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Wer bestimmt wieviel Kinder in einer Klasse sein dürfen ??

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tim25

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Dir Tim wünsche ich, dass ihr bald eine gute Lösung für Euer Problem findet.

Danke für diese Worte.

Bis jetzt sieht es so aus. Wir waren bei der Schuluntersuchung wo unser kleiner sehr gut

mitgemacht hat , aber die Schulärtzin hat auch sofort gemerkt das er sehr schüchtern und

zurückhaltend ist. Sie konnte die Situation auch nicht verstehen und war über die Äußerrungen

von dem Direktor auch nicht begeistert. Sie hat in Ihrem Bericht auch geschrieben das es sinnvoll

wäre, wenn er mit seinen Freunden ( aus Kindergarten ) in eine Klasse gehen würde.

Mittlerweile haben wir auch alle Bescheinigungen z.b. Kindergarten, Kinderarzt , Ergotherapeutin

alle zusammen. Selbst die Ergotherapeutin hat gesagt das er einen schweren Start in einer für

ihn fremden Schule haben wird. Das könnte natürlich auch einen negativen Erfolg für die Ergotherapie bedeuten.

Wir haben die Unterlagen meinem Schulfreund ( Rechtsanwalt ) übergeben der jetzt einen Brief

an das zuständige Schulamt schreibt, mit der Schilderung des Falles und einen Termin für ein

persönliches Gespräch.

Natürlich haben wir die Unterlagen auch dem Direktor zukommen lassen, ( persönlich ) haben aber

bis heute keinerlei Antwort oder sonstiges bekommen.

Naja, bin mal gespannt wie das Schulamt in dieser Angelegenheit sich äußert bzw. entscheidet.

Gruß TIM

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Hältst du uns auf dem Laufenden?

Mir ist übrigens noch was eingefallen. Normalerweise besteht für Volksschulen Beförderungspflicht (ich denke/hoffe , das ist bundesweit so). Das heißt, wenn euer Sohn nicht sleber den Schulweg zu Fuß bewältigen kann, dann MUSS für ihn ein Bus eingesetzt werden. Sollte er also an die andere Schule kommen, dann müsste extra für ihn ein Bus dort hin fahren und ihn auch wieder nach Hause bringen.

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Hältst du uns auf dem Laufenden?

Mir ist übrigens noch was eingefallen. Normalerweise besteht für Volksschulen Beförderungspflicht (ich denke/hoffe , das ist bundesweit so). Das heißt, wenn euer Sohn nicht sleber den Schulweg zu Fuß bewältigen kann, dann MUSS für ihn ein Bus eingesetzt werden. Sollte er also an die andere Schule kommen, dann müsste extra für ihn ein Bus dort hin fahren und ihn auch wieder nach Hause bringen.

In NRW gibt es keine Beförderungspflicht, leider.

Die andere Sache klingt verdammt kompliziert und ich hab sowieso keine Ahnung von Grundschulen deshalb kann ich da nicht wirklcih weiter helfen.

Wäre aber auch mal gespannt wie es ausgeht.

VG Juni

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In NRW gibt es keine Beförderungspflicht, leider.

Die andere Sache klingt verdammt kompliziert und ich hab sowieso keine Ahnung von Grundschulen deshalb kann ich da nicht wirklich weiter helfen.

Wäre aber auch mal gespannt wie es ausgeht.

VG Juni

sicher?

Ich mein bis zur 6. Klasse einschließlich schon... dasselbe gilt auch für Kindergärten... ich weiss nu allerdings nicht ob es nur für Förderschulen gilt oder auch für allgemeine Grundschulen - er ist ja nicht freiwillg dahin - wenn es dennso kommt.

Ich bin allerdings noch immer der Meinung, dass dem Kind da viel zu viele Steine in den Weg gelegt werden seitens der Eltern, denn der Junge hat den Stempel weg kommt er doch nun auf die Schule, wo die Eltern ihn hineinklagten.

Für mich ist das alles kein Argument, viele Kinder ziehen um oder es gibt andere Gründe warum sie nicht in die Schule einschult werden, wo sich die Kindergartenkinder oder auch Geschwister aufhalten.

Gerade Kinder mit "Problemen" - er spricht hier die Ergotherapie etc an - müssen doch oft in Förderschulen (Sprachförderschule zB) und ich weiss aus eigener Erfahrung dass für Kinder das Thema allein in eine Klasse nach spätestens 2 Wochen kein Thema mehr ist.

Was ist das auch für ein Gefühl für den Jungen haben die Eltern kein Erfolg und er kommt nu doch auf die andere Schule. Der muss doch meinen das ist da ganz schrecklich sonst hätten die Elternn icht soviel unternommen ihn da nicht hinschicken zu müssen - sehr unglücklich wie ich finde. Und es wird ja wohl auch in seinem Beisein diskutiert, ich kann mich nicht daran erinnern bei der Schuluntersuchung allein mit der Amtsärztin gesprochen zu haben...

Ich denke gutes Zureden und Motivation wäre da viel eher angebracht als diese Reaktion :o

Liams KiGa ist auch an einer völlig anderen Stelle als Simons Schule und ich routier auch jeden Morgen um sie wegzubringen - ist Simon dann in der höheren Schule wir das Thema noch komplizierter, da seine Schule und Liams KiGa dann sogar 10 km auseinander sind - das wird en Fahrerei - tja, mein Problem... er könnte ja auch morgens hier um 7 Uhr in den Bus und dann ne Stunde vor Schulbeginn schon unterwegs sein.

Deshalb melde ich meinen aber nicht hier auf der Schule an die im Nachbarort ist und MEINE Organisation vereinfacht...

Der Große von Tim25 wechselt doch eh bald die Schule, da hat doch sie oder er nur noch den einen Weg für den Kleinen... ist doch absehbar die Zeit.

Wer weiss wo die weiterführende Schule dann ist und ob der Große die dann öffentlich genehm erreicht...

Und über unser System schimpfen nutzt doch auch nix - es ist eben so und muss so genommen werden - und das Beste draus gemacht....wir alle müssen planen und organiserien und mit unseren Berufen in Einklang bringen, das fängt doch schon viel früher an als mit der Schule.

Bearbeitet von Bibbi
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Ich bin allerdings noch immer der Meinung, dass dem Kind da viel zu viele Steine in den Weg gelegt werden seitens der Eltern, denn der Junge hat den Stempel weg kommt er doch nun auf die Schule, wo die Eltern ihn hineinklagten.

Diese Vermutung hatten wir auch. Aber mit Rücksprache unseres Anwaltes meinte er das der Direktor sowas nicht machen dürfte. Von unserem Anwalt der älteste Sohn kommt jetzt auch in diese

Schule. Ich hatte ihm auch gesagt , nicht das Dein Sohn dann mit dran glauben dürfte :D

Er hat darüber nur gelacht.

Für mich ist das alles kein Argument, viele Kinder ziehen um oder es gibt andere Gründe warum sie nicht in die Schule einschult werden, wo sich die Kindergartenkinder oder auch Geschwister aufhalten.

Kein Argument ??? Aber das ein anderes Kind aus einem ganz anderen Bezirk in diese Grundschule

kommt, da gibt es Argumente oder Begründungen genug. Das kann doch nicht sein.

Gerade Kinder mit "Problemen" - er spricht hier die Ergotherapie etc an - müssen doch oft in Förderschulen (Sprachförderschule zB) und ich weiss aus eigener Erfahrung dass für Kinder das Thema allein in eine Klasse nach spätestens 2 Wochen kein Thema mehr ist.

Was ist das auch für ein Gefühl für den Jungen haben die Eltern kein Erfolg und er kommt nu doch auf die andere Schule. Der muss doch meinen das ist da ganz schrecklich sonst hätten die Elternn icht soviel unternommen ihn da nicht hinschicken zu müssen - sehr unglücklich wie ich finde. Und es wird ja wohl auch in seinem Beisein diskutiert, ich kann mich nicht daran erinnern bei der Schuluntersuchung allein mit der Amtsärztin gesprochen zu haben...

Ich denke gutes Zureden und Motivation wäre da viel eher angebracht als diese Reaktion :o

Ich weiß nicht wie weit Du dich mit der Ergotherapie beschäftigst, nicht jedes Kind was zur Ergo geht,

muß gleichzeitig in eine Förderschule. ( ist doch Quatsch )

Der kleine geht zur Ergo um die Feinmotorik und die Räumliche Wahrnehmung besser zu lernen.

Der Große von Tim25 wechselt doch eh bald die Schule, da hat doch sie oder er nur noch den einen Weg für den Kleinen... ist doch absehbar die Zeit.

Wer weiss wo die weiterführende Schule dann ist und ob der Große die dann öffentlich genehm erreicht...

Man sollte Kinder niemals vergleichen, ich meine damit was der eine kann oder wie weit er ist,

muß nicht gleichzeitig auf den anderen überschlagen.

Und über unser System schimpfen nutzt doch auch nix - es ist eben so und muss so genommen werden - und das Beste draus gemacht....wir alle müssen planen und organiserien und mit unseren Berufen in Einklang bringen, das fängt doch schon viel früher an als mit der Schule.

Ich schimpfe nicht über das Schulsystem. Aber warum sollen wir uns alles gefallen lassen ??

Es heißt immer WER NICHT KÄMPFT, DER HAT SCHON VERLOREN

Hat man als Eltern keine Rechte ?? In Deutschland ist es vielen Eltern bald nicht mehr möglich

das eine Person zuhause bleibt. Ich meine das jetzt Finanzell. Ok das trifft bei uns jetzt nicht zu,

aber meine Frau will wieder in die Artzpraxis wo sie gelernt hat.

Der Weg dorthin zur Arbeit liegt genau auf dem Weg zur Schule. Und wie ich schon geschrieben hatte, in dieser Dorfschule hat das 1 - 4 Schuljahr immer zur gleichen Zeit Unterricht.

Es ist hier nicht so einfach wie vielleicht bei manch anderen mit den Busverbindungen. Es sind hier sehr viele gefährliche Hauptstraßen die die Kinder überqueren müssen. ( Aber das Interessiert in der Schule auch keinen ) die Lage hier auf dem Land ist schwer zu erklären.

Ich werde auf jeden Fall berichten wie es jetzt weitergeht. Mein Schulfreund ( Anwalt ) macht das Schreiben jetzt fertig schickt uns das per Mail wo wir noch was berichtigen können, und dann geht

der Brief zum Schulamt mit einem Termin für eine Persönliche Unterhaltung.

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Hallo :)

Ich bin auch an einer Minidorfschule Lehrerin und kann durchaus verstehen, das Tim oder seine Frau Schwierigkeiten bekommen würden ihr Kind zur Schule zu befördern. Bei uns gibt es auch nichts und Busse fahren auch nur zur Schule. Würde nun ein Kind abgelehnt, hätte es keine Möglichkeit mit einem Bus in einen anderen Ort zu kommen als in den, in dem die Schule ist (Sind 4 Dörfchen). Einer Mutter oder einem Vater dfann zu zumuten, in 2 verschiedene Orte zu fahren, um das Kind in die Schule zu befördern, finde ich dann schon sehr schwierig. Meiner Meinung nach müsste, dann auch die Klasse geteilt werden. Hier ist die Klassenmesszahl 26 im 1. und 2. Schuljahr. Wenn ich das richtig verstehe, dann sind bei euch 46 Kinder? (1. Klasse 23, 2. Klasse 23?) Leider habe ich nichts über eine Klassenmesszahl in NRW gefunden (die gibt nämlich an, wieviele Kinder in eine Klasse dürfen und ab wann geteilt werden muss). Was ich noch nicht ganz verstehe ist, wieso der Direktor ablehnt. Will er die Klasse nicht teilen? Welche Begründung hat er?

Übrigens finde ich es ganz toll, das ihr kämpft. Ich bin auch der Meinung, wenn alle Menschen nur stillschweigend hinnehmen würden, dann könnte man mit uns machen was man will. Wir Deutschen sind was das betrifft, aber immer etwas "lahm". Schon vor 150 Jahren war unsere Revolution sehr sparsam, denn die Menschen meinten, ach, so schlecht gehts mir ja doch nicht. Die Franzosen sind da durchsetzungsfähiger. War natürlich ein ganz anderes Thema, aber ich glaube zum Kämpfen sind die wenigsten Menschen bereit. Sehr schade!

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Hallo :)

Wenn ich das richtig verstehe, dann sind bei euch 46 Kinder? (1. Klasse 23, 2. Klasse 23?) Leider habe ich nichts über eine Klassenmesszahl in NRW gefunden (die gibt nämlich an, wieviele Kinder in eine Klasse dürfen und ab wann geteilt werden muss). Was ich noch nicht ganz verstehe ist, wieso der Direktor ablehnt. Will er die Klasse nicht teilen? Welche Begründung hat er?

Ist nicht ganz richtig. 1. und 2. Klasse sind zusammen 23 Kinder.

Busse fahren schon, auch in beide Schulen. Aber das Problem ist

das wie ich schon geschrieben habe, das in der Dorfschule immer zur

gleichen Zeit Unterrichtet wird. Das heißt die fangen morgens immer

zur gleichen Zeit an. Wenn der kleine jetzt in die Haupstelle müsste sprich

in die große Grundschule, die fangen auch mal später an. Und da liegt ja

unter anderem auch das Problem. Wenn meine Frau morgens um 8.30 Uhr

anfängt zu Arbeiten, wer bringt dann den kleinen zum Bus. Und wie ich auch

schon geschrieben habe, liegt die Bushaltestelle an einer viel und gefährlichen

Hauptstraße. Ich will mal sehen wer da die Verantwortung übernimmt wenn da was

passiert. Der große wäre letztes Jahr da fast über den Haufen gefahren worden.

Er hat mit seinem Rantzen einen Überschlag gemacht. Wenn meine Frau nicht dabei

gewesen wäre .......naja.

Aber das zählt heute auch nicht mehr. Der Direktor sagte nur dazu" Das wäre nicht sein

Problem "

Früher zu meiner Schulzeit kam der Bus noch bis in den Ort rein, heute müssen Eltern

die Gefahr in kauf nehmen.

Aber das ist ja nur ein Punkt. Das Hauptproblem habe ich hier ja auch schon mehrfach

geschildert.

Es ist schon ziemlich komisch das der Direktor mit solchen äußerungen bzw. Sturheit

bekannt ist. Nur hat er diesmal nicht damit gerechnet das die eltern sich wehren.

Ich glaube jeder würde versuchen das beste für sein Kind raus zu holen.

Und die Bescheinigungen von Kindergarten, Kinderarzt, und Ergo bestätigen genau

das gleiche.

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Gerade Kinder mit "Problemen" - er spricht hier die Ergotherapie etc an - müssen doch oft in Förderschulen (Sprachförderschule zB) und ich weiss aus eigener Erfahrung dass für Kinder das Thema allein in eine Klasse nach spätestens 2 Wochen kein Thema mehr ist.

.

In dem Punkt muss ich dir widersprechen. Das ist sehrwohl ein himmelweiter Unterschied. Ich hab ja beides schon durch, kann also aus Erfahrung sprechen. Gerade einen schüchternen und schwachen Schüler in einer (wie meistens der Fall) mit gut über 20 Kindern sehr überfüllten 1. Klasse optimal zu fördern und in bestehenden Freundeskreisen zu integrieren ist eine Herausforderung, die kaum ein Lehrer bewältigen kann. In dem Fall den ich in meiner Klasse hatte hat es bis weit ins Schuljahr hinein gedauert bis der Junge immerhin mal EINE Freundschaft geschlossen hatte. In einer Förderschule dagegen ist alles viel besser darauf abgestimmt und zugeschnitten. meist bestehjen vorher noch keine Freundschaften zwischen den Kindern einer Klasse weil sie sich oft nicht oder kaum kennen. Es sind nur 5-10 Kinder und damit ist das Ganze viel überschaubarer. Meine Schuillaufbahn ist zwar kurz, aber auch dazu habe ich einen Fall erlebt. Das Mädel kam mitten im Jahr in eine schon seit mehreren Jahren bestehende Klassengemeinschaft und wurde sofort herzlich aufgenommen und integriert, schloss Freundschaften innerhalb kurzer Zeit und konnte sich gut entfalten.

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@Anna:

aber die Klassen sind ja klein bei ihm - und es besteht keine Klassengemeinschaft... und auch wenn Kinder sich kennen, heisst es noch lange nicht, dass eine soziale Eingliederung stattfindet. Mein Sohn hat ADS und jetzt in der 3. Klasse beginnt er so langsam in diese Richtug zu begreifen und findet sozialen Kontakt. Auch wenn bereits 5 Mitschüler in der 30 Mann starken Klasse bekannt waren.

Wenn Kinder ein Problem mit sozialer Eingliederung haben, dann haben sie das überall...

@Tim:

ich habe nie gesagt, dass ein Kind mit Ergo eine Förderschule braucht :lol:

Mein Sohn kriegt selbst seit ein paar Jahren welche... von meiner Freundin der Sohn kam auf eine Sprachförderschule - und jetzt wechselt er nach den Osterferien auf die normale Regelschule... auch da fragt ihn niemand ob es ihm recht ist allein in eine Klasse zu gehen, die sogar schon eine eingeschworene Gemeinschaft ist! Aber - seine Eltern haben es ihm als gr. Chance und tolles Erlebnis verkauft - er freut sich richtig drauf!

Ich habe nur gesagt dass es für mich kein Argument ist - und ob der Rektor das darf oder nicht, willst es dann auch wieder einklagen wenn dein Sohn derjenige ist, der es dann doch ausbadet? Offenbsichtlich ist dem Rektor es doch egal, so willkürlich wie er deiner Meinung nach handelt.

Natürlich darf man sich nicht alles gefallen lassen - ich bin bestimmt die Letzte die das tut, denke das können hier so einige bestätigen :lol: - aber man sollte schon genau abwägen, vor allem dann wenn man es nicht selbst ist, der in das Erstrittene eintreten muss.

Mir tut es für deinen Sohn leid - vor allem dann ,wenn du damit nicht durchkommst und er auf die so verhasste Schule muss. Super Start - toll...

Bearbeitet von Bibbi
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Meine Schuillaufbahn ist zwar kurz, aber auch dazu habe ich einen Fall erlebt. Das Mädel kam mitten im Jahr in eine schon seit mehreren Jahren bestehende Klassengemeinschaft und wurde sofort herzlich aufgenommen und integriert, schloss Freundschaften innerhalb kurzer Zeit und konnte sich gut entfalten.

Das meine ich auch, warum soll man einem das Leben schwer machen, wenn es vielleicht

doch ne Möglichkeit gibt. Es istt immer eine Frage des wollen. Und so wie es bei uns

aussieht, da wird er sich einfach gesaht haben" das ist das einzigste Kind aus dem Ort,

da machen wir es einfach mal so "

Was mich an der Sache ja auch soo fürchterlich ärgert, konnte man vorher nicht mal

fragen wie die Lage aussieht ?? Das es sich hier um ein Geschwisterkind handelt, da

musste er wissen.

Warum also eine Schulwahl wenn man doch bestimmt bekommt wo das Kind hin gehen

soll.

Fakt ist, wenn er in ein bekanntes Umfeld kommt, dann wird er in der Schule keine

Probleme bekommen. Andersrum, ich will mir das Bild noch nicht ausmalen.

Wenn es hier eine Möglichkeit gibt die Bescheide von Kindergarten,Ergo usw. dann würde

ich die hier reinstellen.

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@Anna:

aber die Klassen sind ja klein bei ihm - und es besteht keine Klassengemeinschaft... und auch wenn Kinder sich kennen, heisst es noch lange nicht, dass eine soziale Eingliederung stattfindet. Mein Sohn hat ADS und jetzt in der 3. Klasse beginnt er so langsam in diese Richtug zu begreifen und findet sozialen Kontakt. Auch wenn bereits 5 Mitschüler in der 30 Mann starken Klasse bekannt waren.

Wenn Kinder ein Problem mit sozialer Eingliederung haben, dann haben sie das überall...

1. Find ich nett, dass du das meiner Tochter erklärst, aber ich glaub sie ist zu klein und versteht das noch nicht ;):P:D

2. 23 für ne 1. Klasse und noch dazu Jahrgangskombi find ich nicht klein, aber darüber könnten wir jetzt ne eigene Diskussion aufmachen.

3. Wenn der Junge aber nun schon Kinder nicht nur KENNT sondern mit ihnen BEFREUNDET ist (find ich nen Unterschied) dann tut er sich halt doch leichter, auch wenn er vielleiocht mit den Anderen nciht so leicht Kontakt knüpft. Aber da ist dann jemand da, der ihn in der Richtung auch etwas mitziehen kann.

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Mir tut es für deinen Sohn leid - vor allem dann ,wenn du damit nicht durchkommst und er auf die so verhasste Schule muss. Super Start - toll...

Viele werden sich hier bestimmt fragen, warum machen die soo einen Zirkus um die Sache.

Ich habe früher sehr viel mit Kindern zusammen gearbeitet. ( Zivildienst )

Jedes Kind ist sooo unterschiedlich, was auch gut ist :D

Es nervt manchmal echt das unser kleiner soo schwierig ist. Wenn wir jetzt in der Situation

mit dem großen wären, dann wäre diese Sache garantiert nicht soo gravierend.

Aber wie gesagt, jedes Kind ist anders.

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.. ich wusste doch als ich es schrieb - irgendwas störte mich an Anna *kicher*

und waren es nicht 23 Kinder insgesamt - also in der gesamten Stufe? Nicht pro Klasse...

Er kann machen was er will, klar - sein Kind... ich halte es keinesfalls im Interesse des Kindes, du sagst selbst die Chancen sind nicht unbedingt rosig - mir tut das Kind wahnsinnig leid, wenn es dann doch in eine Schule muss, die der Papa sogar wegklagen wollte - da ist ja schon richtig viel Motivation genommen worden. Würde mich dann nicht wundern, wenn es völlig in die Hose geht. Was dann aber nicht direkt an der Schule liegt sondern an dem Umgang mit dem Umstand.

Und wenn er doch auf die eingeklagte Schule kommt, auch da wird ihm das wie immer anhaften - der, der immer verlieren wird ist das Kind, und das wär es mir nicht wert gewesen - egal ob mein Schulfreund Anwalt ist und sich für mich streiten mag...

so, genug dazu gesagt, ich bin alles losgeworden was ich sagen wollte - gute Nacht :wave:

... möge das eintreten, womit das Kind am Besten leben kann...

Bearbeitet von Bibbi
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.. ich wusste doch als ich es schrieb - irgendwas störte mich an Anna *kicher*

und waren es nihct 23 Kinder insgesamt - also in der gesamten Stufe? Nicht pro Klasse......

:

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann soll es eine jahrgangskombinierte 1/2 werden. also so, wies ganz früher schon mal war. Da sind aber gerade in 1/2 die Schülerzahlen oft viel zu hoch angesetzt, weil man ja viel individueller mit den Kids arbeiten muss, weil die Unterschiede ja noch viel größer sind als in normalen 1. Klassen (uff .. ich muss ins Bett, ich kann keine graden Sätze mehr bauen) Optimal wären 15, machbar bis 20, alles über 20 merkt man jedes Kind als eines zu viel.

..... möge das eintreten, womit das Kind am Besten leben kann...

Das hast du hübsch gesagt.

Schlaf schön!

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sicher?

Ich mein bis zur 6. Klasse einschließlich schon... dasselbe gilt auch für Kindergärten... ich weiss nu allerdings nicht ob es nur für Förderschulen gilt oder auch für allgemeine Grundschulen - er ist ja nicht freiwillg dahin - wenn es dennso kommt.

ich weiss nicht ob ich den link hier setzten darf googelt einfach mal nach schülerfahrtkostenverordnung NRW und schaut euch das an insbesondere §3

da steht sinngemäß drin, dass die Beförderung keine Pflicht ist und jeder Schulträger sie selbst regelt.

Für Förderschulen geltern Sonderregelungen weiter unten... aber diese Schule ist ja eine ganz normale Grundschule.

Ich bin übrigens absolut nicht deiner Meinung Bibbi.

Gesetzt den Fall es ist so wie uns geschildert wird, dass ein Kind aus einem ganz anderen Ort an die Schule darf und dieses Kind nicht würde ich mich da schon sehr wehren und warum nicht dagegen klagen, wenn man sonst nicht weiterkommt.

Und die Lehrer sollten auch so professionell sein und die Streitigkeiten mit den Eltern nicht am Kind auslassen, ich finde es ziemlich verunglimpfend, wenn das hier sozusagen automatisch für alle Lehrer angenommen wird....

Ganz abgesehen davon, wenn es mit rechten Dingen zugeht ist das dem Lehrer egal welches Kind nun in seine Klasse kommt, was ihm vermutlich nicht egal ist, ist wenn es zu viele Kinder sind.

Und diese Argumentation vonwegen: "Mir geht es auch nicht besser ich bringe auch meine Kinder zu zwei verschiedenen Schulen." halt ich auch nicht für sachlich angemessen sondern für sehr emotional besetzt.

Warum muss das dann für alle anderen auch gelten, wenn es eine bessere Lösung geben könnte...

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
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Am Donnerstag abend war meine Frau beim Elternstammtisch der regelmäßig gemacht wird.

Die Lehrerin von unserem großen war auch dabei. Sie kennt die Situation von unserem zweiten

auch. Natürlich kann Sie nichts unternehmen aber Sie selbst hat auch gesagt, wenn der Direktor

einmal seine Meinung hat, dann würde er diese auch nicht mehr ändern.

Ich sag abwarten.

Unter anderem haben wir dann aber auch erfahren das in der Hauptstelle in der Grundschule

zu wenig Kinder sind um eine 3. Klasse aufzumachen. Jetzt wissen wir auch warum er so darauf

pocht um unseren kleinen dahin zu holen.

Das ist aber nicht unser Problem. Es läuft genau darauf hin wie es damals bei dem großen

aussah. Der große musste in diese Dorfschule weil sonst da ein Kind gefehlt hat. Jetzt fehlt

woanders ein Kind, jetzt müssen wir wieder als lückenfüller einspringen.

Junge was hab ich für eine Wut.

Bin mal gespannt was es beim Schulamt gibt . Weitere Entscheidungen werde ich hier

mitteilen.

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  • 3 Wochen später...

so haben heute eine Nachricht vom zuständigen Schulamt erhalten.

Naja ich will mal so sagen...die Antwort war nicht Hilfreich bzw. sehr

unnütz.

folgendes wurde zurückgeschrieben:

Die Klassenbildung und die Zuteilung der Kinder in die Entsprechenden Eingangsklassen

ist Aufgabe der jeweiligen Schulleitung. Es ist nicht die Aufgabe der Schulaufsicht in

diese grundlegenden Aufgaben des Schulleiters einzugreifen, solange der Schulleiter

nicht gegen geltendes Recht verstößt. Ein verstoß gegen geltendes Recht wird von Ihnen

nicht vorgetragen.

Das von Ihnen gewünschte Gespräch ist mit dem Schulleiter der GGS XXXXX zu führen.

Also das war das wichtigste was wir an Antwort erhalten haben.

Bald fallen wir vom glauben ab. Also liegt es doch allein am Direktor,

der entscheidet wer genommen wird und wer nicht.

Gründe haben wir genug angegeben die für diese Schule sprechen würden.

Allein 3 Bescheinigungen.

Aus einem anderen Kreis wird ein Kind genommen, wo wir aber nicht wissen

ob ein Gastschulantrag gestellt worden ist bzw. Gründe die unseren überwiegen.

Ob wir jetzt nochmal ein Gespräch führen sollten mit dem Direktor, werden wir jetzt

mit unserem Anwalt klären. Er hat ja komplett zu gemacht, nicht mal reagiert auf

die Bescheinigungen die wir vorgelegt haben.

Unser Anwalt meint Wir können uns wegen eines möglichen Rechtsverstoßes auf Ungleichbehandlung berufen.

Ich gebe nicht auf ....hab ich noch niee und werde ich auch nieee.

Ich sag immer ...wer aufgibt hat schon verloren.

weiteres werde ich hier Mitteilen

Gruß Tim

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So, heute morgen waren wir mit Anwalt beim Schulamt.

Anwesend war der Direktor, Frau vom Schulamt , meine Frau, unser Anwalt und ich natürlich.

Ergebnis ??? Eher beschämend als alles andere. Es wurde offen über alles gesprochen und auch

versucht eine Lösung zu finden.

Was aber nachher fürs Schulamt und Direktor zum Thema wurde, unser Junge wurde als ein

Problem Kind eingestuft im Lehrnstoffbereich. HALLO .... die sind absolut vom Thema abgewichen

und wollten nur auf die Bescheinigungen raus die wir vorgelegt hatten. Da steht drin das unser Sohn

sehr den Kontakt zu seinen Freunden braucht die für seinen Schulstart zum Vorteil wären.

Wie können die ein Kind beurteilen anhand eines Bildes ?? Letztes Jahr bei der Anmeldung

musste unser Sohn ein Bild malen oder besser ein Strichmännchen. Ok es war nicht soo toll gemacht,

aber besser sah von unserem ältesten es auch nicht aus und der kann heute perfekt

zeichenen und malen. Und wie kann ich ein Kind darin beurteilen ???

Es wurde immer nur davon gesprochen das es in der großenGrundschule bzw. Haupstelle bessere Förderungen gäbe

als in der kleinen Dorfschule. Die haben es überhaupt nicht verstanden worauf wir eigentlich aus waren oder besser

gesagt die wollten unseren Sohn für doof erklären.

Was das mit dem anderen Kind aus einer anderen Gemeinde bzw. Stadt auf sich hat, da wurde nur geantwortet

das es dafür Gründe gäbe wo sich auch der Bürgermeister für eingesetzt hätte aus dieser Stadt. Aber aus Datenschutzgründen

dürften sie nicht den Grund sagen.

Nach 90 min. Gespräch sind wir eigentlich nicht so richtig zu einem Ergebniss gekommen. Von seiten des Direktors kam dann ein

Vorschlag, die Eltern die jetzt einen Platz haben für Ihre Kinder in dieser Dorfschule , telefonisch zu fragen, ob nicht einer den Platz

frei machen würde für unseren. Also auf eine noch dümmere Idee kann er nicht kommen. Die sind alle froh den Platz zu haben.

2 Möglichkeit die Eltern zu fragen, ob nicht einer mitkommen will von seinen Freunden auf die große GGS.

Der Direktor hat uns auch nochmal gesagt das wir den nächsten freien Platz bekommen würden, aber die Chancen sehen nicht

so gut aus da noch 2 Antragskinder dazu kommen könnten.

Also wissen wir genau so viel wie vorher, außer das unser Sohn als doof abgestempelt worden ist anhand eines Bildes was

er gemalt hat. Wir werden jetzt mit unserem Rechtsanwalt versuchen andere Möglichkeiten zu finden.

Mir war das auch klar das Schulamt und Direktor sich nicht gegenseitig ins Bein schießen. Aber was die Frau vom Schulamt

nochmals sagte, der Direktor entscheidet allein wer genommen wird und wer nicht.

Jetzt dürft Ihr Euch äußern zu dem Sachverhalt.

Achso wir sollten mit unserem Sohn zu einem Pyschologen gehen weil er sooo Ängstlich wäre ....

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Hi!

Also, ich kann tim25 verstehen, dass er empört ist. Ich bin Lehrerin an einer Realschule, also kenn ich mich mit 30 Schülern in der Klasse aus. Aber die Klassenstärke bestimmt der Staat, das ist ganz klar vorgegeben. In der Grundschule ist die Grenze für eine Trennung der Klassen einfach kleiner. Da kann man nichts machen. Ich weiß jetzt leider nicht, wie es in der Grundschule ist, aber in der Realschule wird dann einfach die Klasse geteilt, wenn zu viele Berwerber da sind. Betsteht diese Möglichkeit bei euch nicht?

Aber ich finde auch, dass eine Anfrage beim Schulamt nicht schadet. Ich muss sagen, sowas hab ich noch nie gehört.

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Ich weiß jetzt leider nicht, wie es in der Grundschule ist, aber in der Realschule wird dann einfach die Klasse geteilt, wenn zu viele Berwerber da sind. Betsteht diese Möglichkeit bei euch nicht?

Aber ich finde auch, dass eine Anfrage beim Schulamt nicht schadet. Ich muss sagen, sowas hab ich noch nie gehört.

In dieser Dorfschule ist seit letztem Jahr das Projekt angelaufen mit den Klassenübergreifen d.h. 1. und 2. Klasse werden zusammen unterrichtet.

Ab diesem Jahr soll jetzt auch 3. und 4. Klasse zusammen gepackt werden.

Wir haben damals der Sache sehr mistrauisch entgegen gesehen, können heute aber sagen das sehr gut funktioniert und den

Kindern auch sehr viel Spaß macht. Also mann kann nicht sagen das sie besser oder schlechter sind als woanders.

Eine 2. Klasse aufzumachen käme in dieser Dorfschule nieee in Frage, ganz einfach wegen Lehrmangel.

Teilweise müssen Eltern da auch unterrichtet ( Nebenfächer ) sodas keine Unterrichtsstunden ausfallen.

Also wir kamen uns ziemlich verarscht vor beim Schulamt. Die haben nur Gründe gesucht um uns das in der

großen Grundschule schmackhaft zu machen. Nur weil er gerne mit seinen Freunden in eine Klasse gehen will,

da ist er doch nicht doof. Er ist Ängstlich und sehr zurückhaltend, aber das soll doch nicht heißen das er defizite

hat.

Und glaubt wohl mal alle das Schulamt und Direktor sich nicht gegenseitig in den Rücken fallen.

Wir haben heute die Liste bekommen welche kinder wohin gehen. Natürlich steht unser Sohn

auf der Liste in die große GGS uns dann mit Kindern die er überhaupt nicht kennt.

Wir haben das Thema schon fast abgeschrieben um noch eine Möglichkeit zu finden die Situation

ändern zu können.

Ich kann nur sagen das es für den Jungen ein sehr schwerer Schulstart wird mal abgesehen von der

Fahrerei. Es ist sehr entäuschend wie hier in Deutschland so maches gehandhabt wird. Einfach traurig.

Aber ein Schriftstück kommt zu 100 % noch in die Presse.

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Hallo Tim,

langsam kann ich Dich nicht mehr verstehen. Worum geht es dir eigentlich?

Und aus Deinem Posting kann ich auch nicht erkennen, worum es dem Direktor geht. Hat er einfach geschlampt und weiß nun nicht, was er mit Deinem Sohn tun soll. Oder hat er sich was dabei gedacht, Deinen Sohn zur Hauptstelle zu schicken.

Bitte behalte das Wohl Deiner Kinder im Auge und verstricke Dich nicht in Streitereien, die Du nicht gewinnen kannst.

Bitte schreibe weiter, mich interessiert sehr, wie die ganze Geschichte ausgeht.

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Hallo Tim,

langsam kann ich Dich nicht mehr verstehen. Worum geht es dir eigentlich?

Ich hab es jetzt schon soo oft hier geschrieben. Wir wollen einfach das beide Kinder auf eine Schule gehen

und nicht entgegengesetzte Richtung.

Punkt 1. Meine Frau will im Sommer wieder arbeiten gehen. Geht dann aber nicht mehr ohne Probleme

da die Unterrichtszeiten unterschiedlich sind. In der Dorfschule sind die Zeiten zwischen der

1. Klasse bis zur 4. Klasse immer gleich.

Punkt 2. Unser kleiner will gerne mit seinen Kindergarten Freunden eingeschult werden. Alle die mit Ihm

jetzt in den Kindergarten gehen, die kommen auch auf diese Dorfschule. d.h. er geht als einzigster

auf eine andere Schule.

Und wie schon geschrieben, wir gehören zu dem Einzugsgebiet dieser Dorfschule. Aber da dieses Jahr ein soo

starker Jahrgang ist, da hat man einfach unseren rausgenommen. Warum und weshalb wird nicht deutlich

begründet. Wie schon geschrieben wurde unserer Sohn beim Gespräch beim Schulamt anhand eines Bildes

beurteilt und daher auch abgeleitet das für Ihn die große GGS besser wäre.

Mein Gott die mussten sich irgendwie aus der Affäre ziehen und kamen mit Ausreden, die Förderung

wäre in der Haupstelle besser usw.

Wir haben mit sooo vielen Eltern gesprochen, die können es überhaupt nicht begreifen, nur Kopf schütteln.

Wir hatten den Vorschlag gemacht die Eltern zu Fragen ob Sie was dagegen haben, wenn die Klasse sich

um ein Kind erhöhen würde.

Der Direktor hatte beim Gespräch beim Schulamt nur gesagt das er das nicht berücksichtigen würde,

da man Ihn damit hintergehen würde.

Unser Fazit in dieser Angelegenheit ist jetzt : Man hat heute keine Wahl mehr, es wird auch keine Rücksicht

mehr genommen. Man muss das hinnehmen was einem gesagt wird. Rücksicht auf das Kind nimmt hierbei

keiner. Und die Eltern bleiben später mit dem Problem allein.

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Hi!

Also, ich kann tim25 verstehen, dass er empört ist. Ich bin Lehrerin an einer Realschule, also kenn ich mich mit 30 Schülern in der Klasse aus. Aber die Klassenstärke bestimmt der Staat, das ist ganz klar vorgegeben. In der Grundschule ist die Grenze für eine Trennung der Klassen einfach kleiner. Da kann man nichts machen. Ich weiß jetzt leider nicht, wie es in der Grundschule ist, aber in der Realschule wird dann einfach die Klasse geteilt, wenn zu viele Berwerber da sind. Betsteht diese Möglichkeit bei euch nicht?

Aber ich finde auch, dass eine Anfrage beim Schulamt nicht schadet. Ich muss sagen, sowas hab ich noch nie gehört.

So weit ich das verstanden habe, besteht die Möglichkeit einer Trennung der Klassen nicht, da es sich bei der kleinen Schule um eine Zweigstelle der großen Schule besteht und dort noch Platz wäre.

VG Juni

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