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Wer bestimmt wieviel Kinder in einer Klasse sein dürfen ??

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tim25

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So weit ich das verstanden habe, besteht die Möglichkeit einer Trennung der Klassen nicht, da es sich bei der kleinen Schule um eine Zweigstelle der großen Schule besteht und dort noch Platz wäre.

VG Juni

So ist es ......

Unser Sohn ist der einzigste der aus dem Kindergarten die große Grundschule kommt.

Alle anderen, ganz besonders seine Freunde gehen in die Dorfschule.

Wir haben schon gesagt das man das hier auch Mobbing nennen könnte .

Aber wir wüßten jetzt keine Möglichkeit mehr die wir unternehmen könnten.

Bezierksregierung fühlt sich dafür auch nicht verantwortlich.

Schulamt und Direktor, die fallen sich auch nicht in den Rücken.

Also was bleibt übrig ????

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Dass ihr das Beste aus der Situation macht und euer Möglichstes tut, dass es trotzdem ein schöner Schulstart für euren Sohn wird.

Ich wünsche IHM, dass ihr nun bald das Streiten aufgebt und euch irgendwie mit der Situation anfreundet, an der ihr doch nichts ändern könnt. Denn so ist es ja offensichtlich.

Für IHN wäre es das allerbeste, wenn ihr die Gegebenheiten akzeptiert und nach Lösungen sucht, wie die sich ergebenden Probleme am besten zu bewältigen sind (wie der Schulweg usw.).

Natürlich kann der Direktor nicht darauf eingehen, wenn die Eltern sagen, ein Kind mehr wäre ihnen Recht in der Klasse. Was haben die denn für eine Ahnung, was das für den Lehrbetrieb ausmacht? Ist ja wohl klar, dass sich die Schule da nicht reinreden lässt. Die Antwort des Direktors wundert mich nicht :o

Mobbing? Meinst du, jemand hat mit Absicht EUREN Sohn ausgewählt, weil es ein Kind zu viel war?

Bitte bitte denkt daran, was dieser ganze Streit für Auswirkungen bei ihm hat. Macht es ihm nicht noch schwerer, als es ohnehin schon werden wird.

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Ja das meint er zumal der große Sohn ja gegen den Willen in die kleine Schule kam, weil damals dort jemand zu wenig war und jetzt der Kleine vom großen getrennt werden soll, weil die Situation eben genau andersrum ist.

Ich kann Tim gut verstehen, dieses hin und her ist eine Zumutung.

Da werden einfach Verschiebungen mit den Kindern gemacht... wie es gerade am besten passt...

Und wenn es stimmt dass in der kleinen Schule Kinder aus einem anderen Schulbezirk eingeschult werden sollen ist das schon die Höhe, finde ich.

Hab aber auch keine Idee wie man weiter kommen könnte außer eben der Klage auf Ungleichbehandlung...

Ob die was bringt ist dann auch wieder fraglich.

Zumal die Sache mit den Attesten ja schon ein Schuss ins eigene Knie zu werden droht...

VG Juni

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So ist es ......

Unser Sohn ist der einzigste der aus dem Kindergarten die große Grundschule kommt.

Alle anderen, ganz besonders seine Freunde gehen in die Dorfschule.

Wir haben schon gesagt das man das hier auch Mobbing nennen könnte .

Aber wir wüßten jetzt keine Möglichkeit mehr die wir unternehmen könnten.

Bezierksregierung fühlt sich dafür auch nicht verantwortlich.

Schulamt und Direktor, die fallen sich auch nicht in den Rücken.

Also was bleibt übrig ????

Ich kenne mich mit Schulrecht leider nur für Ba-Wü aus. Hier wäre es so, dass du als Elternteil den Dienstweg ja nicht einhalten musst, das heißt, du musst nicht erst beim Rektor bzw danach beim Schulamt vorsprechen. Du hast die Möglichkeit dich direkt beim Regierungspräsidium (oberste Stelle vor dem KultusMinisterium) offiziell über die Vorgehensweise von Rektor und Schulamtsdirektor zu beschweren und dein Problem zu schildern - die MÜSSEN dem dann nachgehen. Normalerweise würde ich sowas nicht raten, aber wenn der Fall wirklich so ist, wie du ihn schilderst, wäre es ein Versuch wert.

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Es wir immer besser. In der Dorfschule werden jetzt für´s kommende Schuljahr 27 Kinder in einer Klasse sein (1. und 2. Klasse zusammen.)

Der Direktor hat jetzt gemerkt das die Klasse einfach zu groß ist. Und jetzt kommt der Hammer.

Er ruft jetzt Eltern an die eine Zusage bekommen haben für diese Dorfschule und sagt den Eltern

das ihr Kind bei der Schuluntersuchung defizite gezeigt hat. Es wäre doch besser wenn ihr Kind

auf die große GGS gehen würde, es gäbe dort bessere Förderung.

Natürlich haben wir als Eltern sehr guten Kontakt untereinander auch aus Kindergartenzeit.

Wir haben gestern und auch heute mehrere Anrufe von betroffenen Eltern bekommen die

uns dieses Mittgeteilt haben. Es sind auch teilweise Kinder dabei die direkt an der schule wohnen.

Es wird immer dreister was dieser Mensch sich jetzt leistet. Die Eltern sind stinke sauer.

Er hat den Eltern auch gesagt das sie sich nicht dagegen wehren könnten, er allein könne dies

Entscheiden.

So jetzt seit ihr wieder dran

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Was erwartest du dir von diesem Forum? Dass alle mit dir auf den Direktor schimpfen, obwohl sie nur deine Seite der Geschichte kennen? Und wie bringt dich das weiter bei der Lösungsfindung für eurer Problem?

Mir tun alle betroffenen Kinder echt Leid. Allen wird der Spaß an der Schule verleidet, bevor es überhaupt losgeht. Sie bekommen den ganzen Hickhack ja mit und sind nicht doof.

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Was erwartest du dir von diesem Forum? Dass alle mit dir auf den Direktor schimpfen, obwohl sie nur deine Seite der Geschichte kennen? Und wie bringt dich das weiter bei der Lösungsfindung für eurer Problem?

Ich erwarte hier kein Mitleid oder sonstiges. Ich will einfach nur mal wissen wie ihr darüber denkt bzw. entscheiden würdet

wenn ein solcher Fall einen selbst betrifft oder Angehörige.

Als Eltern werden heute viele Entscheidungen von anderen abgenommen. Man selbst hat bei vielen Dingen kein

mitentscheidungsrecht.

Mal eine andere Frage hier gestellt, was uns jetzt zum Glück nicht betrifft.

In der selben Klasse soll ein Kind zurück gestuft werden bzw. die Eingangsphase um ein Jahr verlängern. Die Eltern

sehen das nicht so und meinen das Kind soll weiter in die nächste Klasse kommen.

Es wurde den Eltern am Anfang gesagt das sie dieses mit Entscheiden müssten. Jetzt wurde ihnen aber gesagt

das egal was sie sagen, man könne nichts dagegen machen wenn die Lehrer entscheiden würden das das Kind

das Schuljahr wiederholen soll.

Ich hoffe die Frage überfordert hier keinen. Will nur mal wissen wie das Rechtlich aussieht.

Dürfen Lehrer über den Kopf der Eltern entscheiden ??

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Nur mal vorab: Warum hast du so ein grundsätzlich negatives Bild von Lehrern?

Es fällt einem echt schwer neutral darauf zu antworten, wenn man selber in diesem Bereich arbeitet.

Zu deiner Frage bzw. der Beschulung bzw. Wiederholung: Schulen/Bildungseinrichtungen sind in Dld. ja Ländersache, das heißt, je nach Bundesland können andere Bestimmungen existieren. Ich kann nur von Bayern sprechen: Hier ist es so, dass die letztendliche Entscheidung bzgl. der besuchten Schulart usw. bei den Eltern liegt. Es gibt ein Vorrücken auf Probe, wenn der Schüler dafür allerdings nicht die entsprechenden Noten hat, fällt er/sie durch. Dann ist das nicht für die Eltern zu entscheiden. Das ist wie, wenn ich ne Prüfung nicht schaffe, dann kann ich auch nicht sagen, ich versuch es trotzdem.

Wie es bei euch ist, weiß ich nicht. Evtl googlest mal nach dem Schulrecht deines Bundeslandes!

Bearbeitet von Smilla78
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Nur mal vorab: Warum hast du so ein grundsätzlich negatives Bild von Lehrern?

Es fällt einem echt schwer neutral darauf zu antworten, wenn man selber in diesem Bereich arbeitet.

!

Ich habe kein negatives Bild von Lehrern, ganz im Gegenteil. Die Klassenlehrerin von unserem großen ist

mit Abstand die beste die es gibt. Das haben wir ihr auch schon sehr oft gesagt. Soviel Zeit wie die sich nimmt

für die Kinder, das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Die müssen ihren Lehrnstoff bis Ende eines Schuljahres

komplett durchbekommen. Und die besagte Klassenlehrerin nimmt sich sehr viel Zeit auch wenn sie 1. und 2. Klasse

zusammen unterrichtet.

Ich finde es nur schade wenn Leute wissen das es in dem oben geschriebenen Post´s nicht ganz gerecht zu geht.

Auch die Klassenlehrerin hat das so gesehen. Aber die darf natürlich nicht gegen ihren Chef sprechen.

Also ich hab nichts gegen Lehrer. Nur gegen Leute die einen nicht verstehen.

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Was jetzt mit uns getrieben wird in der Schule grenzt an Erpressung der bösesten art.

Wir waren letzte Woche beim Ellternsprechtag von unserem großen.

Ok der große ist nicht gerade der beste in Mathe aber er hätte das Klassenziel

erreicht, das hat die Klassenlehrerin meiner Frau vor ca. 3 Wochen auch noch

bestätigt.

Jetzt beim Elternsprechtag wurde uns die Pistole auf die Brust gesetzt.

Die Klassenlehrerin hat sich auch noch eine andere Lehrerin dabei geholt.

Sie hatten uns geraten den großen das zweite Schuljahr wiederholen zu lassen.

Wir haben uns erst mal blöd angeguckt und gefragt wieso denn das jetzt ?

Er sollte auf dem Zeugnis eine 4 in Mathe bekommen , die anderen Fächer sind zwischen

2 und 3.

Aber weil er ja Probleme hat in Mathe wäre es besser das 2 Schuljahr zu wiederholen.

Wir haben gesagt das wir das nicht wollten und er ins 3 Schuljahr versetzt werden soll.

Aber jetzt kam der Hammer als Antwort von der Klassenlehrerin : Wenn wir nicht zustimmen

würden für die wiederholung des 2 schuljahres, dann würde sie unserem Sohn eine 5 in Mathe

geben und dann müsste er wiederholen.

Man hat sofort gemerkt das das eigentlich nicht Ihre Meinung war, das kam von dem Direktor

um uns einen Stein in den Weg zu legen wegen dem kleinen.

Ich hab auch beiden Lehrerinnen gesagt das ich genau wüßte von wem diese Anweisung käme,

die haben aber darauf nicht geantwortet.

Kann man Eltern heute zwingen, das die Kinder ein Schuljahr wiederholen, auch wenn die Noten eine

Versetzung zusagen ??

Wir sind Mittlerweile so weit das wir die Gemeinde wechseln und unsere Kinder woanders zur Schule schicken.

Aber dann kommt ein bitter böser Leserbrief in die Zeitung.

Wir wissen auch das die uns jetzt einen rein würgen wollen wegen der geschichte mit dem kleinen und

natürlich mit rechtsanwalt.

Wir lassen uns aber nichts gefallen. Wo kommen wir eigentlich bald hin, das man sich sagen lassen muss was

für sein Kind das beste ist ??

Ich kann nur sagen " armes Deutschland " .

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Auch mit einer 5 in Mathe, kann sie ihn eigentlich nicht sitzenlassen, da er diese mit den anderen Hauptfächern ausgleichen kann. Zum Ausgleich einer 5 im Hauptfach, braucht man in den anderen Fächern mindestens eine 3, die ja gegeben wäre.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass nun der Streit auf dem Rücken deines Großen ausgetragen werden soll. Sollte die Klassenlehrerin so etwas tatsächlich tun, wäre das untragbar. Zudem sind noch 12 Wochen Schule, in welchen sich dein Sohn durchaus verbessern kann, jetzt schon davon zu sprechen, dass das Klassenziel nicht erreicht wurde, vor 3 Wochen aber schon und die 12 Wochen bis zu den Ferien ganz außer Acht zu lassen, finde ich sehr seltsam!

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ich glaub echt nichtmehr was ich hier lesen muss... soviel Unbelehrbarkeit auf einen Haufen...

Bei uns in NRW werden Kinder in den ersten2 Jahren nicht zum Schulende zurückgesetzt, das passiert normalerweise früher, und dann in Absprache der Eltern. Egal wie die Noten sind.

Im 3. Schuljahr wächst die Anforderung ganz massiv, und ich finde es auch besser ihn den Grundstock dazu nochmal wiederholen zu lassen, sonst felht ihm einfach was und die 3. Klasse ist gefährdet. Dann lieber früher... es hilft deinem Kind wenn sie es so einschätzt, dass es Hilfe dahingehend braucht. Ich denke du vertraust der Lehrerin - nur solange sie das sagt, was sich mit deiner Meinung deckt?!

Ich bleibe bei meinem ersten Beitrag, der einzige der seine Kinder in diese Situation brigt und ihnen die Schule vermiest bist du. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesamte Umfeld auch nur kopfschütelnd darsteht, ich möchte nicht wissen wiviele auch über dich so denke wir ich.

Jetzt der Lehrerin zu unterstellen, sie sei erpressbar und der Oberteufel Direktor stecke dahinter - alle Menschen sind gegen euch. Und dann diese Verallgemeinerung - armes Deutschland... oh man :rolleyes:

Vll hat sie sich einfach eine Kollegin dazu geholt, weil sie mit dieser Reaktion rechnete und bei einer möglichen Konferenz eine Zeugin zu haben. Vll fühlt sie sich einfach von dir total überfordert und brauchte Rückendeckung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du ruhiger mit jemanden sprichst als deine Schriftart hier vermuten lässt.

Komisch, wie schnell die beste Lehrerin der Welt auf einmal auch zum Hassobjekt werden kann, bzw. zum bemitleidenswerten A**kriecher ihres Chefs. Und das nur, weil sie ihren Job macht und mit Sicherheit besser beurteilen kann, was deinem gr. Sohn leistungsmäßig gut tut.

das ist meine klare Meinung, egal wie hart sie klingt - meine Meinung als Mutter eines schulpflichtigen Kindes, und nicht die eines Mods ;)

mehr Worte hab ich dafür nicht mehr..

Bearbeitet von Bibbi
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Hallo,

langsam wird mit das hier zu vertrackt. und deswegen beantworte ich die Frage abstrakt, also nicht auf Dich bezogen Timm.

Ich finde dass Lehrer die Macht haben müssen, über den Kopf der Eltern hinweg zu entscheiden. Was soll Schule sonst? Soll das Kind das Abitur bestehen? Fragen wir doch die Eltern! Das geht nicht.

Sitzenbleiben ist eine schwierige Sache. Es kann zum Vorteil und zum Nachteil des Kindes sein. Und ich denke man kann das auch nicht an einzelnen Noten festmachen. Gute Lehrer können absehen, wie sich das Kind entwickelt. Z.B. ein verspieltes Kind tut sich noch etwas schwer. Dann bleibt es einmal sitzen und hat im weiteren Leben tolle Schulerfolge. Andererseits kann ein Kind Schulprobleme haben, weil sich die Eltern gerade trennen. Dann wäre die Trennung von den Freunden natürlich katastrophal. Außerdem kann das Kind ganz schnell wieder aufholen, wenn es sich an die Situation gewöhnt hat.

Als Eltern ist man voreingenommen gegenüber den eigenen Kindern. (Meine sind aber wirklich besonders intelligent ;) ) Die meisten Lehrer können ein Kind objektiv beurteilen, im Gegensatz zu Eltern.

Und nun zu Tim. Bibi hat schon ganz zu Anfang geschrieben, was sie von der Geschichte hält. Und sie hat leider Recht ;). Es muss doch um das Wohl der Kinder gehen. Vergiss bitte nicht, dass Deine Kinder zur Schule gehen und die müssen mit der Situation leben. Bitte kämpfe für Deine Kinder und nicht ums Recht.

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Was denkt Ihr ? Es würde uns nicht um das Wohl der Kinder gehen ??

Sehr negativ gedacht. Nur wir gehören nicht zu den Leuten die sich alles gefallen lassen.

Und es denkt überhaupt kein Elternteil negativ darüber. Die schütteln alle den Kopf über

diverse Entscheidungen. Es betrifft aber auch andere Familien die Probleme haben mit dem

Direktor. Die Schulgemeinschaft zwischen den Schülern und den Eltern ist einfach super.

Viele Eltern die es noch nicht wußten, das unser kleiner woanders zur Schule gehen soll,

die fragten jetzt natürlich ob das unsere Endscheidung war. Als wir den Fall dann schilderten,

kam nur ein Kopfschütteln ( GESCHWISTERKIND )

Was unseren großen betrifft, auch das ist nicht zu verstehen. Warum sagt die Klassenlehrerin noch

knapp 3 Wochen vorher das er versetzt wird in die 3. Klasse, und auf einmal nicht mehr.

Uns wurde ja keine Wahl gelassen. Entweder wir stimmen zu oder er bekommt eine 5 in Mathe.

Wir sagen natürlich auch das es ihm nicht schaden würde wenn er die 2. Klasse wiederholen würde

gerade wegen Mathe. Das 3. Schuljahr soll ja das schwierigste sein.

Wir hatten alternativ überlegt dem großen Nachhilfe zu geben um ihn gezielt in Mathe zu födern.

Wir haben uns auch schon erkundigt und würden ihm Einzelunterricht geben.

Aber auch dieses wurde von den beiden Lehrerinnen sehr negativ bewertet. Sie sagten nur das

die ganzen Nachhilfe Unternehmen nichts bringen würden. Die könnten einem nicht helfen, die würden

nur teures Geld verlangen. Wir sehen das anders.

@Bibi

die Lehrerin entwickelt sich nicht zu einem Hassobjekt, nur wir können es nicht verstehen das sie ihre Meinung

auf einmal so ändert und uns dann so unter Druck setzt.

Wir haben sofort gemerkt das diese Entscheidung nicht von ihr kam. Der Hintergrund ist doch klar.

Wenn der große die zweite Klasse wiederholt, dann nimmt er gleichzeitig dem kleinen den Platz

zusätzlich weg. Der Direktor kann es jetzt soo begründen.

Ich nehme mal an das er jetzt gemerkt hat das die Klasse zu groß ist. ( 1 und 2 Klasse zusammen )

Er ruft jetzt Eltern an und setzt diese unter Druck und sagt das ihr Kind doch in die Haupstelle kommen

solle, weil die Förderung da besser sei. Und das sind teilweise Eltern die direkt an der Dorfschule wohnen.

Er beurteilt die Kinder genauso wie unseren kleinen anhand eines Bildes was bei der Schuluntersuchung gemalt wurde.

Kann ein Bild so auschlagkräftig sein ??

Bevor man in so eine Situation kommt , dann klärt man sowas vorher, vielleicht an einem Elternabend aber nicht

nachher wenn alles gelaufen ist.

Er macht sich das Leben doch selber schwer. Das da Ärger kommt, ist doch vorprogramiert.

Naja es gibt Leute die können sowas nicht nachvollziehen.

Und glaubt mal, wir sind nicht die einzigen die Probleme mit dem Direktor haben.

Nur, solche Leute sind unantastbar.

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  • 4 Wochen später...

So, jetzt mache ich es ganz kurz hier damit wir diesen Thread schließen können.

Wir hatten uns mit der Situation jetzt abgefunden bis gestern ein Brief von

dem Direktor kam, in dem stand. Liebe Fam. XXXX Ich freue mich Ihnen mittleilen

zu können das ihr Sohn XXXXX jetzt in der Dorfschule einen Platz bekommt.

Es sind zwei Kinder abgesprungen, deren Eltern ihre Kinder lieber auf die große

GGS schicken wollten.

So, ich sag bzw. schreib jetzt nichts mehr dazu, jeder kann sich jetzt seinen Teil denken.

Ich sag einfach Danke für die vielen Hilfestellungen hier und für die offenen Worte .

GRUß TIM

Also bitte diesen Thread schließen

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