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Hibbelhühnchen in der Warteschleife

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Geschrieben

Das mit der Uhrzeit ist bei mir auch so, callo. Liegt vielleicht an irgend nem Update?!

Hab hier eben gelüftet und bin kurz vorm Erfrieren, ist ja echt bitterkalt geworden die letzten Tage: Vielleicht kriegen wir ja doch noch nen Winter :abiggrin:

Simba, schön, dass das vorstellungsgespräch gut lief! würdest da auch geld verdienen?

wie du dein zeitproblem gelöst kriegst, weiß ich leider auch nicht...

Wir habennochnichts konkretes ausgemacht, aber ich wurde nach meinen Vorstellungen gefragt und die Chefin meinte, dass wir uns finanziell einig werden würden. Evtl. gestaffelt, also erst weniger und ab September mehr, aber das fänd ich völlig ok, noch hab ich ja wenig Erfahrung in dem Bereich. Jedenfalls sind sie langfristig interessiert und ich habe noch nie eine so schöne Einrichtung gesehen und vom pädagofischen Konzept ist es genau mein Ding - das wär jetzt echt n Sechser im Lotto :)

Wie lang bist du noch allein zu Hause Maus, dein gestriger Tag klingt ja etwas chaotisch *drück* Mir ist mal die Waschmaschine ausgelaufen als Joghurt 4 Monate und Männe nicht daheim war... Sowas ist so ätzend, man muss das Chaos beseitigen, aber ausgerechnet in dem Moment will das Kind die Aufmerksamkeit haben und man würd sich am liebsten Teilen, gell?! *drück*

Geschrieben

Ohjemine, ihr hattet ja alle einen schlimmen Montag! :shocked:

Meiner war super... :aredface:

Winter-Autogeschichten erinnern mich immer an diesen unglaublich schlimmen Winter 2009/2010 ... natürlich musste genau der Winter in dem ick schwanger war mal so richtig heftig werden und lange bleiben. :rolleyeso:

ABER(!) mein Autochen hat mich selbst bei -13°C(!) nicht im Stich gelassen. :nod:

Trotzdem hat es einiges zu leiden gehabt in der Zeit, ab und zu ist es morgens(mittags wenn ick Spätschicht hatte) nicht angesprungen, dann aber ne Stunde später gings doch. :noidea:

Das erste mal als das (nicht anspringen) passiert ist habe ick erstmal total oft versucht es anzulassen, sogar so lange bis irgendeine Leute geleuchtet hat, das Auto nichtmal mehr dieses typische "ich versuche anzuspringen"-Geräusch von sich gegeben hat und es irgendwie verkokelt gerochen hat. Dann dachte ick das ick es ganz kaputt gemacht hab und hab beim ADAC angerufen, zwecks Starthilfe(or whatever), aber die hatten an dem Tag so dermaßen viel zu tun das erst Stunden später jmd hätte kommen können und ick sollte mich später nochmal melden... bin dann (nach der vernichtenden Mitteilung und einem Anruf bei der arbeit) nochmal raus und hab nochmal versucht zu starten und da sprang es ganz normal an. :noidea:

Naja, war schon krass... jetzt schreit Lenya und ick hab den Rest vergessen. :rofl:

Geschrieben

*piep* Ich gehöre zu der Spezies, die Abi gemacht hat, weil sie eher keinen Bock auf Arbeit hatte :abiggrin: Auf dem zweiten Bildungsweg bin ich dann Motorradersatzteilverkäuferin geworden und da hängen geblieben. Meine Leute, da fühle ich mich wohl und falle wohl auch nicht groß auf :wub:

Aktuell überlege ich start, die Kinderplanung um 20 Jahre zu vertagen. David ist gerade unaushaltbar. Er möchte sich allein anziehen, gar nicht mehr in den Buggy, allein ausziehen, allein wickeln... Leider ist das mit 19 Monaten alles nicht so umsetzbar, vor allem nicht, WENN MAN KEINE ZEIT HAT KIND!!! Die Wutanfälle gehen auf keine Kuhhaut. Naja, nach dieser Phase ist er dann total entzückend und ich will sofort wieder :lol:

Geschrieben

Simba, das hört sich soooo prima an und ich drück alle daumen, dass es klappt!

männe ist noch bis fr weg...

kivi, das hört sich echt anstrengend, aber auch total süß an! du schaffst das!

dein beruf klingt toll, mal nicht so ein tyischer frauenjob!

Geschrieben

Maus, danke :) Clara war auch so in dem Alter, geht alles vorbei *mandalasausmal* Ich hab mich neulich auch schon bei dem Gedanken erwischt, dass so ein halbes Jahr eher vielleicht doch ganz schön wäre *lalalalala*

Das einzig große Problem was ich so sehe ist die Reiserei meines Mannes. Drei bis vier Tage allein mit drei Kindern wird Hammer, egal, wie viele davon im Kindergarten sind.

Geschrieben

Jede Woche, drei bis vier Tage, momentan sinds eher drei als vier, aber das kann sich wöchentlich ändern :nod: An den anderen Tagen macht er Homeoffice. Ich gewöhne mich gerade wieder dran, weil er in den letzten vier Wochen nur drei Tage weg war, momentan leiden wir alleine wie Sau :lol: Nächste Woche ist das dann nicht mehr so anstrengend.

Was macht dein Mann denn?

Geschrieben

Mein mann ist ingenieur und muss immer mal wieder auf baustellen oder zu kunden (weltweit). und dann ist er oft mal 2 wochen am stück weg. zurzeit ists viel, aber es soll ab märz weniger werden.

und deiner?

Geschrieben

Guten Abend ihr lieben Wartehühnchen :abiggrin:

Zu meinem ersten Praktikumstag schreibe ich vielleicht später noch ein paar Zeilen. Muss mich erst mal von den Kiddies erholen :atongue: So viel vorab: Es war sehr schön.

Gestern war ich dann doch abends noch so K.O., dass ich keinen Nerv mehr hatte, hier vom Tag zu berichten, verzeiht mir. Heute sieht es eigentlich ähnlich aus, denn die Umstellung von "in der Schule rumsitzen" auf "jeden Tag 8 Stunden voll und ganz da sein und mit den Kindern agieren" fällt mir doch noch mal viel schwerer, als es bei meinen letzten Praktika im Kindergarten der Fall war. Bin sowohl gestern, als auch heute von der Arbeit erst mal ein Stündchen ins Bett gefallen :aredface: ABER: Es ist trotz der Anstrengung toll und macht auch Spaß. Dass mir meine ganzen Praktikumsaufgaben dabe im Nacken sitzen, macht mich bereits jetzt am zweiten Tag schon ziemlich nervös, weil es sooooooo viel ist. Ich muss mich da echt ran halten :arolleyes: Tschakka!

Appearance, wieso studierst du eigentlich nicht gleich wenn du ohnehin weißt, dass du das willst? Machst du jetzt gerade dein abi oder deine Ausbildung oder beides? Und was willst du eigentlich noch studieren? *neugierigbin*

Ich mache diesen Bildungsgang (Abitur und Ausbildung zur Erzieherin parallel, also gleichzeitig), weil ich mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung gerne ein erstes Standbein hätte auf dem ich ggf. auch aufbauen kann. Könnte mir vorstellen, Lehramt (Grundschule oder eventuell auch eine andere Schulform) zu studieren. Da sind die Grundlagen, die ich in meiner Erzieherausbildung lerne, ja auf jeden Fall nicht verkehrt. Auf der anderen Seite könnte ich mir auch was ganz anderes vorstellen, nämlich Biologie oder Biomedizin und dann mehr im Bereich der Forschung :awink: Vorteil ist vor allem, dass ich durch das Abschließen meiner Ausbildung schon zwei Wartesemester erhalte. Gepaart mit 'nem ganz guten Schnitt dürfte es dann etwas einfacher werden, einen Studienplatz im gewünschten Bereich zu kriegen :asmile:

@Simba: Schön, dass dein Vorstellungsgespräch so gut verlaufen ist! Ich drücke die Daumen, dass du längere Zeit dort arbeiten kannst!

@glöckchen: Wo machst du dein Anerkennungsjahr? Kindergarten, Heim, OGS, etc.? *neugierig bin*

Puh. Jetzt hab' ich schon wieder vergessen, was ihr noch so geschrieben habt :aredface:

Ach ja. Mein Freund ist zum Glück immer da und das wird auch erstmal noch 'ne Zeit so bleiben (er studiert). Allerdings muss er in ein paar Jahren für ein Semester ins Ausland. Da mag ich auch noch gar nicht drüber nachdenken :afrown:

Ich lasse mal liebe Grüße an euch alle da.

Geschrieben

Jenny: oh wei...solche Phasen kennen wir auch, aber grad ists zum Glück hier alles gut. Wünsch dir starke Nerven.

Ich bin grad dabei mich kundig zu machen, Uni und studentenwerk etc...es steht wohl eine neuerung der Studien- und approbationsordnung ins haus, so dass alles besser und schlechter werden kann :lol: nunja, ich werde auf jeden fall im August beim Praktisches Jahr beginnen...das ersten Tertial geht bis ende November...dann ist der plan das wir im frühjahr 2013 unser 2.würmchen bekommen und ich dann schööööön wieder mind. 1 jahr daheim bin...die anschließenden Tertiale beginnen dann erst im August und es wäre so auch genug KigaEingewöhnungszeit...beim Examen kann ich mir dann aussuchen, ob gleich im anschluss oder ein halbes Jahr später. Das klingt nach nem guten Plan...mein Mann ist nächsten Sommer auch im Berufleben angekommen und die Finanzen rücken in den Hintergrund...Morgen hab ich nen Termin beim Studentenwerk und muss mich um meine höchstförderdauer kümmern...waaaah es bekommt alles hand und fuß...und wenns so klappt wie gedacht, dann wird Anfang Juni schonwieder gehibbelt *juhhuuuuu*

Geschrieben (bearbeitet)

Auf der anderen Seite könnte ich mir auch was ganz anderes vorstellen, nämlich Biologie oder Biomedizin und dann mehr im Bereich der Forschung :awink:

Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er in seinem Leben machen will, aber so ganz kann ich ienen mund dabei nicht halten :aredface: Im naturwissenschaftlichen bereich, gerade in der Forschung, sieht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch immer ziemlich Mau aus! Es gibt einfach noch so viele Vorurteile und vor allem so viele Führungskräfte, die für ihre Karriere auf Kinder verzichtet haben und diese deshalb auch niemandem anders gönnen... Man kann Glück haben oder seine Prioritäten anders setzen, aber leider ist es oft schon schwer eine Elternzeit von einem Jahr zu nehmen oder Teilzeit zu arbeiten. Ich selbst bin Diplom-Biologin. Meine Tochter kam im 2. Jahr meiner Promotion (die man als Biologe praktisch haben muss um nen Job zu kriegen, also nochmal mindestens 3 Jahre ausbildunh hintendran), obwohl 1 Jahr Auszeit vereinbart war (Stipendium, keine klaren rechtlichen Regelungen :arolleyes:) rief meine Chefin pünktlich nach 8 Wochen an und fragte wo ich bleibe... Ich musste dann ziemlich schnell wieder ziemlich viel (wenn auch nicht voll) arbeiten und bin darüber noch immer sauer und traurig! Da ich Kontakt zu Mitarbeiterinnen eines großen deutschen Pharmakonzerns hatte, der sich "Familienfreundlichkeit" auf die Fahnen geschrieben hat, weiß ich, dass diese darin besteht möglichst viele Kinderbetreuungsplätze zu schaffen, damit man nach 8 Wochen wieder mit 30 Stunden und spätestens nach 1 Jahr wieder voll arbeiten kann. Die Mitarbeiterinnen schienen darüber zwar wirklich glücklich zu sein, aber für mich wär das nichts! Nicht dass der eine Weg besser ist als der andere, aber man muss für sich selber entscheiden wo man seine Prioritäten setzen möchte.

Sorry, ich möchte mich nicht einmischen, ich wollte nur meine Erfahrung teilen. Mir haben vor und zu Beginn des Biostudiums viele ähnliches gesagt und ich habs trotzdem gemacht und dachte ich krieg das schon hin und alles wird besser, musste diese Erfahrung dann aber am Ende selbst machen...

Was mich außerdem gestört hat, ist dass du so ein mini kleines Zahnrädchen eines großen Uhrwerks bist und dir noch so häufig sagen lassen kannst "Depressionsforschung, das ist aber ein bedeutendes Arbeitsfeld" und du dennoch das Gefühl hast völlig sinnfrei zu arbeiten :lol: Ging mir jedenfalls so, jetzt in der Arbeit mit den Kids sehe ich sofort, wie wichtig ich bin :wink:

Und mal ganz ab von der Vereinbarkeit und geschlechterübergreifend: In meinem Freundeskreis (Diplom etwa 2009) haben schon über die Hälfte die Promotion abgebrochen doer erst gar keine begonnen und arbeiten völlig fachfremd oder machen nochmal was anderes :aredface: IKEA, Subway, Heilpraktiker, Landschaftspglege, Rhethorik, Profisportler - alles dabei :lol:

Bearbeitet von LittleSimba
Geschrieben

Simba, ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst und ich höre/lese das auch leider nicht zum ersten Mal. Ich hab' auch nicht das Gefühl, dass du mir das ausreden willst. Im Gegenteil - ich bin froh, dass ich Ratschläge bekomme und Erfahrungen von anderen in meine Überlegungen miteinbeziehen kann!

Ach, ich weiß auch nicht :/ Der biologische Bereich interessiert mich eben sehr stark. Vielleicht wäre eine Verbindung von Biologie und Lehramt ganz sinnvoll. Allerdings kann ich mir bislang noch nicht vorstellen, ältere Kinder zu unterrichten. Also klar, das kommt mit der Zeit und man muss da wohl reinwachsen, aber so eine gewisse Vorstellung und Vorliebe dafür muss man ja schon haben. Ich hab' als Schülerin ja schon oft genug in meinem Leben erlebt, wie Lehrer auf dem Gymnasium z.T. psychisch fertig gemacht wurden von Schülern und/oder einfach nicht ernst genommen und respektiert werden und ich fürchte, ich bin auch eher eine Person, die mit dem Respekt der Schüler, etc. so ihre Probleme haben könnte :aredface: Na mal sehen. Kommt Zeit, kommt Rat. Etwas Zeit habe ich ja noch :awink:

@callo: Schön, dass du so optimistisch bist. Klingt gut! Ich hoffe, euer Plan geht auf :asmile:

Geschrieben

Dani,ich kann dir mal von mir berichten.

ich liebe geografie. und hätte es sooooo gerne studiert, einfach um des wissens wegen. da gibts so viel interessantes. aber in diesem bereich gibt es so gut wie keine guten jobs, vor allem nicht für frauen. aber wenn ich mal im lotto gewinne, dann mach ich das.

mein berufswunsch war allerdings schon immer grundschullehrerin, so dass es klar war, dass ich das beruflich machen werde. und es war für mich die absolut richtige wahl.

Geschrieben

Ja. leider ist es noch immer so, dass man sich mehr oder weniger für eines entscheiden muss.

in vielen berufen wird es immer noch nicht gern gesehen, wenn frau teilzeit arbeiten will, oder sie steht dann auf nem abstellgleis.

Geschrieben
Ach, wenn das doch nur nicht immer alles so kompliziert wäre mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Das ist doch wirklich ätzend! :amad:

DAs kann ich unterschreiben :nod: In meinem Berufsfeld ists auch so...es gibt so viele Menschen in hohen Positionen, die keine Familie haben, dafür sind sie fachlich unschlagbar...aber was würde mir das nützen. Kinder zu haben ist doch wahnsinnig erfüllend, also zumindest für mich, und das mehr als jeder Job und jeder Titel und jede Position. Deshalb stell ich die Karriere auch gerne nochmal für ein 2.Kind zurück...arbeiten und erfolgreich sein, kann ich noch lange genug :)

Geschrieben

Hallo Mädels,

heute probiere ich wieder mal, Euch zu schreiben. Irgendwie setz ich immer an, doch kommt dann was dazwischen. Hier ist soweit alles okay, wenn gleich ich jetzt weiss, was Isa kann und was nicht. Gestern z.B. lag sie im Laufstall auf dem Bauch. Dort hatte sie so nen Spielewürfel in Hand und Mund. Normalerweise nichts ungewöhnliches, doch fing sie auf einmal an zu schreien. Ich sofort hin und dachte, ich guck nicht richtig. So hatte sich so nen Beißstern in ihrem Mund verkanntet. Sie bekam ihn nicht mehr raus. Mir blieb auch nichts weiter übrig als ihren Mund noch weiter aufzureissen und das Ding dann ruckartig rauszuziehen. Passiert ist dabei glücklicherweise nichts, nur hat sie sich furchtbar erschrocken. Ne halbe Stunde später, nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, kaute sie genüßlich auf ihrer Giraffe Sophie rum und brabbelte dabei vor sich hin. Somit schien wieder alles paletti.

Willkommen Dani

Die Diskussion zum Thema Karriere kann ich gut nachvollziehen, doch stehe ich auf dem Standpunkt, dass man beides irgendwie miteinander vereinbaren kann. Zwar wird man wohl mit Kind nie die Top Positionen erreichen, doch besteht bei mir persönlich dieser Wunsch auch gar nicht mehr, seit dem ich weiß, dass Isa da ist. Zudem frag ich mich auch immer, was Karriere Menschen so an Feiertagen oder im Alter machen - sprich kommt dann die Einsamkeit hoch? Ein Partner, sofern es einen gibt, ist ja auch nicht in jeder Situation vorhanden und ob Arbeit entscheidene Dinge im Leben ersetzen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für mich wüsste, dass ich stets meine Familie der ultimativen Karriere vorziehen würde - was nicht heißt, dass ich meine Arbeit nicht mag, ganz im Gegenteil. Dennoch muss ich nicht die höchste Position erreichen, um glücklich zu werden.

Geschrieben

Huhu Mädels,

ich komme aus meinem Loch zurück :o

Zum Thema Karriere muss ich Betty einfach mal widersprechen. Ich habe ja 2 Kinder und bin trotzdem in einer hohen Führungsposition. Man kann es schaffen, wenn man Geduld hat und natürlich etwas flexibel ist. Bei dem Kleinen wäre ich gerne länger zuhause geblieben, musste aber nach 1 Jahr wieder arbeiten...aber wir hatten etwas mehr als ein ganzes Jahr für uns.

Allerdings ist es für mich manchmal schwer wenn es um meinen jetzigen Kinderwunsch geht. Ich wünsche mir so sehr ein 3. Kind, aber soviel spricht dagegen :/ 1. die Schwangerschaften waren beide ziemlich heftig 2. ich bin halt nun auch mit den Kindern gut im Job integriert 3. die Kinder sind völlig glücklich mit dem Modell, dass wir haben. Wenn nun ein 3 Menschlein dazu kommt, würden wir vermutlich alles ganz neu sortieren müssen. Ach aber eigentlich will ich doch :o

Wie geht es Euch ansonsten?

Wie funktionieren eigentlich OVU Tests genau? Muss ich die jeden Tag machen oder nur dann wenn ich denke ich hab meinen ES?

LG Sona

Geschrieben

Willkommen zurück im Sonnenschein - hier isses schön warm und gemütlich

Ich find es super, wenn man zwei Dinge gur unter einen Hut bringen kann und der Arbeitsbereich familienfreundlich ist.

Hinsichtlich des dritten Kindes läuft es wohl letztendlich auf eine Gewissensentscheidung hinaus - helfen wird Dir dieser Satz jetzt nicht, doch würde ich es einfach so machen, wie Du es Dir langfristig gesehen am besten vorstellen kannst - sprich Herz und Kopf integriert werden.

Geschrieben

Hinsichtlich des normalen Ovus bietet es sich an, bereits einige Tage vor dem ES zu beginnen, da sich der ES ja mal nach vorne oder hinten verschieben kann. Von einem 28 Tage Zyklus angehend, würd ich am ZT 10 beginnen und bis ca. 2 Tage nach dem ES testen. Zudem würde ich stets abends testen nach dem man ca. 3 Stunden nicht auf Toilette war. So steigt das LH im Laufe des Tages an und bringt durch schön konzentrierten Urin nen brauchbares Ergebnis

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