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Hibbelhühnchen in der Warteschleife

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In einer Einrichtung in der Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Behinderung (körperlich, geistig oder beides bzw. schwerstmehrfache Behinderungen) leben, wohnen, arbeiten.

Ich arbeite im Kinder- und Jugendbereich.

Auf einer Wohngruppe mit 9 Bewohner, alle mit schwerster körperlich und geistige Behinderungen.

Geschrieben
da ziehe ich absolut den Hut... hui...

und ich kann mir vorstellen, dass man das nicht immer dort lassen kann, sondern sogar noch mit nach hause nimmt...

Ja sogar bis in den Schlaf/Traum.

Besonders wenn man Sorgen"kinder" hat.

Geschrieben

Kaba das klingt sehr anstrengend und auch ganz anders als im KH. Pflegst du die Bewohner dann qausi die meiste Zeit oder wie muss man sich das vorstellen? Im Kh sind ja noch so viele Sachen rundrum mit dabei oder?

Geschrieben
*gummibärchenklau* besser so?

Saft is auch alle...na toll und jetzt hab ich keinen mehr...wäre ich nicht so faul gewesen heute und einkaufen gegangen

tztztztz... nicht gleich klauen^^ das bedeutet ich bekomm sie nicht wieder :aeek:

wir waren zum Glück heute einkaufen, war aber auch bitter nötig... aber vorher, so ohne Auto...

Geschrieben
Kaba das klingt sehr anstrengend und auch ganz anders als im KH. Pflegst du die Bewohner dann qausi die meiste Zeit oder wie muss man sich das vorstellen? Im Kh sind ja noch so viele Sachen rundrum mit dabei oder?

Die Bewohner leben richtig in der Einrichtung.

"Meine" Bewohner sind komplett auf Pflege angewiesen, angefangen vom waschen, anziehen, wickeln, essen geben...

Manche sind auf einem Stand von einem Baby (kognitiv)

Sie können alle nicht sprechen, laufen (sind fast alle auf einen Rollstuhl angewiesen) oder selbstständig essen, dass muss alles von einem Mitarbeiter übernommen werden.

Geschrieben
Die Bewohner leben richtig in der Einrichtung.

"Meine" Bewohner sind komplett auf Pflege angewiesen, angefangen vom waschen, anziehen, wickeln, essen geben...

Manche sind auf einem Stand von einem Baby (kognitiv)

Sie können alle nicht sprechen, laufen (sind fast alle auf einen Rollstuhl angewiesen) oder selbstständig essen, dass muss alles von einem Mitarbeiter übernommen werden.

diese kleinen Wesen...

sind sie bei euch, weil sich ihre Mütter nicht kümmern können/wollen?

Geschrieben

Ich hab meinen Mann losgeschickt zum einkaufen und er hat natürlich nur die Hälfte mitgebracht (Ich hab gar nicht gesehen das da noch was auf der Rückseite stand.....) Vor allem hab ich es ihm noch gesagt.... und es war nur ein kleiner Zettel....

Naja dann muss ich wohl Montag selber nochmal los.

Geschrieben
Ich hab meinen Mann losgeschickt zum einkaufen und er hat natürlich nur die Hälfte mitgebracht (Ich hab gar nicht gesehen das da noch was auf der Rückseite stand.....) Vor allem hab ich es ihm noch gesagt.... und es war nur ein kleiner Zettel....

Naja dann muss ich wohl Montag selber nochmal los.

feix... kicher... *auf die Zunge beiß*^^

Geschrieben

Kaba ich hab echt Respekt vor deiner Arbeit. Ich bin da ganz ehrlich ich könnte das auf gar keinen Fall! Ich kann mir aber gut vorstellen da die Kinder einen ans Herz wachsen und man da nicht wirklich abschalten kann nach der Arbeit.

Geschrieben

Ich arbeite im Kinder- und Jugendbereich.

Auf einer Wohngruppe mit 9 Bewohner, alle mit schwerster körperlich und geistige Behinderungen.

das hab ich falsch verstanden und dachte eher kleine Kinder... :aredface: ich Dussel...

Geschrieben

Unsere Nachbarn hier im Haus haben einen schwer behinderten Sohn (der ist bestimmt auch schon 30) und die pflegen ihn immer. Der wird morgens abgeholt und wird dann zur Arbeit gefahren und wird dann 'Abends wieder gebracht. Der kann auch nciht sprechen und sitzt im Rollstuhl. Ich frag mich immer wie die das schaffen die sind ja auch nicht mehr die jüngsten.

Ich find das immer so heftig wenn dann die Nachbarn über uns sich beschwehren weil der Junge Nachts manchmal brüllt (das ist wirklcih ziemlich laut) aber da kann ja nun keiner was dafür. Der macht da ja nicht extra....

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