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Haben alle ihren Platz in der Familie gefunden?


Wie schaut es aus in deiner Beziehung nach dem ersten Kind?  

93 Benutzer abgestimmt

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Geschrieben (bearbeitet)

@Keks:

Svea ist da nicht anders, sobald Papa mal ankommt und mir nen Kuss geben möchte, oder wir einfach nur auf der Couch kuscheln möchte, hört man schon "Papa na, mei Mama" (zu gut hochdeutsch: Papa nein, meine Mama") dann kommt sie auf die Couch geklettert, drängelt sich zw. Simon&mich und drückt ihn mit Händen und Füßen weg. Nach dem sie Papa dann endlich vertrieben hat, möchte sie ganz dolle gedrückt werden und 10000000Küsschen. So richtig verteidigend legt sie ihren kleinen Arm um mich und wirft Papa böse Blicke zu :rolleyes:.

um zur eigentlichen Frage zurückzukommen:

ich habe für Antwort 5 abgestimmt. Svea ist unser erstes gemeinsames Kind, wobei er bei Christian komplett die Vaterrolle übernommen hat, Chris sagt auch Papa zu ihm. Es ist erst in den letzten Monaten schwierig geworden, (mein Mann hatte letztes Jahr im Sept. eine komplizierte Knie-OP und war seitdem krankgeschrieben und rund um die Uhr nur zu Hause *nerv*) weil Svea so wenig zu Papa "will". Morgens (ca. 5 Uhr) kommt sie zu uns ins Bett und schläft (meistens) auch noch etwas weiter. Beim Morgenkuscheln darf mein Mann sie nicht anfassen, da fängt sie sofort mit "aua Papa" an (obwohl er sie nur streicheln möchte, k.A. wie sie auf sowas kommt) usw. Sie kommt dann ganz an mich rangekuschelt und ich darf mich nur ihr widmen.

Das ist auch tagsüber lang ein Problem gewesen, weil sie so gut wie nie zu ihm hinwollte (ich weiß auch nicht warum) Mittlerweile fährt sie ab und zu mal mit Papa im Auto mit (Kurzbesuche bei Oma, Freunden oder einkaufen usw.), das ist aber auch einige der wenigen "Aktionen" bei denen sie quasi mitspielt - Autofahren liebt sie. 1x ist er mit ihr Fahrradgefahren und so 2-3 x ist er mit ihr spazierengegangen. Wenn ich ihn mal bitte, doch öfter mit ihr etwas zu unternehmen, heißt es nur "ich mache nichts auf Zwang" -> ohne Schmarrn jetzt, der Satz bringt mich innerlich zur Weißglut, aber ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

Wir hatten und haben auch jetzt noch ab und zu Streit, weil er sich oft vernachlässigt fühlt, da Svea sehr viel Nähe braucht (ist aber völlig normal, sie ist erst knappe 17 Monate alt) Sex findet nur noch 1-2 x wöchentlich statt, hier fühlt er sich auch vernachlässigt (was ich auch verstehe). Er sagt auch oft, dass die Kleine an mir klebt, wie eine Klette, ich sie verziehe und selber schuld bin, dass sie nur bei mir bleiben will usw.

Ich versuche mich dann in dem Moment gar nicht erst lange zu rechtfertigen, um Streitereien vor den Kindern zu vermeiden.

In letzter Zeit wird es aber immer besser und wir streiten in jetzt auch weniger. Die Versöhnungen sind danach doch immer die schönsten ;)

Es geht bergauf und ich denke, dass auch die lange Krankschreibung und das ständige Aufeinandesitzen eine große Rolle gespielt hat. Mein Mann ist jetzt wieder berufstätig, wir ziehen in ein paar Wochen ins Haus und da seh ich mit großer Hoffnung in eine entspanntere Zukunft für uns alle.

Bearbeitet von Walküre
jaja, die Rechtschreibung ;-)
Geschrieben
@Jewel : Meinst Du ihr hätte ohne Kind die selben Probleme ?

Ich weiß auch nicht. Wir hatten schon immer ne recht komplizierte Beziehung(sind jetzt 6Jahre zusammen).

Aber jetzt ist mein ganzer Fokus auf Finn und somit steht er einfach nicht mehr an erster Stelle.Was natürlich nicht sehr Beziehungsfördernd ist.

Der Vorschlag uns Hilfe mit ner Paartheraphie zu holen, kam tatsächlich auch von ihm.Ich hatte zwar auch immer mit dem Gedanken gespielt,aber irgendwie steh ich dem doch etwas skeptisch gegenüber.

Bei uns ist es so: Er will alles(die komplette glückliche Beziehung mit allem drum und dran) und ich will eigentlich fast nichts mehr :o

Ich hab da einfach kaum noch Hoffnung und hab Angst in 10Jahren immernoch so dazustehn und es ändert sich nichts.

Naja.Aber so ganz kann u will ich noch nicht aufgeben.Und vielleicht helfen Gespräche mit ner neutralen Person wirklich etwas klarer zu sehen.

Geschrieben

Entzweit hat uns unser Kind aber auch nicht.Als Familie funktionieren wir perfekt.(...)Aber als Paar ist es ne Katastrophe(fängt beim nichtvorhandenem Sex an und hört bei "nicht-mehr-miteinander-sprechen" auf)

Du sprichst mir aus der Seele, Schwester :rolleyes:

Als Familie sind wir toll zusammen, wir haben die gleiche Meinung in Sachen Erziehung und unsere gemeinsamen Aktivitäten machen allen Spaß!

Aber als Paar existieren wir nurnoch als Wort.

Kein Sex, kein Küssen, keine gemeinsam verbrachte Zeit ohne Kind.

Ich weiß dass ich ihn wahnsinnig vermissen würde, aber ich weiß nicht ob ich ihn als Partner vermissen würde, oder eher als Freund und Vater von Leni!

Geschrieben
Du sprichst mir aus der Seele, Schwester :rolleyes:

Als Familie sind wir toll zusammen, wir haben die gleiche Meinung in Sachen Erziehung und unsere gemeinsamen Aktivitäten machen allen Spaß!

Aber als Paar existieren wir nurnoch als Wort.

Kein Sex, kein Küssen, keine gemeinsam verbrachte Zeit ohne Kind.

Ich weiß dass ich ihn wahnsinnig vermissen würde, aber ich weiß nicht ob ich ihn als Partner vermissen würde, oder eher als Freund und Vater von Leni!

bei uns ähnlich... aber ich arbeite da derzeit vor allem an mir selbst... denn wenn ich mich mal aufraffe und mir Mühe gebe, kann es doch ganz schön sein mit meinem Mann:D Wir hatten jetzt mal 3 Tage frei und haben bissl was zu Zweit unternommen, dass hat uns sehr geholfen. Bei uns war/ist es ein großes Problem, dass wir jobmäßig nur sehr wenig Zeit füreinander haben und die Zeit wenn dann natürlich mit Benjamin verbringen. Ansonsten sind wir beide immer für alles zu müde und außerdem will mein Mann NIE ausgehen. Ich gehe so gerne aus, also nicht in die Disco oder so, aber Essen oder Kino oder sowas. Aber er ist irgend wie ein Stubenhocker. Was zum Schachspielen (gemeinsames Hobby) toll ist, aber ansonsten etwas langweilig. ich würde mir einfach mehr gemeinsame Unternehmungen wünschen, da könnte man dann wieder postive Erinnerungen miteinander ansammeln und davon zehren in schlechten Zeiten...

Geschrieben

Danke, das ihr alle so ehrlich antworttet.

Wir haben das tief noch nciht ganz überwunden, aber wir sind auch auf den richtigen weg... wobei bei uns sehr vile sachen auch ohne kind ein Problem wären.

Sind immer noch in Paartherapei, uns bringt es was :)

Geschrieben

Ich glaube, das "Tief" in der Partnerschaft nach der Geburt eines Kindes (insbesondere des ersten) ist ganz normal.

Mit Kind IST einfach von heute auf morgen alles anders, die Prioritäten SIND total verschoben, man ist beim Partner nicht mehr Nummer eins und HAT einfach weniger Zeit. Und egal, wie sehr man versucht, sich darauf vorzubereiten, man hat, wenn es dann so weit ist, doch ganz schön dran zu knabbern... Man muss sein ganzes Leben erst wieder neu ordnen. Und das dauert seine Zeit.

Was meinem Mann und mir sehr geholfen hat, war, dass wir immer viel darüber geredet haben, wie es uns geht und was uns stört oder traurig macht. Egal, wie spät Janosch ins Bett geht, wir sitzen eigentlich immer noch danach zusammen und unterhalten uns in Ruhe (manchmal machen wir natürlich auch andere Dinge...). Das macht die Situation an sich nicht leichter, aber irgendwie hilft es. Vor allem, weil wir oft gemerkt haben, dass es uns ganz ähnlich geht und wir die gleichen Dinge vermissen - das verbindet (wieder).

Geschrieben

Mir gehts ähnlich wie Lorelei ! ich würde ihn vermissen, aber als Freund und nicht als Lover ! Ich fühl mich schon lange als hätte ich meinen besten Kumpel geheiratet !

Geschrieben

Ich weiß nicht, unser Problem war nie dass wir nicht genug geredet hätten.

Auch wir legen uns Abends früher hin, um noch über den Tag reden zu können. Und Streit habe ich eigentlich auch immer als positiv empfunden! In meiner letzten Beziehung war immer das Problem, dass wir NIE gestritten haben.

Aber mein Freund tut Dinge wenn er wütend ist, die kann ich hier garnicht erzählen, weil ihr dann alle denkt ich sei irre:rolleyes: Das hat nichts mit körperlichen Angriffen zu tun, keine Sorge. Aber er wird teilweise sehr beleidigend und sagt Sachen die man nichtmal den Menschen sagt, die man nicht leiden kann...

Und es ist ja bei uns auch nicht so, dass die Situation mit Leni neu für uns ist. Wir schieben uns nun schon seit einem Jahr von Monat zu Monat und immer wieder eskaliert die Situation.

Mein Problem ist, ich weiß nicht wann ich aufgeben soll.

"Letzte Chancen" gab es so viele und immer wieder denke ich:

Vielleicht ändert sich ja jetzt was!", aber nach ein paar Wochen stehen wir am gleichen Punkt.

Aber wann sagt man, "jetzt ist genug"?

Geschrieben

Aber wann sagt man, "jetzt ist genug"?

wenn du das Gefühl hast das wirklich genug ist ;)

Ich weiss noch von meiner Paartherpie (die aber einen anderen Grund hatte) das es typisch ist, genau den Menschen den man liebst mit den schlimmsten Dingen zu betiteln, die man eigentlich nicht kennt - weil man ihm vertraut! Ist nicht wirklich tröstlich, soll auch keine Entschuldigung sein, nur eine Erklärung...

Vll solltet ihr euch überlegen was ihr wollt, was ihr verlangt von einer Beziehung MIT Kind.. und dann mal überlegen was ist davon überhaupt machbar... oder trauer ich einfach nur meiner Vergangenheit hinterher, oder "unserer" Vergangenheit ;) - ws kann erfüllt werden, womit muss ich mich abfinden das diese Zeiten eben vorbei sind - und das ist gar nicht mal so wenig...

Was ist euch wichtig an einem Mann - wie sollte er sein - welche Ziele habt ihr im Leben... Abenteuer sind zwar gut und schön, nur kann ich mir damit wirklich eine stabile Zukunft aufbauen? Wie sieht es mit den Eigenschaften aus, die wirklich wichtig sind...

Ich glaub das ist das was Eva meinte - das Lotterleben aufgeben müssen, von jetzt auf gleich denken und genießen ebenso - eine Familie hat andere Ziele und ist man sich da einig, kommt bestimmt auch die Liebe zurück... denn was Liebe wirklich ist, muss jeder für sich selbsr definieren ...

Geschrieben (bearbeitet)

Aber wann sagt man, "jetzt ist genug"?

ich denke in dem Moment wo du wirklich genug hast da fragst du dich das nicht mehr, da weißt du das sicher !

Sind sich eure Männer eigentlich bewußt darüber wie schlecht es um die Beziehungen steht ? ich meine dass ihr schon mal an Trennung denkt usw ! Meiner hat nicht die geringste Ahnung ! Klar er weiß dass es kriselt, aber er hat den Ernst der Lage noch nicht erkannt !

Ich würde es ihm gerne mal klar machen ohne damit zu drohen dass ich mich trenne !

Manchmal hab ich richtig Angst dass mir jetzt ein anderer über den Weg läuft !

Bearbeitet von Stina
Geschrieben

nachdem ich ja nun letzte woche toll geschrieben habe, wie schön es jetzt bei uns ist...hab ich nun gemerkt, dass das wohl nicht von dauer ist leider :(...

ich kann nur die seite beschreiben die ich sehe..meinen mann..und er hat seinen platz hier offensichtlich noch nicht gefunden und trauert alten zeiten hinterher, in denen ich nur für ihn da war....:( und in denen wir uns nur nach uns selber richten mussten....und in denen wir viel nähe ausgetauscht haben und in denen ich nicht abends das bedürfnis hatte einfach mal für mich allein zu sein....

ob ich meinen platz gefunden habe...das würde ich mit Ja beantworten, was sich ja auch widerspricht, weil wenn mein mann nicht in der familie ist, sind wir auch nicht die familie als solches vermutlich. :(

Geschrieben
wenn du das Gefühl hast das wirklich genug ist ;)

Ich weiss noch von meiner Paartherpie (die aber einen anderen Grund hatte) das es typisch ist, genau den Menschen den man liebst mit den schlimmsten Dingen zu betiteln, die man eigentlich nicht kennt - weil man ihm vertraut! Ist nicht wirklich tröstlich, soll auch keine Entschuldigung sein, nur eine Erklärung...

Vll solltet ihr euch überlegen was ihr wollt, was ihr verlangt von einer Beziehung MIT Kind.. und dann mal überlegen was ist davon überhaupt machbar... oder trauer ich einfach nur meiner Vergangenheit hinterher, oder "unserer" Vergangenheit ;) - ws kann erfüllt werden, womit muss ich mich abfinden das diese Zeiten eben vorbei sind - und das ist gar nicht mal so wenig...

Was ist euch wichtig an einem Mann - wie sollte er sein - welche Ziele habt ihr im Leben... Abenteuer sind zwar gut und schön, nur kann ich mir damit wirklich eine stabile Zukunft aufbauen? Wie sieht es mit den Eigenschaften aus, die wirklich wichtig sind...

Ich glaub das ist das was Eva meinte - das Lotterleben aufgeben müssen, von jetzt auf gleich denken und genießen ebenso - eine Familie hat andere Ziele und ist man sich da einig, kommt bestimmt auch die Liebe zurück... denn was Liebe wirklich ist, muss jeder für sich selbsr definieren ...

Hm wow, das hat mir echt geholfen!Danke!

Vielleicht erwarte ich wirklich einfach zu viel von mir und anderen.

Ich will dass jeder Tag irgendwie erfüllt und schön ist und ich jeden Tag glücklich bin mit meinem Leben. Aber es gibt nunmal auch Tage da hat man weniger Energie, und die kann man getrost aus dem Kalender streichen...

Ich denke bei uns kommen die Probleme auch durch die eigene Unzufriedenheit. Ich trete seit 2 1/2 Jahren auf der Stelle und komme nicht voran im Leben. Ab Oktober geht das Studium los, Philipp holt sein Abitur nach und Leni kommt zur Tagesmutter. Vielleicht freuen wir uns dann alle wieder mehr aufeinander, und jeder von uns hat dann etwas zu erzählen.

Geschrieben

...also ich trau mich ja kaum zu sagen, dass ich für 1 gestimmt habe.

Wir wollten eigentlich keine Kinder, irgendwer war da wohl anderer Meinung und nach dem man bei ausreichenden Gehältern, Alter, stabiler Beziehung und guter Gesundheit überhaupt keinen Grund haben kann, ein Kind nicht zu bekommen, weilt unsere Süßmaus jetzt schon über ein Jahr bei uns.

Ich glaube, bei uns hat (und tut es immer noch) geholfen, dass wir komplett ohne großartige Erwartungen an das Thema rangegangen sind, aber sehr ähnliche Grundvorstellungen besitzen. Also z.B., dass ein Kind natürlich das Leben verändert, sich aber nicht alles darum drehen darf. Oder dass wir nun mal nach langem hin und her beschlossen haben, unser Leben zu teilen inkl. aller Herausforderungen - obs nun um JObs in unterschiedlichen Städten geht oder Windelwechseln oder die Steuererklärung. Oder dass ne Putzfrau DIE Basis für einen streitfreien Alltag ist. Oder dass der Partner immer noch Nr. 1 ist. Meine SchwiMu hält mich glaube ich seit dem Statement für die totale Rabenmutter - wir hatten das neulich in ner Diskussion - aber ich würde zwar mein Leben für mein Kind geben, aber nicht das meines Mannes. Für mich kommt nicht das Kind an erster Stelle sondern mein Mann UND mein Kind. Und ich glaube, dass ist bei vielen nicht so, denn es wird einem ja immer eingeredet, dass Kind müsse die Nr. eins sein. Außerdem versucht keiner von uns, den anderen in eine Rolle zu pressen und wir haben Respekt vor einander und unseren Leistungen - finde ich sehr wichtig, ohne Wertschätzung stirbt jede Liebe.

Heisst natürlich nicht, dass wir nie streiten, aber eigentlich nie um Themen, die an die Substanz gehen.

oh mannomann, wenn ich das alles so hier lese, wird mir erst bewußt, wieviel Glück wir haben, dass wir uns gefunden haben :)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wir hatten schon zu Ende der Schwangerschaft eine schwere Zeit. Während ich daheim saß, ging er seinen Hobbies nach- ich hingegen musste das einzige Hobbie aufgeben- und damit alles was damit mitschwang- das Tanzen.

Ich habe alles aufgegeben was ich hatte, er nichts.

Dann kam das kind, musste in die Klinik- und wo war er? Arbeiten.

Lilly schrie und schrie- nachts war sie eher ruhig, die Probleme hatten wir fast nur Tags- das habe ich alles ohne ihn durchgestanden, oft genug wurde mir von anderen gesagt, letztendlich bist du Alleinerziehend- dem war und ist auch immer noch so.

Abends kam er dann heim und wollte mehr- dazu war ich beim besten willen nicht bereit (siehe Thread "Ich will mich wiederhaben" oder so ähnlich).

das erste jahr war unglaublich schwer. Ich war so einsam und wenn ich endlich mal abends wegging (was nur so 4 mal vorkam) war er auch noch eifersüchtig, er hingegen war ständig zocken.

Er konnte sich einfach so frei bewegen wie er wollte außerhalb der Arbeit- ich kenne kein Arbeitsschluss.

Kurz vor ihrem 1. Geburtstag habe ich mich von ihm getrennt. Es war hart, aber ich merkte, was ich eh schon wusste- ohne ihn sind nur die Nächte einsamer, aber an meinem Leben ändert das nichts.

Wir hatten beide Fehler gemacht in der Beziehung. Er ist quasi Liebes-verhungert, weil ich all meine Kraft für Lilly brauchte- denn sie war und ist das einzige, was ich in meinem Alltag habe. Hobbies? Was ist das, kann man das essen?

Wir kamen dann wieder zusammen, nach vielen Gesprächen, nachdem ganz viel passiert war und ich merkte, dass er endlich etwas begriffen hatte.

und un bekommen wir unser 2. Mäuschen.

Viel geändert hat sich nicht wirklich, auch wenn er mehr Verständnis hat.

Ich bin und bleibe aber alleinerziehend.

Jetzt mag man sich fragen, warum bekommen wir dann ein 2. kind?

Ganz einfach- wir lieben uns, wir lieben Lilly, wir wollen ein Geschwisterchen sie für sie und ein weiteres Kind für uns. Wir wissen, was wir tun müssen- manchmal scheitert es einfach an der Umsetzung. dann muss ich ihm wieder in den Hintern treten, damit er sich wieder fängt.

Und dann gehts auch wieder.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

unwikrlich so geht es einer bekannten von mir die haben jetze auch das zweite

kind im november bekommen und nun seit anfang des jahres getrennt

naja beziehung was ist das??

vater und freund ist er super er kümmert sich sehr liebevoll kann mich auf ihn verlassen

was den kleinen betrifft. ich geh jetze wieder arbeiten und der kleine war jetze

krank und er muss ja einen teil haushalt mit übernehmen weil ich es einfach nicht

mehr schaffe körperlich. und jeden tag komm ich heim und könnt mich über das

nächste aufregen. reden haben wir schon viel gemacht ging 2 wochen gut

und dann wieder das alte spiel. naja bei uns ging das schon in der ss los da ich ja

relativ zeitig von ihm ss geworden bin nach 6 monaten war es ja alles anders

jetze sind wir seid über 2 jahren zusammen und durch den kleinen hat sich noch mehr geändert

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei uns war es auch schon gegen Ende der Schwangerschaft sehr schwer.

Jerome kam zu früh zur Welt was mich kurz darauf in eine fiese Depression stürzte, die ich auch erst überwunden hatte als der Kleine fast 5 Monate alt war. Mein heutiger Ex-Mann hatte sich immer mehr in seine Arbeit verkrochen, was so weit ging, das Jerome nach geraumer Zeit seinen eigenen Vater nicht mehr erkannte. :( Ich war das gesamte erste Jahr völlig alleine mit dem Kind, bis ich heraus fand das mein Mann auf der Arbeit sein vermeintliches Glück gefunden hatte, worauf ich mich von ihm trennte.

Seither sind fast 2 Jahre vergangen, ich bin geschieden und seit kurzem auch wieder in einer sehr glücklichen, neuen Beziehung. :D

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Also, bei meinen ersten Kind war ich auch verheiratet und es hat so einiges verändert, wenn ich ehrlich sein soll, habe ich immer gedacht ich verpasse was, war ja erst 19 Jahre. Ich bin dann mit meinen Großen abgehauen nach 1.5 Jahren, ich konnte ihn nicht mehr sehen. Vor 11 Jahren habe ich dann meinen jetztigen Mann kennen gerlernt und schon vorher viele Krisen mit ihm bewältigt und ich muss sagen wir sind ebi jeden kind etwas mehr zusammen geschweißt worden.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Muss ich auch mal was dazu sagen. Jason wird jetzt bald 7 Monate, und bei uns ist noch lang nicht alles super. Ich mach alles, und sag auch oft, eigentlich bin ich allein-erziehend. Ich steh nachts auf (und das obwohl er seit 8 wochen - erst krank- jetzt urlaub) daheim ist...ich steh morgens zwischen 4.30 und 6uhr wieder mit jason auf er kommt zwischen 9 und 11Uhr ausm Bett...er geht manchen abend um 20Uhr ins Bett obwohl er bis 11Uhr geschlafen hat...ich sitz bis 22Uhr wegen Jason wach obwohl ich um 4.30Uhr aufgestanden bin...

Ich wickel, fütter, geh zum Arzt zur KG etc etc. Ich mach einfach alles. Jürgen weiß nicht mal um welche Uhrzeiten es für Jason essen gibt.

Aber er liebt ihn über alles, aber er ist halt einfach der Papa der das schöne macht...sprich spielen, rumtoben. Die "Pflichtsachen" macht Mama und die tobt auch und spielt wenn sie eigentlich völlig kaputt ist und gern mal 30 Minuten Pause hätte.

Aber ich lieb ihn trotzdem, auch wenn ich die letzten Monate oft daran gedacht hab, ob das wohl immer gut gehen wird so wie er jetzt ist, was ist wenn mal ein zweites Kind kommt...aber egal, ich weiß das ich auch das schaffen würde.

Und er ist halt eher der der das Geld verdient, damit wir uns Wünsche und Träume erfüllen können.

Klar streiten wir sehr viel...er wegen anderen Sachen (Warum haben wir die letzen Woche schon wieder keinen Sex gehabt?) als ich (Wieso kannst du den kleinen nicht mal wickeln etc?) und wir werden auch weiterhin oft aneinander vorbei reden und auf oft streiten, aber ich kann nicht aus meiner Haut raus und er auch nicht. Aber wir lieben uns halt. Komisch oder?

Geschrieben

naja, irgendwie bleibt wohl doch die meiste arbeit an uns frauen hängen, da wir wohl alles besser organsiert bekommen ;) ich liebe meine mäuse sehr und bin froh, die meiste zeit mit ihnen verbringen zu dürfen. würde ich erst so spät wie mein mann von arbeit kommen, so dass sie zum teil schon im bett liegen, würde mir sehr viel fehlen. da es ja nun auch die mütter sind, die in der erziehungszeit zu hause sind, ist es klar, dass sie die meiste arbeit mit den kindern und dem haushalt haben. wenn sie dann aber wieder - und eigentlich nicht nur dann - in das berufsleben einsteigen, brauchen sie hilfe vom partner. mutter sein ist schlieslich ein 24h job neben der arbeit... mein schatz hilft mir, wenn ich es sage oder er merkt das ich hilfe brauche, wenn ich mal neben der spur laufe. wünschte mir oftmals, er wäre aufmerksamer und würde mehr dinge von sich aus machen. dennoch ist er ein toller papa - spielt super lieb mit den kindern und deckte heute morgen ganz lieb den frühstückstisch, als ich mit den mäusen brötchen holte - allein! manchmal geschehen wunder und ich glaube ganz fest daran, dass wir auch in zukunft alles gemeinsam gemeistert bekommen. denn allein ist das leben schließlich nur halb so schön :)

Geschrieben

Bei uns waren die ersten 2-3 Wochen etwas komisch - ist es ja auch, wenn plötzlich so ein Baby da ist, aber seither ist alles schick. Wahrscheinlich hatte ich auch einfach den Babyblues, deswegen seh ich da mal drüber weg und hab die erste Antwort angekreuzt. Kann mich auch über die Mithilfe meines Männes im HH usw. überhaupt nicht beklagen. Mein Mann ist Student im vorletzten Semester und ist mehr zu Hause als an der Uni. Als Mia auf die Welt kam, hatte er gerade Semesterferien und wir haben uns die ersten 5 Wochen schon rund um die Uhr gesehen und konnten uns gemeinsam an das neue Leben zu dritt gewöhnen. Den letzten Monat hat er z.B. schon wieder Semesterferien (bis Anfang Oktober :o *freu*) und wir sehen uns rund um die Uhr und ich könnte es mir ohne ihn gar nicht mehr vorstellen :o Wir machen eigentlich echt ALLES zusammen! KiA, Einkaufen, HH...einfach alles eben. Wir teilen uns die Erziehung, das Wickeln, das Füttern... Wir sind beide sozusagen Mama und Papa für unser Kind und man merkt es Mia auch an - Sie ist ein total ausgeglichenes Baby. Bei uns ist es nicht so, dass einer nur die "Pflichtsachen" und er andere nur "das Schöne" macht. Ich finde es toll so wie es ist und kann es mir schon gar nicht mehr vorstellen, wie es ist, wenn er wieder an die Uni muss und ich in einem halben Jahr wieder arbeiten...:rolleyes:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Ihr,

ich hab für letzteres gestimmt.

Mia war ein absolutes Wunschkind, wir wollten auch noch mindestens zwei dazu haben, also eine große Familie.

Mein Mann kann total gut mit Kindern, allerdings haben wir über die Alltagsaufgaben wie wahnsinnig gestritten.

Er hat gerade eine Abteilung in seiner Firma übernommen und klettert auf der Karriereleiter nach oben; sämtliche Fortbildungen werden Ihm finanziert und auf dem Silbertablett serviert. Dafür ist er natürlich selten zuhause. Wenn er nicht arbeitet, hat er Freizeitstress; An den Abenden und auch an vielen WE ist er weg. Bisschen neidisch bin ich auch- hab lang studiert und würde auch gern meine Fühler ausstrecken...

Bis ich vor ein paar Wochen gesagt hab: Das kann´s nicht sein!

Ich hab bis vor kurzem auch noch gearbeitet und alles nebenher geschmissen, ich brauch auch mal ne Zeit für mich.

Da haben wir uns auf die 3+3+1 regel geeinigt; 3 Abende für Ihn/ mich und einen gemeinsamen. Wenn er mal ein WE freizeitmässig weg ist, kann ich das selbe (oder ähnliches) für mich beanspruchen.

Unser Hauptproblem ist aber der Sex: Eher selten stattfindend, für Ihn allerdings nicht vorhanden. das ärgert mich. Ich hab während der SS ständig irgendwelche Infektionen, schmerzen ohne Ende und natürlich die ständige Angst, das Kleine zu verlieren... und dann streiten wir jeden Abend über sowas!

Hab Ihn jetzt endlich breitklopfen können, einma eine Paartherapie zu probieren: Eine Stunde hab ich rausgequetscht;-)

Bei gefallen Fortsetzung... mal sehen.

Alles Liebe, Minchen

Geschrieben

Was für ein schönes Thema...man fühlt sich oft mit seinen Problemen alleine und denkt, dass im Bekanntenkreis alles rosarot ist. Bis sich viele Paare plötzlich trennen und man erstaunt ist

Also wir haben nach wie vor große Probleme uns als Paar wiederzufinden. Davor ging man am WOchenende miteinander aus und genoss die Zeit als Paar und unter der WOche jeder konnte seinen eigenen Aktivitäten nachgehen

Leonardo war ein WUnschkind, allerdings hat es erst nach 6 Monaten geklappt...als ich eig. schon nicht mehr dringend wollte- sondern erst mein Grundstudium abschließen wollte.

Ich war der Überzeugung mein Schatz würde mir sehr viel abnehmen und das würde alles gleichberechtigt ablaufen, doch schon im Krankenhaus ging es los, dass er mich trotz Kaiserschnitt allein ließ um zu arbeiten-es waren wichtige Aufträge und wir brauchten zu der Zeit das Geld-aber welcher Auftrag ist wichtiger als die Familie?

Irgendwie bin ich so in die Rolle der Hausfrau reingeschlittert und da Leonardo kein einfaches Kind ist-sehr aktiv, willensstark usw. hab ich mein STudium darunter sehr vernachlässigt und mich mit Haushalt, Kind, Garten und Hund trotzdem oft maßlos überfordert gefühlt. Mein Mann hat zwar gut Geld heimgebracht und mich auch versucht zu entlasten, aber die paar STunden, die er da war, waren mir nie genug und er blieb mit seinen eigenen Interessen auch zurück und wurde unzufriedener.

Besser wurde es, als die Großmutter sich angeboten hat auf Leonardo aufzupassen, damit ich einmal bis zweimal die Woche wirklich intensiv lernen kann und da er bei der Oma dann auch oft übernachtet hat, konnten wir ausgehen bzw. durch einen Babysitter auch mal freie Zeit genießen...denn das ist es was mir oft gefehlt hat und gerade wo mein zweiter auf der Welt ist fehlt...Zeit für sich um nicht das Gefühl zu haben zu ersticken-ich liebe meine Kinder über alles, aber es bleibt einfach einiges von früher auf der STrecke, was man sich nach und nach wiedererobern muss-z.B. Hobbys etc.

Durch die zweite Schwangerschaft hat sich wieder viel verändert...ich war eig. nur am Nörgeln und gleichzeitig war ich der Meinung, dass ich alles allein schaffen muss und habe mir von meinem Mann im Haushalt nicht helfen lassen, weil er nicht so "pingelig"ist wie ich-zumindest in der Schwangerschaftszeit, jetzt mit 2 Kindern bin ich froh, wenn überhaupt was gemacht ist und nehme seine Hilfe dankbar an.

Die ersten 2 Wochen hat er sich rührend gekümmert, dann kam beruflicher STress und die Familie war "vergessen"-bis ich vor einer WOche dieses Mal auf die Barrikaden gegangen bin...Jetzt sind wir am Durchorganisieren und in der Findungsphase, da sich durch dieses neue Wesen wieder einiges Getan hat in der Familie. Momentan bräuchte ich v.a. mit der Erziehung meines großen Sohnes mehr Hilfe von ihm, aber ich habe auch gelernt, dass nicht alles was ich brauche von ihm kommen muss-sprich dieses Jahr schneidet ein Gärtner die Bäume und Sträucher, einmal die WOche kommt eine Putzfrau und die Oma kann für einige STunden auch mal etwas mit dem Großen unternehmen-das trägt wirklich viel zu meinem Wohlbefinden bei!

Denn oft ist es das Problem, das man vom Partner mehr Hilfe erwartet als er geben kann-oft denke ich, dass ich lieber arbeiten gehen würde und mein Mann mal daheim die Kinder hüten soll, er sagt zwar immer er weiß wieviel ich mache, aber i-wie glaube ich insgeheim er schätzt meine Arbeit doch nicht so hoch ein-Wahrscheinlich weil ich früher auch nur den Kopf geschüttelt habe über gestresste Hausfrauen-

Kommunikation und Sex-macht das nicht eine gute Beziehung aus : ))) sind nach wie vor ein ernsthaftes Problem bei uns-irgendwie fühle ich mich ihm so nah, aber dann reden wir doch aneinander vorbei-er über die Arbeit und anstehende Termine/Finanzen und ich v.a. über das häusliche und die Kinder--Sex, was ist das? Gut, ich war jetzt schwanger und bin erst frisch Mutter, aber er hat wohl kaum Lust auf mich und meint, das kommt vom beruflichen STress (sooo hässlich bin ich durch die Schwangerschaft auch nicht geworden : ) )

Irgendwie ist die Luft raus, manchmal flackert da nochmal ein Flämmchen auf, aber oft plätschert einfach alles vor sich hin...was auch etwas hat

Die SIcherheit und den Halt den ich habe weiß ich wirklich sehr zu schätzen, wir harmonieren und unterstützen uns...und doch fehlt was.

...aber meine Schwangerschaft und Entbindung ist erst so kurz her, da muss man abwarten

Geschrieben

Ich habe auch mal für letzteres gestimmt.

bei uns ist es noch nicht ganz gegessen, aber wir haben schon ein Stück weit in die richtige Richtung geschafft.

Johanna war zwar ein Wunschkind, aber die SS hat uns trotzdem total überrumpelt. Mein Mann hat mir zu verstehen gegeben: Jetzt ist sein Leben zu Ende.

Ich habe mich richtig allein gelassen gefühlt.

Anfangs hatte ich auch das Gefühl, dass ich allein erziehend bin, weil mein Mann immer auf Baustelle gefahren ist und dort unser Haus gebaut hat. Er hat Johanna so selten gesehen, weil sie halt schon geschlafen hat, wenn er wieder da war. Und wenn er gefahren ist, hatte er keine Zeit für sie. Ich habe alles alleine gemacht und habe dann rumgezickt, was er nicht verstanden hat.

Ein weiteres Thema ist die Zweisamkeit, die echt zu kurz kommt. Gestern erst wollten wir uns im Wohnzimmer treffen, um zu kuscheln und evtl. etwas mehr. Johanna stillt sich in den Schlaf. Diesmal etwas länger als sonst. Deshalb bin ich mit eingeschlafen und um 21 Uhr hat er dann nicht mehr auf mich gewartet, sondern ist dann ins Schlafzimmer gekommen und hat sich dazu gelegt.

Mittlerweile hat er akzeptiert, dass wir kaum S.ex haben. Aber wenn, dann... *rot werd*

Wir würden auch gern eine Paartherapie machen, habe aber in unserer Gegend leider noch keinen guten Therapeuten gefunden. Und: Wer passt dann auf Johanna auf?

Schöne Grüße

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