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Kaiserschnitt, eine Belastung

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katt7

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Jetzt im nachhinein finde ich es garnicht mehr so schlimm.;)

Aber meine Mutter hatte mich noch vor 2 Wochen dran erinnert wie ich rum gejammert habe und gesagt habe nie wieder ein Kind.Und jetzt ist es bald wieder soweit aber ich hoffe allerdings das es diesmal eine natürliche Geburt wird.*mirselberdiedaumendrück*:D

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  • 1 Monat später...

Hallo Denise,...

Als erstes möchte ich Dir zu Deinem kleinen Prinz gratulieren!

Als ich Deinen Bericht gelesen habe, habe ich richtig Gänsehaut bekommen, da ich sofort an meine eigene Geburt denken musste.

Alles was ich wollte war eine wunderschöne natürliche Geburt! Doch nach 12 Std. HAMMER-Wehen:mad: , die mir eingeleitet worden sind weil meine Fruchtblase geplatzt war, habe ich auch einen Not-KS bekommen. Ich kann mich nur noch dran erinnern das die Hebamme gesagt hat "nochmal pressen ich sehe schon die schwarzen Haare"!! Und dann habe ich nur noch Ärzte vor mir gesehen. Es kam grünes Fruchtwasser:(!!Es bestand also die Gefahr, dass Sie dieses geschluckt hat! Als ob das nicht reichen würde, war auch noch die Bauchnabelschnur um Ihren Hals gewickelt! Und das alles nach 12Std. Schwerstarbeit, Hammer-Wehen ohne PDA!

Und dann lag ich auf dem OP-Tisch! Ich hab nur geschrien "Ich möchte keinen KS"! Doch nach der Spritze war alles so komisch ich hatte keine Schmerzen mehr! Ich war wie weg! Mein Mann hat mich versucht abzulenken aber ich war wie in Trance! Es hat ca.5Min. gedauert dann hab ich nur gesehen wie die Schwester weggerannt ist.! Es war so schlimm! Ich hab mein Baby nicht gesehen!!!:( Ich habe gedacht ihr ist etwas passiert! Ich habe wie so eine Wilde rumgeschrien! Es war wirklich der Horror!Danach habe ich wohl eine Beruhigungsspritze bekommen! Ich habe meine Süße Maus also erst 1 TAG SPÄTER GESEHEN!Es war so schlimm! Ich habe auch einfach diesen Riss drinnen immer noch! Ich konnte am Anfang garnicht glauben, dass das meine Tochter ist! Und ich habe auch wirklich lange daran gearbeitet! Mir sind so blöde Gedanken gekommen wie z.B."Vielleicht haben die ja mein Kind vertauscht oder so!" Aber mittlerweile ist Sie knapp 8mon. alt! Und Sie sieht original aus wie Ihr PAPA!(Also ein Austausch ist garnicht möglich:))

Ich kann Dich also SEEEHR gut verstehen! Du sprichst aus meiner Seele!

Aber glaub mir jede, Sekunde mit der Du Dich mit Deinem Kleinen beschäftigst, lässt ein kleines Stück von Deinem Horror nehmen!! Und wenn Dein Baby 8Mon alt ist,so wie bei mir, hast Du alles zwar nicht vergessen, aber gut verarbeitet!

Ich wünsche Die alles Gute mit deinem Süßen....Tschüssiiii

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  • 3 Wochen später...

Hallo liebe (werdende) Mamas!

Wir, mein Mann und ich, hatten an Nachwuchs nicht mehr geglaubt, da wurde im vergangenen Herbst überraschend die Zwillingsschwangerschaft festgestellt. Die Freude war groß.

Bis zur 34. SSW verlief die Schwangerschaft normal, ich fühlte mich wunderbar. Sämtliche Untersuchungsergebnisse waren unauffällig.

Dann wurden bei den regulären Vorsorgeuntersuchungen bei meiner Gynäkologin erhöhte Blutdruckwerte gemessen: 148 / 115, 135 /95 (normal und zuvor bei mir ermittelte Werte 80 / 50). Ich beobachtete den Blutdruck zu Hause mittels eines Handgelenkmessgeräts. Meine Gynäkologin sah bei den Werten zwar Anlass zu weiteren Untersuchungen in kürzeren Abständen gegeben, wollte mich aber bei dem sommerlichen Wetter nicht unbedingt hospitalisieren. Medikamente gegen Bluthochdruck wurden nicht verabreicht.

Am 10.05.2006 hatte ich morgens einen Termin zum Oberarztgespräch in dem von uns nach diversen Elternabenden ausgewählten Krankenhaus. Zu meiner Verwunderung nahm der Oberarzt keine gynäkologische Untersuchung vor, sondern blickte ausschließlich in den Mutterpass. Ich erwähnte im Gespräch die Kindslage und Blutdruckwerte, um zu erfahren, ob und wie unter diesen Umständen nun gezielt gehandelt werden müsse. Der Oberarzt sagte, dass bei Beckenendlage der Kinder zwar generell eine spontane Geburt möglich sei, er rate jedoch zu einem Kaiserschnitt. Er ließ sich den OP-Plan reichen und notierte als Termin den 01.06.2006 (berechneter Entbindungstermin: 11.06.2006). Ohne eingehende Fragen zu meiner Schwangerschaft oder Beratung und Erläuterung der Sectio beendete der Oberarzt das Gespräch und wünschte mir, ich würde so lange noch durchhalten.

An demselben Tag nachmittags hatte ich einen Arzttermin in einer Praxis für Pränatal-Medizin und Genetik zur Dopplersonographischen Untersuchung der kindlichen Gefäße.

Als ich zuvor dort zur Verlaufskontrolle des fetalen Wachstums war (Beurteilung des Arztes: knapp zeitgerecht entwickelte Fet.), empfahl der untersuchende Arzt eine weitere Dopplerkontrolle aufgrund der uteroplazentaren Widerstandserhöhung.

Am 10.05.2006 stellte der Arzt einen pathologischen Doppler-Befund fest. Ich sollte mir zwar keine grauen Haare wachsen lassen, aber er rate mir, umgehend ein CTG bei meiner Gynäkologin oder im Krankenhaus schreiben zu lassen. Ich solle auf keinen Fall noch zwei Tage bis zum nächsten Vorsorgetermin bei meiner Gynäkologin warten. Dem Befund nach hatte ein Zwilling seit der letzten Untersuchung nicht mehr an Gewicht zugelegt, dieses sei nun definitiv zu gering. Zudem ergäben die Blutdruckbilder, dass sich dieses Kind scheinbar besonders anstrengen müsse. Die ausreichende Versorgung dieses Zwillings sei möglicherweise im Mutterleib nicht mehr gewährleistet.

Als ich erwähnte, dass ich morgens erst im Krankenhaus war, reagierte er irritiert, warum ich nicht untersucht worden sei oder nicht zumindest ein CTG geschrieben worden wäre und ohne all diese Maßnahmen einfach ein Sectio-Termin bestimmt wurde.

Einigermaßen beunruhigt fuhr ich sofort wie empfohlen erneut zu dem Krankenhaus und schilderte im Kreißsaal die Bedenken des Arztes. Es wurde ein CTG geschrieben, die Herztöne der Kinder waren nach Aussage der Assistenzärztin in Ordnung, es seien leichte Wehentätigkeiten zu erkennen.

Nach Rücksprache und Beratung mit dem Oberarzt würde man mich jedoch direkt im Krankenhaus da behalten, weitere CTG's in der darauffolgenden Nacht schreiben und am nächsten Morgen die Zwillinge per Sectio zur Welt bringen. Geschockt von dieser Mitteilung hakte ich nach, warum so plötzlich dieser Handlungsbedarf bestehe. Die Reaktion traf mich vollkommen unvorbereitet, den Kindern würde es außerhalb des Mutterleibes vermutlich besser ergehen, es gebe keinen anderen Ausweg und man wolle nicht länger zögern, da eine Veränderung nicht zu erwarten sei.

Mit besonders wenig Schlaf in der Nacht erhielt im am 11.05.2006 morgens durch eine Krankenschwester die Nachricht, dass der OP-Plan komplett umgeworfen worden sei, die Sectio würde jetzt vorbereitet und vorgenommen werden. Nachdem zwei Anästhesisten geschätzte acht Mal vergebens versucht haben, die Spinalanästhesie zu setzen, versuchte sich ihre Oberärztin. Trotz der ca. 35° C in dem winzig wirkenden OP mit 12 medizinischen Angestellten des Krankenhauses zitterte ich. Der Blutdruck bewegte sich während der Sectio bei 198 / 107. Als Schmerzmittel wurden im Nachgang folgende Medikamente verabreicht: Voltaren 75 mg als Zäpfchen, Paracetamol 1000 mg am Tropf, Voltaren 75 mg als Zäpfchen, Paracetamol als Tablette, Novalgin am Tropf. Die Nachtschwestern gaben mir später noch Baldrian am Tropf, um endlich einmal wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.

Am 12.05.2006 kündigte die Krankenschwester morgens an, man würde mich aufrichten, damit ich meine Kinder auf der Frühchen-Intensivstation besuchen könne. Bei dem Versuch, mich auf die Beine zu bringen, litt ich unter besonders starken Schmerzen. Ich konnte kein Bein auf den Boden setzen und meinen Körper nicht aufrichten. Darüber Hinaus bemerkte ich Schwindelgefühle und Übelkeit. Die Krankenschwester brach die Aktion ab, ich solle mich erst einmal ausruhen, man würde es zu einem späteren Zeitpunkt erneut probieren.

Die weiteren Geschehnisse kann ich Ihnen nur aus Schilderungen des medizinischen Personals und meines Ehemannes beschreiben.

Als eine Krankenschwester das Tablett mit dem Frühstück abräumen wollte, fand sie mich bewusstlos auf dem Bett, die Beine aus dem Bett heraus hängend - wie wenn ich wohl selbst einen Aufstehversuch unternommen hätte, die Zunge aus dem Mund ragend und angeschwollen, nicht mehr ansprechbar ohne jegliche Reaktion. Sie alarmierte sofort die Ärzte. Darunter der Oberarzt der Gynäkologie, der weitere Oberärzte anderer Fachrichtungen hinzu kommen ließ (Anästhesie, Neurologie, Internist). Zudem wurde mein Mann auf der Frühchen-Intensivstation informiert. Als ich das Bewusstsein wieder erlangte, konnte ich mir nicht erklären, wie ich an diesen Ort kam und was vor sich ging. Die Ärzte befragten mich zu meiner Person und zu Vorerkrankungen (speziell Epilepsie etc.). Die Assistenzärztin der Gynäkologie notierte: „Patientin gibt retrograde Amnesie bis Mittwoch 10.05.2006 an. Patientin aktuell nicht orientiert, kaum ansprechbar. Kein Krampfleiden bekannt. Kein Anhalt für Krampfgeschehen, keine Vorerkrankungen bekannt.“. Die Anästhesie-Oberärztin notierte: „Grob neurologisch ohne Defizit, zu Person, Zeit, Ort orientiert. Patientin berichtet über retrograde Amnesie.“. Der Neurologe notierte: „Krampfanfall“.

Mein Mann befragte die Ärzte, was sie folglich diagnostiziert hätten. Der Oberarzt der Gynäkologie antwortete ihm relativ kurz, man wisse nicht, was passiert sei, aber in der Geburtshilfe sei eben alles möglich, er solle sich darauf einstellen, nur mit unseren Zwillingen das Krankenhaus zu verlassen, ich würde sie möglicherweise nicht mehr sehen.

Die Ärzte veranlassten ein EEG, EKG und Schädel-MRT. Die Befunde waren unauffällig: „Leicht unregelmäßiges Alpha-EEG mit einer leichten gruppierten Dysrhythmie ohne Herdbefund oder epilepsietypische Potentiale. Keine Zeichen einer erhöhten cerebralen Krampfbereitschaft.“ sowie „Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose oder eines Hirninfarktes. Keine Blutung.“. Mir gegenüber erwähnte man lediglich leichte Einblutungen im Gehirn. Meinen Mann nahm man zur Seite und bat ihn, mich zu beobachten, Fragen zu meinen Erinnerungen rund um die Sectio zu stellen, man könne spätere Krampfanfälle und Befremdung gegenüber Ehemann und Kindern nicht ausschließen. In der medizinischen Literatur seien derartige Fälle zwar beschrieben, wären allerdings äußerst selten.

Am 20.05.2006, eine gute Woche nach der Sectio, besuchte ich die Zwillinge auf der Kinder-Intensivstation, wohin sie aus Platzgründen von der Frühchen-Intensivstation verlegt worden waren. Auf einmal bemerkte ich eine regelrechte Sturzblutung und verließ blitzartig die Station. In meinem Zimmer zurück angelangt klingelte ich verängstigt nach einer Krankenschwester. Ein Koagel in Faustgröße hatte sich gelöst und damit war weiteres Blut ausgetreten. Die Krankenschwester hatte ein Koagel dieser Größe noch nicht gesehen. Es sei aber ein gutes Zeichen, dass es sich nun gelöst habe, ich solle die Blutungen nun nur noch weiter beobachten. Als die Krankenschwester sich später meine Krankenakte zur Hand nahm, bemerkte sie, dass die Ärzte mir nicht wie gewöhnlich eine Spritze gegeben hatten, die dem entgegen wirkt. Die Reaktion der Ärzte war, ich müsse wohl während der Visite auf der Intensivstation bei den Zwillingen gewesen sein, da wurde es einfach vergessen. Es sei zwar äußerst selten, aber auch nichts Schlimmes.

Nach mehrfacher Verlegung der Zwillinge auf verschiedene Stationen des Krankenhauses mangels freier Bettchen und meiner persönlichen Odyssee, die ich bis zur Entlassung in 12 Tagen in dem Krankenhaus erlebt habe, frage ich mich, was die Ärzte möglicherweise noch versäumt oder uns gegenüber verschwiegen haben. Ich würde auch gerne wissen, was wirklich medizinisch bei dem Krampfanfall mit mir geschah und aus welchen Gründen. Was habe ich in Zukunft zu erwarten, kann sich ein derartiger Krampfanfall wiederholen und gehen damit weitere Erinnerungsverluste einher, muss sich mein Mann weiterhin Sorgen machen, ist eine medizinische Beobachtung ggfs. Behandlung erforderlich, (wann) kehren die Erinnerungen zurück...?

Wir baten den Oberarzt der Gynäkologie um ein Gespräch. Leider ließ er den Termin platzen.

Was bedeutet ein pathologischer Doppler? Wie erfahren wir, ob unsere zwei süßen Mädchen eineiig oder zweieiig sind (Blutgruppe ist wohl nur ein Indiz, Sicherheit gibt wirklich nur ein DNA-Test?)?

Ich habe den Eindruck, meine erste Tochter hat Angst, wenn sie etwas um den Hals fühlt. Sie hatte bei der Geburt die NS zwei Mal um den Hals straff geschlungen. Laut medizinischem Personal könne dies nicht sein, ich bilde es mir nur ein.

Darüber hinaus befürchte ich, könnte es schwierig sein, eine enge, liebevolle und vertrauensvolle Bindung zu meinen Süßen aufzubauen, da ich sie erst so spät gesehen habe. Gibt es Literatur, Erfahrungsberichte...?

Leider muss ich wirklich sagen, ich hätte nie den KS gewollt und würde nie wieder bewusst dafür entscheiden.

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Oh je, was müssen die Frauen nur alles mitmachen? Verantwortlich fühlt sich niemand, kann man sich noch in den Spitälern wirklich wohl fühlen?

Ich kann dir leider nicht viel raten, aber in einem kann ich dich bestärken.

Unser Lorenz hatte auch die Nabelschnur um den Hals gewicktelt, er hasst es bis heute, etwas um den Hals zu haben. Ich habe mit unserem Hausarzt gesprochen, weil es zum Beispiel auch enge Kragen nicht gern hat. (Bei unseren Temperaturen hier im Winter kann das aber verheerend sein) Der Hausarzt hat mir gesagt, es gäbe keinen wissenschaftlichen Beweis für den Zusammenhang, aber er kenne ganz viele solcher Fälle nur schon aus seiner Praxis. Also müsse doch irgendetwas daran sein.

du spinnst also nicht und bildest es dir auch nicht ein.

Nun möchte ich dir noch alles Gute wünschen und ich hoffe, du findest jemanden, der dir helfen kann.

Lieber Gruss

ulli

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Mein Gott, was musstet ihr alles durchstehen.

Ich kann euch leider nicht helfen, aber mich berührt deine Geschichte unheimlich. Man fühlt sich diesen Ärzten ja total ausgeliefert!

Ich kann euch nur Mut zusprechen und euch alles Gute wünschen!

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Ach du meine Güte, es tut mir so leid für dich, dass du das alles durch machen musstes!

Ich hatte auch einen Notkaiserschnitt und war und bin noch etwas traumatisiert!

Aber das was du das geschildert hast, schrecklich!

Wie geht es dir heute? Und den beiden süßen?

Wünsche dir viel Kraft

Katt

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heilige güte was sind denn das für zustände in dem krankenhaus dort. am besten du sagts uns mal welches das war, damit nicht noch eine schwangere sowas durchmachen muss.

es tut mir wahnsinnig leid für dich! aber wenn es dich beruhigt ich (wks) kam am ersten tag nach der spinal auch nicht auf die beine um meinen leo (lungenentzündung) auf der intensiv zu sehen. ich bin auch fast zusammengeklappt wenn nicht die schwester und mein freund gewesen wären.

aber warte mal ab ich konnte, glaub ich, leo das erste mal nach fünf tagen auf den arm nehmen und die flasche geben und was soll ich sagen ich bin mit leib und seele leomama :D!!!

google mal nach onmeda, da gibts ein gynäkologenforum mit fachärzten, kostenlos, die können dir deine medizinfragen konkret beantworten!

wie gehts dir jetzt und deinen zwei kleinen? und deinem mann?

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Oh man, dass ist ja wirklich heftig. Tut mir leid, dass eigentlich so was wunderbares wie die Geburt eines, oder in deinem Fall zweier Babys so ein Trauma für dich wurde. So viel Inkompetenz auf einem Haufen. Da wird einem ja Angst und Bange.

Aber ich denke schon das du noch eine enge Bindung zu deinen Mädels herstellen wirst. Soviel Zeit ist ja nun auch nicht vergangen und sie erkennen bestimmt ihre Mama.

Pathologisch heißt eigentlich krankhaft, krankmachend. Da wird im Doppler irgendwas atypisches festgestellt worden sein. Keine Ahnung warum man dir das nicht gesagt hat?

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Hallo,

der kaiserschnitt ansich war ja auch nicht so schlimm, nur das sich die narbe so entzündet hat....und sie immer gespült wurde...das waren schmerzen die man nicht vergißt! Zudem fühlte sich niemand im kh richtig zuständig und antibiotika ga es auch nicht! es wäre nicht nötig!!

es war zuhause echt ne quälerei, das baby nachts zu versorgen, wenn man für den weg aus dem bett 10 min braucht!!!

lg

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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für eure Antworten und die Anteilnahme.

Ich hatte eigentlich gedacht, wir hätten uns dieses Krankenhaus so wohl überlegt ausgesucht und dann...

... auch noch ein Haus der Diakonie.

Schade finde ich wirklich, dass ich keine Erinnerung an die schöne Zeit habe (im doppelten Sinne). Wir hatten am darauffolgenden WE einen Fototermin zum Festhalten des Babybauchs (der eigentlich gar nicht so groß, aber wunderschön war). Und genau am 11.05.2006 kam die bestellte Gipsmasse (eine, die beim Trocknen nicht so viel Wärme abgibt wie gewöhnlich) für den Babybauch. Ich bin manchmal noch etwas traurig darüber, aber auch das muss ich wohl lernen zu akzeptieren.

Ulli,

danke dir für den Hinweis bei deinem Lorenz (dann habe ich ja ein richtiges Gespür bei meiner Kleinen!).

Katt7,

ich bin gesundheitlich i.O. (denke ich). Ich sollte mich ja nach dem Krankenhaus bei einem Internisten vorstellen. Da wir noch vor der Entbindung (nach der freudigen Nachricht) von einer 2-Zi.-Whg. in eine 4-Zi.-Whg. umgezogen sind, ging ich nicht zu meinem alten Hausarzt. Der neue Internist war nett, aber na ja, ihr kennt es vielleicht, ein Vertrauensverhältnis muss sicher erst wachsen. Sei's drum: Er verpasste mir ein 24h-Blutdruckmessgerät und sonst nichts. Ich sollte die Blutdruck senkenden Tabletten einnehmen, die mir im Krankenhaus verordnet wurden. Er erwarte, dass der Blutdruck sich wieder in einem normalen Bereich einpendeln wird. Meine Nachsorge-Hebamme hat bei mir aber schon niedrige Blutdruckwerte gemessen, dass sie mir von einer Einnahme der Tabletten abriet. Das kam mir ganz gelegen. Abgesehen davon, dass ich schon immer Tabletten gehasst habe, hatte ich von der Still- und Lactationsberaterin gehört, dass die Tabletten sich auf die Muttermilch-Produktion negativ auswirken (hatten die Ärzte natürlich alles abgestritten). Also, bevor mein Blutdruck total in den Keller geht, keine Tabletten mehr!

Die Narbe heilt laut Gynäkologin gut, ich fühle mich aber mh, seltsam damit. Ist halt einfach auch noch etwas taub. Ich hoffe, ich kann mich damit annehmen und akzeptieren und irgendwann meinen Mann auch dort wieder mit gutem Gefühl fühlen lassen!

Ansonsten ist es wohl laut Gynäkologin recht normal, wenn der Unterleibsbereich noch etwas empfindlich ist (kommt wohl durch die Hormonumstellung).

Meine Süßen sind richtig fit. Sie haben sich seit der Geburt mehr als verdoppelt. Bei der Geburt waren die zwei je 1.775 g und 2.200 g schwer und 44 cm bzw. 49 cm groß. Inzwischen sind sie 4.240 g und 4.640 g schwer und 53 cm bzw. 55 cm groß. Sie trinken, sie spucken, aber Speihkinder - Gedeihkinder! Hebamme und Kinderärztin sind super zufrieden und so lange die beiden weiterhin so gut zulegen, ist alles prima!

Bianca81,

danke für den Link, schau' ich mal nach!

Kinder und Mama wohlauf (s.o.), Mann, mh, naja, noch einigermaßen traumatisiert. Er schläft seit den Vorfällen nicht mehr richtig, hat ständig Angst um die zwei Mäuse, steht auf und guckt, ob sie noch atmen, hat Angst, dass ich nicht mehr atmen könnte... Schwere Situation, ich weiß nicht, wie ich ihm die Sorge und das seelische Ballast abnehmen kann, damit er es nicht mit ins Bett trägt. Dabei versuche ich alles zu managen, damit er nachts schlafen kann!

Liebe Grüße

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Erstmal ein herzliches Hallo an alle, ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Nicole bin 26 Jahre alt und habe vor knapp 3 Wochen meine zweite Tochter per Wunschkaiserschnitt entbunden.

Meiner erste Tochter (3 Jahre) habe ich damals auf normalem Weg zur Welt gebracht allerdings mußte die Geburt mit Zange beendet werden was bei mir samt Vorgeschichte in der Schwangerschaft ein riesiges Trauma ausgelöst hat. Ich kann teilweise bis heute noch nicht über das damals erlebte sprechen.

Als ich Anfang diesen Jahres von meiner zweiten Schwangerschaft erfuhr freute ich mich sehr aber andererseits tauchten gleich wieder die Bilder der vergangenen Schwangerschaft auf und ich hab Panik ohne Ende bekommen.

Die ersten 3 Monate lag ich flach konnte weder essen noch trinken und bekam dann von meiner Großen noch Scharlach so das ich ins KH mußte.

Aufgrund meiner Vorgeschichte hab ich mit meinem Frauenarzt gesprochen der mir dann angeboten hat meine Kleine per Kaiserschnitt zur Welt zu bringen was ich dankend annahm.

Leider lief im Vorfeld des Kaiserschnitts wieder einiges schief so das ich mit großer Angst an den großen Tag gegangen bin.

Nicht nur das ich mir Vorwürfe von der Narkoseärztin anhören mußte, mit meiner Angst wurde umgegangen als wäre ich gar nicht existent.

Der KS verlief dann zum Glück ohne Komplikationen und nach 4 Tagen hab ich dann das weite aus dem KH gesucht.

Seit ich zuhause bin hab ich mich viel mit dem Thema KS beschäftigt und komme immer wieder heftig ins grübeln ob es die richtioge Entscheidung war. Auch gehen mir die Stunden vor und nach dem KS einfach nicht aus dem Kopf ich seh mich immer wieder da liegen ausgeliefert an die Ärzte und einfach nicht für vollgenommen.

Ich kann diese Gefühle nicht richtig beschreiben.

Geht es jemand ähnlich wie mir? Wäre schön wenn sich jemand zum erfahrungsaustausch melden würde.

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

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Das klingt ja alles nicht so positiv....:o

Aber erst einmal trotzdem ganz herzlichen Glueckwunsch zum neuen Familienmitglied :)

Ich kann Dir leider von keinen erlebten Erfahrungen berichten, aber ich moechte naechstes Jahr ebenfalls einen Kaiserschnitt und hoffe natuerlich, dass ich nicht ganz solche Erfahrungen machen muss. Meine Freundin, die vor 2 Jahren per Kaiserschnitt entbunden hat, empfand es allerdings aehnlich wie Du (mit dem Ausgeliefertsein und dem Nicht-fuer-Vollgenommen werden). Es scheint demnach oefter vorzukommen, dass man bei einem geplanten Kaiserschnitt eben nur als unmuendiger Patient, und nicht mehr als Mutter angesehen wird.

Was fuer Vorwuerfe waren denn das von der Narkoseaerztin (wenn ich fragen darf)...?

Ich wuensche Dir auf jeden Fall eine schoene erste Zeit mit Deiner Maus und dass Du das nicht so schoene Geburtserlebnis bald ganz nach hinten in Deinen Kopf verdraengen kannst. :)

Viele liebe Gruesse,

Denali

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hallo

ich habe auch meine kleine tochter vor 5 wochen per WKS zur welt gebracht und fühlte genauso wie du.

am schlimmsten fand ich dieses "ausgeliefert sein", aber auch bei mir ist alles komplikationslos verlaufen u ich fühle mich auch jetzt sehr gut.

ich hatte danach depressionen, habe nur geweint die ersten tage, war überfordert.

wen du dich jemandem anvertraust wird es besser, glaub mir.

ich habe mit meinem mann geredet u mir auch (so blöd es klingt9 ein tagebuch zugelegt.

jetzt geht es mir gut u ich bin so weit zu sagen: ich würde es immer wieder tun!

alles gute für dich!!!

lg, mela;)

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Erstmal vielen Dank für Eure aufmunternden Worte, es tut gut zu wissen das man nicht alleine ist.

Zu der Narkoseärztin, ich hatte ja ein Tag vor dem Kaiserschnitt ein Gespräch und letzte Untersuchungen gehabt. Sie kam schon recht forsch ins Zimmer und bombadierte mich gleich mit irgendwelchen Risken der Narkose und ob ich mir wirklich sicher sei das ich eine Vollnarkose haben wolle. Ich solle mal an das Kind denken welche Belastung das sei und vorallem solle ich mir bewußt sein was für "tierische" Schmerzen ich nach der OP haben werde was bei einer Teilnarkose nicht der Fall wäre zumindest nicht in den ersten Stunden. Aber ihr solle es ja egal sein sie würde immerhin nicht aufgeschnitten. Außerdem verstehe sie absolut nicht warum es bei einem KS eine Vollnarkose sein muß, man könne sich ja auch anstellen.

Mein Gesichtsausdruck kann man sich vielleicht vorstellen, am liebsten wäre ich aufgestanden und wieder rausgelaufen, so nach dem Motto lasst mich am besten alle in Ruhe. Zum Glück war die "nette" Dame nicht bei der OP dabei sonst hätte ich mir den eingriff vielleicht wirklich nochmal überlegt.

Ich persönlich finde das es echt Unverschämt ist eine Frau so dermaßen unter Druck zu setzen bzw. ihr mit irgendwelchen Horrorgeschichten zu kommen nur damit man als Narkosearzt weniger Arbeit hat, immerhin ist es mein Körper und ich mußte mich ja da hinlegen und nicht Sie.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Ihr Lieben.

Bin Ende August auch Mama von meiner Tochter geworden und auch per Kaiserschnitt. Aber dazu fällt mir nur ein....nicht noch einmal.

Meine Tochter ist 15 Tage zu spät gkommen was ja noch nicht so schlimm ist. Aber habe dann 19 Std in den Wehen gelegen ( nach Weheneinleitung) bis es einen Geburtsstillstand gab. Das Köpfchen kam nicht durch und der Muttermund blieb auch noch ein wenig geschlossen auch wenn nur 3cm gefehlt hätten. Also hieß es, wir müssen nen KS machen. Von meiner Sicht aus kann ich nur sagen es war die Hölle. Bekam den KS zwar per Vollnarkose aber die Schmerzen danach sind unvergesslich. Ich war zwar 6 Std nach der OP wieder auf den Beinen, aber das Bewegen und Laufen, Sitzen etc tut einfach weh, so das ich nur hoffen kann, dass mein zweites normal auf die Welt kommt... !

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also bei mir waren es 15stunden wehen und dann waren die Herztöne meiner Maus weg,und da meinte der Oberarzt wir machen nen Ks ich hatte keine vollnarkose,hab das also alles mitbekommen,auch wenn ich nichts gespürt habe,war ein mieses gefühl zu wissen die schneiden dich jetzt da auf,aber gespürt hab ich nichts.meine tochter hatte die nabelschnur um den Hals:eek: ist aber alles gut gegangen,nur hat sich bei mir dann alles entzündet und die naht ging wieder auf so musste ich zweieinhalb wochen im krankenhaus bleiben,und wurde noch ein zweites mal genäht.aber wie du schon sagtest nochmal möchte ich auch keinen ks es sei denn es ist notwendig,die schmerzen waren echt der hammer fand ich :mad: ach und herzlichen glückwunsch noch nachträglich hast du nen jungen oder Mädchen und wie heisst dein baby:)

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  • 2 Wochen später...

Hallo

habe einige Fragen, die garantiert hier auch schon zum hundertsten Mal gestellt werden bzw. wurden. Ich bin jetzt 28. Woche und werde wohl einen Kaiserschnitt haben. Ärgere mich leider schon seit geraumer Zeit mit einer Virusinfektion rum, die einfach nicht in den Griff zu bekommen ist. Für das Kind ist sie zu diesem Zeitpunkt keinesfalls bedrohlich, doch leider kann man diese Infektion während der Schwangerschaft nicht richtig behandeln...

Nun habe ich unglaublich Angst vor dem Blasenkatheter...Wird der erst gelegt wenn die Betäubung schon wirkt?

Wenn der KS geplant ist, bekommt man dann trotzdem ne Vollnarkose? Möchte ich sehr ungern...

Wie lange dauert es bis die Narbe verheilt ist?

Funktioniert das 24h Rooming in dann trotzdem, da ich ja nicht allein das Kind heben kann, oder doch??? Kann ich zum anlegen Nachts ne Schwester anklingeln?

Kann ich nach der fertigen OP sofort mein Kind auf dem Arm haben, ohne das irgendwer damit irgendwohin rennt.

Und darf ich alles allein entscheiden, oder gibt es Fälle wo der Arzt sagt, sie schlafen und der kleine geht erst mal ins Babyzimmer... oder sowas in der Art?

Vor der OP Narbe habe ich weniger Angst, vielmehr davor das über meinen Kopf hinweg entschieden wird was mit meinem kleinen passiert...

Was ist besser? Spinale oder PDA??? wann wird bei welcher Narkose der Blasenkatheter wieder gezogen???

Bin ganz überfordert von meinen ganzen Gedanken...

Bitte helft mir :o

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Hallo,

also ich erzähle dir mal meine Geschichten......Habe bereits den 3.KS hinter mir und den letzten erst vor 15 Wochen.Mein erster KS war in vollnarkose und da konnte ich meinen kleinen schatz leider erst am nächsten Tag so richtig begutachten,da man nach einer vollnarkose immer wieder einschläft und einfach sich nicht wach halten kann.Die anderen beiden waren mit PDA.Der Blasenkatheter wird vor dem OP gelegt,und keine Angst......es tut wirklich nicht weh es ist nur etwas unangenehm,da es sich dann eine weile so anfühlt als müßte man zur Toilette.Aber so wahr ich hier sitze und schreibe.....Ich kann dir versprechen das es nicht weh tut.Also,nachedem Der Katheter dann gelegt war wurde ich in den OP gefahren und dann bekam ich die PDA.Die PDA tut übrigens auch nicht weh.Da ist die Kanüle in der Hand schlimmer.Dann wird alles gereiningt und die überprüfen dann auch alles genau nach ob du noch was spürst.Die ganzen Überwachungsgeräte werden angeschlossen.Dann geht alles sehr schnell und dann hörst du auch schon das Baby schreien.Als erstes wird es dir kurz gezeigt dann geht es aber gleich weiter zum Kinderartzt,da das Fruchtwasser evtl.abgesaugt werden muß,und es wird alles gebrüft ( Herz,Atmung etc. ) das säubern und zunehen dauert dann noch ungefähr 30 min.In der Zeit wird das Baby gewaschen und angezogen.Nach der OP kommst du wieder in den Kraissaal für ca 2 Stunden zur überwachung wo das Baby aber auch dabei ist.Mein KS war in der früh und am späten Nachmittag hatte ich den Blasenkatheter wieder raus.Wie das mit dem rooming in ist das weiß ich nicht so genau,da es bei uns im Krankenhaus Familienzimmer gibt wo der Papa mit übernachten kann.Das habe ich bzw wir in anspruch genommen und der kleine war auch die ganze Nacht bei uns.Und bevor ich es vergesse........Am späten Nachmittag wo der Katheter entfernt wurde bin ich auch gleich rum gelaufen.Es tut zwar weh aber es ist auszuhalten.Am nächsten Tag bin ich auch schon gleich wieder nach Hause ( auf eigene verantwortung.....) das habe ich zwar gemacht doch empfehlenswert ist es auf gar keinen fall.Sätestens am 2.Tag zwingen die dich sowieso auf zu stehen zwecks Kraislauf und so.Bei mir ging alles sehr schnell,kommt auch auf jede Frau an wie sie die schmerzen verträgt.Schmerzmittel habe ich nur in der ersten Nacht gebraucht.Die ersten paar Tage/Nächte wirst du wohl auch nur auf dem Rücken liegen können,da ist nichts drin mit auf der seite schlafen!!!!Bei mir ist die Narbe auch immer sehr gut und schnell verheilt....nach ca 7 Tagen fühlte ich mich schon wieder so als wäre nichts gewesen.Beim 3.KS hat es natürlich etwas länger gedauert.Ich kann dir also nur zur PDA raten ( die ich selbst auch jederzeit wieder in anspruch nehmen würde ) und wünsche dir alles erdenklich gute bei der Geburt.Falls du noch fragen hast kannst dich gerne jederzeit melden.Und lass uns dann wissen wie es gelaufen ist.

Liebe Grüße

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Hallo

Wow danke für deine Antwort...

So etwas wie ein Familienzimmer gibt es hier nicht und auf Rügen gibts nur diese eine Klinik.

Also ein wenig beruhigt bin ich schon, trotzdem ist es komisch zu wissen, was auf einen zu kommt, bzw. es eigentlich gar nicht zu wissen :eek:

:eek: Ich bin schon ziemlich schmerzempfindlich, also zumindest beim Zahnarzt... Sonst nicht so, hat aber wohl was mit den erlebnissen von früher zu tun.

Schmerzmittel gibt es auch? Auvh wenn man stillen möchte? Gehen die dann nicht in die Muttermilch über?

Liebe Grüße

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