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wer hat früh abgestillt u.dann flasche gegeben?

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Wann und wie habt ihr abgestillt?  

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Geschrieben

hey hört jetzt auf euch zu zanken ;) !

bisher war es hier so, dass man sich, ohne gleich angegriffen oder verurteilt zu werden, wunderbar austauschen konnte. man durfte seine ängste, sorgen, zweifel etc. los werden und auf faires feedback hoffen. schade, ich merke immer öfter, dass dem nicht mehr so ist!

ich habe den thread eröffnet um vielleicht auch darin bestärkt zu werden es doch weiter durch zu halten.

das mit dem "abends ausgehen" war im übrigen nur ein grund, den ich aufgeführt habe. es sind auch gesellschaftliche, psychische faktoren, die es mir oft schwer machen und die viele fragen auf werfen. oder z.b. jetzt:

ich stille seit ca. 20 uhr fast ununterbrochen und weiß nicht mehr ein noch aus. hat sie hunger (weil die hälfte die ganze zeit wieder hoch kommt)? warum windet sie sich hin und her beim trinken? kommt zu viel milch (was ich glaube denn es läuft nur so raus)? nein, sagt mein freund, sie ist überreizt. jetzt sagt er sie hat doch hunger und ich weiß zum 1. mal nicht was sie will. sie weint ganz bitterlich......... ich werde sie jetzt nochmal anlegen.... im moment würde ich ihr gerne damit helfen, aber nicht mal das scheint sie zu beruhigen, nur noch mehr aufzuregen.

außerdem ist es eben nicht so, dass alles was man sich in der 1. ss vornimmt dann auch so wird. ich dachte, wie gesagt, stillen wird nur wunderbar sein und die gebundenheit zum baby und den verlust der unabhängigkeit wird für mich nur glück bedeuten. ich dachte, wer will denn ausgehen wenn man ein baby hat. MICH wirds doch nicht stören vor fremden menschen die brüste auszupacken, schließlich bin ich doch sehr offen und überhaupt nicht prüde. außerdem haben alle frauen die behaupten, sie hätten nicht genug milch, nur nicht genug durchhaltevermögen, die mit wunden brustwarzen sind weicheier und alle anderen ignorante, egoistische emanzen! aber so ist es nicht!!!! alles mit baby ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe....aber dennoch, bis jetzt das schönste, was ich erleben darf!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

juppi. war wohl kein hunger. mein freund hat sie ins bettchen gelegt, nach einiger schreierei konnte er sie mit schnuller und ruhiger stimme beruhigen, jetzt schläft sie! war bestimmt total überdreht, glaub sie hat nen schub (könnte doch sein mit 6 wochen oder?)

Geschrieben

@Fergie: Hast Du denn dann wenigstens noch eine ruhige Nacht gehabt?Es ist ganz normal, dass man im Zweifel erstmal davon ausgeht, dass es Hunger sein müsste.Zumindest ging es mir und meinem Mann so. Irgendwann wird das aber besser-glaub mir!

Ich habe die Kleine nur 7 Wochen gestillt. In dieser Zeit habe ich zwei fiebrige Infekte durchgemacht und am Ende war dann die Milch weg. Inzwischen gebe ich also die Flasche und die Maus und ich sind zufrieden damit.

Geschrieben

Huhu, ich habe 3,5 Monate gestillt- gab es leider nur nicht zum anklicken ;-) Habe aber wegen der Uni aufgehört und nicht weil es mir "zu lästig" wurde oder die Milch verschwand. Wenn ich den kleinen Mann manchmal beobachte, wenn er 230 ml wegsüffelt, staune ich jedesmal. So blöd es jetzt auch klingen mag-- aber da bin ich schon ganz froh nicht mehr zu stillen. Habe eine gewisse "Freiheit" wieder und muss keine Rücksicht auf meine Ernährung nehmen. Andererseits muss ich jetzt jedesmal in der Nacht aufstehen und die Flasche machen, was beim Stillen wiederum sehr angenehm war. Also, alles hat seine Vor- und Nachteile. Hauptsache Mutter und Kind sind zufrieden!

Geschrieben
hey hört jetzt auf euch zu zanken ;) !

bisher war es hier so, dass man sich, ohne gleich angegriffen oder verurteilt zu werden, wunderbar austauschen konnte. man durfte seine ängste, sorgen, zweifel etc. los werden und auf faires feedback hoffen. schade, ich merke immer öfter, dass dem nicht mehr so ist!

ich habe den thread eröffnet um vielleicht auch darin bestärkt zu werden es doch weiter durch zu halten.

das mit dem "abends ausgehen" war im übrigen nur ein grund, den ich aufgeführt habe. es sind auch gesellschaftliche, psychische faktoren, die es mir oft schwer machen und die viele fragen auf werfen. oder z.b. jetzt:

ich stille seit ca. 20 uhr fast ununterbrochen und weiß nicht mehr ein noch aus. hat sie hunger (weil die hälfte die ganze zeit wieder hoch kommt)? warum windet sie sich hin und her beim trinken? kommt zu viel milch (was ich glaube denn es läuft nur so raus)? nein, sagt mein freund, sie ist überreizt. jetzt sagt er sie hat doch hunger und ich weiß zum 1. mal nicht was sie will. sie weint ganz bitterlich......... ich werde sie jetzt nochmal anlegen.... im moment würde ich ihr gerne damit helfen, aber nicht mal das scheint sie zu beruhigen, nur noch mehr aufzuregen.

außerdem ist es eben nicht so, dass alles was man sich in der 1. ss vornimmt dann auch so wird. ich dachte, wie gesagt, stillen wird nur wunderbar sein und die gebundenheit zum baby und den verlust der unabhängigkeit wird für mich nur glück bedeuten. ich dachte, wer will denn ausgehen wenn man ein baby hat. MICH wirds doch nicht stören vor fremden menschen die brüste auszupacken, schließlich bin ich doch sehr offen und überhaupt nicht prüde. außerdem haben alle frauen die behaupten, sie hätten nicht genug milch, nur nicht genug durchhaltevermögen, die mit wunden brustwarzen sind weicheier und alle anderen ignorante, egoistische emanzen! aber so ist es nicht!!!! alles mit baby ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe....aber dennoch, bis jetzt das schönste, was ich erleben darf!

Hallo Fergie,

Aber das hat dann doch nichts mit dem Stillen zu tun. Mit Flasche wäre die Situation doch nicht einfacher gewesen. Ganz im Gegenteil, da wäre in der Situation noch dazugekommen, dass zwischendurch die Milch kalt wird, du eine neue Flasche machen musst, die sie dann auch nicht will, etc.

Ich glaube die allerwenigsten Erstlingsmamas können sich wirklich vorstellen, wie es in den ersten Wochen mit einen Säugling ist. Wie anstrengend und frustrierend solche Abende sein können. Und wie hilflos und unfähig man sich als Mama fühlt, wenn man dem Zwerg einfach nicht helfen kann.

Lass dich mal trösten *knuddels*. Das wird besser. Ihr lernt euch immer noch kennen, du und deine Maus. Es dauert nicht mehr lang, dann verstehst du sie besser, sie kann sich differenzierter mitteilen und ihr werdet ein perfektes Team. Es wird immer einfacher mit der Zeit. Auch, weil sie kräftiger wird und mehr Körperspannung hat, so wird sie viel leichter zu tragen sein. Eigentlich ist es gemein, dass man als Mama mit einem Neugeborenen beginnen muss, mit einem 6 Monate alten Baby ist der Umgang sehr viel leichter :P

Das Stillen wird auch leichter mit der Zeit. Wie gesagt, die Babys werden kräftiger und können sich selber besser halten. Fiona rollert sich jetzt in der Nacht alleine zu mir hin und dockt selbständig an, ich muss mich nur in ihre Nähe legen, die Brust einigermaßen erreichbar für sie :D

Verlier nicht den Mut ;)

Geschrieben
Fiona rollert sich jetzt in der Nacht alleine zu mir hin und dockt selbständig an, ich muss mich nur in ihre Nähe legen, die Brust einigermaßen erreichbar für sie :D

Verlier nicht den Mut ;)

echt?? das hört sich ja witzig an, süß :D

Geschrieben

also, wenn meinereiner seinen Senf auch dazu geben darf

ich habe mir das mit dem Stillen gewiss auch leichter vorgestellt und auch ansonsten, ich frag mich noch immer soooo oft, was er denn nun wieder hat, aber ich hab auch nicht gerade das leichteste Kind bekommen ...

nebenbei abgepumpte Milch aus der Flasche nimmt er nicht, anderes als MuMi wird erst recht abgelehnt

ich stille nun also seit rund 5 1/2 Monaten, unzählige Wochen, nein Monate mit immer wieder wunden BRüsten, gerade sind wir auch wieder mal so weit, weil alle MD-Infekt hatten, Milch von einem Tag auf den anderen zurückging und er nun auch nachts wieder 2-stündig dranhängt, ergo gehe ich nicht nur der Brüste wegen, sondern auch wegen fast null SChlaf auf dem Zahnfleisch und bei uns geht es auch nicht so einfach wie bei Melanie, selbst wenn er mal bei uns im Bett liegt, er dockt weder fast alleine an, noch so gut, dass ich nicht immer "aufpassen" müsste und einschlafen kann ich dabei schon gleich gar nicht, ist jetzt vorgestern Nacht ein einziges Mal passiert, weil ich wegen des Infekts wirklich total fix und fertig war ...

"in der Öffentlichkeit" stillen macht mit wunden BRüsten auch nicht gerade Spaß, ich sehe also zu, dass ich in 1,5 h wieder Zuhause bin (denn 2-h-Rhythmus haben wir am Tage meist), zumal, hat sich mal einer umgesehen in so nem EKZ als Beispiel, ob man da die Möglichkeit hat? also hier in HH eher nicht und WENN man mal ne Bank findet, steht die garantiert auf dem Präsentierteller ...

und ja, ich fühle mich manchmal ganz schrecklich gefesselt, weil es eben nie mal ohne mich geht

dabei geht es mir nicht mal um irgendwelches Weggehen, nein, einfach mal nach so nem Infekt 4 Stunden schlafen können, um aufzutanken und gesund zu werden, das wäre was ...

geht aber eben nicht ....

so und nun wird mein Typ verlangt ....

daher erstmal Ende ..

Caillean

Ergänzung: dumme Frage: Abstillen nach 6 Monaten ohne dann Flaschenmilch zu geben, wie soll das denn gehen???

Geschrieben

Hallo zusammen,

wenn ich das so lese erinnere ich mich wieder wie es mir damals ging. Womit ich sagen will, dass ich das tatsächlich schon alles vergessen habe.

Und ich hatte 7 Monate voll gestillt. Alle 1-2 Stunden tags wie nachts. Da es in der Familie des Vater (er eingeschlossen) viele Allergien gibt und Stillen da bekanntlich das Beste sein soll, habe ich das so durchgezogen. Bei Lukas wurde dann mit 6 Monaten auch endlich gefunden auf was er allegisch reagiert. Also konnte ich dann langsam mit Beikost beginnen. Mit 9 Monaten war die volll eingeführt und es hatte sich eine Stillroutine von 4 mal täglich eingeführt und 2-3 mal nachts. Mit 11 Monaten hatte er es dann endlich geschafft und nachts auch durchgeschlafen.

Dazu muss ich sagen, dass mir dabei der gesundheitliche Aspekt des Babys am Wichtigsten war. Lukas hatte seine erste Krankheit zu seinem ersten Geburtstag. Eine Ohrenentzündung, die aber super gut und schnell verheilte. Ohne Fieber und lediglich 2 Tagen an denen man merken hätte können dass er eigentlich krank ist.

Ich erinnere mich aber auch dass es mit 8 Wochen begann einfacher zu werden. Wie Melanie schon beschrieben hat.

Mir hat es aber auch geholfen meine Stillplätze gefunden zu haben. Im EKZ hatte ich immer die selben Läden in deren Umkleidekabinen ich stillte und ich stillte auch oft im Auto. Auch wenn ich nie das Gefühl hatte meine Brust auszupacken, da ich ein Stillunterhemd trug und darüber dann T-Shirt oder Pulli. Wenn ich den Pulli hoch hob hätte man höchstens noch mein dunkles Stillunterhemd gesehen und nichts von meiner Brust oder sonstiger Haut. Trotzdem war es mir immer leiber meine Ruhe mit dem Kleinen zu baben wenn wir stillten.

Abends Ausgehen hat sich auf Restaurants beschrenkt. Hier darf ja zum Glück in Restaurants nicht geraucht werden. Dort habe ich zum Stillen oder einfach um den Kleinen Ruhig zu halten angelegt und ein Tuch über meine Schulter geworfen. So konnte ich mich weiter unterhalten und die Meisten haben gar nicht gemerkt dass wir gerade stillen. Als Lukas noch ganz klein war, hat er unter dem Tuch auf meinem Schoß geschlafen und ich habe ihn erst gar nicht wieder heraus geholt, wenn das Restaurant zu belebt und lauf war. Damit er nicht überstimmuliert wird.

Jetzt ist Lukas 14 Monate alt und ist zum 2. mal krank. Dieses mal arbeitet er schwerer an der Ohrenentzündung mit Fieber.

Ich bin im 2.Trimester schwanger und habe nur kaum noch Milch. Aber ich bin froh ihn gerade jetzt wo es ihm so schlecht geht an die Brust nehmen zu können und es ihm so angenehmer machen zu können.

Natürlich gebe ich meiner fehlenden Muttermilch die Schuld daran, dass er jetzt scheinbar anfälliger ist krank zu werden. Aber wer weiß...

Ich werde weiter stillen und lasse es weiterhin auf mich zu kommen wie es weiter geht. Ob er sich während der Schwangerschaft selbst abstillt...es soll Kinder geben denen das Kolostrum, das im 3. Trimester einschießt, nicht schmecken soll und deshalb nicht mehr trinken wollen. Oder ob ich ihn aktiv abstille wenn das Geschwisterchen da ist und ich es nicht aushalte beide zu stillen. Oder ob es eher ein Segen ist beide stillen zu können, das werde ich noch sehen...

Geschrieben

Ach ja, ich still auch voll und bin froh drum.

Gibt zwar auch mal Problemchen, die such aber in Grenzen halten.

Ausserdem find ich es praktischer als das Flaschen jonglieren das ich bei meiner großen hatte, vor allen nachts.......Baby angelegt und gut.

Meist pennen wir dann beide weiter *g

Geschrieben

man muss ja auch nicht unbedingt die flasch geben aber bis 12 monate brauchen sie noch zwei milchmahlzeiten, eine davon flüssig und es sollte keine kuhmilch sein.

vorallem, wenn es eine öko-freundin ist (so wie ich *g*) hat sie sicher keine kuhmilch gegeben?

ziegenmilch oder wie?

Geschrieben
a

ich stille nun also seit rund 5 1/2 Monaten, unzählige Wochen, nein Monate mit immer wieder wunden BRüsten, gerade sind wir auch wieder mal so weit, weil alle MD-Infekt hatten, Milch von einem Tag auf den anderen zurückging und er nun auch nachts wieder 2-stündig dranhängt, ergo gehe ich nicht nur der Brüste wegen, sondern auch wegen fast null SChlaf auf dem Zahnfleisch und bei uns geht es auch nicht so einfach wie bei Melanie, selbst wenn er mal bei uns im Bett liegt, er dockt weder fast alleine an, noch so gut, dass ich nicht immer "aufpassen" müsste und einschlafen kann ich dabei schon gleich gar nicht, ist jetzt vorgestern Nacht ein einziges Mal passiert, weil ich wegen des Infekts wirklich total fix und fertig war ...

"

:eek:woa! Wahnsinns Durchhaltevermögen!

..und anita auch!

respekt auch von mir!

Geschrieben
man muss ja auch nicht unbedingt die flasch geben aber bis 12 monate brauchen sie noch zwei milchmahlzeiten, eine davon flüssig und es sollte keine kuhmilch sein.

vorallem, wenn es eine öko-freundin ist (so wie ich *g*) hat sie sicher keine kuhmilch gegeben?

ziegenmilch oder wie?[/QU

ah jetzt kapier ich dass missverständnis. mit abstillen meine ich langsames abstillen um auf brei und feste nahrung umzustellen, nicht abstillen um mit dem stillen an sich aufzuhören. also gab sie klar weiter die brust.

Geschrieben

Ich habe nach 4 Wochen aufgehört zu stillen und habe mit der Flaschennahrung angefangen und bereue es nicht mein Mann konnt mir helfen und meine maus hat nach einer woche durchgeschlafen 7 Stunden und wie h gestillt habe wurde meine tochter alle 2 Stunden wach bis sie ieder eingeschlafen ist hat es gedauert und bin ich gerade wieder eingeschlafen wure sie wieder wach so das ich nur 2- 3 stunden am tag geschlafen habe. Mene tochter wollte auch nu bis zum 9 Monat die flasche haben. Jeder muss es elber entscheiden.

Geschrieben

@fergie: Aufhören zu stillen würde ich an deiner stelle so machen: entweder direkt mit tablette oder die brustfreundliche methode du ersetzt wöchendlich eine mahlzeit bis alle ersetzt sind. Zur marke und nahrung habe hier im forum gehört dass die meisten am anfang auf humana pre schwören soll gut sättigend sein wenn ihr dass nicht reichen sollte kannst du ja immernoch auf die 1er umsteigen flasche für flasche lg

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