lilly82

Notting Hill

Nuk. Kaffee oder Tee?

Quarkkuchen. Bist Du schon munter?

Erasmus

Wir waren bei Freunden zum Kaffeetrinken. Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?

Der Trend

terrasse. eine teure oder viele bunte Handtaschen?

Ich bin auch etwas anderes... war schon immer in der Schule die Einzige mit meinem Namen. Liebe Grüße

Hallo, wenn es nach meinem Kopf gegangen wäre, wäre es gleich in meiner ersten Nacht zuhause passiert, also eine Woche danach. Ich dachte, "Was für ein ****er Typ hier neben mir":D Eine Woche später haben wir es versucht, aber ich fühlte mich etwas wund, wahrscheinlich wegen des Wochenflusses. Aber noch eine Woche später klappte alles prima. Bei einigen Stellungen war es anfangs etwas unangenehm, wenn man mit der Narbe irgendwo dagegen schubbelt, aber das geht nach einigen Monaten vorbei. Viel Spaß! Liebe Grüße

Hallo, liebe Shaddia, dein Schicksal hat mich tief berührt, ich musste um meinen WKS auch sehr kämpfen und mag mir gar nicht vorstellen, wenn es anders gewesen wäre... Hast Du schon mal dran gedacht zu klagen? Vielleicht würde es Dir ja helfen, darüber hinweg zu kommen. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute. Liebe Ribeiro, normalerweise muss man sich mit der Überweisung vom FA nochmal zu einem Termin im KH vorstellen, so war es zumindest bei mir. Dort musst Du abklären, dass das klargeht, selbst wenn du vor dem gesetzten Termin wehen bekommst. Ich bin bei diesem Termin an eine scheußliche Pißnelke geraten, die ohne Untersuchung meinte, "das kriegen Sie auch so raus!" Ich sagte ihr, dass das mein Körper ist und deswegen nicht sie, sondern ich entscheide, wie ich mein Kind zur Welt bringe. Selbstbestimmungsrecht der Frau. Dann wollte sie mir absichtlich einen Termin in der 40. Woche geben, damit die Wahrscheinlichkeit, dass es vorher losgeht, ja groß ist. das habe ich verweigert und auf die 39. bestanden. Als ich dann im KH war, habe ich mir beim Chefarzt verbeten, in irgendeiner Form von dieser Person behandelt zu werden, was auch geklappt hat. Letztlich glaube ich, dass ich nur meinen Willen bekommen habe, weil ich Privatpatient bin. Und das finde ich, selbst wenn ich auf der "besseren Seite" stehe, eine unglaubliche Frechheit. Jede Frau, die es wünscht, sollte den WKS bekommen, ohne wenn und aber. Also kämpft darum und geht notfalls mit eurem Anwalt ins Krankenhaus! Alles Gute!

Hallo, ich habe meinen Sohn mit 24 gewünscht bekommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein paar Jahre Berufserfahrung, eine komplett eingerichtete Wohnung (nicht mit alten zusammengesammelten Sachen) und ein wenig gespart. Für mich war das der richtige Weg, denn, auch ich wollte, wie hier bereits angesprochen, meinem Kind etwas bieten können. Zb. das Nabelschnurblut. Natürlich ist Sicherheit heutzutage eine fragwürdige Angelegenheit, aber das, was ich dafür halte, wollte ich erst einmal erschaffen. Ein Kind ist kein Eigenheim, wie man so schön sagt, sondern eine Villa mit Pool und Meerblick. Natürlich bekommt man es irgendwie groß, aber für mich persönlich wäre das nichts. Und sicherlich schafft man es auch vom Stress und der Belastung her gesehen. Ich ziehe vor allen jungen Müttern den Hut, die es hinbekommen. Aber wenn man die Wahl hat, muss man sich, meiner Meinung nach, keinen unnötigen Stress machen. Denn ein Kind, wenngleich das schönste Geschenk des Lebens, ist Stress in Reinkultur, es bringt Dich an Deine Grenzen und duldet neben seinem Egoismus keinen zweiten. Ich bin auch relativ zeitig, mit 18, Zuhause ausgezogen, und habe alles gut hinbekommen. Aber rückblickend muss ich sagen, dass ich in den letzten 5 Jahren noch viele wichtige Erfahrungen gesammelt habe, und an mir selbst deutlich den Unterschied zwischen 20 und 25 erkennen kann. Letztlich musst Du das für Dich entscheiden, aber wenn Du Dir das Kind so sehr wünschst, dann überlege Dir bitte genau, was Du diesem geliebten Wesen mitgeben möchtest. Ein Baby ist ein großes Stück weit Selbstaufgabe. Liebe Grüße

Meine Mama sieht sehr jung aus und wird oft gefragt, ob sie denn (schon) ein Kind habe. "Ja, eine Tochter"! "Ach, ein kleines Mädchen!" "Sie (25) sitzt und spricht" "Ach ja, wie schön" "Und mein Enkel übrigens auch!"

Genau das befürchte ich auch, aber auch auf eindringliches Bitten um eine klare Stellungnahme sind die Herrschaften in meiner Umgebung zu keiner Auskunft bereit. Besser eine Vorstellung abhaken können, als ihr langsam beim Verschimmeln zuzugucken. Doch dann heißt es wieder einstimmig: "Ja schon, gerne, aber jetzt nicht, später..." Und eines Morgens wachen sie dann auf, stellen fest, dass das Später da ist und sie eigentlich noch die selben sind, oder was?

Hallo Ihr Lieben, Kennt Ihr das? Kinder? Ja, will ich schon, irgendwann mal... Heiraten? Schon, aber bitte nicht sofort... Oder auch weniger gewichtig: Urlaub? wann, das weiß ich doch jetzt noch nicht... bis sich die Kollegen die besten Tage unter den Nagel gerissen haben. Gerade war meine Freundin auf einen Kaffee da. Und wir hätten womöglich viel weniger Gesprächsstoff gehabt, wenn unsere oder die Männer unserer Freundinnen etwas entscheidungsfreudiger wären. Ich meine, wie kann das gehen? Entweder ich will irgendetwas oder ich will es nicht. Aber etwas irgendwann einmal wollen, nur bitteschön eben nicht jetzt? Kann mir das mal jemand erklären? Liebe Grüße

Guten morgen, also ich schlafe seit ein paar Jahren an einer rasierten Brust ein und es stachelt nicht. Er rasiert sich ca. 2 mal pro Woche, das ist bei ihm völlig ausreichend. Und vor allem wesentlich schmerzfreier. Dafür hat unser Kleiner einen fatalen Narren an Papas Haupthaar gefressen, besonders, wenn er der Meinung ist, Papa solle endlich aufwachen. Liebe Grüße, Heidi

Guten Morgen, ja, das habe ich auch gelesen, frage mich allerdings, wie lange das noch dauern soll. Bin heute Nacht wieder zweimal aufgestanden. Erzähl dann mal, ob es funktioniert hat. Liebe Grüße, Heidi

Hallo, mein Kleiner ist einen Monat älter und wir haben seit ein paar Wochen ähnliche Probleme, wenn Dich das tröstet. Er isst überhaupt keinen Brei mehr, das artet in eine riesengroße Sauerrei aus, weil er sich dagegen wehrt. Und auch mit dem Durchschlafen,wozu er durchaus in der Lage war, klappt es nicht mehr. Das Eigenartige ist, dass wenn ich ihn zu mir in Bett hole, er dann weiter schläft, und wenn nicht, er eine Milch und keinen Saft haben möchte. Ansonsten benimmt er sich völlig normal, ist lebhaft, wie eh und je. Wie verhält sich Deine Kleine denn? Ich mache es jetzt so: Morgens Milch (übrigens hat er sich noch nie an die für sein Alter vorgeschriebene Menge gehalten) zwischendurch Tee und 1-2 Kekse oder Obst (auch Nachmittags) Mittags Wurstbrot oder Brötchen und eine Wiener Nachmittags eine Banane oder Brot mit ganz dünn Marmelade Abends Brot mit Wurst Zum Zubettgehen eine Milch und dann nachts gegebenenfalls nochmal Und die fertigen Trinkmahlzeiten nimmt er auch sehr gerne, wenn wir mal unterwegs sind. Ich denke in dem Alter sind sie schon in der Lage, sich bemerkbar zu machen, wenn sie Hunger oder Durst haben und nehme es gelassen, solange er sich sonst normal verhält. Liebe Grüße

Ich finde es immer sehr schade, wenn sich bei einem kontroversen Thema wie diesem oder auch Wunschkaiserschnitt, gegenseitig so angegangen wird. Ein kluger Arzt sagte einmal zu mir, dass es ursprünglich von der Natur auch angedacht war, dass man an einer Blinddarmentzündung stirbt. Ein weiser Satz. Heutzutage gibt es eben die Möglichkeit, sich frei zu entscheiden. Ich liebe meinen Sohn über alles und er war ein Wunschkind. Dennoch gab es sicherlich auch in meinem Leben Situationen und Momente, in denen ich mich gegen ein Kind entschieden hätte. Und auch wenn ich hoffe, dass ich niemals in eine solche Lage komme, könnte ich im Moment nicht sagen, was ich tun würde, weil man doch immer die Gesamtsituation sehen und überlegen sollte, inwieweit es sich mit der "Lebensplanung" vereinbaren lässt. Was ich viel schlimmer und unverzeihlich finde ist, dass es immernoch Mädchen und Frauen gibt, die sich nicht selbst um die Verhütung kümmern. Dafür habe ich kein Verständnis. Und am schrecklichsten finde ich, dass beinahe jede Woche von Kindern berichtet wird, die von ihren Eltern umgebracht worden. DAS ist verurteilenswert! Liebe Grüße

Hallo Julia, versuche es doch mal mit Schinkennudeln in Gemüse- oder Tomatensauce, das hat mein Kleiner eine Zeitlang geliebt und wollte nichts anderes. Oder auch die Tomaten- bzw. Gemüsesuppe von Hipp. Jetzt, mit 9 Monaten will er gar keinen Brei mehr, bzw. nichts, was vom Löffel kommt und er nicht beißen kann. Ich habe es aufgegeben, zuviel darüber nachzudenken und füttere ihn eben vom Tisch mit. Oder probiere doch mal diese Trinkbreimahlzeiten, vielleicht gewöhnt sie sich dann leichter an die zähflüssigere Nahrung. Viel Glück! Liebe Grüße, Heidi

Als Erstes muss ich einmal sagen, dass ich es sehr lieb finde, dass so rege Anteil an meinem Problem genommen wird. Es hilft schon viel, wenn man alles mal rauslassen kann und dabei verstanden wird. Was ich noch nicht erwähnt habe, ist, dass sie im Grunde eigentlich sehr nett sind, also nicht von Natur aus gemein. Natürlich gab es auch früher schon Probleme, aber damit konnte ich leben. Ein Beispiel: wir haben einen gemeinsamen Waschraum im Haus, wo auch ein Trockner steht. Und wenn ich einen Trockner habe, dann sehe ich nicht ein, warum ich mir Arbeit machen muss, die ich mir sparen könnte. Also habe ich getrocknet. Da sie aber sehr geizig sind, kamen natürlich Vorwürfe. Aber ich sehe nun mal nicht ein, warum ich Wäsche aufhängen sollte, wenn ich stattdessen mit meinem Sohn spielen könnte. Erst habe ich nur noch gewaschen, wenn es regnete, später nur noch am Abend, wo man sich natürlich rein zufällig um 22 Uhr im Haus begegnete. Und natürlich hatte mein Mann auch da klargestellt, dass ich trocknen könne, wann immer es mir beliebt. Irgendwann hatte ich die Nase voll und habe noch einen Trockner gekauft und in unsere Wohnung gestellt. Das hat zwar Geld gekostet, aber seither ist Ruhe. Mittlerweile ist es so, dass ich ihnen, so gut es geht, aus dem Weg gehe. Treffen wir uns, sind sie immer sehr herzlich, was mir zusehens schwerer fällt, weil ich nur denke, was kommt als nächstes? Hätte ich sie von Anfang an nicht gemocht, wäre es sicherlich leichter. Meine Mutti sagt immer, sie meinen es doch nicht böse. Was aber im Endefekt alles nichts dran ändert, dass sie denken, sie hätten ein Mitspracherecht und wissen alles besser, und meine Gefühle verletzen. Für viele Dinge kann man eine Lösung finden und sei es ein Kompromiss, aber bei meinem Kind bin ich zu keinerlei Kompromiss bereit. Hinzu kommt ein weiteres großes Problem. Kurzgefasst: sie haben es meinem Mann zu verdanken, ihren Lebensabend im Eigenheim verbringen zu dürfen. Dennoch sind die Erbangelegenheiten nicht im Mindesten geklärt und dass, obschon es jede Menge Verwandte gibt. Seit 3 Jahren betteln wir regelrecht um eine Klärung und sie denken nicht dran, darauf einzugehen. Aber auch das meinen sie ja nicht böse. Sie sind altersbedingt stur und borniert, aber sie meinen es ja nicht so! Wie verfährt man also mit Leuten, die es ja nie schlecht meinen, aber es uns damit so schwer machen? Für mich steht das alles im Zusammenhang, mein Mann sieht immer nur die einzelnen Probleme, die einzeln betrachtet nun mal nicht das Ganze sind. Ich verstehe schon, dass er sich nicht mit ihnen überwerfen will, wenn sie ja abgesehen davon, sooo lieb sind, aber ich sehe unsere Zukunft nicht gerade rosig. Liebe Grüße

So ist es im Moment. Allerdings kann ich auch nur eine bestimmte Menge dieser selbstgefälligen Art ertragen, die besagt: Wenn ich da bin, bist du bei deinem Kind abgeschrieben. Wie schon gesagt, ich möchte ihm nicht mal unterstellen, dass es böswillig gemeint ist, aber eben sehr, sehr unsensibel und selbstherrlich. Bald gehe ich wieder arbeiten und der Kleine in die Kita. Am Nachmittag werde ich mich dann wohl bis der Papa heimkommt auf Spielplätzen herum drücken, weil sie im Sommer nahezu immer draußen sitzen, so dass es schwer werden würde mit meinem Sohn in seinem eigenen Zuhause mal draußen alleine zu spielen. Ich will nur ganz normal Mutter-Vater-Kind und meinetwegen Oma und Opa in der Nähe, aber sie wollen Oma-Opa-Kind-Mutter-und-Vater. Ich wette, sie reiben sich schön die Hände bei dem Gedanken an meine bevorstehende Arbeit, weil sie denken, sie dürften ihn von der Kita abholen, aber das werde ich verhindern. Liebe Grüße, Heidi

Hallo Ihr Lieben, da ich ja hier die "Betroffene" bin, muss ich sagen, dass beide Vorschläge etwas für sich haben. Ich bin normalerweise schon ein höflicher und sachlicher Mensch, allerdings mit höchst explosiven Grenzen, gegen die hier ja massiv gedrückt wird. Und meiner Stimmung nach gebe ich zu, dass der Gedanke, einmal richtig "auszuticken", gerade sehr verlockend ist. Aber ich muss Julia Recht geben, ich muss weiterhin hier leben. Der Vorschlag eher mit ihr zu sprechen ist zwar gut, da sie, oberflächlich betrachtet, etwas sensibler ist. Das Problem ist, dass sie schlicht und ergreifend zu alt sind, um sich etwas anzunehmen, wo wir wieder bei "hinten herum" wären. Beispiel: dass der Kleine einen platten Hinterkopf hatte, lag natürlich an mir, weil ich ihn ihrer Meinung nach falsch hingelegt habe, obschon bewiesen ist, dass er ein KISS- Syndrom hatte. Auch wenn er erfolgreich geheilt wurde. Ich brauche ein langfristige Lösung, denn wenn er erst spricht und versteht, wird alles nur noch schlimmer. Liebe Grüße, Heidi

Hallo und herzlich willkommen! ich hatte die Pille mal im Mai abgesetzt und im Juli hatte es geklappt. Im August dann hatte ich böse Schmerzen im Unterleib, war beim FA, aber der sagte, er sehe nichts. danach habe ich in der drogerie ein doppelpacktest gekauft und die waren beide positiv, da war ich 2 tage überfällig. meine freundin hatte erst einen preiswerten gemacht (das war nur so ein streifen, wie diese kalkwassertests) und der war negativ, danach den gleichen, den ich hatte, und der war positiv. bei ihr hat es übrigens ca. 6 Monate gedauert. Viel Glück! Liebe Grüße

danke! ich hoffe, dass es nur eine phase ist und der zwerg sich wieder einkriegt. liebe grüße

er steht schon hinter mir, aber meint auch, ich sei diesbezüglich übersensibel. es sind eben seine eltern, was ich auch verstehen kann. allerdings kämen meine eltern überhaupt nicht auf die idee so unverschämt zu sein. nach der essensgeschichte ist er auch noch mal runter gegangen und hat geschimpft, aber das bringt alles nichts. es ist nur eine frage der zeit, bis wieder etwas geschieht. die standartausrede ist dann immer "ist doch nichts passiert..." ich vertraue ihnen nicht mehr. wenn wir mal weggehen, was sehr selten geschieht, dann bitte ich einen freund aufzupassen, weil ich mir sonst den abend gleich schenken könnte. sie haben 5 kinder und meinen, sie hätten die erfahrung schlechthin. dass das kleinste bereits 30 ist, spielt für sie keine rolle. ich habe mich schon sehr distanziert, doch wenn wir uns im haus begegen, macht mir der kleine mit seinem verhalten einen strich durch die rechnung. was sie offensichtlich nur darin bestätigt, dass er ja sooo gerne bei ihnen ist. auf meine gefühle nimmt da keiner rücksicht, ich bin ja nur die blöde, die ihn zur welt gebracht hat. liebe grüße