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Sehr junge Eltern

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Geschrieben

Hallo alle zusammen,

nachdem ich von verschiedenen Gesprächsrunden im Fernsehen und der jüngsten Mutter Deutschlands gehört habe, bitte ich Euch, mir hier einige Fragen zu beantworten. Es ist natürlich klar, daß in diesen Fernsehrunden nur die schlechten Beispiele zum Vorschein kommen.

- wie steht Ihr selbst zu der oft gehörten Einschätzung, man versaue sich mit einem Kind die Jugend?

- gibt es von Leuten "auf der Straße" gemeine Bemerkungen bishin zu "man sollte Euch die Kinder sofort wegnehmen, aus denen wird sowieso nichts..."

- inwiefern hat sich das Verhältnis zu Euren eigenen Eltern verändert?

- spielen bei Euch bei der Regelung des Alltags auch Eure Großeltern oder Geschwister eine Rolle?

- bereut Ihr es, daß Ihr im Jugendalter ein Kind bekommen habt?

- gibt es unter Euch solche, die tatsächlich mit unter 18 schon ein Kind wollten und das auch verwirklicht haben? Ich nehme an, daß man es dann den Eltern erst später beichtet, daß es in Wirklichkeit so gewollt war. Denn ich glaube, niemand wagt es, zu den Eltern zu gehen und zu sagen:"Ich glaube, ich will jetzt ein eigenes Kind. Könntet Ihr Euch vorstellen, Oma und Opa zu werden..." Ich glaube, dann stampfen die Eltern die Tochter erstmal in den Boden...

- gibt es Fälle, wo die Eltern gar nicht geschockt sind, sondern so etwas sagen wie:"Du bist zwar noch sehr jung, aber schaden kann es Dir bestimmt nicht..."

- gibt es bei Euch auch Fälle, wo Ihr Beziehungen zu älteren Eltern aufgebaut habt, weil es vielleicht auch welche gibt, die Euch ohne Vorurteile begegnen...

- wo kann man sich erkundigen, wenn man ehrenamtlich bei der Unterstützung junger Eltern mithelfen möchte?

Ich persönlich finde es einfach zum Kotzen, wenn ältere Eltern die Nase über ganz junge Eltern rümpfen, so nach dem Grundsatz "zu blöd zum Verhüten". Angesichts der Kinderarmut der Deutschen bin ich um jedes Kind froh, das geboren wird. Statt an Schwangerschaften von Jugendlichen herumzumäkeln, sollte mal lieber in die Hände gespuckt werden, um ihnen unter die Arme zu greifen. Mutter-Kind-Einrichtungen für Jugendliche sollten in jeder mittelgroßen Stadt heute zum Standard gehören, genauso wie Kinder- und Alteneinrichtungen. Ein Herummäkeln kann sich Mitteleuropa angesichts des Druckes aus Asien eigentlich nicht leisten! Und Abtreibung ist schlichtweg vorsätzlicher Mord! Das ist eines der größten Verbrechen unserer Zeit. Eltern, die Ihre Tochter zur Abtreibung zwingen, sind für mich schlichtweg Verbrecher. In solchen Fällen wäre ich für eine Gefängnisstrafe für diese Eltern, weil dann das Mädchen unschuldig ist.

Und Eltern, die Ihre Tochter rausschmeißen, sollten nicht nur für sämtliche Betreuungskosten der Tochter aufkommen müssen, sondern auch ein ordentliches Bußgeld bekommen. Auch Väter, die sich aus dem Staub machen, sollten selbstverständlich empfindlich bestraft werden.

Ein Hauptübel ist grundsätzlich unsere kinderfeindliche Gesellschaft. Ginge es nach den Wirtschaftsbossen, so wären Frauen mit Kindern einfach nur "Heimchen am Herd" mit den drei K, weil Frauen mit Kindern als Arbeitnehmer nicht so beweglich sind wie diejenigen ohne Kinder. Hauptsache Gewinne. Auch bei der Wohnungssuche sind Familien sicherlich benachteiligt.

Der Abbau des Sozialstaats betrifft nicht zuletzt Familien hart, es sei denn, es sind sehr wohlhabende Familien. Auch wenn nach außen viel von Familienpolitik gesprochen wird, hat man manchmal den Eindruck, daß Kinder im Grunde genommen in Deutschland unerwünscht sind. Am besten, sie würden gleich im Alter von 18 Jahren geboren...Statt sich Denkmäler zu setzen (Transrapid, Stuttgart 21, Flughafen Berlin/Brandenburg...) und sich selbst gierig die Taschen vollzustopfen, sollte lieber mehr Geld in die Daseinsvorsorge und in die Familien- und Kinderbetreuung gesteckt werden. Leider hat man oft den Eindruck, daß es nicht darum geht, was der Bevölkerung am meisten Nutzen bringt, sondern wo man als Politiker und Wirtschaftsboss am meisten mit angeben kann.

Das ist echt eine Schande, wie es in Deutschland aussieht.

Dabei kommt mir oft der Vers von Heinrich Heine in den Sinn: Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht... :eek:

Joode Näät Üch allen, Alex

Geschrieben

- wie steht Ihr selbst zu der oft gehörten Einschätzung, man versaue sich mit einem Kind die Jugend?

- gibt es von Leuten "auf der Straße" gemeine Bemerkungen bishin zu "man sollte Euch die Kinder sofort wegnehmen, aus denen wird sowieso nichts..."

- inwiefern hat sich das Verhältnis zu Euren eigenen Eltern verändert?

- spielen bei Euch bei der Regelung des Alltags auch Eure Großeltern oder Geschwister eine Rolle?

- bereut Ihr es, daß Ihr im Jugendalter ein Kind bekommen habt?

- gibt es unter Euch solche, die tatsächlich mit unter 18 schon ein Kind wollten und das auch verwirklicht haben? Ich nehme an, daß man es dann den Eltern erst später beichtet, daß es in Wirklichkeit so gewollt war. Denn ich glaube, niemand wagt es, zu den Eltern zu gehen und zu sagen:"Ich glaube, ich will jetzt ein eigenes Kind. Könntet Ihr Euch vorstellen, Oma und Opa zu werden..." Ich glaube, dann stampfen die Eltern die Tochter erstmal in den Boden...

- gibt es Fälle, wo die Eltern gar nicht geschockt sind, sondern so etwas sagen wie:"Du bist zwar noch sehr jung, aber schaden kann es Dir bestimmt nicht..."

- gibt es bei Euch auch Fälle, wo Ihr Beziehungen zu älteren Eltern aufgebaut habt, weil es vielleicht auch welche gibt, die Euch ohne Vorurteile begegnen...

- wo kann man sich erkundigen, wenn man ehrenamtlich bei der Unterstützung junger Eltern mithelfen möchte?

Also ich bekam mit 16 meine Tochter und antworte nun mal auf deine Fragen.

- Also die Jugend hab ich mir bestimmt nicht versaut,ich hab mich vorher sozusagen ausgelebt und ein Kind bedeutet ja nicht das Ende des Lebens.

- Solche Bemerkungen durfte ich mir nur im "Westen" anhören,hier in Dresden gar nicht.

- Das Verhältnis zu meinen Eltern ist dadurch super geworden.Meine Pubertät war durch die SS abgebrochen und habe seitdem viel mehr Zeit mit meinen Eltern verbracht und mich auch viel besser mit ihnen verstanden.

- Ne,meine Verwandtschaft wohnt leider 400km weit weg,aber vorher haben sich auch die Urgroßeltern um sie gekümmert,einfach weil sie es toll finden,dass sie noch fitte Urgroßeltern sind.

- Ich bereuhe es kein bisschen!

- Meine Tochter war geplant und gewollt,ich war mir absolut sicher,dass es das Richtige ist,was ich tue!

- Oh,meine Eltern waren erstmal sehr geschockt,aber ich schrieb ihnen einen Brief und alles war geklärt.

- Klar,sogar zu einigen.

- Keine Ahnung.

Ich selber finds allerdings auch schrecklich,dass alle immer sagen "Junge Mütter sieht man doch oft in Talkshows. Das sind fürchterliche,verantwortungslose Weiber..."

Nicht alle sind so und nicht bei jedem Mädel wars nen Verhütungsunfall.

Geschrieben

Ich bin zwar keine ganz junge Mama mehr, aber ich möchte mich trotzdem mal einmischen:

Wenn man mit 16 ein Kind bekommt, wovon lebt man dann? Wie finanziert man sein eigenes Leben und das des Kindes? Unterstützung der Eltern? Sozialhilfe? Durch Gelegenheitsjobs wird man wohl kaum genug verdienen.

Wo bleibt die soziale Absicherung, also Ausbildung und Berufserfahrung?

Wie kann die Pubertät duch eine SS "abgebrochen" werden? Der Körper (und auch der Kopf) muss sich doch trotzdem irgendwann von "Kind" auf "Erwachsener" umstellen - dazu ist die Pubertät nunmal da.

Ich kann den frühen Wunsch nach einem Kind verstehen. Trotzdem kann ich mir keine Situation vorstellen, in der ich es nicht unverantwortlich finden würde, wenn eine 16jährige geplant schwanger wird.

Geschrieben

Ich bekam nie Sozialhilfe o.ä.

Ich lebte lediglich von Kindergeld und Unterhalt und teilweise Bafög,was auch reichte,da ich bei meinen Eltern lebte.Ich zahlte dennoch Miete an meine Eltern.Ich hatte 2 Zimmer zur Verfügung,also hatte Leonie ihr eigenes.

Ich holte meine Schulabschlüsse nach als sie auf der Welt war und machte zwischendurch sogar ne Teilzeitausbildung,wenn man das so nennen mag.

Es gab nie finanzielle oder andere Probleme.

Ganz ehrlich: Besser hätts nicht laufen können! :)

Geschrieben

Ich kenne mich mit Bafög nicht so aus. Bekommt man das nicht nur, wenn man studiert?

Fakt ist doch aber, dass Du auf die Unterstützung Deiner Eltern und des Kindsvaters (Unterhalt) angewiesen warst.

Was ist eine "Teilzeitausbildung"? Und hast Du direkt im Anschluss an die Ausbildung gearbeitet, so dass Du Berufserfahrung sammeln konntest und auch der Lebenslauf später mal nen guten Eindruck macht?

Ich finde jedenfalls nach wie vor, dass man nur dann ein Kind bekommen sollte, wenn man entsprechend abgesichert ist und weder auf staatliche Hilfe noch auf die Hilfe der Familie angewiesen ist. Natürlich würden die meisten Eltern ihrer Tochter in so einer Situation helfen. Ich finde es aber nicht fair, ein Kind zu planen, das man ohne fremde Hilfe nicht aufziehen kann und die Eltern vor vollendete Tatsachen zu stellen, nur um den eigenen Wunsch verwirklichen zu können (bezieht sich jetzt nicht speziell auf Dich, fluxfun, sondern ganz generell).

Ich halte es für wichtig, eine Ausbildung zu machen, BEVOR man ein Kind plant. Man muss doch in der Lage sein, sich selber und sein Kind versorgen zu können, wenn mal jede Unterstützung wegfallen sollte...

Geschrieben

- wie steht Ihr selbst zu der oft gehörten Einschätzung, man versaue sich mit einem Kind die Jugend?

ne finde ich nicht ich kann immer noch weg gehen obwohl ich keine lust mehr darauf habe

- gibt es von Leuten "auf der Straße" gemeine Bemerkungen bishin zu "man sollte Euch die Kinder sofort wegnehmen, aus denen wird sowieso nichts..."

Das ist mir leider schon sehr oft passiert und solche sprüche wie es gibt auch Kondome und die hat das kind ja nur wegen dem erziehnungsgeld etc. bekommen..die leute schauen einen auch immer böse und verwundert an

- inwiefern hat sich das Verhältnis zu Euren eigenen Eltern verändert?

Es ist besser geworden wir verstehen uns jetzt super

- spielen bei Euch bei der Regelung des Alltags auch Eure Großeltern oder Geschwister eine Rolle?

hmm eigentlich mache ich alles alleine abe rgehe meine mutter oft besuchen

- bereut Ihr es, daß Ihr im Jugendalter ein Kind bekommen habt?

nein ich bin jetzt so glücklich da sich mich für meine kleine entschieden habe

- gibt es unter Euch solche, die tatsächlich mit unter 18 schon ein Kind wollten und das auch verwirklicht haben? Ich nehme an, daß man es dann den Eltern erst später beichtet, daß es in Wirklichkeit so gewollt war. Denn ich glaube, niemand wagt es, zu den Eltern zu gehen und zu sagen:"Ich glaube, ich will jetzt ein eigenes Kind. Könntet Ihr Euch vorstellen, Oma und Opa zu werden..." Ich glaube, dann stampfen die Eltern die Tochter erstmal in den Boden...

also meine kleine war nicht geplant

- gibt es Fälle, wo die Eltern gar nicht geschockt sind, sondern so etwas sagen wie:"Du bist zwar noch sehr jung, aber schaden kann es Dir bestimmt nicht..."

meine mutter meinte nur das sie sich es schon denken konnte und mein vater sagte ja ist okay ich war sehr erleichtert

- gibt es bei Euch auch Fälle, wo Ihr Beziehungen zu älteren Eltern aufgebaut habt, weil es vielleicht auch welche gibt, die Euch ohne Vorurteile begegnen...

ja jetzt in der krabbelgruppe da sind auch ältere mütter und die alle super lieb

- wo kann man sich erkundigen, wenn man ehrenamtlich bei der Unterstützung junger Eltern mithelfen möchte?

hmm vll bei profamilia

Geschrieben

Als Schülerin einer Abendschule gilt man als Studierende und bekommt Bafög.

Ich hätte auch ohne andere finanzielle Unterstützungen leben können und von meinen Eltern gabs keinerlei finanzielle Unterstützung.Meine Eltern haben mich lediglich so unterstützt,dass sie mal Babysitter gemacht haben und ich da wohnen bleiben konnte,mehr nicht.Und Babysitter spielen Oma und Opa wohl auch mal,wenn man erst später nen Kind kriegt,oder?!ch hätte es auch ohne Probleme ohne die Hilfe geschafft,warum auch nicht?Es war mein Wunsch so,also hätt ichs so oder so hingekriegt.

Ich war nicht eine von denen,von denen man oftmals hier Anfragen liest "Ich bin schwanger,wo kriege ich wieviel geld her...",denn sowas finde ich persönlich fürchterlich!

Teilzeitausbildung: Halbe Arbeitszeit am Tag,ist relativ selten soweit ich weiss.

Kann jederzeit wieder in dem Job arbeiten.

Geschrieben

@ Mo: Ich hätte mit 16 auch nicht gerade ein Kind bekommen wollen, anna hat, wenn ich das richtig verstanden habe, geschrieben, dass sie ihren eltern sogar miete gezahlt hat (also hat sie von ihnen keine unterstützung in anspruch genommen). dass sie den dem kind zustehenden unterhalt des vaters bekommt, ist doch klar, oder? das empfinde ich auch nicht als unterstützung, sondern als ganz normal! mein mann "unterhält" uns auch zu einem großteil!

PRINZIPIELL teile ich deine einstellung aber. ich finde nur, dass du anna ein kleines bisschen unrecht tust. :rolleyes:

Geschrieben

Ich greife sie ja nicht an, sondern sage nur meine Meinung zu dem Thema, das hier angesprochen wurde. Ich habe mich nie und in keiner Weise auf ihren speziellen Fall bezogen.

ABER: Auch wenn man weiter bei den Eltern wohnt, ist das eine Art der Unterstützung, denn selbst wenn man dort Miete zahlt, entspricht diese sicher nicht den Preisen einer eigenen Mietwohnung.

Klar machen die Großeltern gern mal den Babysitter, dagegen sagt ja niemand etwas. Und darum geht es mir auch nicht. Ich meine eine Art der Unterstützung, ohne die man nicht auskommen würde, dazu zählen für mich finanzielle Unterstützung genauso wie kostenloses oder sehr günstiges Wohnen und Verpflegung. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man von Bafög und Kindergeld leben kann, wenn man eine Wohnung incl. Nebenkosten, der eigenen Verpflegung, Kleidung etc. zahlen muss.

Na klar bekommt man Unterhalt vom Kindsvater. Aber wenn man selber erst 16 ist wird der Vater meistens nicht soooo viel älter sein und wie sollte ein 16- oder 18jähriger in der Lage sein, Unterhalt für sein Kind zu zahlen? In dem Alter ist er ja selber noch Schüler oder bestenfalls Azubi.

Geschrieben
Ich greife sie ja nicht an, sondern sage nur meine Meinung zu dem Thema, das hier angesprochen wurde. Ich habe mich nie und in keiner Weise auf ihren speziellen Fall bezogen.

alles klar. :rolleyes:

Ich sehe das alles genau so wie du, aber es ist halt unsere persönliche Meinung.

Und dass man für ein Kind Unterhalt zahlen muss, sollte einem ja schon vorher klar sein, finde ich.

Geschrieben

Hallo liebe junge Mamas,

bevor ihr hier privates von euch verratet, bitte ich euch über folgendes nachzudenken:

- ihr kennt diesen neuen Nutzer nicht, wisst nichts über ihn. Er gibt nichts von sich preis. Über euch möchte er aber sehr persönliche Dinge erfahren.

- ihr wisst nicht, was er mit den Geschichten anfangen will, die ihr ihm erzählt.

Ist es vielleicht jemand auf der Suche nach Info-Material für einen Zeitungsartikel oder eine Fernsehsendung? Was, wenn eure Geschichten veröffentlicht werden, womöglich mit eurem Pseudonym hier?

Dieses gebe ich nur zu bedenken. Wie Ihr handelt müsst Ihr entscheiden.

Liebe Grüße,

Melanie

Geschrieben

Sammeln für Zeitungsbericht o. ä. tue ich bestimmt nicht, das sei ferne. So etwas ist glaube ich auch strafbar.

In der Vorstellecke habe ich etwas über mich geschrieben. Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann her mit den Fragen an mich, am besten in er Vorstellecke, weil das hier vom Leitgedanken nicht paßt.

Ich denke über einige gesellschaftliche Verhältnisse und unsere Zukunft in unserem Land nach. Dabei bin ich auf diesen Leitgedanken gestoßen. Ich habe jetzt schon wieder ein schlechtes Gewissen, daß ich diese Fragen gestellt habe...

Gruß, Alex

Geschrieben

also mich selber interessiert es nicht wie alt die leute sind wenn se eltern werden .. das einzigste was mich ankotzt sind die jenigen die kinder bekommen damit sie nicht arbeiten gehen müssen egal in welchen alter die sind.. denn mit absicht vom staat leben ist ******* .. und auch wenn man dann auf andere angewisen sind.. wie z.b die noch zur schule gehen .. wenn die eltern oder so net wären wären sie verloren und das muss nicht sein ..ich mein wenn es so passiert oki aber man sollte es nicht drauf anlegen und erst mal das eigene leben auf die reie bekommen .. das alter spielt da keine große rolle manche sind mit 30 jahren noch net bereit für ein kind!!!

Geschrieben

Hallo

ich bin 15 und bin noch schwanger.

Fühle mich denoch sehr gut und bereue es kein einziges mal! ja ich weiß noch ist mein baby nicht da und so bald sie da ist kann sich das endern, aber das glaub ich kaum! Da hat sich so eine Liebe entwickelt.

Ich habe auch keine Probleme mit der Schule und wei das ich sie fertig machen werde denn alles wurde schon geplannt!

So wie es jeztz aussieht habe ich überhaupt keine probleme später damit i wohin auszugehen!

Denn auch erwachsene und nicht junge Eltern gehen mal aus und lassen ihr Kind bei der Oma oder sonst wo!

Ich würde auch niemals sagen das mein Leben jetzt total am Ar*** ist!

Das leben meiner meinung nach wird besser, mann hat jemaden denn man liebt und der dich wirklich braucht! kann denn soetwas nicht schön sein?

Mit Geld habe ich auch keine Probleme bis her haben ich und mein Freund uns alles gekauft was das baby braucht und nicht i wo gehollt! Alles zwar teuer aber es bricht mir nicht das Kopf!

Ja und? dann bekomme ich eben Hilfe und Bewilligung für Lebensunterhalt

im Moment kann ich ja leider niergentwo arbeiten!

Aber mir is es auch nicht peinlich, hauptsache ich bekomme Geld und gebe es für meine Tochter aus!

Mein freund arbeitet und ist bald 18!

und ich bin auch nicht zu dumm um zu verhütten!

Auch bei Erwachsenen kann es zu einen Vorfahl kommen das sie ungeplannt schwaner werden! Oder etwa nicht?

Noch regt es mich total auf wenn jemand sagt man würde nix in seinen Leben erreichen!

WENN MAN WILL SCHAFFT MAN ALLES!!!!

Deswegen lasse ich mir nix einreden

#

ich weiß das ich eine gute Mutter werde und mein kind erziehen kann!

Auch 15 ,17 oder 18 Jährige haben ihr vorstellungen der erziheung!

!!

ich finde es total richtig was AlexDietz gesgat hatte!

zwar wird sich nix ändern aber ich denke genau so!

Warum gibt es die Mutter Kind heimenur in großen Städten?

ich wohne in Koblenz und bei uns gibt es überhaupt keine Hilfen für minderjährige.

....

Lass euch nicht runtermachen! Nur weil ältere ihre Kinder mit 20 bekommen heißt es nict das wir dumm und unverantwortlich sind!

Sie leben nicht in der situazion in der die jungen Eltern leben un kenne das nicht!

So wie ich es höre würde die älteren wenn sie mit 15 oder so schwanger wären ihr Kind abtreiben! Ja zu dumm ancheint um zu sagen

ich kann es.!!!!

Geschrieben

Hallo Kristina,

ich glaube, wir haben uns missverstanden.

Wenn junge Mädels ungeplant schwanger werden, dann kann das passieren! Ich finde es toll, wenn solche Mädels zu ihrem Baby stehen und es bekommen. Ich hätte genauso gehandelt, wenn ich jung schwanger geworden wäre.

Was ich unverantwortlich finde ist, wenn 15jährige ein Baby planen, also gewollt schwanger werden, ohne erstmal ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen.

Geschrieben

Werde ebenfalls recht jung Mama. :)

Mit 17 schwanger geworden, mit 18 kommt die Kleine.

Ich beende meine Ausbildung wenns gut geht planmäßig, wenn nicht halt ein halbes Jahr später, habe mir bereits im letzten Praktikum die Übernahme in einen unbefristeten Arbeitsvertrag gesichert und komme mit meinem Leben wunderbar zurecht.

Wohne zwar noch zuhause, aber das würde ich auch tun, wenn ich nicht schwanger geworden wäre.

Meine Eltern haben besser reagiert als gedacht, das Verhältnis zu meinem Vater ist sogar sehr viel besser geworden.

Das der vielleicht noch sehr junge Vater Unterhalt zahlt finde ich übrigens nur mehr als gerecht. Immerhin hat er mit dafür gesorgt das es Nachwuchs gibt und er müsste ihn auch zahlen, wenn er erst ein paar Jahre später Vater geworden wäre. Die Kohle steht der Familie einfach zu. Mit Kindergeld und Erziehungsgeld das Gleiche. Jeder bekommt diese Gelder egal wie alt dieser jemand ist, also warum sollten junge Mütter kein Recht darauf haben?

Ich stimme übrigens mit euch überein das es unverantwortlich ist sich auf der Tatsache das man ein Kind bekommt auszuruhen und seinen Beruflichen Werdegang unter diesem Vorwand einfach abzubrechen (nicht unterbrechen). Wer es trotz allem schaft seine Vorhaben wie geplant durch zu ziehen hat trotzdem meinen Respekt.

Weis wie gesagt aus eigener Erfahrung wie es ist schwanger zu büffeln und zu arbeiten. Das ist alles andere als einfach.

Zu dem wies mit Minimuckel im Schlepptau ist kann ich zwar noch nichts sagen, aber bin mir sicher das auch das zu schaffen ist, wenn man sich etwas zusammen reist.

Bafög gibt es übrigens auch für Schüler. Nennt sich dann Schüler-Bafög. :P

Geschrieben

Hallo nochmal

ich beantworte gleich meine Fragen!

Ich bekomme meine Tochter im januar 2008 und bin 15 jahre alt.

- wie steht Ihr selbst zu der oft gehörten Einschätzung, man versaue sich mit einem Kind die Jugend?

Also Mein Leben hab ich mir ganz sicher nicht versaut! Ich habe jemanden der mich braucht und jemanden denn ich liebe! Eine Familie ist doch das schönste was es gibt alles andere ist nicht mehr so wichtig! Ich kann immer och die Schule weiter machen und habe überhaupt keine Probleme damit ein Kind zu bekommen!

- gibt es von Leuten "auf der Straße" gemeine Bemerkungen bishin zu "man sollte Euch die Kinder sofort wegnehmen, aus denen wird sowieso nichts..."

Bisher habe ich so was nicht mitbekommen, aber es ist mir auch egal was die anderen meinen! Warum kann denn keine 15 Jährige erziehen? Weil man angeblich nicht reif genug ist? Seltsam bis her kam ich mit allem klar und immer ohne meiner Mutter!

inwiefern hat sich das Verhältnis zu Euren eigenen Eltern verändert?

Es hat sich schon was verändert aber auch nicht so viel! Meine Mum war ja auch nicht begeistert als sie erfuhr das ich schwanger bin!

-spielen bei Euch bei der Regelung des Alltags auch Eure Großeltern oder Geschwister eine Rolle?

Noch nicht da ich ja mein kind nicht habe aber es wird so sein, ich will ja die Schule fertig amchen da wird die Großmutter auf meine Tochter aufpassen!

- bereut Ihr es, daß Ihr im Jugendalter ein Kind bekommen habt?

ÜBERHAUPT NICHT! Ich weiß was auf mich zukommt und das ich nicht mehr so sien kann wie ich früher mal war aber esmacht mir nichts aus! Ein Kind ist immer noch am schönsten auch wenns manchmal Probleme bereitet!

- gibt es unter Euch solche, die tatsächlich mit unter 18 schon ein Kind wollten und das auch verwirklicht haben? Ich nehme an, daß man es dann den Eltern erst später beichtet, daß es in Wirklichkeit so gewollt war. Denn ich glaube, niemand wagt es, zu den Eltern zu gehen und zu sagen:"

Ob es solche gibt weß ich nicht so genau, aber ich würde es selber dneke ich mal auch erst später beichten das mein Kind gewollt war.

Wenn ich jetzt zumeiner Mutter gehen würde und sagen würde >> ja Mum weißt du das Kind war geplannt wir haben es extra gemacht würde sie mich umbringen glaub ich und mich natürlich für dumm haltten!

- gibt es Fälle, wo die Eltern gar nicht geschockt sind, sondern so etwas sagen wie:"Du bist zwar noch sehr jung, aber schaden kann es Dir bestimmt nicht..."

Ja mein Vater hat total locker reagiert er war zwar ein wenig enteuscht aber er sagte na ja macht nix wir schaffn das schon! Da ist mir ein Stein vom Herzen gefahlen!

- gibt es bei Euch auch Fälle, wo Ihr Beziehungen zu älteren Eltern aufgebaut habt, weil es vielleicht auch welche gibt, die Euch ohne Vorurteile begegnen...

Ja ich verstehe mich jetzt viel besser mit älteren Eltern die mich auch verstehen! Durch ein Kind wird man reifer´und dann spielt das Alter keine Rolle mehr

- wo kann man sich erkundigen, wenn man ehrenamtlich bei der Unterstützung junger Eltern mithelfen möchte?

Ich weiß es nicht vielleicht bei einer Berattungstelle wie ProFamilia

LG Kristina

________________

29 Schwangerschaftswoche

Es wird ein Mädchen!

1529g leicht

38 cm klein

ET 22.01.2008

Geschrieben

hallo,

Ich bin auch mit 16 schwanger geworden und hab mit 17 meinen Sohn bekommen.Meine Familie war sehr geschockt vorallem meine Mutter.Da ich vor der schwangerschaft schon nicht mehr zuhaus gewohnt habe musste ich vom Jugendamt aus in ein Mutter-Kind-Heim ziehen. was seine Vor-und Nachteile hatte.Der Vorteil war halt das ich immer Hilfe hätte kriegen können wenn irgendetwas wäre weil direkt nebenan ein Kinderheim mit Betreuern war.Bei mir war die Betreuung nur stundenweise also war es praktisch wie alleine wohnen. Zum Anfang war ich auch die einzigste Mutter da.Und hatte meine Ruhe.Die Nachteile waren das dass Jugendamt und auch einige Betreuer mich wohl für ziemlich dumm gehalten haben.Da vielen Sprüche wie mal sehen ob du dich auch richtig kümmern kannst ob du es behalten darfst und so weiter . Das diese "sozial gebildeten" Leute nicht in der Lage waren sich auch nur mal ein wenig in meine Lage versetzen zu können wie ich mich dabei fühle, war echt schwach. Es wurde in meinen Beisein extra eine Checkliste angefertigt in der stand dasjeden Tag jemand vorbeikommt und kontrolliert wie oft ich das baby fütter ob das kind angezogen ist ob die Bettwäsche sauber ist blablabla. Verstehe ich ja alles gibt genug Frauen die kinder vernachlässigen aber wenn nach wochen immer noch jeden Tag kontrollen kommen und alles positiv ist macht einen das wahnsinnig.Ich sollte ja auch eigentlich nicht stillen dürfen weil sonst die genaue nahrungsaufnahme nicht kontrolliert werden kann.Ich hatte mir das aber nicht gefallen lassen und auch meine Betreuerin war dagegen und konnte immer nur gutes von mir berichten.Naja von mir haben sie nicht abgelassen.Nach ner Weile kam eine andere wirkliche blöde mutter ins mutter-kind-heim die war schon volljährig hatte deswegen nicht so viele oder bessergesagt kaum Kontrollen und die hat ihr kind an die wand geschmissen und es wurde ihr nicht sofort weggenommen sie hat es mehrmals gemacht obwohl jeder wusste das sie ihre Tochter misshandelt.

So das passt zwar alles nicht so genau zum thema aber es zeigt doch

wie intolerant manche Menschen gegenüber jungen Müttern sind.es waren nicht alle so und ich hab von vielen auch andere meinungen gehört aber diese Leute haben dafür gesorgt das ich meine SS und auch die Zeit nach der Geburt nicht geniesen konnte weil ich ständig Sorge hatte irgendetwas in der ihren Augen falsch zu machen.

Geschrieben

ich bin mit 19 schwanger geworden....und werde mit 20 entbinden!

ich denke auch dass es nichts mit leben versauen zu tun hat oder ähnliches!

meine eltern helfen mir in so fern, dass sie mir, dem kind, und dem papa die möglichkeit bieten, in ihrem haus zu leben.mit einem kleinen umkostenbeitrag.

sicherlich wird meine mama dann auch hier und da mal aufpassen, weil einfach keine tasche und kein reisebett gepackt werden muss. dann wird sie sicherlich öfters mal aufpassen.aber das finde ich auch ok, solange klar bleibt, wer die eltern sind, und wer die verantwortung hat, und das ist bestimmt nicht meine mutter.

bei denen leben tun wir, weil mein freund in seiner 2.ten ausbildung ist, und ich auf grund eines jahresvertrags im mai arbeitslos bin.deswegen kommt eine eigene wohnung nicht i nfrage.

vom staat, keinerlei zuschüsse!

aber das geht auch so.

ich denke junge eltern sind nicht umbedingt die schlechteren oder besseren eltern, ich denke auch es hat nix mit dem alter zu tun, sonder einzig allein mit dem herz, und em verstand. und nix anderes!

Geschrieben

Hallöchen, ich möchte mich auch gerne dazu äußern!!!

- wie steht Ihr selbst zu der oft gehörten Einschätzung, man versaue sich mit einem Kind die Jugend?

Für mich persönlich stimmt das überhaupt nicht. Schon vor der ss war ich nicht mehr auf's viele weg gehen usw. aus, sonst hätte ich es mir mit Kind ja gar nicht vorstellen können. Auch jetzt habe ich nicht das Gefühl etwas zu verpassen - im gegenteil! Wenn wir wie früher weg gehen, macht es mir keinen so großen Spaß mehr & es fehlt etwas!

- gibt es von Leuten "auf der Straße" gemeine Bemerkungen bishin zu "man sollte Euch die Kinder sofort wegnehmen, aus denen wird sowieso nichts..."

Das ist mir in den 8 Monaten seit unser Kleiner da ist noch nie passiert. Wenn dann sagen sie nur "Oh, noch so jung?", aber das war bis jetzt nicht böse gemeint...

- inwiefern hat sich das Verhältnis zu Euren eigenen Eltern verändert?

Eigentlich fast gar nicht - Wir verstehen uns genauso wie vorher, sie lieben den Kleinen wahsninnig :)

- spielen bei Euch bei der Regelung des Alltags auch Eure Großeltern oder Geschwister eine Rolle??

Nein, mit den Großeltern hat das bei uns gar nichts zu tun, oder meintest du Eltern? Im Fall Eltern ja, da wir alle noch zusammen wohnen - wir wechseln uns z.B ab mit Kochen, Putzen usw. Mit meiner Schwester wohnen wir ja dann auch zusammen, doch mit der Regelung hat das nicht all zu viel zu tun.

- bereut Ihr es, daß Ihr im Jugendalter ein Kind bekommen habt?

Nein, auf keinen Fall! Man ist geistig so alt, wie man sich fühlt ;)

- gibt es unter Euch solche, die tatsächlich mit unter 18 schon ein Kind wollten und das auch verwirklicht haben? Ich nehme an, daß man es dann den Eltern erst später beichtet, daß es in Wirklichkeit so gewollt war. Denn ich glaube, niemand wagt es, zu den Eltern zu gehen und zu sagen:"Ich glaube, ich will jetzt ein eigenes Kind. Könntet Ihr Euch vorstellen, Oma und Opa zu werden..." Ich glaube, dann stampfen die Eltern die Tochter erstmal in den Boden...

Ja, da gehöre ich wohl dazu :) Richtig, anfangs haben wir das für uns behalten & nicht alle Elternteile waren gleich begeistert. Inzwischen sehen sie, das wir für unsere Kleine Familie sorgen können & (ich hoffe) sie vertrauen uns was das angeht!

- gibt es Fälle, wo die Eltern gar nicht geschockt sind, sondern so etwas sagen wie:"Du bist zwar noch sehr jung, aber schaden kann es Dir bestimmt nicht..."

Also meine Mutter war nicht geschockt & hat sich von Anfang an gefreut. Auch der Vater emines Freundes hatte keine "Einwände", die hat er allerdings auch so gut wie nie, egal worum es geht :D

- gibt es bei Euch auch Fälle, wo Ihr Beziehungen zu älteren Eltern aufgebaut habt, weil es vielleicht auch welche gibt, die Euch ohne Vorurteile begegnen...

Wir verstehen uns mit 1 Elternpaar gut: Sie ist 24, er 22 & sie haben 2 Kinder (6 Jahre und 3 Monate)

Vorher war es noch ein Elternpaar: Sie 20 und er 28, doch die sind jetzt leider nicht mehr zusammen.

So, das war's :)

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