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Warum ging es nicht spontan?

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minifanny

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Bei mir ist die Geburt auch ins stocken gekommen. Bei der Nachuntersuchung hat sich herausgestellt, das ich einen Uterus Bicornis habe (zweihörnige Gebärmutter). In 99% der Fälle finden die Babys dann nicht in den Geburtskanal. Heißt im Klartext beim nächsten Baby wird es ein geplanter Kaiserschnitt. Das war ein ganz schöner Schock für mich!

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Bei mir war es ein KS wegen Geburtsstillstand (nenn das ma so) war ET plus 9 als mich mein FA ins KH zum Einleiten überwiesen hat. Nach Wehentropf und Tablette vor Muttermund hatte ich immer leichte Wehen, die aber am Nachmittag dann wieder nachgelassen haben. am 2.Tag der Einleitung öffnete sich die Fruchtblase und dann muss ja innerhalb 24 Stunden etwas passieren. Ist aber nicht. MUMU war die ganze Zeit bei 3 cm. Am 3. Tag war nachmittags der KS und Felix hatte leider auch ne bakterielle Infektion, weil durch die offene Fruchtblase Bakterien zu ihm gekommen sind! Ich kaue immer noch dran, dass es letztendlich ein KS war. Aber ich hatte wenigstens eine Nacht zum Drüber schlafen und sich mit dem Thema KS etwas zu befassen. Einen Not-KS stelle ich mir schlimm vor.

Aber die Narbe hat noch nie Probleme bereitet, da stelle ich mir so einen Dammriss auch übler vor!

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Also...

Mein ET wäre der 14.04.2007 gewesen.

Fast wäre sie am 29.03.2007 gekommen weil sie in BEL lag und ich aber keinen KS wollte, hatte ich mich für eine äußere Wendung entschieden. Dafür wurde auch der OP vorbereitet, es hätte ja die FB platzen können oder die Herztöne mies werden können. Da mir aber niemand so recht Hoffnungen machte auf einen Erfolg das die Wendung in SL klappt, stellte ich mich auf einen KS an diesem Tage ein... :(

Aber es klappte... :D Also bin ich am nächstenTag wieder nach Hause... und freute mich auf eine normale Geburt.

... doch dabei blieb es nicht.

Das Fräulein war aber für mein Becken zu groß. So das wärend der Wehen mir es die Symphyse auseinander drückte, was unbeschreibliche Schmerzen waren.

Also folgte ein KS, sonst wäre mir das Becken gebrochen.

Und schwups... war sie da!:D

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Hallöchen,

Katharina kam per KS, weil sie zu groß für mein Becken war und Alex kam per KS, weil die Geburtsfolge zu rasch aufeinander war und ich außerdem eine "Bilderbuch-Plazenta-Prävia" hatte - der Ausgang war zu *grins*.

Und da die beiden per KS kamen, wird mir in Zukunft wohl auch wieder ein KS blühen, wenn wir die Kinderplanung fortsetzen (hab leider von meinem FA zwei Jahre "Zwangspause" verordnet bekommen).

LG Galoppi

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

ich habe bei Nr. 1 einen Wunsch KS vornehmen lassen, und es war eine gute, positive Erfahrung! Bei Nr. 2 hatte ich erst überlegt, regulär zu entbinden, aber in letzter Sekunde (ich habe nebenan eine Frau entbinden gehört !!!) bin ich wieder auf Altbekanntes umgestiegen. Gar kein Problem. Es gibt sehr wohl eine Menge Vorteile, die ein KS hat, und es nervt, wenn jede das Gefühl hat, frau müsse sich rechtfertigen für einen KS. Müßt Ihr nicht! Ein KS-Kind ist weder automatisch schlechter dran als andere, noch weniger geliebt oder sonst irgendwas. Ebenso ist eine KS-Mutter nicht weniger Frau oder Mutter als andere, also lasst Euch von (manchen) Hebammen etc nichts einreden. WIE sie rauskommen ist absolut egal - es zählt, dass sie da sind, und hoffentlich gesund und alles dran (Und wenn nicht, lieben wir sie auch!).

Es gibt tausend politische Meinungen zu KS, das geht dann mit Stillen und Kinderkrippe endlos weiter....Macht Euch nicht verrückt, sondern macht, was Ihr wollt, was gut für Euch ist und geht Euren eigenen Weg!

Gruß,

Warner B

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ich wollte immer normal entbinden .

seit der 27 ssw sah es auch so aus bekam wehen hemmer weil er so tief im becken lag

in der 36 ssw platzt die fruchtblase

und was macht der kleine er dreht sich wieder.

nach einem langen tag mit wehen wurde abends ein kaiserschnitt gemacht.

so ein ****

ich hoffe nie wieder .

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Bei mir war es ein WK (ja sowas gibt es lol)

Ich bereue es total...

Jetzt da wo die "narbe" ist hängt der Bauch etwas drüber von der Seite sieht das natürlich net toll auss und in engen Hosen auch net und mein Sohn ist schon 9 Monate alt bezweifle das es weggehen wird! Nach dem KS SICKERTE auch nach 2 Wochen teilweise Blut raus und bis ca. 8 monate danach hatte ich voll die taubheit im unterleib am bauch ich merkte wie nadelstiche wenn man drüberstrich (teilweise immernoch) 2tes Kind kommt auf jeden fall normal (wenns geht)

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Bei mir war der KS nötig, weil sich nach fast 4 Stunden Presswehen nix getan hat, der Kopf vom Zwerg nicht richtig ins Becken gerutscht ist und mein Blutdruck wieder ins unermessliche gestiegen ist.....!

Mittlerweile kämpfe ich mit einer Gebärmutterentzündung....wenn es nicht sein muss = nie wieder KS!

Claudia

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Hallo Nadja!

Bei mir war es so, das ich elf Tage vorm errechneten ET Wehen bekam. Wir sind also nachts ins Krankenhaus gefahren (Wehenabstand 5 min, Entfernung zum Krankenhaus ca. 30 km) und genau vorm Kreissaal waren die Wehen weg. Der Muttermund war 3 cm offen, aber unsere Kleine wollte nicht. Ich hatte mir eine blöde Erkältung eingefangen und dokterte dann selber mit Kamillentee trinken und Rachen mit Salbei gurgeln herum. Gegen Abend wurde ich an das CTG angeschlossen und dann wurde festgestellt das die Herztöne schlecht waren (zu schnell). Es wurde bei mir erhöhte Temperatur festgestellt (39°C). Dann wurden die Hebammen flott und ich bekam eine Infusion um meine Körper runterzukühlen. Als das klappte durfte ich wieder auf mein Zimmer und musste dann nachts gegen halb zwei wieder hin. Da waren die Herztöne dann wieder schlecht und ich hatte wieder erhöhte Temperatur. Somit wurde ein KS dringend notwendig. Es wurde eine PDA gemacht, so das mein Mann dabei sein konnte. Als unsere Kleine dann geboren war, sagte uns der Chefarzt das es die richtige Entscheidung gewesen war, da die Kleine streß hatte und grünes Fruchtwasser da war. Gott sei Dank ging es unserer Kleine gut.

Zur Abheilung kann ich nur sagen, das ich keine Schmerzen hatte. Ich hätte mir allerdings für meine kleine eine normale Geburt gewünscht, da es für sie so gewesen ist, durch die PDA, als ob ich tot bin und sie somit angst ausstehen musste.

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Bei mir wars ein KS weil ich zum Ende der SSW eine starke Bronchitis mit schwerem Asthma hatte. Ich hätte nicht tief Luftholen können und ich war sehr schwach von den Medikamenten. Dazu kam ein starker SSW-Diabetes und meine Zuckerwerte wurden sehr schlecht. Es wurde deshalb ein geplanter KS.

Ich war schon enttäuscht darüber, da ich mir eine spontane Geburt gewünscht hatte. Aber ich bin sehr froh, dass es die Möglichkeit des KS gegeben hat, so ist alles gut verlaufen und meine Tochter kam gesund auf die Welt.

Wenn es geht, möchte ich aber beim nächsten Mal spontan entbinden. Ich swar nach dem KS lange nicht fit und habe meine Freundinnen beneidet, die nach der Geburt (fast) sofort wieder alles machen konnten.

Versuche, Dir nicht so viele Gedanken zu machen. Es kommt, wie es kommt und meistens anders als man denkt ;)

Liebe Grüße

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Hallo!

Ich hatte einen geplanten KS aufgrund meines Bluthochdruckes.

Meine FÄ meinte, unter der Geburt würde der Blutdruck ja in die Höhe schießen und es wäre dann Lebensgefahr für Mutter und Kind

gegeben.

Ich lag vor dem KS am CTG und hatte WEhen, das hat das Herz

von meinem Sohn auch nicht gut mitgemacht, bei jeder Wehe gingen

die Herztöne runter. Spontan wäre also gar nicht gegangen.

Eine gute Woche vor ET wurde er auf 3000g geschätzt, er kam

mit 2890g zur Welt, war also gar nicht mehr gewachsen.

Für uns war also ein KS die einzige und beste Möglichkeit.

Konnte mich auch erst schlecht damit anfreunden und mir fehlt

auch wirklich das GEburtserlebnis, aber ein gesundes Kind ist natürlich

so viel wichtiger!

Ich hatte auch hinterher kaum Probleme, die Narbe hat geziept, aber

als der Faden raus war, war auch gut. Ist alles gut verheilt, bis auf

leichte Taubheit um die Narbe, aber das habe ich auch bei anderen Narben.

LG

Inkibinky

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Hallo Ihr Lieben,

in 8 Tagen soll mein Kleiner per KS auf die Welt kommen. Jedoch ist es kein Wunschkaiserschnitt. Mehr oder weniger habe ich diese Tatsache akzeptiert und mich auch für eine Vollnarkose entschieden. Ich würde es für schlimm empfinden, wenn ich dort auf dem Tisch liege, der Arzt ruft: "Tupfer.. Messer..Schere..usw." und ich bekomme das alles auch noch mit. Vorallem weil ich sowieso so ein Schisser bin :o Nur hab ich von vielen Frauen schon gehört, sie hätten es sehr bereut, dass sie die ersten Momente nicht mitbekamen. Wisst Ihr eigentlich, wie lange es dauert bis Frau wieder aufwacht? Macht man sich Vorwürfe oder fühlt man sich sogar als Versagerin? Langsam steigen meine Bedenken immer mehr :eek:

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Also ich fand es echt ätzend, bei lebendigem Leibe und vollem Bewusstsein aufgeschnitten zu werden, aber ich fand es noch ätzender, dass mich der Anästhesist am Ende doch noch mit Beruhigungsmitteln weggebeamt hat, so dass ich den ersten Schrei verpasst habe. Ich habe die ganze Zeit voller Sehnsucht auf diesen ersten Moment gewartet, auch im Traum, ich war auf so einem Beruhigungsmitteltrip und hatte ganz merkwürdige Träume, über die gerade ablaufende Geburt, und am Ende hab ich alles verpasst, das beschäftigt mich manchmal heute noch. Bin schon neidisch, wenn die Leute von der ersten Begegnung mit ihrem Kind erzählen. Weißt Du, ich trug meinen Kleinen 9 Monate allein herum, aber gesehen haben ihn alle anderen vor mir.

Also Du hast nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wenn Du Dich eh nicht vorher so schön einschreist unter Wehen, wie ich, bist Du sicher ruhiger und kannst eine bewusste OP besser hinter Dich bringen. Wie man es wendet, Geburt ist eine Grenzerfahrung. Darum kommen auch wir Schisser nicht herum...

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Hallo ich habe mein erstes kind normal endbunden das zweite war ein notkeisserschnitt er wollte nicht raus beim dritten war der ks geblant weil meine rechte niere nicht mehr ging und da habe ich eine schiene bekommen und deswegen mußte es geholt und das drei wochen früher der ks schnitt war echt bin fast hops gegangen ist aber noch mal gut gegangen drei wochen später ist meine narbe wieder auf geblatzt das waren echt hammer schmerzen dann mußte ich wieder ins krankenhaus die narbe mußte durch gespült werden das war das schlimmste aber jetzt ist die narbe wieder zu muß aber immer noch sehr vorsichtig sein da mit sie nicht wieder auf geht ich hoffe das jetzt nichts mehr schief geht

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Hatte einen Not-KS nach 16 Stunden. Am errechneten ET gingen früh um 3 die Wehen ganz normal los, waren aber sofort bei 5 min-Abstand. Sind gegen 5 ins KH, dort nochmal auf ein normales Zimmer weil wohl noch Zeit sei. Halb 10 ein Entspannungsbad, gegen eins wurde mir ne PDA empfohlen, weil ich immer wieder Wehensturm ohne Pausen hatte. MUMU öffnete sich bis 7 cm, dann nicht weiter. Da inzwischen die Fruchtblase offen war, bekam ich Antibiotika um eine Infektion zu vermeiden. Wir warteten auf Presswehen - es kamen aber keine. Gegen 18 Uhr wurde es mit Dammschnitt und Saugglocke versucht, dabei ein Blutgefäß zerschnitten, mein Mann wurde blass, ich verlor viel Blut. Trotz der Ärztin, die auf meinem Bauch saß und der Hebamme, die an der Saugglocke zog, kam er nicht raus. Dann hat mein Mann Stress gemacht, weil auch die Werte vom Kleinen immer schlechter wurden und endlich kam der KS, leider unter Vollnarkose. Hinterher hat man gesehen, dass er mit dem Köpfchen schief im Becken stand, sog. Scheitellage, die Beule von der Saugglocke war seitlich am Kopf - so hätte er nie durchgepasst. Was uns so geärgert hat, dass es keiner mitbekommen hat. Man hätte das ganze Massaker abkürzen können.

Hatte nach dem KS sehr lange zu tun, um wieder auf die Beine zu kommen. Wahrscheinlich auch wegen des großen Blutverlustes aber vor allem weil es einfach eine traumatische Erfahrung war. In dem Moment war ich zwar froh, dass endlich ein Ende in Sicht war. Aber ich kann mich zB nicht daran erinnern, wie ich ihn das erste mal gesehen und angelegt habe. Den ersten Schrei hat weder mein Mann mitbekommen (der durfte nicht mit rein) noch ich, weil ich ja Narkose hatte. Mir fehlt das sehr und mir kommen immernoch die Tränen, wenn ich solche Berichte lese (und inzwischen ist er 2 Jahre alt).

Ich hoffe, diesmal läuft es besser oder ich erfahre zumindest rechtzeitig, dass ein KS sein muss (freiwillig kommt das für mich nicht in Frage), damit ich Zeit habe, mich damit abzufinden.

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