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Unser Baby dreht durch...

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MamaStina

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... und wir gleich mit!?

Hallo, Ihr Lieben!

Bei uns läuft's mal wieder gar nicht rund im Moment. Tagesschlaf, Nachtschlaf, Abends einschlafen, Essen, Stillen, ein einziges Chaos!

So, mit was fang ich an...?

Also, schon seit ein paar Wochen macht Johannes (11 Monate) fast keinen Mittagsschlaf mehr. Er kommt tagsüber überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Mal ein Nickerchen von 1/2 Stunde und das war's. Im KiWa kann's mal 45 min bis ne knappe Stunde sein, aber das ist auch das höchste.

Er ist eigentlich fast immer müde, schnell frustriert, weint und nörgelt viel.

Abends ins Bett bringen war noch nie leicht bei uns, aber momentan erreichen wir nie gekannte Zustände. Nach dem normalen Einschlafritual folgt ca. eine Stunde Gebrüll, Rumtragen, nochmal Stillen, Tragen, Brüllen, etc. Irgendwann bricht er zusammen bzw. manchmal geht's nicht ohne Viburcol o.ä..

Meistens ist die erste Schlafphase die längste mit so ca. 4 bis 5 Stunden. Dann will Johannes gestillt werden und in den wenigen guten Nächten schläft er dann auch wieder ein. Die sind momentan aber rar gesät: Oft schläft er nach dem Trinken nicht wieder ein und das "Eischlafritual" von oben findet nachts noch mehrmals statt. Mein Mann und ich gehen auf dem Zahnfleisch, weil das seit Wochen so geht: Zwischen ein Uhr nachts und sechs Uhr morgens ist ständig einer von uns im Kinderzimmer, trägt Johannes; legt man ihn ab, wacht er sofort auf oder aber spätestens nach 15 min. Zwischendrin stille ich, aber das wird auch nicht einfacher, weil er anfängt mich zu beißen. Das macht er unbewußt im Halbschlaf, wenn ich ihm dann die Brust wegnehme, brüllt er los. Bei uns im Bett schläft Jojo nicht bzw. nur ganz unruhig und wacht ständig auf. Ganz oft beruhigt er sich nichtmal auf dem Arm, vergangene Nacht hat er nach mir geschlagen und sich weggedrückt, als ich ihn auf dem Arm hatte. Ergo bzw. Tragetuch funktionieren auch nicht mehr, er schreit nur darin und sperrt sich.

Ich habe einfach keine Kraft mehr, das jeden Tag zu ertragen. Die letzte Woche war ich richtig krank und hätte mich eigentlich erholen müssen, aber ich kann meinen Mann das nicht alleine machen lassen - das schafft keiner allein. Bin jetzt auch an dem Punkt, an dem Stillen für mich eine Belastung wird, ich fühle mich ausgelaugt und angebunden. Abrupt abstillen will ich aber auch nicht, weil Johannes außer trockenem Brot nichts wirklich isst und auch keine Flasche nimmt. Wenn ich ihn dann die halbe Nacht stille, schwanke ich immer zwischen der Erleichterung darüber, ihn mit irgend etwas zumindest zeitweise beruhigen zu können und dem Gefühl, jetzt doch wieder "eingeknickt" zu sein.

Tagsüber ist er, wie gesagt, unleidlich, weinerlich.

Sorry für den wirren, langen Beitrag - der Schlafentzug zeigt Wirkung - ich heule fast, währendich das hier schreibe...

Was sollen wir nur machen?

Ach, noch etwas: Jojo ist jetzt auch oft richtig "wütend", bockig... motzt beim Wickeln, waschen, anziehen etc. - das war die ganze Zeit fast nie ein Problem.

Bearbeitet von MamaStina
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arme maus console.gif

das mit dem ausgelaugt sein kenne ich nur zu gut.und auch dass du das stillen als belastung empfindest. das geht mir auch manchmal so wenn bailey so ätzend drauf ist.

und dann bin ich auch ständig am heulen.

hast du schon mal an einen wachstumsschub gedacht? der ist mit elf monaten nämlich fällig.

ich schaue mal in meinem buch nach und schreibe dann nochmal, ok? :)

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johannes ist in dem alter, wo er genau mitbekommen hat: ich quängel und meine eltern laufen nach mir wie ich es will und auch, dass er sich selber anfängt wahrzunehmen. schwierig.

am besten eine weile stirkt konsequent sein und zwar in allem ohne ausnahme. beim essen, beim schlafen, beim spielen er braucht halt würd ich meinen und den rahmen kann man den kleinen so hart und anstrengend es für uns erscheinen mag durch konsequenz geben.

ihr schafft das! :)

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so, habe mal nachgelesen:

also hier wird zum beispiel folgendes geschrieben, zitat:

Zitat entfernt, Copyright

eine mutter schreibt:

Zitat entfernt, Copyright

dann steht hier noch, dass manche babys kaum schlafen obwohl sie todmüde sind und dass sie wutanfälle bekommen.

vielleicht hilft es dir etwas, dass die phase "normal" ist :o

da bleibt nichts anderes übrig als durchzuhalten, ich weiss wovon ich spreche, wir hatten schon mehrere dieser grausamen phasen. und ich musste ihn nachts teilweise stündlich stillen und war am morgen danach tot!

und man konnte ihm nichts rechtmachen- ob auf dem arm oder im bett oder laufstall, er war nur am meckern, da bin ich manchmal so sauer auf ihn gewesen. aber er kann ja auch nichts dafür, das habe ich mir dann immer gesagt. und es geht auch wieder vorbei.

ich denke an dich :)

Bearbeitet von Linda
CR
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Danke für Eure Antworten.

An einen Schub dachte ich auch schon, auch wenn ich normal nicht so die "große Schubtheroretikerin" bin; ist halt schon auffällig, wie abrupt seine Stimmungen plötzlich schwanken.

Das Problem ist halt auch, dass einfach immer irgendwas ist, und das zermürbt so langsam. Zähne, klar, die machen uns auch zu schaffen. Es ist halt nie Ruhe drin, sind wir mit einer Geschichte durch, geht's gleicht mit dem nächsten Zahn/Infekt/Schub weiter. Und wenn ich dann hier lese, wie andere sich helfen, dann bin ich immer frustriert, weil das bei uns nicht klappt. Ich habe Jojo gerne gertragen und wenn ich ihn jetzt abends ins TT nehmen müsste - ich würd's sofort tun, aber nein, nichtmal das funktioniert mehr.

Stichwort: Machen, was er will - rennen, wenn er quengelt... Würd ich ja alles machen, nur ich weiß nicht mehr, was ich machen soll!

Ich ertappe mich jetzt oft dabei, dass ich keine Lust mehr auf mein Kind habe. Und das macht mit Angst. :eek:

Edit: Danke, Liza-Lena, bist mir zuvorgekommen. Dein Beitrag trifft's schon ganz gut...

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Und wenn ich dann hier lese, wie andere sich helfen, dann bin ich immer frustriert, weil das bei uns nicht klappt....

jedes kind ist anders, was bei dem einen klappt, klappt bei dem anderen überhaupt nicht.

Würd ich ja alles machen, nur ich weiß nicht mehr, was ich machen soll!...

mach einfach gar nichts :) nimm es so wie es kommt, soll heissen, ertrage seine launen. ich habe mich einfach "gefügt" so doof sich das anhören mag, aber es hat mich gelassener werden lassen. ich konnte ihm eh nicht helfen, da nichts richtig zu sein schien, also habe ich ihn einfach so sein lassen wie er war und habe es ertragen.

Ich ertappe mich jetzt oft dabei, dass ich keine Lust mehr auf mein Kind habe. Und das macht mit Angst. :eek:!...

mach dir keine gedanken, das ist normal. so geht es mir auch manchmal wenn er so drauf ist. du bist auch nur ein mensch und es gibt eben dinge, die einen über das hinaus belasten, was man ertragen kann.

ich kann nur immer wieder sagen: es geht vorbei und es werden bessere zeiten kommen :)

ich drücke dich

Edit: Danke, Liza-Lena, bist mir zuvorgekommen. Dein Beitrag trifft's schon ganz gut...

büdde :)

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achja die phase hatten wir auch zwar nicht sooo lange wie du und auch nicht ganz so

schlimm ich hab dann nach einer zeit raus gefunden was wut ist und was ernstes schreien

ist ich hab ihn dann auch manchmal so 20 minuten bocken lassen da es manchmal

richtig schlimm war habt ihr mal ausprobiert wie er bei anderen ist?? manchmal sind

ja kinder bei oma oder ähnlichen anders das ihr vll ihn mal abgebt das ihr euch erholen

könnt verstehst was ich meine??

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Ähnliche Probleme hatte ich drei Wochen lang mit meinem Kleinen.

Ich habe nach einiger Zeit auseinanderhalten können, wann er wirklich etwas hat und wann er einfach nur meckert, weil er Aufmerksamkeit will.

Und dann habe ich ihn in solchen Situationen meckern lassen.

Man möchte es bei solchen Kulleraugen ja kaum glauben, aber sie gewöhnen sich recht schnell an Annehmlichkeiten ("ich muss nur lange genug meckern und Mama kommt").

Mittlerweile hat es sich wieder gegeben, er kann sich wieder allein beschäftigen und ich ihn ohne schlechtes Gewissen meckern lassen ;)

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Gast Magica deSpell

Naja dein kleiner Muckel is ja grad mal 5 Monate, da is noch nix mit einfach mal so mecker...aber egal.

An nen Schub hab ich auch gedacht:o Ich glaub je älter die Kleinen werden desdo seltener denkt man an nen Schub.

Hoffe inständig für dich das die Phase bald vorbei is...ken die Zahnfleischkraucherei und hab bei Meckerphasen meine sämtliches Gefühlsleben hochundruntergespult und komm am Ende auch nur bei nem stoischen ertragen an:o

Halt mir immer wieder vor Augen, das ich ja auch mal nen schlechten Tag (Woche) hab oder Schmerzen und andere Leute anmaule.

Ich wünsch euch viel Kraft:)

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Also bei uns war diese Meckerphase auch sehr lange. Sie ist noch immer nicht vorbei, aber besser geworden. Ic h ignoriere ihn dann einfach, bis er sich allein beschäftigen MUSS. Wenn alle Stricke reißen, bin ich immer den ganzen Tag mit ihm unterwegs.

Zur Zeit will er immer vorm Einschlafen rumgetragen werden und testet unsere Grenzen aus. Früher hab ich ihn einfach ins Bett legen können, Jetzt brüllt er eine halbe Stunde vorm Zubett gehen... das ist auch ein Kampf.

Mit eurem aber bei weitem nicht zu vergleichen.

Ich schick euch auch ganz viel Kraft. Diese Phase geht auch vorbei.

Und ich würde ihn auch auf jeden Fall, wie Teebeutel schon geschrieben hat einmal abgeben. Es nützt nichts, wenn ihr beide ausgelaugt seid.

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Ihr sprecht da so ein Problem an... Wir wohnen ziemlich weit von unseren Familien entfernt, d.h. einfach mal abgeben ist nicht so einfach. Unseren Freunden will ich ihn so nicht zumuten.

Was das meckern oder quengeln angeht: natürlich darf Zwergi auch mal meckern, bei einem 11 Monate alten Baby kann man das schon erkennen, ob ihm was fehlt etc. oder ob er gefrustet ist (was nicht heißt, dass ich dann nicht reagiere, aber eben anders).

Nur abends und nachts reden wir nicht von quengeln oder meckern oder knöttern oder so. Da geht's um brüllen und panisches schreien.

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das mit dem nachts kann vll auch schon eine schlafstörung sein weil wenn ich mir das

so durchlesen und du schreibst panisches schreien

ich weiß ja nicht wie dein kia ist aber wenn er sich eurer probleme annimmt dann

würde ich schon ihn mal drauf ansprechen wenn es vll auch nur telefonisch ist

solche kleinen mäuse können ja auch schon ängste haben sie können es bloß noch

nicht äußern leider

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Darüber hab ich auch schon nachgedacht. Ich find's nämlich schon seltsam, dass Johannes bis er ca. 5 Monate war, richtig gut geschlafen hat, teilweise 6 bis 7 Stunden am Stück. Klar ist er auch aufgewacht, aber das war ein langsames Aufwachen und wenn ich nicht gleich bei ihm war, hat er auch gequäkt, aber jetzt sieht es so aus, dass er mehrfach in der Nacht ganz plötzlich mit schrillen Schreien aufwacht.

Wir haben nächste Woche einen Termin beim KiA zur U6. Ich weiß leider nicht, wie der Arzt so drauf ist, weil das ein Vertretungsarzt ist (unsere Ärztin ist länger krank). Aber fragen werd ich mal.

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Ich wuerde auch als erstes mit dem Arzt abklaeren, ob mit ihm alles i.O. ist. Manchmal ist da doch noch ne Entzuendung die schmerzt.

Ansonsten hoert sich das fuer mich an wie eine totale Uebermuedung. Wenn er auch tagsueber nicht laenger als ne halbe Stunde schlaeft, dann kommt er erst gar nicht in die Tiefschlafphase.

Ich wuerde versuchen ihn mogens schon nach 1-2 Stunden wieder zum Nickerchen hinzulegen, da koennen sie noch am leichtesten wieder einschlafen, da sie von der Nacht noch ausgeruht sind. So komisch das klingt. Und ich wuerde mich nachts nicht mit dem Partner abwechseln. Sollte es wirklich ein Kraeftemessen ist, dann faengt er bei der neuen Person wieder ganz von vorne an. Also eine Nacht die Mama und die naechste der Papa.

Und von meinem Gefuehl her denke ich dass du genau das richtige gemacht hast, als du neben ihm bist sitzen geblieben. Man muss da nur lange genug durchhalten, dann lernt er einzuschlafen waehrend er im Bett liegt. Das kann aber ein paar Naechte dauern...

Ich konnte das nicht mit Lukas und da ich auch das Gefuehl hatte, dass meine Anweseheit ihn stoert und er so erst recht nicht an schlafen denkt habe ich ihn alleine in seinem Zimmer bruellen lassen. Ich weiss nicht ob ich das heute wieder tun wuerde. Aber ich war auch total fertig, hatte keine Hilfe und es ist nunmal die schnellste Art wie ein Kind lernt alleine einzuschlafen. Und waehre ich bei ihm im Zimmer gesessen haette ich ihn bestimmt irgendwann doch wieder aufgenommen und waehr mit ihm durch Zimmer gehopst.

Heute weiss ich dass manche Aerzte in solchen Faellen auch Beruhigungsmittel verschreiben. Pflanzlich oder Homoeopatihsch bestimmt auch moeglich. Jedenfalls muss dein Kleiner wieder gut schlafen, damit er auch wieder leichter einschlafen kann und wieder besser durchschlafen kann.

Vielleicht koennte auch ein Ostheopate helfen?

Ich schicke dir viel Kraft, ein gutes Urteilungsvermoegen und den richtigen Entschluss wie es bei euch weiter gehen soll. Schon der Hammer was ein Kind einem so frueh schon abverlangen kann. Das kann man echt nur nachvollziehen wenn man das selbst miterlebt hat.

Aber ihr schafft das und es wird sicher bald vorbei sein. Denn irgendwie sind es doch immer nur Phasen:)

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Anita, ich glaube, Du liegst ziemlich richtig: Ich habe ganz oft das Gefühl, dass Johannes "zu müde zum schlafen" ist. Und da sich seine Tagesschlafzeiten auch so verkürzt haben, steigert sich das alles gegenseitig. Das alles kombiniert mit Schub = Vollchaos! Die letzten Tage waren etwas besser - mein Mann achtet stärker auf den Tagesschlaf.

Und von meinem Gefuehl her denke ich dass du genau das richtige gemacht hast, als du neben ihm bist sitzen geblieben. Man muss da nur lange genug durchhalten, dann lernt er einzuschlafen waehrend er im Bett liegt. Das kann aber ein paar Naechte dauern...

Ich konnte das nicht mit Lukas und da ich auch das Gefuehl hatte, dass meine Anweseheit ihn stoert und er so erst recht nicht an schlafen denkt habe ich ihn alleine in seinem Zimmer bruellen lassen. Ich weiss nicht ob ich das heute wieder tun wuerde. Aber ich war auch total fertig, hatte keine Hilfe und es ist nunmal die schnellste Art wie ein Kind lernt alleine einzuschlafen. Und waehre ich bei ihm im Zimmer gesessen haette ich ihn bestimmt irgendwann doch wieder aufgenommen und waehr mit ihm durch Zimmer gehopst.

Falls sich jetzt jemand wundert: Anita hat hier auch gleich auf mein Posting im Frühlingsmütter-Forum geantwortet... Am nächsten Abend habe ich ihn wieder im Bett "schreien lassen" (Ich habe ihn abgelegt, er hat angefangen zu weinen, irgendwann hat er gebrüllt. Ich habe ihn nicht rausgenommen, sondern mit ihm geredet, war die ganze Zeit dabei; als es sich zu heftig angefühlt hat, habe ich ihn doch rausgenommen.) Tja, und gestern abend habe ich ihn auch hingelegt, bin bei ihm sitzen geblieben und nach 30 Sekunden Knöttern hat er sich auf seine Schlafseite gedreht und ist eingepennt. Vielleicht war's nur Zufall, aber ich werte es mal als Erfolg.

Über die Nächte kann ich gerade nicht so viel sagen, weil ich ihn bei uns schlafen lasse. Er schläft momentan ganz gut da und wir müssen alle ein bisschen Kraft tanken. (Mein Mann und ich entwickeln schon eine "Ins-Bett-bring-Phobie"...)

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hallo MamaStina!

das klingt ja wirklich sehr anstrengend.

hast du schonmal überlegt zu einer schreiambulanz zu gehen, vllt können die dich beraten und die situation beurteilen.

eventuell hilft ja auch eine naturheilkundliche/homöopathische behandlung, damit es deinem kind wieder besser geht?!

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Hallo MamaStina,

das klingt ganz nach einem Wachstumsschub!!!

Unsere kleine hatte das auch schon und das 2 Wochen lang.

Der Artz meine dann das sie einen allgemeinen Schub in der Entwicklung sowie im Wachstum durch macht.

Und siehe da, nach 2 Wochen war dann alles vorbei, sie war 3 cm größer und konnte sitzen und eine Woche später ist hat sie dann die ersten Krabbelversuche gemacht.

Liebe Grüße

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