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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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sonja

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Hallo Bea,

meine Schwägerin hat im April ihr Baby gekriegt. Sie hatte bis zur 34 Woche BEL. Hat sich von allein gedreht. In unserem Geb.-Vorber.-Kurs waren 4 Frauen mit BEL da haben sich 3 Kids noch gedreht. Meine Schwägerin hat ein paar Tricks angewandt. ZB. Abens im stockdunkeln mit einer Taschenlampe in den Unterbauch geleuchtet, den Po hatte sie dabei hochgelagert Die Babys sollen angeblich so neugierig sein, dass sie sich drehen .Dabei darfst Du aber die Geduld nicht verlieren. Ausserdem kam ihre Hebamme und hat irgendeine Aromatherapie mit ihr gemacht. Dazu ist zu sagen, dass diese Dinge medizinisch nicht anerkannt sind. Soll aber schon vielen geholfen haben. Setze Dich gleich mit einer Hebamme in Verbindung. Bei uns in der Klinik versuchen sie nach der 36. Woche die Kinder zu drehen, auch diese Möglichkeit hast Du noch. Und es gibt Kliniken die BEL normal entbinden, so eine kannst Du Dir vielleicht suchen. Nur soviel noch, der Eintrag im MuPa ist normal. Und ausserdem hast Du noch viel Zeit. Nur nicht den Mut verlieren!!!! Wir drücken die Daumen.

Liebe Grüße

Hedda

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Hallo Sandra, Hallo Mandy,

Deinen Vorschlag mit dieser schon fast zynisch so genannten Auszeit Das ist wohl noch so eine tolle Idee der Frau Kast-Zahn finde ich kontraproduktiv und schlichtweg gemein. Das löst doch das Problem nicht, wenn Du das Kind mit solch einer Methode quasi bestrafst. Was soll das Kind denn daraus lernen? Das Mama es nicht mehr liebt und einsperrt? Glaubst Du nicht, daß es den Frust und die Hilflosigkeit noch erhöht? Dann wird es auch noch in seiner Hilflosigkeit alleine gelassen.

Dein Kind will Dich nicht herausfordern und tyrannisieren. Es handelt sich um eine Phase um einen neuen Entwicklungsschritt in seinem Leben. Wenn das Kind älter wird, wächst auch sein eigener Wille. Es muß lernen, damit umzugehen. Und das schafft es nicht allein. Also schreit es in einem Trotzanfall seinen Frust heraus. Es braucht Eltern, die ihm helfen, damit fertigzuwerden und selbst Entscheidungen zu treffen, ohne sich ständig hin- und hergerissen zu fühlen.

Du musst Dich nicht auf einen Machtkampf mit Deinem kleinen Kind einlassen. Es will Dir doch nicht wehtun! Es liebt Dich doch! Es will Dich nicht bekämpfen, sondern braucht Deine Hilfe.

In dieser Phase erkennt Dein Kind, daß es ein selbständiges Wesen ist, das absichtlich etwas bewirken kann. Und das tut es auch ausgiebig. Das Kind möchte jetzt immer mehr selbst bestimmen und seinen Willen durchsetzen. Das ist eine ziemlich wichtige Erfahrung, denn es muß auf jeden Fall lernen, seinen Willen durchzusetzen, trotz Widerstände. Denn gerade das ist doch später im Leben worauf es ankommt, starke willensstarke Menschen, die nicht bei dem kleinsten Widerstand aufgeben, sondern es verstehen sich durchzusetzen.

Das das keine einfache Phase ist, ist klar. Meine Kleine erkennt wohl auch so langsam ihren Willen. Manchmal lass ich ihr den Willen, wieso auch nicht? Aus Prinzip, oder aus Angst dass es mir später auf der Nase herumtanzt? Das ist doch Quatsch, darum geht es doch gar nicht. Auch nicht meinem Kind. Mein Kind entdeckt gerade seinen Willen und wie man damit umgeht.

Manchmal kann ich ihr den Willen natürlich auch nicht lassen, denn an einem Messer, das sie jetzt unbedingt will, kann sie sich ja verletzten. Das weiß sie ja nicht und ich kann es ihr in ihrem zarten Alter schlecht erklären. Der kindliche Wille ist halt noch nicht vernunftgesteuert. Das Kind kann Wollen und Können oder Dürfen nicht miteinander in Einklang bringen. Durch konsequentes Ausprobieren versuchen Kinder in diesem Entwicklungsabschnitt, Zusammenhänge in ihrer Umwelt zu verstehen. Aber warum dies oft mit den Interessen der Eltern nicht zusammenpaßt, das begreifen die Kleinen noch nicht. Dein Kind weiß nur eines: Es will! Aber es ist noch nicht bereit, Einschränkungen hinzunehmen.

Die Eltern spielen in dieser Phase eine sehr wichtige Rolle. Die Familie ist der einzig geschützte Raum in dem das Kind ohne erhebliche und schlimme Konsequenzen lernen kann und das braucht das Kind um selbstbewußt und stark zu werden. Dies wird es, wenn es erkennen darf, meine Eltern lieben mich und halten zu mir auch wenn ich mal etwas anderes will als sie. Unsere Aufgabe als Eltern ist es, unseren Kindern Rückhalt zu geben, sie begleiten, ihnen helfen. Dies erkennt das Kind aber nicht, wenn ich es egal wie bestrafe, indem ich es in das Zimmer verweise, es eventuell sogar noch einschließe oder ähnliches. Das Trotzen gehört zur Entwicklung wie das Laufenlernen. Dein Kind kann seinen Wutanfall weder steuern noch kontrollieren. Und dafür soll es bestraft werden? Außerdem weißt Du nicht mal, ob Mandys Sohn nicht doch zusätzlich noch am KISS Syndrom leidet. Einiges von dem was Mandy hier geschildert hat spricht dafür. Dann kann er erst recht nichts dafür!!!

Mandy, ich kann Dir nur raten:

Laß auf jeden Fall abklären, ob KISS vorliegt. Ich finde nicht, dass Du deswegen überängstliche Mutter oder so bist. Es ist doch nur natürlich, wenn man sich Sorgen und Gedanken um sein Kind macht!

Schäme Dich bloß nicht Deiner Gefühle und Deiner Hilflosigkeit! Laß Dich bloß nicht verunsichern! Du bist eine gute Mutter! Das zeigt doch schon alleine die Tatsache, dass Du Rat suchst! Zeig Deinem Kind ruhig Deine Hilflosigkeit und Traurigkeit.

Ich glaube dass alle Eltern Situationen und Phasen mit ihren Kindern erleben, in denen sie völlig überfordert sind. Das ist ganz normal und deswegen musst Du kein schlechtes Gewissen haben!

Hol Dir auf jeden Fall eine Auszeit. Schick Dein Mann mit dem Kind wenigstens auf einen gaaanz langen Spaziergang und tu was für Dich zum abschalten und entspannen.

Kannst Du den Lütten nicht mal zu Onkel, Tante schicken?

Wenn wieder Trotz angesagt ist:

Atme tief durch und sage Dir: Das Ganze ist innerhalb weniger Minuten vorbei - ganz ohne mein Zutun.

Warte bis sich Dein Sohn einigermaßen beruhigt hat und nur noch leise jammert oder schluchzt. Dann nehm ihn in den Arm und tröste ihn. Er braucht nämlich jetzt besonders Eure Nähe und Geborgenheit.

Und vielleicht tut Dir das auch gut!

Ich wünsche Euch viel Kraft !

Liebe Grüße,

Ela

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Hallo Ela !!!!!!!!!

Erzähl du mir bitte nicht wie ich mit meinen Kindern umzugehen habe ja !!!!

Meine Kinder sind bereits fast 6 jahre und 2 1/2 Jahre .

Also erzähl du mir hier nichts wie sich mein Kind fühlt wenn es dies und das macht!!!!!!!

Je mehr ich dein letzten Bericht gelesen habe desto mehr kam mir die Galle hoch !

Wenn ich eine Mutter brauche dann gehe ich zu meiner ,und werde mir bestimmt nichts von einer sagen lassen wo ihr Kind erst 1 Jahr alt ist.

Meine große Tochter ist behindert ,klar dann lass ich sie bocken ,nach deinen Angaben soll ich es ja .

Und wenn sie mit dem Kopf gegen die Wand rennt lass ich sie ,weil sie muss ja erfahrungen machen nicht war .

Jetzt sag nicht sie ist ja Behindert ,neee die kleine macht das nämlich nach ,aber ich werde sie dann in Zukunft lassen ,weil sie muss es ja lernen .

Die Kinder die nie ihre grenzen gesetzt bekommen sind die Kinder die später Autotüren zerkratzen usw ,aber ich lasse sie ,wozu gibt es den Versicherungen .

ach weißte Ela lass dein Kind mal groß werden und mache das mit was ich mitgemacht habe ,dann wirst du auch anders denken.

Das erste was nun mal ein Kind verstehen muss im Leben ist das Wörtchen NEIN .

Ich bin dazu da um ihnen zu zeigen was zu wollen ,es zu möchten hat .

Aber was erzähle ich den da du bist ja wahrscheinlich perfect,weißte wie man das bei uns hier nennt übermütter .

Und nun enthalte ich mich zu diesen Beitrag ,bevor es hier noch stunk gibt !

Cya !!!!!

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Hallo Sandra!

Was bitte soll dieser Ton!!!?? Das finde ich wirklich unverschämt!

Warum fühlst Du Dich so angegriffen? Mag sein, daß Du meine persönliche Meinung, die ich mir erlaube auch mit einem Kind von 1 Jahr zu haben, nicht ertragen kannst! Aber das ist kein Grund mich so übel anzumachen!!!!

Auch mir als übermutter muß erlaubt sein meine übermutterliche Meinung hier im Forum frei zu äußern. Und ich finde halt einen solchen Umgang mit Menschen, egal ob behindert oder nicht schlichtweg unangemessen. Und dazu stehe ich auch mit 10 Kindern!

Woher willst Du bitte wissen, daß wenn ich mein Kind anders behandle als Du es tust, daß es dann kriminell wird? Warum glaubst Du, daß wenn ich mein Kind so behandle, daß es Grenzen nicht akzeptiert? Du behandelst eine Kinder ja nicht so, also hast Du diesbezüglich auch keine Erfahrung!

Ich denke mal, daß ein liebe- und respektvoller Umgang mit dem Kind nichts schaden kann, auch wenn es bockt oder?

Ich lasse mein Kind nicht machen was es will, hab ich das geschrieben? Ich lasse aber meinen Kind den Freiraum den es braucht um Erfahrungen zu machen, gute wie auch schlechte. Ja, wenn meine Tochter mit dem Kopf gegen die Wand rennt, dann darf sie das. Sie wird dann feststellen, daß das äußerst schmerzhaft ist.

Und ich versichere Dir eins: Ich werde meine Meinung nicht ändern, auch wenn mein Kind älter wird. Ich habe in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis Beispiele wie es anders geht ohne diese ewigen Kämpfe mit den Kindern. Ein Beispiel dabei ist mein Bruder mit seinem Sohn seineszeichens i.ü. 6 Jahre alt, ist das alt genug um Erfahrungen zu sammeln, auch wenn es die meines Bruders sind???

Ich weiß auch nicht woher Du das Fazit ziehst, ich sei perfekt?! Lies das nochmal in Ruhe durch was ich geschrieben habe, insbesondere das mit den überforderten Eltern. Das impliziert nämlich auch, daß ich mal überfordert sein könnte, gelle?!

Grüße,

Ela

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Liebe Ela, Liebe Sandra!

Ich finde es schade, dass Ihr Euch so die Köppe einrennt! Jedem seine Ansicht - würde ich sagen. Das ist doch wie mit allem im Leben. Ich höre zu, und ziehe mir das raus was ich für vernünftig bzw. umsetzbar halte. Jeder Mensch ist anders, jedes Kind sowieso. Ich möchte mal ne Lebensweisheit zum besten geben, die mir in meiner beschissensten Zeit geholfen hat:

Du sollst nie über Menschen urteilen, in deren Situation du noch nicht gewesen bist

Eigendlich heisst das, du sollst nie über jemanden urteilen, denn selbst wenn deine eigene Situation ähnlich ist, die selbe ist es nie.

Seid wieder nett zueinander!

Gruß Hedda

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Hallo Ela,

eigentlich halte ich es so wie Hedda, aber Dein Bericht oder sollte ich besser sagen, Dein Vortrag hat mich doch etwas umgehauen.

Ich möchte nicht abstreiten, das Du es sicherlich gut gemeint hast, doch finde ich das Du über das Ziel leicht hinausgeschossen bist.

Nimms mir nicht übel, aber das was ich gelesen habe, hat sie eher wie eine Strafpredigt angehört. Sicherlich, Du hast ebenfalls recht auf Deine eigene Meinung und Erziehung ist eine Frage des eigenen Instinktes, aber musste das denn so schulmeisterisch klingen. Ich kann Sandra verstehen, wenn sie darauf in einem schärferen Ton antwortet. Lies Du Dir doch nochmal Deinen Bericht durch, vielleicht siehst du was ich meine.

Man muß Kindern Grenzen setzten zum eigenen Schutz. Das ins Zimmer schicken ist nicht als Bestrafung gedacht, schon gar nicht als Liebesentzug. Sondern zur Beruhigung beider Parteien. Du hast anscheinend noch nie ein Kind in der Trotzphase ganz alleine betreut. Sie testen ihre Grenzen aus, ja, und deshalb muß man ihnen zeigen wo diese sind.

Man schließt sie ja nicht in ein dunkles Zimmer ein, sondern bringt es in Ihr Zimmer und lässt es dort austoben.

Nach einer Weile, wenn es ruhiger geworden ist geht man hinein und nimmt es meist in den Arm und schmust mit ihm.

So merken sie, das es nicht viel bringt, zu toben, wenn man etwas will.

So, jetzt höre ich mich schulmeisterisch an, ich weiß, aber ich wollte es nur noch mal klar stellen.

Gruß

Nici

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Hallo Nici,

jeder versteht natürlich Dinge so, wie er sie verstehen will!

Es liegt mir fern schulmeisterlich zu klingen oder gar eine Strafpredigt zu halten. Ich wollte nur Verständnis für die Kinder wecken und evtl. eine Alternative im Umgang mit dem sog. Trotzkind aufzeigen. Vielleicht solltest Du meinen Vortrag diesbezüglich nochmal in Ruhe durchlesen . Diese Alternative gibt es, daß weiß ich auch ohne daß mein Kind sich in dieser oder einer anderen Phase befindet.

Ich lehne diesen Umgang mit Kindern ab, auch wenn Du es noch so liebevoll meinst, so bleibt es aus Sicht des Kindes eine Art Bestrafung. Bei diesem Standpunkt bleibe ich, egal wie das klingt und wem ich damit auf die Füsse trete!

Wenn Ihr wirklich wissen wollt, was eine solche Erziehung für das Kind bedeutet, so möchte ich Euch das Buch Am Anfang war Erziehung von Alice Miller ans Herz legen.

Und: Bitte das soll nun nicht schulmeisterlich klingen, es ist Eure Sache wie ihr mit Euren Kindern umgeht. Aber lasst mir bitte meine Meinung und die Möglichkeit Alternativen aufzuzeigen.

Grüße,

Ela

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Hallo Ela

habe auch Deinen Schlumeistervortrag gelesen und mich ziemlich geärgert - wie kann man nur so wenig tolerant sein! Glaubst Du im Ernst, daß Sandra ihre Kinder weniger liebhat also Du Deines?

Kinder bruachen ihre Grenzen, sonst kommen sie im späteren Leben mal nicht zurecht.

Das bedeutet nicht gleich, daß es mißhandelt wird!

Warte mal ab, ob Du nicht auch noch in Situationen gerätst, wo Du zu kleinen Sanktionen greifen mußt. Du machst hier schon stark den Eindruck einer dieser Mütter, die anderen ihre Erziehungsmethoden aufzwingen will und Spaß daran hat, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden!

Sandra - laß Dich nicht irre machen, Du bist schona uf dem richtigen Weg!!!

Ulrike mit Alina, 9 Monate

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Danke erst mal ihr lieben Hedda,Nici und Ulrike!

Ich habe mich nun wieder beruhigt ,und werde mich in Zukunft bestimmt nicht mehr aufregen.

Nicht wegen einer die meint ,ich würde meine Kinder schlecht behandeln nur weil ich meine Kids grenzen setzten.

Ela es gibt auch ein Buch das heißt Kinder brauchen Grenzen .

Na ja mach du mal ,lass dein Kind mal so werden wie du es bist und ich sage perfect!

Du bis es mir echt nicht wert weiterhin meine Zeit zu opfern für so ein geblubber,was du von dir gibst.

Du wirst lernen das nicht alles so ist wie es in Büchern steht.

Hedda auch dir noch mal danke für den versuch das du es schlichten möchtest ,aber diese Frau ist so bei mir durch das glaubst du gar nicht.

Also ihr lieben cya wir sehen uns im KiWu.

Sandra

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Also ihr Lieben,nehmt es mir nicht übel,aber ich halte mich jetzt raus,da es ja nicht mehr direkt um mein Problem geht.Es tut mir leid,das ihr jetzt so in Rage geraten seid.Ich kann nur sagen,das ich sowohl aus Sandras Erfahrungen als auch aus Elas ratschlägen,das für mich rauspicke,was mir wichtig erscheint,nämlich ein ausgewogenes Maß an Konsequenz und Liebe.Dieses will ich auch Sandra und Ela nicht absprechen,ich bin sicher ihr sorgt beide gut für Eure Kinder. Da ich morgen sowieso zum KiA muß mit Jannik er soll ab Mitte August zum Eingewöhnen in die Krippe und da brauchen wir noch den ärztl.Check werde ich trotzdem die Punkte ADS und KISS ansprechen,wie gesagt,es kommt ja nicht von ungefähr.Gibt der Arzt Entwarnung,bin ich wenigstens ein bißchen beruhigter.Besser ich hab,als ich hätte...

Wenn ihr möchtet,berichte ich drüber,was er gesagt hat,okay?

Also bitte,streitet euch nicht mehr,ich wollte doch hier keinen ärger auslösen!

Bis dann,Mandy

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Hallo Michael,

das Problem kenne ich!

Meine Tochter ist zwar erst 18 Monate alt aber sie ist auch sehr zurückhaltend, was den Umgang mit anderen Kindern angeht, obwohl wir auch schon seit sie ein paar Monate alt war immer in irgendwelche Kindergruppen gegangen sind.

Ich habe schon bemerkt, dass man bei ihr sehr behutsam vorgehen muss. Mit Zwang oder ähnlichem erreicht man garnichts.

Vielleicht könnt ihr einfach immer in regelmäßigen Abständen Kinder einladen, aber ohne ihn zum spielen zu nötigen , irgendwann merkt er sicher, dass es lustig ist mit anderen zu spielen.

Vielleicht hilft es ja auch, mal die Oma einspringen zu lassen und sie mal mit ihm auf dem Spielplatz zu schicken. Oft sind es nämlich die Eltern, die manchmal die Kinder unbewusst zu sehr klammern !? Mal ganz ehrlich, Hand aufs Herz...?!

Bitte nicht persönlich nehmen, mir geht es ja genauso, tief in meinem Inneren, will ich mein Baby einfach nicht hergeben...

Also ich wünsche euch viel Geduld, das wird schon werden.

Liebe Grüße Nadine und Luisa

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Hi Du!

Finde Schneeanzug besser, da beim Toben im Schnee, sowie Rodeln etc. kein Schnee zwischen die beiden Teile schihose und Jacke rutschen kann. Mit Schneeanzug bleiben sie länger überall trocken -

liebe Grüße,

Tanja

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Hallo,

ich bin im 8. Monat schwanger und sehe meine Beziehung durch dieSchwangerschaft ernsthaft gefährdet. Es liegt weniger an meinem Freund als an meinen ständigen Stimmungsschwankungen und Verlustängsten. Ein befreundeter Psychologe sagte mir, das habe mit dem natürlichen Nestbauinstinkt zu tun. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Es sind zwar nur noch ein paar Wochen auszuhalten, aber trotzdem ist es schwer damit umzugehen.

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Hallo Mandy,

wie Ela bin ich der Ansicht, dass es sich bei Jannik s Verhalten um die Symptomatik eines KiSS-Kindes handelt & was Du weiterhin beschreibst, festigt diesen Verdacht.

Meine älteste Tochter 10 Jahre & ich selbst auch, leiden ebenfalls an KiSS.

Mit der sog. Manulatherapie Hole-in-One lässt sich diese Störung aber sehr gut beheben - ohne KG und Orthopäden .

Ich möchte Dir nahelegen, Dir einen Chieropraktiker oder Osteopathen in Deiner Nähe zu suchen s. Link unten , diese Liste beinhaltet alle Spezialisten für KiSS. Die HiO-Therapie wird allerdings nicht von der Kasse getragen eine Sitzung kostet 45.- DM .

Meine Tochter &ich haben jeweils eine Sitzung hinter uns und ich kann Dir sagen, dass der Erfolg unverkennbar ist.

Link entfernt!

Liebe Grüsse aus Berlin

Yvonne mit Louvisa 27.08. 91 , Konrad 16.09. 99 01.02. 00 & Monika 23.10. 00

@ Sandra & alle anderen, denen bei Ela s Schilderung die Galle hochkam:

Selbstverständlich stimmt nicht alles, was in Büchern so zu lesen ist - aber wenn dies für Am Anfang war Erziehung gilt, dann hat es genauso für Kinder brauchen Grenzen Geltung. ;o

Selbstverständlich brauchen Kinder Grenzen - die Frage ist doch eher, WIE setze ich Grenzen, ohne mein Kind zu verletzen physisch wie psychisch und WANN setze ich Grenzen.

Ich klinge jetzt garantiert wieder oberlehrerhaft, aber das ist mir offengestanden ziemlich egal.

Fakt jedenfalls ist - und da gebe ich Ela vollkommen recht - dass die Trotzphase zur Entwicklung gehört wie das Laufen lernen, Sprechen lernen, Essen lernen, Hygiene lernen .... fällt hier was auf ? LERNEN !

Bei den vorgenannten Prozessen ist jede Mutter Väter selbstverständlich auch nur allzu gern dazu bereit, das Kind zu unterstützen und sich über die Entwicklung zu freuen.

Nur bei dem Lernprozess, mit dem eigenen Willen umzugehen, drehen alle Eltern irgendwie am Rad. Warum könnt Ihr Euch über diesen Prozess Mandy, das gilt jetzt nicht speziell Dir nicht genauso freuen ? Versteh ich nicht.

Ich fand Ela s Beitrag übrigens nicht im Mindesten schulmeisterisch oder überheblich und schon gar nicht ist sie eine übermutter.

Und wer mir jetzt erzählen will, dass ich nicht mitreden kann: Ich habe meine älteste Tochter 6 Jahre lang allein erzogen - ich habe keine Familie, die mich unterstüttzt hätte o.ä.

Ich weiss also sehr gut, was es bedeutet, ein Kind während der Trotzphase allein zu betreuen und ich hatte es nicht nötig, sie in ihr Zimmer zu sperren, bis sie sich beruhigt hat.

Wenn sie gebockt hat, dann habe ich sie bocken lassen. Ich habe mich daneben gesetzt und ihr dabei zugeschaut. Sobald aus ihrem Gerkreische ein Jammenr und Wimmern wurde, bin ich auf sie zu und habe sie einfach umarmt. Sie hat dannn och etwas geweint und dann haben wir zusammen etwas gespielt Eis gegessen, was auch immer .

So und jetzt kommt s:

Sie hatte lediglich insgesamt 6 der sg. Trotzanfälle und damit war s gut. Und das, obwohl sie ien unerkanntes KiSS-Kind ist.

Allerdings hat meine Tochter eine andere Basis als die meisten Kinder und schon allein deshalb, lassen sich meine Erfahrungen oder Ela s, oder die ihres Bruders nicht auf ein normales Kind übertragen. Mit normal ist jetzt nicht gesund gemeint sondern vielmehr Normal erzogen .

@ Ela, ärger Dich nicht weiter - der Fehler liegt nicht bei Dir. Das ist mit Abstand das Beste, was ich bisher zu diesem Thema von Dir gelesen hab. ;o

Niemand lässt sich gern sagen, dass er einem Irrtum unterliegt, schon gar nicht dann, wenn die eigenen Eltern ebenso mit einem umgesprungen sind. Lies A.Miller selbst noch mal .... Mir hilft das, wenn ich in so einer Debatte auf derartiges Unverständnis stosse, wie es hier bei Dir der Fall war.

So, genug doziert - die Arbeit ruft.

Grüsse aus Berlin

Yvonne mit Louvisa 27.08. 91 , Konrad 16.09. 99 01.02. 00 & Monika 23.10. 00

P.S.: Tippfehler bitte übersehen.

Bearbeitet von Mini
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Hallo,

ich bin in zwei Wochen zur Taufe meines Patenkindes eingeladen. Dies ist meine erste Taufe und leider habe ich keine Vorstellungen, was man schenken kann.

Habt Ihr evtl. Ideen, was ich einem Mädchen schenken kann 1/2 Jahr alt ?

Danke!

Gruss Bluemouse

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Liebe Hebamme! meine Tochter ist 8 Monate alt.

Ich habe inzwischen fast ganz abgestillt. Jetzt weiß ich nicht, wohin mit der verbliebenen Milch in der Brust? Ich wurde erst gestern auf das Problem aufmerksam, als meine Tochter nach kurzem Kosten die Brust erstmals total verweigerte ich hatte 2,5 Tage nicht gestillt . Der Milchdrang war aber so stark, dass es richtig herausspritzte. Ich bekam einen Tropfen auf die Lippe und merkte, dass die MuMi schrecklich sauer schmeckte. Kein Wunder, dass meine Kleine sie nicht mochte! Ich dachte immer, es wäre ein Ammenmärchen, dass MuMi sauer werden könnte... Ich bin leider gar nicht erfolgreich, wenn ich die Milch auszudrücken versuche. Da kommt so gut wie nichts. Kann ich die Milchreste einfach in der Brust lassen? Gehen sie von selber weg? Oder sollte ich ein Medikament zum Abstillen nehmen falls es sowas überhaupt gibt ? Liebe Grüße, Jule

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Liebe Mamis!

Vielleicht habt Ihr ja einen Rat! Meine Tochter ist 8 Monate alt. Ich stille jetzt seit ein Paar Tagen nicht mehr. Die Umstellung auf die Folgemilch, Gemüse Karotten etc. und Obstgläschen war zunächst völlig problemlos. Aber seit 2 Wochen mag meine Kleine die Mittagsmahlzeit nicht mehr. Sie nimmt ein paar Happen wenn überhaupt! und alles kommt wieder raus. icon_111.gif

Zunächst dachte ich, es wäre eine kurze Phase und machte mich nicht verrückt. Jetzt ist aber immer noch keine Besserung da und ich bekomme Angst, dass sie wichtige Nährstoffe nicht bekommt! Ich habe schon alle Sorten und Marken probiert. Was kann ich ersatzweise füttern? Liebe Grüße, Jule

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Hallo Bluemouse,

habe auch zwei Patenkinder und finde es eigentlich immer ganz schön, irgendwas mit dem Namen des Kindes drauf zu schenken. Viele Töpferläden machen Schälchen mit 1/2 Jahr wird ja auch der erste Brei fällig mit Namen und Geburtsdatum des Kindes drauf. Auch kleine Armbändchen mit eingraviertem Namen finde ich schön, ist natürlich auch eine Preisfrage.

Sonst wird glaub ich auch viel Kinderbesteck oder -geschirr geschenkt, vielleicht auch ein ganz besonders gutes Kuscheltier Steiff, Sigikid etc. , obwohl mit 1/2 Jahr vielleicht schon viele da sind, aber auch silberne Becher oder Rasseln ist wahrscheinlich Geschmackssache .

Vielleicht ist da ja was für Dich dabei,

Gruß

Ines

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Hallo Mandy,

Du hast doch keine Streit ausgelöst. Es sind hier halt ein paar Meinungen aufeinander geprallt. Da brauchst Du Dir doch keinen Kopf machen. Du machst das schon richtig. Mit dem Rauspicken.

Liebe grüsse und ich drück Dir die Daumen

Nici

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Hallo Bluemouse!

Wir gehen Samstag zu der Taufe unserer Nichte und haben ihr das Starterset vom Mausservice bestehend aus Müslischale oder Breischale , kleinem Teller und hoher Tasse gekauft. Das ist absolut niedlich. Kann sie zwar jetzt mit ihren 5 Monaten noch nicht viel anfangen, aber es ist was für später. Unsere Tochter 4 hat dieses Service auch mit tiefem Teller und isst jeden Tag davon. Es ist auch etwas, wo man noch was nachschenken kann. Unsere Tochter bekam zur Taufe auch ein Tagebuch , welches von der Geburt bis zur Schule geführt werden kann. Das fand ich am Besten von allen Taufgeschenken.

Gruß,

Mely

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