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Top-Benutzer in diesem Thema

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Geschrieben

Hallo liebe Wintermamis! Cora Lie ist da!! Geboren am 20. Januar, gegen 5 nachmittags, wie geplant in einer wunderschönen, problemlosen Hausgeburt im Beisein unserer langjährigen Hebamme. In einem Himmelbett geboren zu werden ist ganz sicher ein schöner Start ins Leben, oder??! Ausführlicher Bericht und Fotos folgen so bald wie möglich. Wir werden herrlich verwöhnt und es geht uns SUPERGUT. Liebe Grüße, Ellen

Geschrieben

Herzlichen Glückwunsch, Ellen!! Das vierte Kind..wow, ich bin ganz dankbar das ich mit einem klarkomme. Aber ich finde es toll! Wie kommst Du zurecht wenn Du jetzt doch mehr mit dem Baby befasst bist? Wie kommen die anderen drei damit klar? Oder hast du liebe Omis und Opis die einspringen können?? Ich wünsch Dir erstmal alles Gute! Liebe Grüße

Babsi

Geschrieben

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!!!

ich habe mich mittlerweile beim ADAC und bei BabyOne erkundigt und erfahren, dass der Kopf der Anhaltspunkt ist. Und damit haben wir - hoffentlich - noch genug Zeit. Ich dachte, dass die Schultergurthöhe welch ein Wort... maßgeblich ist...

übrigens: Findet ihr es nicht auch schade, dass im Forum so wenig los ist???

Liebe Grüße,

Nicky

Geschrieben

Hallo Melanie,

uns hat Windsalbe geholfen. Die gibt es auch in der Apotheke und die heißt richtig Windsalbe. Da ist Kümmel drin und die reibt man dann immer im Uhrzeigersinn auf den Bauch. Außerdem habe ich mal gelesen, dass oft Luft gelassen wird, wenn man ein Fieberthermometer in den Po steckt, hab es aber selbst noch nicht bei Blähungen probiert.

Gruß

Sandra

Geschrieben

Ich glaube ich werde die Windsalbe noch mal probieren. Gestern abend hatte sie schon wieder Blähungen, zwar nicht so lange wie am Mittwoch aber immerhin noch eine halbe Stunde. Na-ja, der Tee in der Milch muss ja auch erst mal wirken! Danke für die vielen Tipps!

Gruß Melanie happy.gif

Geschrieben

Hallo Ellen! Wow, 4 Kinder! Babsi hat schon recht, ich bin auch froh dass ich mit einem Kind klarkomme! Wie alt sind deine Zwerge denn? Gut Cora Lie ist dann ja erst 11 Tage alt und die anderen? Aber ich denke auch das ist ein toller Start ins Leben. Viele sagen ja sowieso dass eine Hausgeburt toll ist, ich hätte glaube ich ein bisschen Angst dass irgendetwas schief läuft und dann ... was macht man denn dann? Ab ins Krankenhaus?

Ich wünsche Dir und deiner kleinen Maus alles Gute! Gruß Mella

Geschrieben

Hallo!

ich bin friseurin.

du darfst haare tönen färben, strähnen oder auch dauerwelle machen lassen. beim tönen legt sich die farbe um das haar, dringt nicht ein, da kein oxidationsmittel drin ist. ist somit am wenigsten schädlich.gibt keinen ansatz, da sich die tönung wieder raus wäscht.

bei farbe, strähnen und blondieren,auch intensivtönung ist in der farbe wasserstoffperoxid enthalten, was die haare öffnet, alte farbe reduziert, neue farbe anlagert. deshalb gibts beim färben auch einen ansatz nach 4 wochen.

beim dauerwellen ist es ähnlich wie bei der farbe.

die meisten friseure raten jedoch ab in der ss zu färben oder dw zu machen, da das endergebnis durch die hormonumstellung anders ausfallen kann muß aber nicht . es kann sein, daß die farbe nicht hält und direkt nach dem waschen wieder rausfällt, die dauerwellen könne wie sauerkraut vom kopf hängen. aber das kann und muß nicht unbedingt sein.

frag einfach mal deinen friseur, der kennt deine haare am besten.

und ganz wichtig, finger weg!!!! von drogeriemarkt artikeln. diese enthalten nachweislich einen krebserregenden stoff, welcher in friseurexklusiven produkten schon seit jahren verboten ist. auch vor henna möchte ich dich warnen.es wird zwar immer als rein pflanzlich dargestellt verkauft sich so ja besser , aber es ist absolut nicht gut, enthält metallsalze.

diese produkte vertragen sich auch nicht immer mit friseurprodukten, kann also passieren, daß dann nach einer DW oder farbe beim friseur die haare abbrechen, oder das ergebnis total anders ausfällt.

hoffe, ich konnte dir helfen.

bei fragen kannst gern mailen.

ciao, viel spaß beim friseur, sabine

Geschrieben

Hi,

ich habe erst vor ein paar Tagen diese Seite entdeckt.Mein Name ist Nadine und ich wohne zur Zeit in Niederbayern.Meine Tochter Ayla ist jetzt 5 Monate alt.Als sie 4 1/2 Monate war,wollte ich Beikost einführen,was auch erst mal geklappt hat.Aber nach 10 Tagen hat sie es dann verweigert und wollte wieder an die Brust zurück.Bis jetzt hat sich das auch nicht geändert.Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Geschrieben

Hallo Melanie,

meine Kleine hatte auch bis zum 4. Monat sehr sehr starke Blähungen ich habe auch am Anschluß an das Stillen Hipp Pre gegeben. Damit ist es dann auch schlagartig besser geworden ? .

Wir haben zuhause auch alles: Kümmelöl für eine Bauchmassage, die Windesalbe, Kirschkernkissen, Bäuchleintee, Saab simplex usw... Den Fliegergriff konnte sie nie leiden. Bei uns war das Fazit: das einzige was etwas geholfen hat war das warme Kirschkernkissen auf dem Bauch. Den Rest kannst Du vergessen. Von Saab simplex wurde es durch den darin enthaltenen Zucker nur noch schlimmer!Ansonsten mußt du halt durch. Aber tröste dich: nach dem 3. Monat ist es meistens schlagartig vorbei.

Viel Grüße und viele starke Nerven

Silke

Geschrieben

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Hallo Melanie

Unser Sohn hatte auch gleich von Anfang an schlimme Blähungen sodas ich sogar aufgehört habe zu stillen.Ich habe auch alles mögliche ausprobiert von Windsalbe,Fencheltee,Sabtropfen,Kirchkernkissen und was weiß ich nicht noch alles. Es war für mich eine schlimme zeit denn unser kleiner hat nur geschrien und kaum geschlafen. Dann hat mir mein Kinderarzt eine speziele Nahrung empfohlen gegen Blähungen das heißt Enfamil. Hab das immer im Ideamarkt gekauft so eine spezielle Nahrung gibts übrigens auch von Milumil.Die Nahrung hat ca 1 1/2 Wochen gebraucht bis sie richtig gewirkt hat,aber dann waren die Blähungen spurlos verschwunden.Naja so abenzu hat er noch etwas rumgemacht aber er hat nicht mehr so dolle geschrien.Ab dem 3 Monat wars dann eh vorbei und ich wollte die Nahrung wieder wechsel,aber mein kinderarzt hat gemeint ich könne sie ruhig weitergeben solange er davon satt wird.Er hat sie dann bis zum 9 Monat bekommen ab dann wollte er gar keine Milch mehr.Er bekommt jetzt meist normale Nahrung.Ist jetzt fast 11 Monate alt.

So vielleicht spricht du mal mit deinem Kinderarzt darüber wenn gar nichts anderes hilft.

Liebe Grüße Nicki mit Marvin</FONT>

Geschrieben

Nach verwirrender Schwangerschaft, drei Dopplern, Lageanomalie, Terminunklarheiten und endlosen Debatten über die Namensgebung wurde mein Sohn am 20.01.2003 um 13:02 Uhr per leider unglücklichem Kaiserschnitt geboren!!!

Er wog 3150 gr und war 49 cm groß!!!!icon_147.gif

Auch wenn mein Kleiner nach der Geburt auf Grund des Kaiserschnitts einige Probleme hatte und für 24 Stunden auf die Kinder-Intensiv musste, ist er jetzt gesund und munter!!!

Für mich war und ist es immer noch unbegreiflich und wunderbar, diesen Wurm - mein Sohn - in den Armen zu halten!!!

Viele Grüße

eine stolze und überglückliche neue Mama!!!

Geschrieben

Hallo! Jippiehh! Der Tee hat geholfen. Sie hatte gestern schon fast keine Bauchschmerzen mehr und heute ist sie ganz ruhig! Puh! Schrecklich! Sie weint und weint und man kann ihr absolut nicht helfen außer massieren, Haferkissen etc. Aber das mit dem Tee in der Milch behalte ich glaube ich lieber bei! Man darf den doch immer geben oder nicht?! Ja, ja Fragen über Fragen.

Vielen Dank für die Tipps! Melanie

Geschrieben

Hallo Melanie, doch noch eine Idee, wenn ihr nur selten Probleme habt, doch dafür heftig, würde ich nicht grundsätzlich Tee dazu geben, auch der hat einen gewissen Gewöhungseffekt.

Bei unserer Tochter haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht mit Kümmelzäpfchen der Firma Wala, homöopathisch mit Kamille und Kümmel und kann einfach wirklich im Bedarfsfall gegeben werden. Sind superklein und einfach einzuführen, einfach viel Bepanthen um den After cremen.

Bei unserer Muckeline hat das supergut geholfen, innerhalb von 10 Min. ging es los.

DIe andere Frage, die sich mir mittlerweile stellt, inwieweit jedes Weinen wirklich vom Bauchweh herrührt, oder ob die Mäuse einfach keine andere Möglichkeit haben, um mit dieser reizvollen Welt abzurechnen.

Dir ganz liebe Grüße und schlag Dich weiterhin tapfer

Andrea

Geschrieben

Hallo Nadine,

ich habe ähnliche Erfahrungen. Nach der ersten Beikost nach ca. 6 Monaten fand meine Tochter Brei weltklasse. Das hat sich allerdings ganz schnell wieder gegeben.

Ich hab sie dann noch bis sie 8 Monate alt war fast voll gestillt und in den letzten Wochen futtert sie wie ein Scheunendrescher. Alles was bei Mama auf dem Teller liegt oder Dinge die sie selber halten kann Brot, Nudeln, weiches Obst, gekochtes Gemüse . Zwischendurch stillt sie zwar auch noch, aber Beikost essen macht ihr Spaß.

Mach dir keinen Stress. Mit Zwang erreichst du nichts und wenn die Kleine keinen Brei will, wird sie ihn auch noch nicht brauchen. Lass es langsam angehen. Dein Kind sagt dir was es braucht.

Ansoinsten kannst du mich ja gerne mal so anmailen.

Liebe Grüße

Martina

Geschrieben

Hallo Nadine!

Bei mir verlief es ähnlich. Ich habe bei meiner Tochter Lilly mit 5 Monaten mit dem Zufüttern angefangen. Erst mit Brei am Mittag und dann auch abends. Zu Beginn fand sie es auch super interessant, doch sehr schnell hatte sie auch keine Lust auf das neue Essen. Bis heute sie wird am 10.2. 8 Monate macht sie beim Essen Schwierigkeiten. Das bringt mich manchmal ganz schön auf die Palme, da sie auch nicht so viel wiegt laut der letzten zwei U s .

Aber es nützt ja nix, wenn ich mich aufregen...

Ich denke, es wird sich irgendwann von alleine normalisieren .

Viel Glück und Kraft-

Stephie

Geschrieben

Hallo Nadine, ging uns auch ähnlich, habe bei Josephine angefangen mit knapp 6 Monaten zufüttern, mittags mit Gemüse, was sehr mühsam war, am Anfang Karotte und dann habe ich umgestellt auf Pastinaken, das ging deutlich besser. Habe allerdings das Mittagessen für fast acht Wochen immer bei ein paar Löffeln gelassen und dann gestillt, weil Löffeln einfach nicht ihr Ding war. Habe dann als erste Mahlzeit das Abendessen mit einer Breiflasche ersetzt Anfang 7. Monat und das ging gut. Ich habe mir wirklich für jede Mahlzeit ca. 4 Wochen Zeit gelassen, falls sie es brauchte auch länger und zwischen dem 10. und 11. Monat hat sie sich dann selbst abgestillt, da fand sie die Brust morgens nicht mehr besonders prickelnd, nachdem sie drei Tage nur rumgebissen hat, habe ich ihr am 4. Tag die Flasche gegeben und damit war das Thema Stillen für Sie erledigt.

Das wichtigste, mach Dir keinen Stress und bleib beharrlich ganz vorsichtig dabei.

ANdrea

Toi

Geschrieben

Liebe Stefanie!

Herzlich willkommen im Club... Ich wünsche Dir viel icon_138.gif Sonnenschein und ganz wenig icon_125.gif Regen mit Deinem Kleinen.

Alles Liebe

Chrysia mit Noël

Geschrieben

hört sich vielleicht etwas doof an aber wie lange überlebt der samen in der frau? wenn ich am freitag nacht auf samstag sex hatte, und am sonntag oder montag war mein eisprung kann ich da schwanger sein?? hoffe es kann mir jemand helfen

Geschrieben

Hallo!

soviel ich weiß, kann der samen im körper der frau bis zu 3 tage überleben, du könntest demnach also schwanger sein. genau weiß ich das allerdings nicht.

frag doch mal im

www.rund-ums-baby.de

dort gibts ein forum wo man solche fragen einem gyn stellen kann, der müßte das doch genau wissen.

ciao, sabine

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