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sabba

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Alle Inhalte von sabba

  1. Ich glaube, damit sie nicht WIRKLICH erschrecken. Das Schreien/Weinen im Schlaf bekommen sie ja gar nicht mit. Bei Bastian hab ich mir die Frage ehrlich gesagt noch gar nicht gestellt. Sein Schreien dauerte höchstens 2-3 Minuten und ich wollte eigentlich nur, dass es ihm wieder gut geht und er weiterschlafen kann. Beim Beruhigen (und auch auf dem Arm nehmen) ist er aber noch nie aufgewacht...
  2. Wir wollen uns die Wochen einen Fahrradanhänger holen (Croozer). Die Babyschale von Weber muss ich mir nochmal anschauen- Bastian ist 6.5 Monate und sitzt frei auch noch nicht sicher. Wegen der Federung hab ich gelesen, dass es wohl hilft, wenn man einen dickeren, stabilen Schaumstoff auf dem Boden unter dem "Kindersitz" auslegt. Soll abfedern. Wir werden das Problem aber wahrscheinlich nicht haben- haben Freunde mit dem gleichen Anhänger auch nicht
  3. Bastian ist auch die letzten Wochen ein paar Mal schreiend "aufgewacht" (wach war er ja nicht). An Nachtschreck hab ich erst einmal gar nicht so gedacht, oder es nicht so genannt. Da er gerade wohl ziemlich mit den Zähnen rummacht, nehme ich an, dass ihn diese Veränderung durcheinander bringt. Seit einer Woche geben wir ihm Abends Osanit Globuli- die lindern ja Zahnungsbeschwerden. Seit dem schreit unser Kleiner nachts nicht mehr. Einmal habe ich die Globuli vergessen- und sofort war er auch wieder wach. Vielleicht nur ein Zufall, aber ich bin mir fast sicher, dass so Sachen wie Wachstumsschübe, Zähne.... die Übergangsphasen zwischen den Schlafphasen mit beeinflussen.
  4. Da unser Kleiner immer schneller wird hab ich mir letzte Woche vorsorglich schon mal die Arnika Globuli in der Apotheke besorgt. Ich habe auch die D12 bekommen und die Dame hat gemeint, dass sie bessere Erfahrungen als mit D6 gemacht hat. Ich solle aber nur 2-3 Kügelchen gleich nach dem "Unfall" geben und dann erst bei Bedarf noch mal. Es soll ja nicht zu Langzeitbehandlung sein (so sie). Also wird das schon passen, schätze ich. (Meine Bekannten hier haben auch alle D12)
  5. Wir wohnen auch in einer Kleinstadt- und das mitten in Bayern. Viele Mütter tragen hier nicht im TT. Ich glaube, ich habe einmal eine gesehen. Aber ich muss sagen, dass ich bisher sehr positive Erfahrungen gemacht. Eigentlich werde ich jedesmal angesprochen, wenn ich den Kleinen im TT habe, aber immer positiv. Die meisten Leute sprechen gleich Bastian an. À la: "Na da hast Du´s aber gemütlich!?" und sind dann ganz begeistert. Das freut mich schon, denn sonst sind die Bayern halt eher schwer "zu knacken"
  6. Ich würde mir jetzt noch nicht so viele Sorgen machen an Deiner Stelle- ich weiß, dass es leichter klingt als es ist, weil man es einfach nicht glauben kann. Teilweise hat Bastian bei uns im Arm oder auf den Bauch geschlafen- und wir waren auf dem Sofa und haben auch mal leise Fern gesehen oder geredet. Naja, mit Paarzeit ist am Anfang ja auch noch nichts. Ich hab das mit dem Zubettbringen einfach immer wieder ausprobiert. Und irgendwann (so vor einem Monat) hat Bastian angefangen sein Einschlafritual zuzulassen und alleine einzuschlafen Abends. Ich muss vielleicht 2-3 Mal rein und noch mal kurz beruhigen und Schnuller reinschieben, dabei lass ich ihn aber ihm Bettchen liegen. Meist schläft er nach 10-30 Minuten ein. Hoffe ich konnte helfen! Viel Glück Euch!
  7. Es klingt zum schlapplachen- er zieht die Töne total lang und geht dabei hoch und runter. Zieht dabei auch eine Schnute- echt filmreif. Das mit dem Schlafen ist aber so eine Sache: leider hat er nachts damit aufgehört und schläft am Tag 30-45 Min. Dabei ist er dann aber so fertig, dass er total viel quengelt und gar nicht allein sein kann. Was solls, dann bleibt halt alles andere bis zum WE liegen!
  8. Ach so: und der junge Mann singt seit gestern auch noch! Zum wegschießen!!!
  9. @ sanraffi: Keine Sorge. Schübe sind ja meist auch wieder vorüber Bastian ist zwar am Tag ein bisschen fordernder, dafür hat er aber seit 2 Nächten 10 stunden geschlafen (von 20.20 bis 6.30/6.00) und das alleine einschlafen klappt seit gestern auch. Und dein Mann macht das bestimmt auch ganz toll, da brauchst Du dir auf Arbeit bestimmt keine Sorgen machen.
  10. Ich hatte Akupunktur zur Geburtsvorbereitung- es heißt ja, dass es so ein Wehenrumgeplänkel abkürzt und man gleich mit richtigen, regelmäßigen Wehen in die Geburt startet. Bei mir ging es dann auch mit solchen Wehen los, auch wenn es dann noch über 11 Stunden gedauert hat (wie wäre es wohl ohne geworden ). Fand die Akupunktur nicht schlimm- nur leichtes Nachziehen. So wusste ich dann, dass die Nadeln gesessen hatten.
  11. Beruhigen klappt meistens nach einiger Zeit schon noch, aber teilweise fiept er unter bester Laune und schönstem Spiel total hoch auf und weint dann auch oft. Ich habe schon gedacht, dass er vielleicht Schmerzen hat, aber im nächsten Moment ist wieder alles gut. Vielleicht sinds ja zusätzliche Blähungen. Ach- und entfernen sollte man sich von ihm auch nicht zu sehr. Auch die täglichen - sowieso schon kurzen- Schläfchen sind auf ca. 30 Minuten abgefallen D.h. nicht wirklich was anpacken können und ausruhen auch nicht. Uuufffff. Aber dafür brabbelt er total viel mit einem, ist zwischendurch quietschvergnügt beim Spielen und kann seinen Beißfisch mit einer Hingabe bearbeiten, dass einem das Herz (oder die Lachmuskeln) aufgeht...
  12. Hey Nadine, das Problem haben wir mit Bastian auch gerade. Er hat immer die Flasche genommen (erst mit abgepumpter Milch) und vor ein paar Tagen wollte ich ihn die Nachmittagsmahlzeit durch Pre-Nahrung ersetzen- weil er Abends immer so einen Terz macht beim Trinken und ich denke deshalb vielleicht nicht genug abbekommt (und dann natürlich öfter aufwacht)- naja. Auf jeden Fall hat er am ersten Tag die Flasche brav genommen und seine Mahlzeit schön draus genuckelt- die Tage danach gab es IMMER ewiges Geschrei. Wie bei Euch: Nuckel rein, kurz dran gespielt, Körperspannung an und Geschrei los bis zum geht nicht mehr. Nach mehreren Minuten (teilweise fast halbe Stunde) hab ich aufgegeben und ihn dann gestillt. Heute habe ich das mit der Flasche erst einmal gelassen, da ich denke, dass Bastian wohl auch schubt und ihm den Zusatzstress mit der Flaschenumstellung ersparen möchte. Auf jeden Fall hoffe ich, dass unsere Kleinen die Flaschen mal wieder nehmen... uffff
  13. Ach Mädels, wir schaffen den 19-er schon auch noch.... *kaum noch Augen aufhalten kann* Obwohl wir heute schon einen schlimmen Tag hatten. Oh Landschnute! Die Zähne schießen ein... das hat Bastian schon hinter sich (und sabbert seitdem nochmer )- aber was soll ich sagen: ich hab letztes Wochenende so etwas kleines weißes entdeckt... der linke 3er kommt! Also sein erster Zahn! Wie gesagt... es kommt immer was- und immer was auf einmal
  14. Wir sind auch im 19- wochen Schub... Aaaaaaaaaaah! Und wer weiß schon, wann die Kids da ein und aus gehen. Kann man im ersten Lebensjahr wirklich von Schüben sprechen?? Es passiert so viel in den Kleinen und sie sind so oft durcheinander.... und dazwischen mal krank, am zahnen, unausgeschlafen..... Aber was solls: trotzdem die süßesten Geschöpfe die es gibt.
  15. @ Landschnute: Wenn dich die biologische, bzw. neurologische Entwicklung interessiert, dann lies doch mal ein Entwicklungspsychologie-Buch. Z.B. von Oerter (hab ich im Studium benutzt und konnte super draus lernen). Allerdings sind die Schinken sehr teuer und doch für genaueres Studium der Lebensspanne ausgelegt- darum würde ich mir das vielleicht mal ein einer Bibliothek oder von Bekannten ausleihen. Muss ja nicht gleich jeder so ein Freak sein (ich bins schon )
  16. Ach: und statt vorgefertigter Leitfäden könnte der gute Mann ja schreiben, welches Verhalten von Babys auf verschiedene Sachen hindeuten kann. Die pauschale Aussage: "das müssen die Eltern bei ihrem Kind sehen" finde ich in so einem Buch ein bisschen schade. Man muss ja nicht gleich alles festtackern, aber vielleicht beschreiben, wie Kinder manchmal reagieren können. Also z.B. sieht das Kind weg oder gähnt es, dann ist es desinteressiert/müde. Ist jetzt ein blödes Beispiel, ich weiß, mir fällt spontan aber nicht besseres ein (und wer weiß, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr).
  17. Also ein Tipp oder Erziehungsbuch haben wir auch nicht erwartet als mein Mann das Buch bestellt hat. Ich finde die biologische Seite auch ein bisschen spärlich behandelt und wie Landschnute habe ich mich schon über die doppelten Absätze geärgert. Ich will wirklich keinen Leitfaden- genau das finde ich als Grundaussage des Buches richtig, aber nur eine spärliche Beschreibung- ich weiß nicht. Er hätte mehr erklären können warum Kinder manchmal so reagieren und was ihnen Orientierung geben kann. Sätze wie "Dann soll das Kind nicht in den Morgen hineinschlafen..." finde ich einfach schrecklich. Hat der Mann Kinder (weiß ich gerade ehrlich gesagt nicht mehr) oder hat er schon einmal eins wecken müssen? Einerseits redet er von einer individuellen Schlafmenge und anderseits sollen Eltern diese durch wecken bzw. hinhalten "verschieben"- praktisch klappt das vielleicht beim einen oder anderem Kind, aber bestimmt nicht per se (und bestimmt nicht bei Bastian). @ Landschnute: Überholt finde ich z.B. das allabendliche Bad als Einschlafritual und die häufige Erwähnung von Tabletten als Durchschlafhilfe (also die Gegensprache) - das man gerade letzteres vielleicht einmal erwähnt, ok. Aber mittlerweile bekommt man ja keine Tabletten für die Kleinen mehr zum durchschlafen und da finde ich die halbseitige Warnung in jedem zweiten Kapitel einfach zu übertrieben. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen das Buch einfach querzulesen... schau ma mal wie lange noch. Schließlich ist die Zeit die man damit verbringt ja so unendlich kostbar!
  18. Hey Landschnute... das Buch lese ich auch gerade. ICh finde zwar die Hauptauffassung, dass jedes Kind anders ist und es daher kein Patentrezept gibt, toll, aber sonst finde ich das Buch ein bisschen seicht (und teilweise überholt, obwohl wir schon die neueste Überarbeitung haben). Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich Psychologie studiert habe und somit mit so ziemlich vielen der Theorien vertraut bin. Darum würde mich interessieren, was Du so von dem Buch hälst?!
  19. Ich hab mir jetzt nicht die ganzen Beiträge durchgelesen *sorry, aber unendlich schläft der Kleine auch nicht * Ich war noch in der SS auch der Meinung, dass ich keine Wickeltasche brauche, sondern einfach eine meiner größeren Taschen nehme... Was soll ich sagen- ich habe eine geschenkt bekommen und möchte sie nicht missen. Und sie ist auch immer voll. Meistens weiß ich auch mit einem Griff wo was ist- und die Sachen die man gerade nciht braucht kann man herauslösen und weglegen oder für besseren Gebrauch woanders befestigen (z.B. Schnullertasche)- und die mitgelieferten Müllbeutel haben uns schon bei Übelkeitsanfall meinerseits das Auto gerettet
  20. Bastian hatte (und hat immer wieder) mal Zeiten in denen er nur bei mir einschlafen will. Bis jetzt kamen aber auch immer wieder welche, wo er alleine in seinem Bettchen schläft. Zum einschlafen selber braucht er IMMER schaukeln im Arm. Manchmal lasse ich ihn früh bei mir im Bett schlafen. So kann ich mich ausruhen und er bekommt das Gefühl, dass die Eltern doch noch da sind. Und unterm Kopf spanne ich ihm auch immer ein Spucktuch (so eine dickere Windel), damit er auch nicht immer die Matratze ansabbert- das haben wir ein paar Tage im Bett, damit es unseren Geruch annimmt. Wir haben ihm vor einigen Wochen auch ein Kuscheltier-Tuch angewöhnt- auch mit vorigem "einstinken" in unserem Bett. Klappt ganz gut- wahrscheinlich bis zum nächsten "Ereignis"
  21. Bastian hatte so kleine rote Flecken im Unterkieferbereich- unsere KÄ hat gemeint, dass es vom Sabbern kommt (zahnt wohl gerade) und wir sollten einfach mal Nivea-Creme (die ganz einfache) drauftun. Was soll ich sagen: ich habs abends immer gemacht und es ist viel besser geworden. Versuchs mal damit.
  22. Ach, das scheint gar nicht selten zu sein. Bastian wehrt sich auch immer gegen das einschlafen- vor allem abends. Pucken geht nicht mehr, da er sich im Schlaf sonst dreht und sich dann nicht mehr abstützen kann (ja, wir hatten es mit einem Arm draußen probiert- hat nichts geändert). Ich wiege ihn immer in den Armen in den Schlaf und lege ihn dann ins Bettchen. Dauert manchmal 5 und manchmal 30 minuten... ach, geschrien wird dabei auch wellenartig.... also mal volle Kanne, dann wieder ganz ruhig, dann wieder losplärren... bis es aus ist
  23. sabba

    Rythmus

    Wir lassen Bastian immer bestimmen wann er schlafen, spielen oder trinken will (er wird noch voll gestillt) und langsam findet er einen Rhythmus- auch wenn er nicht immer 100%ig ist. Gerade bei Schüben kommen wir schon ein bisschen durcheinander, wies aussieht aber auch nur für 2-3 Tage, dann kriegt er sich wieder ein. Es ist aber schon schwer sich zu entscheiden- finde ich. Am Anfang waren wir fest davon überzeugt, dass wir ihn mit über 2 Monaten langsam und sanft an einen Abendrhythmus gewöhnen könnten. Also halt Abends nicht ewig schlafen lassen, z.B. von 18-23 Uhr, sondern so zwischen z.B. 20/21 wecken, noch einmal trinken lassen und dann ab ins Bett... was soll ich sagen. Als wir ihn das erste (und letzte) Mal geweckt haben, hat er sich total in Rage geschrien, hat gespuckt und war kaum zu beruhigen. Dabei waren wir echt sanft- nicht dass ihr denkt, wir haben ihn gleich rausgenommen oder so. Einfach nur Decke weg. Ganz leicht gestreichelt und ganz leise mit ihm gesprochen. Nach diesem Erlebnis (er war total fertig mit roten Flecken im Gesicht und verheult wie noch nie) haben wir uns geschworen unser Kind zu nichts zu zwingen oder erziehen, wenn er noch nicht so weit ist es anzunehmen. Mittlerweile hat sich ein ungefährer Rhythmus von selbst ergeben. Bastian trinkt 6-7 Mal am Tag, kommt Nachts einmal und wacht meist zwischen 7 und 8 auf. Vormittags und spät nachmittags schläft er meist nur 30-60 min, hat aber (kombiniert mit Spaziergang) einen längeren Mittagsschlaf (so 2-3 Stunden). Abends gibts die letzte Mahlzeit zwischen 19 und 20 Uhr und nach einer schönen Massage gehts dann zwischen 20 und 21 Uhr ins Bettchen... meist bis 2-3 (heute sogar 3.50 ) und dann gehts von vorne los... Ich denke, man sollte immer sanft ausprobieren, was die Zwerge annehmen. Und dann finden sie sich auch ein. Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Rausfinden und hoffentlich keine so krassen Erlebnisse
  24. sabba

    Zu wenig Milch? Hilfe!

    Danke für Eure Antworten! Ich wiege den Kleinen auch jede Woche nach der Babymassage und er nimmt auch gut zu (ca. 100-150ml pro Woche)- er wiegt auch schon gute 5,5 kg! Habe mir auch mal die Tipps im Stillforum durchgelesen- ich versuche mich einfach mal nicht zu sehr zu stressen und ihn zu beobachten. Danke Euch nochmal!
  25. Hallo, ich hab seit gestern mal wieder seit längerem Milch abgepumpt, weil wir am Sonntag mit meinem Mann kurz in die Therme wollen und unser Kleiner dann bei meinen Eltern bleibt. Komischerweise war nach 2-3 Minuten pro Brust und insgesamt (!) 80 ml Schluss mit Milch- mein Sohn wird nächste Woche 3 Monate, da finde ich die Menge schon sehr wenig. Er trinkt am Tag so alle 2-3 Stunden und kommt nachts einmal. Eigentlich nimmt er gut zu und ich hab auch das Gefühl, dass er satt wird. Seit gestern "zieht" er die Brustwarze nach ein paar Minuten aber immer total lang und schreit. Ich bin mir nun nicht sicher, ob er das macht, weil er mehr trinken will. Bis jetzt dachte ich, dass ihm dann was durch den Bauch geht- oft macht er es ja nicht. Nun trinke ich schon mehr Stilltee (hatte das eigentlich aufgehört, weil ich dachte, dass wir uns gut eingespielt hätten) und pumpe zwischendurch mal ab (wird so 2 mal werden heute).... reicht das um den Milchfluss wieder anzuregen? Hat jemand vielleicht noch ein paar Tipps für mich? Mach mir nämlich ein bisschen Sorgen, dass es meinem Kleinen nicht reicht! Danke!!
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