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Hallo ihr Lieben,

ich habe schon öfter ins Schwangerschaftsforum geschrieben, aber in den letzten Wochen nicht mehr. Es ist soviel passiert!! Ich habe das Bedürfnis mir meine Geschichte von der Seele schreiben zu müssen. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.

Ich war Ende letzten Jahres schwanger und hatte leider am 07.12.2007 einen Abgang in der 7. SSW. Da es ein Wunschkind war, hatte ich schon etwas zu kämpfen um damit fertig zu werden, aber wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben und es gleich wieder versucht. Und siehe da, ich bin noch im Dezember wieder schwanger geworden. Die SS konnte ich in den ersten Wochen gar nicht richtig geniessen, da ich ständig Angst vor einem weiteren Abgang hatte. Aber alles ging gut und ich entspannte mich zusehens. Nach den ersten 3 kritischen Monaten habe ich mich richtig über die SS gefreut und angefangen diese auch zu geniessen.

Am 17.04.2008 (19. SSW) hatte ich eine Vorsorgeuntersuchung bei meinem FA. Das erste Mal war mein Freund mit dabei, da er unseren kleinen Schatz auch mal live auf dem Ultraschall sehen wollte. Mein Arzt hat sich alles genau angeschaut und ist immer ruhiger geworden, ich umso nervöser. Schliesslich hat er gemeint ihm gefällt das Herz nicht und ich sollte zu einer genaueren Untersuchung in eine Pränatalklinik gehen. Mir ist gleich ganz schlecht geworden. Aber was sollte ich machen? Ich habe noch am selben Tag in dieser Klinik angrufen und einen Termin für den 28.04.2008 bekommen. Diese 1,5 Wochen Wartezeit waren der Horror, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Nun war der 28.04. endlich da und wir sind beide noch guter Dinge zu dieser Untersuchung gegangen.

Bei dem Organultraschall wurde dann leider festgestellt, dass mein kleiner Schatz einen sehr seltenen und sehr schweren Herzfehler hat. Es wurde gleich noch einen Fruchtwasseruntersuchung gemacht um Gendefekte auszuschliessen. Ich wurde noch am selben Tag zu einem Konsil am 30.04. mit 2 weiteren Pränatalexperten sowie einem Herzspezialisten und einem Geburtsspezialisten angemeldet. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen.

Die vorläufigen Ergebnisse der Fruchtwasseruntersuchungh erhielt ich schon einen Tag später und zum Glück wurde dabei nichts gefunden. Die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus, aber die Ärzte erwarten keine Änderung der vorläufigen Resultate.

Bei dem Konsil am 30.04. wurde ich noch mal genau von insgesamt 4 Ärzten untersucht und alle sind unabhängig voneinaner zu dem gleichen schrecklichen Ergebnis gekommen: hypoplastisches Linksherz-Syndrom!!!

In der folgenden Stunde haben wir uns mit den Ärzten nun darüber unterhalten was das genau bedeutet und welche Möglichkeiten für uns und unseren kleinen Sohn bestehen. Leider waren die Aussichten mehr als erschreckend. Die meisten Kinder sterben bei der Geburt. Wenn wir Glück haben und unser Schatz stark genug ist und die Geburt überlebt, kann er eventuell operiert werden. Dies hängt allerdings von Gesamtgewicht und -zustand ab. Sofort nach der Geburt müsste unser Sohn an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden um zu überleben, denn alleine ist er dazu nicht fähig und würde innerhalb kürzester Zeit sterben. Wenn wir dann noch mehr Glück hätten, könnte unser Sohn operiert werden, allerdings ist die Sterberate bei dieser Operation sehr hoch und selbst wenn unser kleiner Schatz diese überlebt, müssten noch zwei weitere OP´s folgen. Und selbst wenn er alle drei Operationen lebend übersteht, sterben die meisten Kinder in den ersten Wochen danach. Falls er nun doch widererwarten alles lebend übersteht, ist sein Leben nur sehr eingeschränkt möglich. Keine körperliche Anstrengung, kleiner Wuchs, niedriger IQ und evtl. noch weitere körperliche und geistige Behinderungen, die jetzt noch nicht abgeschätzt werden können. Die Diagnosen waren niederschmetternd. Ich bin aus diesem Gespräch herausgegangen und habe nur geweint.

Nun hatten wir die schwere Entscheidung zu treffen, ob wir die SS fortsetzen oder einen SS-Abbruch vornehmen lassen wollten. Nach unzähligen Gesprächen mit meinem Freund, seinen Eltern und meinen Eltern habe ich mich schliesslich zu einem SS-Abbruch entschlossen. Ich wollte meinem kleinen Sohn dieses im allerbesten Fall sehr eingeschränkte Leben und weitere Operationen nicht zumuten. Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens.

Nach weiteren Gesprächen mit zwei weiteren Ärzten habe ich am 03.05. die erste Tablette bekommen und wurde am 04.05. 10 Uhr stationär im Krankenhaus aufgenommen. Ich musste gleich bei Ankunft im KH weitere 4 Tabletten einnehmen und alle 4 Stunden weitere 2. 13 Uhr begannen die Wehen. Es war schrecklich!!! Den ganzen Nachmittag hatte ich Durchfall, musste mich übergeben und die Wehen wurden immer stärker. 19 Uhr bekam ich die erste Spritze zur Linderung der Schmerzen, leider ohne viel Erfolg. 20 Uhr wurde mir schlecht und ich musste mich ständig übergeben. Danach kam das erste Mal eine Hebamme um den Muttermund zu überprüfen. Leider war der erst 1 cm weit offen.

22 Uhr war dann Schichtwechsel und eine neue Hebamme stellte sich bei mir vor. Die war echt super. Hat mich gleich untersucht und sich dann eine halbe Stunde auf mein Bett gesetzt und mit mir und meinem Freund über die bevorstehende "Geburt" gesprochen. Das tat mir unheimlich gut, obwohl ich immer noch nicht wusste was genau mich erwartete und ich riesige Angst hatte. 23 Uhr bekam ich heftige Blutungen und wurde erneut untersucht und in den Kreissaal verlegt. Die nächsten Stunden vergingen mit heftigen Wehen, starken Blutungen und ständigen Untersuchungen. Leider öffnete sich mein Muttermund nicht weiter, so dass ich Infusionen bekam. Endlich war es 4.25 Uhr am 05.05.2008 soweit und die Fruchtblase sprang und meiner kleiner Sohn wurde noch lebend geboren. Er hat sofort gequängelt und die Hebamme hat sich gleich sehr liebevoll um ihn gekümmert. Eigentlich war ich der festen Überzeugung, dass es für mich besser ist, meinen kleinen Schatz nicht zu sehen und ihm keinen Namen zu geben, aber in dem Moment wo ich ihn gehört habe, wollte ich ihn nur festhalten. Die Hebamme hat mir meinen Kleinen sofort gegeben und ich habe nur noch geweint. Er war so perfekt. Er hat so hart um sein Leben gekämpft. Ich habe ihn ganz sanft festgehalten und ihn die ganze Zeit gestreichelt. Ich habe ihm den Namen André gegeben, "der Tapfere"!!! Nach einer halben Stunde ist er in meinen Armen gestorben, das war der schlimmste Moment in meinem bisherigen Leben. Danach war die Ruhe vorbei und ein geschäftiges Treiben begann um mich herum, da ich noch ausgeschabt werden musste. Die Hebamme hat mir meinen kleinen André abgenommen und dann bin ich auch schon durch die Narkose eingeschlafen.

Nun ist seitdem 1 Woche vergangen und ich fühle mich oft unendlich traurig und leer. Mal geht es mir ganz gut und ich kann mit dem Erlebten gut umgehen und mal muss ich den ganzen Tag nur weinen. Ich habe meinen Freund zum erstenmal seitdem wir zusammen sind, weinen gesehen. Das tat mir gleich noch viel mehr weh. Er ist doch immer der Starke!!! Aber er war einfach wunderbar und ich bin unendlich dankbar ihn zu haben. Wir versuchen uns gegenseitig zu stützen, reden oft darüber oder lenken uns auch ganz bewußt davon ab. Die Hebamme hat mir ein winzig kleines Armband mit dem Namen meines Sohnes, einen Geburtsnachweis mit seinem Fussabdrücken und ein Foto von ihm gegeben. So schwer es mir fällt das anzuschauen, so glücklich bin ich doch, diese Sachen zu haben. Sie sind eine bleibende Erinnerung an meinen kleinen André.

Er war 350 g leicht und 24 cm klein!!!

Er wird immer in unseren Herzen sein und wir werden unseren Sohn nie vergessen!!!

Vorher haben die Ärzte immer gesagt, dass die Kinder bei einem Abbruch tot zur Welt kommen, aber mein Kleiner hat gelebt, gekämpft und schlussendlich doch verloren. Aber ich bin dankbar für jede Minute, die ich mit ihm verbringen durfte.

Im Moment habe ich noch immer Blutungen von der Ausschabung, aber ich hoffe das auch das bald vorbei sein wird. Trotz all dem Erlebten möchte ich wieder schwanger werden, denn alle Ärzte haben mir gesagt, es war nur ein unglücklicher Zufall, dass es unseren Sohn getroffen hat. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder schwanger werde und ein gesundes Kind zur Welt bringen kann. Auch wenn ich jetzt schon riesige Angst vor der nächsten SS habe. Was wird diesmal passieren????

Es ist ein unglaublicher Trost für mich, dass auch neue Ärzte nach dem Eingriff immer wieder zu mir gesagt haben, dass ich eine richtige Entscheidung getroffen habe, denn diese Kinder haben nur ein kurzes und sehr qualvolles Leben vor sich!!!

Ich bin sicher, dass es meinem kleinen André gut geht, wo auch immer er jetzt ist und das er unsere Entscheidung versteht. Denn auch ein neues Kind wird niemals etwas daran ändern, dass er unser Erstgeborener ist und immer einen festen Platz in unseren Herzen haben wird!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn es dir nicht hilft es tut mir verdammt leid dass dir sowas passiert ist, er war leider nicht stark genug für diese Welt, ich wünsche dir alles erdenklich gute, und vor allendingen viel stärke um dass zu Überstehen, drück dich mal

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

Es tut mir sehr Leid, dass du deinen kleinen André gehen lassen musstest, ich glaube ich kenne dich noch aus dem September Forum. Auch ich musste mein Baby gehen lassen, allerdings blieb es mir erspart es selbst zu entscheiden, denn das Herz von Fynn hörte irgendwann selber auf zu schlagen. Das ganze ist bald schon wieder fünf Wochen her, trotzdem schmerzt es noch sehr. Ich wollte dir noch sagen, mach dir niemals Vorwürfe, du hast deinem kleinen viel Schmerz und Leid erspart. Werdet ihr ihn beerdigen ? Wir haben es gemacht, es hat mir sehr geholfen, ich gehe oft hin um eine Kerze anzuzünden.

Leider ist nun auch noch mein Mann schwer erkrankt, deswegen werden wir wohl unseren Kinderwunsch auf eis legen müssen.

Auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute und viel Kraft für die nächsten Wochen, wir werden auch eines Tages ein gesundes Baby im Arm halten dürfen...

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Geschrieben

Mein aller herzlichstes Beileid das hört sich wirklich schlimm an und das Du ihn noch im Arm hattest ich glaub ich hätte es seelisch nicht gekonnt. Wenn ich Deinen Bericht lese das bricht einem das Herz. Wünsch Dir für die nächste SS alles Glück der Welt und ein ganz gesundes Baby....

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Geschichte ist sehr bewegend... tut mir unendlich leid, dass ihr so leiden müsst... ich habe ein tränchen für deinen kleinen sohn vergossen... ich wünsch euch alles erdenklich gutes...

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Geschrieben

Vielen lieben Dank an euch alle! Ich hoffe das die Zeit für mich arbeitet und ich irgendwann ohne Tränen in den Augen in die Zukunft schauen kann!

@xsternschnuppex: Ja wir kennen uns noch aus dem Septemberforum. Es tut mir sehr leid, dass auch du deinen kleinen Sohn verloren hast! Das dir die Entscheidung erspart geblieben ist, macht den Verlust leider nicht kleiner! Mit meiner Entscheidung an sich kann ich gut leben, denn ich ich weiss, dass ich mich richtig entschieden habe. Aber die Trauer schmälert das leider nicht!

Wir lassen unseren kleine André in einem Sammelgrab der Klinik bestatten, dann ist er wenigstens nicht alleine und ich habe trotzdem immer ein Grab auf dem Friedhof, an dem ich ihn besuchen kann!!!

Es tut mir sehr leid, dass dein Mann schwer krank ist. Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe für euch, dass sich euer Kinderwunsch bald erfüllen wird.

Ich will einfach die Hoffnung für uns alle noch nicht aufgeben!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Wie traurig :( Was du durchmachen musstest!!!! Das tut mir sooo wahnsinnig leid.

Aber dein kleiner Schatz war ein richtiger Kämpfer, dass er die Geburt überstanden hat um seine Mama noch kennenzulernen!!!!

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

Kann grad gar nicht viel dazu sagen...

Habe grad meinen ersten Sohn bekommen und vorher diese Berichte zwar immer wieder mit Betroffenheit gelesen, aber jetzt geht es mir so nah, das sich heule. Ich kann Dich wirklich gut verstehen und wünsche Dir von Herzen, dass Du mit der Zeit besser mit der Situation umgehen kannst.

Ich kenne eine Frau, die dieselbe Diagnose hat, allerdings erst in der 14. Woche. Sie möchte ihr Kind zur Welt bringen...

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vielen lieben Dank an alle für eure Anteilnahme und Unterstützung. Es ist immer schön, wenn man weiß das es Menschen gibt, die einen verstehen und vielleicht (wenn auch hoffentlich nicht so viele) das gleiche erlebt haben.

In den letzten Wochen habe ich hier im Forum nur noch mitgelesen aber keine Kraft gehabt mich einzuloggen und mitzuschreiben. Und trotzdem hat es mir auch sehr geholfen von so vielen Mädels zu lesen, die ich vorher aus Chat kannte. Ist doch irgendwie komisch, oder?

Da ich der Überzeugung bin, dass mein kleiner Sohn jetzt von oben auf uns aufpasst, habe ich mir überlegt, einem Stern nach ihm zu benennen. Wie findet ihr die Idee? Ich denke, dass ist für mich eine Art der Verarbeitung und auch eine Chance meinem André meine Liebe zu zeigen.

Ganz liebe Grüße

Geschrieben

Ich bin echt schockiert!

Ich hab ähnliches erlebt und wollte auch mit meinem Freund diesen Schritt gehen wie ihr.

Die Ärzte haben uns aber leider so hingehalten und in einer Klinik wurde uns sogar Ärztetourismus vorgehalten, das der Zeitpunkt für eine vorzeitige Geburt vorbei war.

Wir sollten uns darauf vorbereiten das es jeden Tag sein kann das unser Zwerg in mir stirbt und dann eine Geburt eingeleitet wird, und das seit Februar.

Die Diagnose ist Triploidie, was das heißt kann keiner wirklich sagen, es hieß nur es kann jeden Tag passieren. Leider gibt es dahingehend kaum Forschungsergebnisse!

Morgen hab ich Entbindungstermin und bis jetzt ist alles wie bei jeder anderen Schwangeren!

Wöchentliche CTG´s zeigen normale Werte, Ultraschall sieht auch alles soweit gut aus.

Unser Prinzesschen ist etwas zu klein, aber sonst alles soweit man das sagen kann "normal"

Ein Herzfehler wurde bei der Pränataldiagnostik im Februar festgestellt sowie auch zuviel Wasser im Hirn.

Aber wir haben ein kleines Kämpferchen und hoffen nun das wir nach der Geburt wenigstens ein wenig Zeit zu dritt haben werden.

Aber was passiert liegt allein in Gottes Hand.

Die Laune der Natur die uns ereilt hat kann leider kein "Gott in weiß" heilen.

Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute, auf das ihr die Krankheit schnell übersteht!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nein!!:eek: Ich les es grad erst,weil du bei uns im September-Forum geschrieben hast! Ich kann das gar ned glauben!

Das tut mir so unendlich leid, Süsse! :(

Ich glaub ich könnt da auch nicht mehr,wenn mein Kleiner noch lebend auf die Welt gekommen und geschrien hätte...unglaublich....

Weiss gar ned was ich sagen soll...

Ich wünsch dir auf alle Fälle viel viel Kraft für die nächste Zeit und hoffe wirklich sehr,dass du bald wieder ss wirst und dann dein Krümel auch bei dir bleiben kann und vor allem gesund ist!!

Bearbeitet von Cassie
sig entfernt

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