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Wer soll das alles essen?

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>Mo<

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Gestern waren wir bei der U4 und der Kinderarzt hat mir ein Informationsblatt zur Beikosteinführung mitgegeben. Ich wusste das zwar alles schon vorher, aber erst gestern ist mir so richtig bewusst geworden, dass die Kleinen dann ja eigentlich STÄNDIG essen sollen!

Wenn man alle Mahlzeiten ersetzt hat, gibt es (laut Infoblatt):

- Brot-Milchmahlzeit morgens

- Obstbrei vormittags

- Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei mittags

- Obst-Getreidebrei nachmittags

- Milch-Getreidebrei abends

- Zwischendurch das Trinken nicht vergessen

Lenny schläft morgens bis ca 8 Uhr. Wenn er abends Brei bekommt, möchte ich ihm die letzte Mahlzeit gern um 19 Uhr geben, dann kann er noch etwas verdauen, bevor er um 20 Uhr ins Bett geht.

Das bedeutet, ich muss 5 Mahlzeiten in 11 Stunden geben. Wie soll denn das funktionieren? Da sind wir ja nur noch mit Essen beschäftigt! Mittagsschlaf muss er ja zwischendurch auch noch machen und irgendwann muss er doch auch noch Zeit zum Verdauen haben, bevor schon wieder die nächste Mahlzeit ansteht. Für mich klingt das fast nach einem Mastplan.

Wie handhabt Ihr das Ganze? Ich bin im Moment etwas ratlos.

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Also, Lisa hat bekommen und bekommt wenn sie Hunger hat.

Wir sind zwar aus der Breizeit raus, aber ich hab erst das Mittagessen ersetzt: Gemüsebrei, 2-3 mal die Woche mit Fleisch..

Nachmittags dann Obstbrei oder Obst-getreide, nach Lust und Laune.

Abends gabs dann einen Trinkbrei (ja, verhaut mich :D) Ich hab halt reisflocken oder so unter ihre letzte Milchmahlzeit gemischt, weil sie sich geweigert hat extra zu trinken und nur Milch abends nicht gereicht hat/hätte.

Jetzt bekommt sie nach ihrer Frühstücksmilch noch ein Brot, ein Stück Breze,...

Und abends isst sie unterdessen das was wir essen...

Lisa hätte mir keine 5 Mahlzeiten gegessen...

ich denke, hör auf dein Kind, wenn die festeren Mahlzeiten kommen ändert sich der Rhythmus noch ein bisschen, aber Lenny wird dir schon "sagen" wann er was braucht...

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Wie schön...hat er Arzt im Studium etwas über Ernährung gelernt?

Sicher gibt es Kinder, die danach Essen, aber es gibt auch Kinder, die viel weniger brauchen. Außerdem hat jedes Kind mal die und mal die Verfassung. Da denkste manchmal, mööönsch, du musst doch Hunger haben und manchmal denkste möööönsch du platzt gleich.

Außerdem hat der Plan nix mit Beikosteinführung zu tun.

Schmeiß weg den Kram.

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Brauchst ja nicht immer so ein volles Glas geben :D

Also erstens brauchen die Kinder mehr, wenn sie älter werden, weil sie ja viel aktiver werden. Zweitens muss es ja nicht unbedingt Brei sein, vormittags könnte es ja auch eine Banane oder Apfelspalten sein. Oder ein Zwieback. Wir hatten nie 5 Breimahlzeiten am Tag, die waren dann so nach und nach schon durch richtiges Essen ersetzt oder eben länger noch eine Milch.

Aber Samira hat schon Recht. Lenny wird dir schon sagen, wie oft er essen will. Megan hat diese 5 Mahlzeiten aber wirklich gebraucht, bis sie so 1,5 Jahre war. Dann hat sie die letzte Flasche am Vormittag selber abgeschafft, indem sie sie immer verpennt hat. Und es waren nur noch 4 Mahlzeiten. Jetzt sind es 4-5 am Tag. Manchmal auch nur 3. So wie sie eben Hunger hat.

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also, bei antonia kommts im grossen und ganzen hin. 5 mahlzeiten sind ideal am tag, davon zwei zwischenmahlzeiten. ich finde OK was auf dem blatt steht nur vormittags kenne ich es so, dass man bis 10 monate ca noch milch gibt und dann eine obstmahlzeit draus macht.

in der beikostzeit hatte sie vormittags zwei mal stillen, mittags gemüse, nachmittags GOB, abends milchbrei und vorm bett gehen stillen.

jetzt hat sie morgens stillen, vormittags obst, mittags normales essen, nachmittags obst, abends brotzeit und milch.

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naja, wenn ich bedenke, wie oft Kieran nun immer noch am Tage (und nebenbei in der Nacht *grmpf*) "ißt", also stillt, da frage ich mich, wie ich ihn irgendwann mal auf so wenige Mahlzeiten herunterbekommen soll

so unterschiedlich kann das sein *g*

Caillean

naja ich vermute mal das beikost länger sättigt mit fleisch etc

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naja ich vermute mal das beikost länger sättigt mit fleisch etc

aber Fleisch wird es ja bei uns im 1. Lj nun wegen seiner Darm-Haut-Allergie-Sache bei uns nicht geben

und nein, auch keinen Fisch und schon gar kein Ei, falls einer fragen sollte ;)

und ja, ich habe mich lang damit befasst und es wird von der ausnahmsweise durchaus in dem Bereich erfahrenen KiÄ für UNSEREN FALL so angeraten ...

aber das nur mal so ganz themafremd am Rande :cool:

Caillean

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aber Fleisch wird es ja bei uns im 1. Lj nun wegen seiner Darm-Haut-Allergie-Sache bei uns nicht geben

und nein, auch keinen Fisch und schon gar kein Ei, falls einer fragen sollte ;)

und ja, ich habe mich lang damit befasst und es wird von der ausnahmsweise durchaus in dem Bereich erfahrenen KiÄ für UNSEREN FALL so angeraten ...

aber das nur mal so ganz themafremd am Rande :cool:

Caillean

ja euch meinte ich damit gar nicht

war ganz allgemein gemeint :D

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Außerdem hat der Plan nix mit Beikosteinführung zu tun.

Schmeiß weg den Kram.

vormittags kenne ich es so, dass man bis 10 monate ca noch milch gibt und dann eine obstmahlzeit draus macht.

Naja, meine Aufstellung oben bezog sich ja auf die Zeit, wenn wirklich ALLE Mahlzeiten ersetzt sind. Ganz genau heißt dieser Zettel "Ernährungsplan für das erste Lebensjahr" und es ist halt aufgeführt, wann man welche Stillmahlzeit wodurch ersetzen sollte.

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Bei uns gibt es vier Mahlzeiten. Morgens um acht, Mittags um zwölf, Nachmittags um 16 und Abends wieder um acht. Und das reicht den beiden.

Das ändert sich auch nicht, wenn sie älter werden und ich immer mehr ersetze.

Ein Kind kann doch nicht laufend essen. Halte ich für Irrsinn im Zeitalter der Übergewichtigen.

Ich biete zu jeder Mahlzeit etwas an und meine Kinder entscheiden frei, ob und wieviel sie essen mögen. Aber es sind immer vier Stunden dazwischen. Öffter mögen sie gar nicht. Und wenn sie mal nicht mögen auch ok.

Wir Mamis sollten mal wieder lernen mehr auf unser Gefühl zu hören und nicht ständig auf Ärzte und ach so kluge Leute. Immer diese Vorschriften. Total krank! Haben die Frauen in der Höhle auch nicht gebraucht und die Menschheit hat auch überlebt. Man staune! :D

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ahja, ich habs auch so verstanden, dass es um beikost geht und die vormittagsmahlzeit kenne ich eben in der beikostzeit noch als milchmahlzeit.

ich hab sie auch als letztes (ausser der morgens, die haben wir ja noch) ersetzt und zwar erst zur mischkost.

aber wie gesagt, im grossen und ganzen passt es bei uns auch.

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Finde das total schrecklöch! Haben jetzt die Mittags-und nachmittagsmahlzeit ersetzt,und es ist KAMPF, beide Mahlzeiten dauern insg. ca. 2 Stunden, und dann hat er noch nicht getrunken:( ( was er nur aus dem Glas macht->riesen Sauerei und wieder KAMPF) die Zeit zum frische Anziehsachen anziehen und waschen ist nciht mit einberechnet. da hat er gar keine Zeit mehr die Kalorien zu verstrampeln....macht echt keinen Spaß mehr, und das ganze "haps"gesage echot mir auch noch im Kopf rum *weird*

bin froh wenn ich ihm endlich ne Brezel in die Hand drücken kann/darf.

lG

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Wann soll er dann bereit sein?

Es ist nun mal eine Frage des lernens und manche müssen halt erstmal das "Dagegen!"- Schild hochhalten. Nächste Woche gehts schon besser.

Meine lernen auch gerade und das ist auch ein Super-Saukram. Alles ißt mit. Sogar die Füße. Könnten Ganzkörperkondome brauchen :D

Nein, inzwischen klappt es schon richtig gut. FREU! Muß ja fair sein!

Aber ich würde die Zeit übrigens begrenzen. Wer nicht ißt hat Hunger. Das lernt man schnell. Bei der nächsten Mahlzeit klappt es dann besser, weil der Hunger es schon reintreibt. Klingt das jetzt grausam? Ist aber doch logisch, oder?!

Besser als dem Kind über eine Ewigkeit etwas reinzuschieben. Das ist dann noch grausamer- finde ich.

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Kampf in dem Sinne dass ich ihn zwinge, meine ich nicht. Sorry da habe ich mich falsch ausgedrückt. er isst gerne und macht auch immer den Mund auf. Allerdings dauert es eine Ewigkeit weil die Hälfte wieder rauskommt.Ja meine Schwester hat schon so n Riesenlätzchen mit einer Seite aus Wachstuch genäht, allerdings wäre n Ganzkörperkondom ratsamer, dann werden endlich mal auch die Socken verschont, und nicht nur ein Bruchteil des Pullis;). und dann dreht der Herr sich mit verschmiertem Mund richtung irgendetwas interessantem und kommt dabei mit dem Mund dem MaxiCosi ziemlcih nah bzw wenn ich ein Spucktuch drüberleg, versucht er das Spucktuch wegzuziehen. und er will den Löffel selberhalten, bzw. probiert ihn zu schnappen, und wenn er den nicht kriegt kreischt er und zerrt dann eben an seinem Lätzchen, das natürlich schon dreckig ist-> Hände sind dreckig-> alles ist dreckig. Und wenn er nicht schnell genug den nächsten Löffel kriegt fängt er an zu kreischen...Also Hunger hat er.

lG

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Wie schön...hat er Arzt im Studium etwas über Ernährung gelernt?

Sicher gibt es Kinder, die danach Essen, aber es gibt auch Kinder, die viel weniger brauchen. Außerdem hat jedes Kind mal die und mal die Verfassung. Da denkste manchmal, mööönsch, du musst doch Hunger haben und manchmal denkste möööönsch du platzt gleich.

Außerdem hat der Plan nix mit Beikosteinführung zu tun.

Schmeiß weg den Kram.

Och mann, ich weiß das du dich gut mit Ernährung auskennst, ehrlich gemeint.

Aber das sind doch einfach Richtlinien, doof ist doch erst, wenn der Arzt sagt, so und nicht anders, auch wenn du dein Kind dafür an den Stuhl binden musst;)

@MO:Unser Kinderarzt hat uns auch diese Richtlinien vermittelt, gleichzeitig aber auf Nachfrage erklärt, dass Kinder sich immer das holen was sie brauchen, also das eine kommt vielleicht mit 3 Mahlzeiten aus, während das andere lieber 6 zu sich nimmt.

Mein kleiner Sohn, jetzt knapp 8 1/2 Monate, hat morgens irgend wie kaum Hunger, der isst erst ein kleines Breichen ca 1 Stunde nachdem er aufgestanden ist und hat dann auch erst frühestens 4 Stunden später wieder Hunger auf MIttagessen, auch da hält er die Portion eher klein. Nachmittags reicht ihm ebenfalls ein kleiner Snack, die Mahlzeit hat er auch schonmal ausfallen lassen und abends haut er dann rein, ein Riesenbrei, mehrmals in Mamas Butterbrot beißen und nochmal ne Riesenflasche Milch hinterher. Also wir kommen auf höchstens vier Mahlzeiten, das hat sich mit der Zeit so eingependelt und trotzdem habe ich ein sehr schweres Kind, das gut gedeiht. Also, nicht verückt machen lassen von den "richtlinien", richten musst du dich einzig und alleine nach deinem Kind:)

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richten musst du dich einzig und alleine nach deinem Kind:)

Hihi, ja genau. In der letzten Woche hat Fiona beschlossen, dass ihr Löffelkost lieber ist als Mumi. Gemüse gabs da mittags schon, und nachmittags meistens Apfel. Seit einer Woche sieht unser Beikostplan auf Wunsch einer einzelnen Dame nun so aus:

10 Uhr Milchbrei

13 Uhr Apfel

16 Uhr Milchbrei + Mumi

19 Uhr Gemüse

21 Uhr stillen

2 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr stillen

Die Breiportionen sind immer ungefähr ein halbes Glas. Und zu den Uhrzeiten will sie absolut nichts anderes. Na gut, so wird schon wissen, was ihr schmeckt, und wann sie das essen will. Hauptsache es geht ihr gut dabei.

Mal dazu, dass Kinder mit der Zunge den Brei immer wieder rausschieben: ist das nicht der Zungenstreckreflex, der erst abklingen muss, bevor man so richtig mit der Beikost beginnen kann? Also wenn es bei uns so schwierig gewesen wäre, hätte ich das uns beiden noch nicht angetan sondern lieber noch etwas gewartet. Es ist doch für alle stressfreier, wenn das Kind auch wirklich essen will, nicht? :o Egal, wie alt es ist. Wenn es eben noch ein Weilchen braucht, dann ist das eben so, Punkt aus. Für mich zumindest.

Mit 6 Monaten sind die Kleinen ja noch nicht bockig oder aufs Elternärgern aus.

Na gut, das sind dann wieder Erziehungsstile. Bei uns gab es jedenfalls nie so ein Gematsche mit vom Kopf bis Fuß beschmiertem Kind. Da ist das Essen im Mund gelandet und blieb auch drin. Oder hab ich nur Glück? Oh Moment, einmal hatte Megan Tomatensoße an der Stirn. Da hat sie sich den leeren Teller auf den Kopf gesetzt.

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kann mich melanie voll und ganz anschliessen!!!!!

habe es mit sechs monaten versucht mit beiskost-einführung, aber da war dieser zungenstreckreflex noch nicht weg, und ich habe gemerkt:es klappt einfach nicht, auf teufel komm raus wollt ich ihm das auch nicht aufzwingen, nur weil er volle sechs monate war.. also noch vier wochen gewartet, wieder nur gestillt+pre. und einen tag nach seinem siebenmonatigen hat er ein halbes glas gemüsebrei weggefuttert und zum nachttisch noch ne halbe zermatschte banane-und das so gut, asl ob er noch nie in seinem leben was anderes gemacht hat!*ggG*

klar, gematsche gibts bei uns wiederrum viel, aber nur, weil samy fingerfood liebt, und sehr viel mit den händen isst, und auch eigenartige essenstechnicken hat:rolleyes:

neulich hat er interesse am besteck gezeigt, aber es ist wieder abgeklungen, und so fütter ich ihn mit 16 monaten immer noch selber.

nur der unterschied zu damals-ich lass mich nicht mehr stressen.

(obwohl mir lieber wäre, er würde selber essen können, bevor das zweite kommt)

naja.

er brauchte länger um überhaupt das essen anzufangen?okay!

nun braucht er länger, um selbständig mit besteck essen zu können? auch okay, ich hoffe spätestens mit 18 kann er das!:P

dafür war er in anderen entwicklungssdingen schneller als so manche altersgenossen*ggg*

daher-richtlinien sind toll, sie geben einen ungefähren plan vor, wenn mal jemand gar keine ahnung hat, ist es sicherlich sehr hilfreich.

aber das kind "richtet" sichs eh so ein wie´s braucht*gg*

hauptsache ausgewogen und auf die entwciklung achten (also gewicht, volle windeln, allgemeiner zustand usw.)

und wenn das alles passt-dann können richtlinien auch richtlinien bleiben;):D

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