziell gesagt das er solche Stöpsel fürs Ohr bekommen soll.

Wenn er nun Sand in den Ohren hat taucht Nils beim baden den Kopf unter und massiert sich dann die Ohren dann spült sich der Sand beim nächsten tauchgang wieder raus. Aber das soll er nun ja erstmal nicht machen.

Ich hab das heute im KiGa nun nochmal angesprochen. Sie meinten das es sehr schwer ist Nils vom Bad im Sand abzuhalten er taucht da wohl voll ein. Das erklärt mir dann doch einiges.:aredface:

Der Tipp mit der Watte für den KiGa ist nicht schlecht. Sowas machen die mit Sicherheit.

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Also, das mit dem Sand im Ohr hatten wir so auch noch nicht. Außen an der Ohrmuschel, schon manchmal, aber im Ohr??? Da geht's wild ab im Sandkasten. Da sind echt die Erzieherinnen gefragt, meiner Meinung nach! edit: Ah ja! Hab's grad gelesen oben! :abiggrin:

Haare waschen sollten wir auch eine Woche nicht. Fand ich nicht so tragisch. Ja, war mal 'n bissel Sand im Haar, aber den kann man ja abends auskämmen. Gut, gegen Ende der Woche waren die Haare "reif", aber hey! Whatever! :awink:

@ Ohrenstöpsel: Wir haben keine "angepassten" bekommen, sondern diese Universaldinger, diese Gummistäbchen mit gestaffelt großen Scheibchen dran... Kennt die wer? Die sollen wir jetzt immer beim Baden reinmachen.

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