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Muttergefühle

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Steffi9677

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Hallo Ihr Lieben!

Ich poste das hier mal im Babyforum, da die Geburt dann noch nicht so lange her ist :D

Ich hatte vor Kurzem eine sehr interessante Diskussion über Muttergefühle und wollte mal hier nachfragen, wie das bei Euch so war. Hattet Ihr direkt nach der Geburt Muttergefühle? Oder musstet Ihr Euch erst einmal aneinander gewöhnen und "zusammenwachsen"? Und hattet Ihr vor der Geburt vielleicht ganz viele tolle Vorsätze, wie Ihr was machen wollt, und Euer Mutterinstinkt, als das Baby da war, hat Euch alles anders machen lassen? Oder kennt ihr vielleicht sogar jemanden, bei dem nie so richtig Muttergefühle aufkommen wollten (ich denke, so etwas wird es hier bestimmt nicht geben!)?

Bei uns war es so, dass ich vorher immer gesagt habe: "Ich werde mein Kind auch mal schreien lassen... Mein Kind bekommt nicht so viel Spielzeug... Mein Kind wird früh lernen, bei Oma oder Opa zu übernachten, damit es weiss, dass Mama und Papa immer wiederkommen..." Tja, dann war Fabian da und ich bin sofort überschwemmt worden von meiner ganzen Mutterliebe, mit der ich erst einmal umzugehen lernen musste. Ich war wohl eine richtige Glucke, was ich erst im Laufe der Zeit richtig zu dosieren wusste. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich ihn vor allem, was irgendwie schlecht sein könnte, beschützen muss. Geschrien hat Fabian nie lange, das habe ich nicht ausgehalten. Irgendwie sieht man doch so viele tolle Sachen, die Fabian bestimmt Spaß machen, nimmt man einfach mal mit. Und übernachtet hat er noch nie woanders ohne uns. Aber ich habe denke ich ziemlich schnell gelernt, was übermäßiges "Gluckengehabe" ist, und immer versucht, mein Kind auch mal alleine machen zu lassen. Jetzt ist er fast 1 1/2 Jahre, da ist er sowieso schon so selbstständig, dass ich manchmal das Gefühl habe, gar nicht mehr gebraucht zu werden, da leidet das Mutterherz :o:D

Also, wie war das alles bei Euch? Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

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Ja alles kam anders. Anfangs war ich ja so eingestellt: Wassergeburt, danach gleich zum stillen anlegen, nur wenn notwendig abpumpen, das Kind so oft wie nötig an die Uni mitnehmen solange es noch ein baby ist im tragetuch, so viel wie möglich mit ihm verbringen.

Inzwischen bin ich froh dass alles anders ist der Junge bleibt fast immer bei der Oma inzwischen ab und zu mal in ner betreuung und bekommt dann ne Tagesmama aber wenn ich lernen muss und er am zahlen oder sonst jammern ist hab ich schnell keine nerven mehr entweder ich geb auf mit dem lernen oder er muss halt auf meinem schoß, im tragetuch mitlernen oder zum papa oder zu seinen großeltern. Hab wegen dem Stess auch schon hin und wieder abgepumpt statt ihn so trinken zu lassen inzwischen brauch ich beim abpumpen fast ne halbe stunde und mein sohnemann zum trinken fast nur 5-10 min selten mal wirklich lange.

Ich kann mein Kind abgeben aber nur an gewisse leute wenn er bei seiner anderen oma ist kann ich net lernen, mich net konzentrieren und nix machen. Wenn er in Betreuung ist tu ich mir auch schwer mich auf prüfungen zu konzentieren. Selbst wenn der Papa am Abend mit dem Kleinem spielt tu ich mir noch schwer zu sagen ok jetzt ist mama nicht drann wenn er ruft oder sonst was. Ist echt schwierig aber in gewisserweise auch in ordnung man soll ja seine kinder schützen. Ich hatte auch das glück nicht von verwandten überollt zu werden die mir alle nur das Kind wegnehmen da gibt es nur eine nämlich die Großmama wo er fast jeden Tag sieht also sozusagen auch ne Ersatzmama ist ;).

Und wenns mir nix tun würde ihn wo anders zu haben naja wären ja meine Muttergefühle zu wenig nicht? Hab mich bisher noch nie getraut den kleinen über Nacht herzugeben damit ich mal an meiner Beziehung arbeiten kann und wieder mal wohinzu gehen oder was zu machen, feiern, feste, geburtstag. Entweder wie gehen mit Kind oder wie bleiben zuhause.

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also ich hatte keine vorsätze, hab alles auf mich zukommen lassen..

aber die eigentlichen muttergefühle kamen erst, als wir wieder zu hause waren und ruhe hatten..im kh war die kleine etwas fremdes, was zum trinken an meine brust sollte..

sonst mag ich die kleine nicht so gern hergeben, zum papa und zu meiner mama ja, bei der schwiegermutter gehts mir nicht gut bei...sonst ist die maus nicht lange ohne mich, immerhin bin ich ja die trinkquelle....ein privileg, was ich mir lange erhalten möchte :D

Bearbeitet von hummelsumm
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Vorsätze hatte ich auch keine, aber die Muttergefühle waren irgendwie sofort da. Und seitdem gebe ich die kleine auch nicht mehr her. Sie ist zwar erst 3 wochen aber jede Sekunde bei mir. Meine Mutter macht mir schon die ganze zeit vorwürfe ich würde sie verziehen, weil wir ihrer Meinung nach zu viel körperkontakt haben.

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Ouch, so ganz direkt kurz nach der Entbindung hätte man mir auch ein Huhn auf den Bauch legen können und ich hätt's genommen :o Ich war einfach froh, dass sie draussen ist :D Ich weiss noch ganz genau, als wäre es gestern, dass wir uns sicher fünf Minuten einfach nur angeschaut haben, dieses nasse, kleine Baby. Und ich dachte: "Du bist also meine Tochter!" Und sie dachte (mit Sicherheit!): "Gib mir Essen, Alte!" :D Es war wie verlieben, nur ohne die Schmetterlinge im Bauch & viel, viel tiefer und intensiver. Eine Liebe, die sonst lange zum Reifen braucht. Das hat hier innerhalb von Sekunden funktioniert :)

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Meine Mutter macht mir schon die ganze zeit vorwürfe ich würde sie verziehen, weil wir ihrer Meinung nach zu viel körperkontakt haben.

Ich glaube nicht, dass man zu viel Körperkontakt haben kann, gerade bei so Minis.

Ich war von der ersten Minute an voll verliebt, aber ich schätze auch mit meiner Hormonumstellung hätte ich alles adoptiert ;-)

Einfach glücklich, dass alles in Ordnung war mit ihm......

Vorsätze hatte ich auch: kein lautes, kitschiges Plastikspielzeug.

Tja das ändert sich mit dem Alter des Kindes.

Meinen ersten Sohn wollte ich auch nie abgeben zu Oma oder so, aber je älter er wurde und je mehr ich gesehen habe was er für einen Spass mit ihr hat (Babyturnen etc.) je entspannter habe ich das gesehen.

Beim zweiten Kind ist es noch entspannter.

Nur übernachtet wird nach wie vor Zuhause, aber auch das wird evtl. kommen, wenn sie es denn wollen......seufz

;)

Bearbeitet von biene73
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Den einzigen Vorsatz den ich hatte, war das ich stillen wollte und das mache ich auch!!

Ansonsten hatte ich sofort sehr starke Muttergefühle und ich bin auch eine richtige Glucke! Außer jetzt natürlich zu seinem Vater gebe ich Paul nur meinen Eltern noch! Wenn er bei anderen auf dem Arm ist, dass kann ich irgendwie gar nicht haben :rolleyes: Ich brauche ihn eigentlich immer um mich rum :D

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Bei mir wars irgendwie anders als bei euch.

Obwohl Mafinchen geplant war, hatte ich lange Zeit damit zu kämpfen, dass ich keine richtigen gefühle hatte und keine Bindung aufbauen konnte. Das legte sich dann erstmal so um die 20. Woche herum, ich hatte keine Angst mehr, das Kind nach der Geburt nicht annehmen zu können und konte mich auf sie freuen.

Am Tag der Geburt war auch alles schön, aber dann kam wieder alles anders, in der ersten Zeit mit ihr hatte ich kaum Gefühle für sie, ich habe sie versorgt und beschützt, aber nicht aus Liebe. Die Liebe kam erst nach einigen Wochen.

Aber es ist heute noch so, dass ich sage, ich liebe sie nicht so sehr wie die Große, oder besser gesagt, die Große liebe ich mich starken, manchmal ziemlich aufbrausenden Gefühlen sodass ich wie gestern schonmal tanzend mit ihr im Arm heule, bei Maya ist es eher so eine Stille Liebe... kanns nicht recht beschreiben.

Bei Helena war damals auch gleich der Mutterinstinkt da, bei Maya hab ich Anfangs nur funktionirt...

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Ouch, so ganz direkt kurz nach der Entbindung hätte man mir auch ein Huhn auf den Bauch legen können und ich hätt's genommen :o Ich war einfach froh, dass sie draussen ist :D Ich weiss noch ganz genau, als wäre es gestern, dass wir uns sicher fünf Minuten einfach nur angeschaut haben, dieses nasse, kleine Baby. Und ich dachte: "Du bist also meine Tochter!" Und sie dachte (mit Sicherheit!): "Gib mir Essen, Alte!" :D Es war wie verlieben, nur ohne die Schmetterlinge im Bauch & viel, viel tiefer und intensiver. Eine Liebe, die sonst lange zum Reifen braucht. Das hat hier innerhalb von Sekunden funktioniert :)

Kivi, mir gings mit Lukas genauso. Wir haben uns auch erst mal anschauen müssen und beschnuppern.

Ich war einfach nur froh, das wir beide die Geburt geschafft haben und alles gut gegangen ist und ich konnte es erst mal gar nicht fassen, das Lukas wirklich in meinem Bauch war, er jetzt auf der Welt ist und ich jetzt Mama bin.

Ich hatte den Vorsatz, nicht zu stillen und keine Gluckenmama zu werden. Stillen tu ich nicht und eine Gluckenmama bin ich auch nicht. Ich gebe Lukas schon bei den Omas und Opas ab:

1. weil sich die immer so freuen, wenn sie Lukas verhätscheln dürfen

2. ganz wichtiger Grund: einfach damit ich auch mal Zeit für mich, meine Freunde und Hobbies hab.

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Gast fluxfun85

Hm,direkt nach der Geburt war ich erstmal unsagbar sauer auf alle Angestellten,die da waren,da konnten keine Muttergefühle aufkommen...Ich sah ihn das erste Mal nach einigen Stunden auf der Intensivstation...10 Tage blieb er im KH,in der Zeit wuchs mein Hass auf dieses KH und auf den Mist,den sie einem erzählten...Die Zeit mit ihm fehlt mir auch heute noch.Zu Hause spielte sich dann alles sofort ein und es lief super und endlich hatte ich ihn für mich und es konnten sich Gefühle und eine Bindung entwickeln,was dennoch relativ lange dauerte,weil ich immer wieder an die verpfuschte erste Zeit denken musste.

Er ist jetzt 1 1/2,extrem selbstständig,aber da bin ich ganz froh drüber,so hab ich auch wieder mehr Zeit für seine große Schwester.

Wobei ich sagen muss,dass ich schon ne größere Glucke als damals bei meiner Tochter bin.Da hatte ich keine wirkliche Zeit für nen Gluckendasein,während der Elternzeit musste ich meine Schule weitermachen etc...

Als Vorsatz hatte ich lediglich: Die Babyzeit mehr genießen und mir viiiiiiiiel mehr Zeit nehmen,denn die Zeit vergeht so schnell und kommt nicht wieder...Das sehe ich bei meiner Tochter.Sie wird im Oktober schon 7 Jahre alt.

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Find ich schön, den Thread... :o

Mein erstes Muttergefühl hatte ich in der 20. SSW nach der Feindiagnostik. Vorher war alles völlig unwirklich und ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, wie ich als Mutter sein werde. Und mir war schlecht!

An diesem Tag aber habe ich erfahren, dass unser Zwerg eine Lippenspalte haben wird. Und ich habe stundenlang geweint und gehadert und mich gefragt, warum mir so etwas passiert. Und dann hat Johannes plötzlich angefangen, sich richtig zu bewegen im Bauch - an diesem Abend. So als wollte er mir sagen: Ey, Mami, komma klar! (Vorher hatte ich nur die Art von Kindsbewegungen, wo man sich fragt, ob man was falsches gegessen hat...)

Und ab diesem Moment war mir klar: Ich lass Dich nicht hängen, kleiner Mann! Du bist mein Baby und wir schaffen das!

Natürlich war das von dem Gefühlsansturm nach der Geburt noch weit entfernt, aber in diesem Moment wusste ich: Ich werde immer für ihn da sein!

Die Geburt selbst war sehr anstrengend, weil ich ganz schlechte Wehen hatte (sagte selbst die Hebamme - äh, sie benutzte einen weniger feinen Ausdruck...). Und - ich gebe zu - ein bisschen hatte ich auch Befürchtungen, wie "schlimm" er denn wohl aussieht. Aber natürlich fand ich mein Baby wunderschön!

Und dann kam das beste: Ich hatte ihn auf dem Bauch und er begann wie wild die Brust zu suchen. Ich habe die Ärztin angeguckt und wie doof gefragt, ob ich ihn anlegen darf. Und sie meinte: Klar!

Und er hat sofort angedockt und getrunken! Mit Lippenspalte! Ich war sooo stolz! Und foh! Muttergefühle galore!

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Ich hatte wenig gute Vorsätze, habe auch alles mehr oder weniger auf mich zukommen lassen. Auch die Muttergefühle kamen erst mit der Zeit so richtig. Natürlich war ich glücklich als Benjamin geboren wurde, aber wir brauchten dennoch unsere Zeit um uns aneinander zu gewöhnen. Für mich war das Schönste und Wichtigste am Anfang das Stillen, das hat uns zueinander finden lassen.

Ansonsten kann ich wirklich behaupten, dass ich meistens wirklich instinktiv gehandelt habe, auch wenn ich mir sehr viel nützliches Wissen angelesen und auch hier im Forum angeeignet habe. DEnnoch halte ich wenig von Theorie. wie man in vielen Situationen letztendlich handelt, ist so sehr vom jeweiligen Kind abhängig, dass es kaum Zauberformeln gibt mit denen Probleme gelöst werden können, das wird mir bis heute immer wieder deutlich. Ich würde also über mich selbst sagen, dass ich als Mutter und auch meine Muttergefühle immer noch weiter wachsen und sich stetig verändern.

Und ich hoffe, bei unserem 2.Kind wird es ähnlich sein.

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  • 1 Monat später...

Ich hab auch alles auf mich zukommen lassen. Ich wusste nur einige Dinge eigentlich vorher, z.B. dass ich keinen Besuch im KH haben wollte aber dann waren die Großeltern doch so "wild" auf den Kleinen und haben sich regelrecht aufgedrängt dass ich nicht nein sagen konnte, dazu war ich nach dem KS viel zu fertig. Heute bereue ich es sehr dass ich nicht gesagt habe dass sie mich mal können und ich meine Ruhe haben will, schließlich ist es mein erstes Kind und ich musste es erst selbst kennenlernen.

Ich habe ihn sofort geliebt als ich wusste dass er unterwegs war! Verrückt, dabei weiß man ja noch gar nicht ob es nicht vielleicht ein Idiot oder blöder Bengel wird, nicht ?! ;)

Aber manchmal gibt es diese Momente die so intensiv sind, wenn er mich anschaut oder lächelt, oder was neues kann, da überschwemmen mich so großartige Gefühle die ich vorher einfach nicht kannte!

Ich will und wollte nie jemand anders an mein Kind lassen als seinen Vater. Lediglich meine Schwägerin ist so toll im Umgang mit ihm obwohl sie selbst noch keine Kinder hat, dass ich ihr als einzige mein Kind jederzeit anvertrauen würde. Allen anderen nicht.Liegt auch daran dass es mir so auffällt dass gerade die Großeltern sich mit dem Kind eher "präsentieren" wollen und es begrapschen ohne darauf zu achten ob es ihm denn überhaupt gefällt.

Mein Sohn ist da aber auch irgendwie empfindlicher als andere Kinder... z. B. schreit er mir immer noch die Ohren voll, wenn er bei den Omas auf dem Arm war - natürlich nachdem sie wieder weg sind... (man versucht es ja auch jedes Mal wieder, ob es gut geht). während der Besuch da ist, ist er sehr ruhig und wirkt wie das liebste Kind der Welt;) Wenn er von anderen nicht auf den Arm genommen wird ist er auch danach zufrieden und ausgeglichen.

Das Stillen hatte ich mir vorgenommen und das klappt auch wunderbar. Fast zu gut, wollte eigntlich mit 10 Monaten dann abstillen, aber da er jetzt erst seit drei Tagen Brei akzeptiert wird das wohl noch länger gehen;)

Und Spielzeug hat er auch zu viel;) Wollte ja auch das minimieren, aber mittlerweile kaufe ich ihm alles was mir gefällt und ihm gefallen könnte. Die Großeltern kommen ständig mit Sachen an, die er schon hat ;)

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  • 4 Wochen später...

Muttergefühle!

Bei mir hat es schon etwas gedauert. Als ich aus dem Kreißsaal in mein Zimmer bin, saß ich vor dem Bettchen und habe gedacht: "Dieses Kind musst du jetzt mit nach Hause nehmen!!!" Und irgendwie stiegt doch etwas Panik in mir auf, alles richtig zu machen und eine gute Mutter zu sein. Als die Schwester sie dann für die erste Nacht in das Kinderzimmer mitnahm war ich, ganz ehrlich, total erleichtert. Doch als sie dann um fünf Uhr gebracht wurde, weil sie nach mir rief, war es schon ein sehr schönes Gefühl zu wissen, dass sie aus der Liebe zwischen meinem Mann und mir entstanden ist. Ich liebe mein Kind über alles und möchte sie nicht mehr missen!!!

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