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lilly82

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Alle Inhalte von lilly82

  1. Hallo, ich habe gerade ein riesiges Problem! Ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass mein Liebster und ich am Donnerstag unseren Jahrestag haben. Somit hätte ich noch zwei Tage zum Planen gehabt. Dummerweise habe ich die Daten verwechselt, weil wir zwei Tage haben (komplizierte Geschichte, würde jetzt zu lange dauern ). Habe also vorhin zufällig auf das heutige Datum geschaut und einen wahnsinnsschreck bekommen. Der Tag ist morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was soll ich nur tun? Habt ihr eine Idee? Es sollte eben nicht das übliche Essengehen werden. Wäre euch für eure Hilfe superdankbar!!! Liebe, verzweifelte Grüße, Heidi
  2. Danke für den lieben Empfang! @ Amra: ich wünsche Dir alles Gute für Deine Schwangerschaft! Meine hat gefühlte 10 Jahre gedauert Liebe Grüße, Heidi
  3. Hallo, auch wenn dein beitrag schon ein wenig zurück liegt... ja, ich kenne das, hatte es vor ca. 5 Jahren einmal. War beruflich unterwegs und musste dort ins krankenhaus. mir wurde gesagt, dass das nichts ungewöhnliches sei, es möglicherweise mehrmals vorkommen kann. Es ist ja nichts schlimmes, aber ich weiß, es tut höllisch weh. in jedem fall sollte man es abklären lassen mittels ultraschall, denn wenn sich die Eierstöcke miteinander verknoten, wären die schmerzen wohl ähnlich. Seither kam es nicht wieder vor und ich hoffe, das bleibt auch so. Liebe Grüße
  4. Hallo, in vielen Beiträgen liest man immer wieder Schreikind oder "Kind hat nur geschrien...". Ich dachte am Anfang auch, ich hätte ein Schreikind! Mein Sohn hat nur geweint, es war wirklich nicht schön. Bis uns die Kinderärztin bei der U4 zur Physiotherapie überwiesen hat. Dort ist ein kleines Wunder geschehen. Nach der ersten Behandlung ist er dort direkt eingeschlafen und ist seither wie verwandelt. Nicht nur, dass er aufgehört hat, ständig zu schreien, er konnte sich plötzlich auch viel besser bewegen. Mein Sohn hatte ein Kiss-Syndrom. Das ist vergleichbar mit einem Schleudertrauma. Es ist eine Blockade der Halswirbel. Und das tat ihm weh, deshalb das viele Weinen. Besonders Kaiserschnittkinder neigen dazu, aber es kann auch Veranlagung oder falsches Halten dazu führen, oder von allem etwas. Ich wusste gar nicht, dass es das gibt. Im Krankenhaus hat mich niemand darauf hingewiesen. Und auch die meisten Kinderärzte untersuchen daraufhin nicht. Ich hatte einfach Glück, dass meine früher mit einer Physiotherapeutin zusammen gearbeitet hat. Ein weiteres Anzeichen für ein Kiss-Syndrom ist der Babykopf. Mein Sohn kam mit einem perfekten Köpfchen zur Welt und hatte schon wenige Wochen später einen unschönen Plattschädel. Die Schwiegermutter meinte natürlich, ich lagere ihn falsch. Weiß man ja, dass man das kleine Köpfchen immer von einer Seite zur anderen legen soll, damit es sich nicht plattliegt. Das ist überlieferter Schwachsinn. Der Kopf formt sich eben NICHT über die Liegeposition. Vielmehr sind die Muskeln im Hinterkopf dafür verantwortlich. Und wenn diese im Hals blockiert sind, dann werden sie nicht trainiert und das Kind bekommt einen verformten Kopf. Vorher konnte ich machen, was ich wollte, der Kopf wollte einfach nicht auf der Seite liegen bleiben. Heute weiß ich, dass es ihm einfach weh getan hat. Jetzt ist er wieder gesund, weint kaum noch und man kann zusehen, wie der Hinterkopf wieder "heraus" kommt. Da, meiner Meinung nach, viele darüber nicht bescheid wissen, wie ich ja vorher auch, wollte ich es einfach einmal ansprechen, weil mit einer solchen Behandlung vielen scheinbar unruhigen Kinder geholfen werden kann. Die Physiotherapeuten, die diese Therapie anbieten haben übrigens eine spezielle Kiss-Sydrom-Ausbildung. Liebe Grüße, Heidi + Söhnchen René (6 Monate)
  5. Hallo, mir wurde im krankenhaus nahe gelegt, mindestens ein jahr mit einer neuen schwangerschaft zu warten, eben um ein eventuelles narbenreißen zu verhindern. mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen. liebe grüße, heidi
  6. Hallo, warum willst du denn die Geburt verschlafen? Ich hatte eine Spinalanästhesie und es war wunderschön. Würde und werde das auf jeden Fall wieder so machen. Vor der Spritze braucht man überhaupt keine Angst haben. Die Stelle wird vorher betäubt, das ist ungefähr so, wie eine Thrombosespritze und von der eigentlichen merkst Du gar nichts. Und mehr ist es nicht. Das ist natürlich eine sehr persönliche Entscheidung, aber ich hätte den ersten Schrei meines Sohnes auf keinen Fall verpassen wollen. Außerdem war so der Papa mit dabei, was für ihn unheimlich wichtig war. Wie auch immer Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir eine schöne Geburt! Liebe Grüße, Heidi
  7. Hallo, ich bin Heidi, 24 (naja, nicht mehr lange), selbstständig - aber gerade im Babyjahr, wohne in Gera und habe einen kleinen 6 Monate alten Sohn . Liebe Grüße
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