Katinka

Geht in Ordnung

Ich weiß, die sind schon da Aber ich will mehr

Und hier dann noch bitte: Schuhe orange und dunkelblau Nr. 79 Nr. 84 Nr. 20 Macht 8,50 €, richtig? (Plus die 15,-- € vom andern Thread und Versand) Stellst du noch mehr Kram rein? Dann sammle ich bestimmt weiter

Hey Johannsl, das kannst du doch nicht machen! Hab doch eben erst bei Dir eingekauft Ich möchte gerne haben: Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 6 Müssten 15,-- € sein, richtig? Ich schau auch noch mal im anderen Thread. Hast du auch noch Oberteile Gr. 56-68?

Ja, eilig hab ich's damit auch nicht. Zwar habe ich schon eine Tasche bereit gestellt, in der sich die gekauften Schlafanzüge befinden, aber richtig packen werd ich jetzt noch nicht. Oh doch, für alle Fälle hab ich mal das reingepackt, was mein Liebster mit Sicherheit nicht zu suchen wüsste: Den Auszug aus dem Familienbuch. Ach ja ... und oben drauf liegt die Liste, was in die Tasche so rein sollte

... und das Shirt hier auch Bei wie viel sind wir dann? 13,50 € zzgl. Versand? Wie versendest du? Danke Dir für's extra einstellen!

Jäckchen/Hose und das Langarmshirt noch für mich

huhu, also das mit den Schühchen überleg ich mir noch. Hosen nehm ich. Ich brauche wohl noch einige Oberteile so für's Frühjahr. Oder halt in kleiner für den Winter. Hast da was Feines?

Hallo Wintersonne! Ich hätte gerne die beiden Latzhosen Was würde das dann insgesamt mit Versand machen? Stellst du in nächster Zeit noch mehr Sachen ein? Wie sind denn die Preisvorstellungen für die Schuhe? Grüße Carolin

Heute kam das Päckchen *freu* Sehr netter Kontakt und die Klamotten sind absolut top! Vielen lieben Dank für alles, liebes Johannsl!

Oh jeee ... Landi! Ich liiiiiebe diese Latzhose! Sie ist soooo genial! Toll, toll! Immer wieder gerne! Alles bestens und ein sehr netter Kontakt!

Das war bei mir auch. Ich hatte richtig dolle Schmerzen in den Brüsten. Anders als ich es jemals hatte. Daher hab ich schon in der dritten Woche oder so vermutet, dass es geklappt haben könnte.

Ja, das ist schon so, ich war auch jedes Mal ganz enttäuscht, wenn ich ihn nicht bekommen habe und hab versucht da was rein zu interpretieren Aber irgendwann hab ich realisiert, dass er das tatsächlich einfach nicht so wichtig mit hat. Herzchen ... puuuh ... müsste siebte Woche gewesen sein ... wart mal ... muss schauen gehn, hab ein US-Bild von da. Ok, also das war am 10.6 ... rechen, rechen ... japp siebte SSW.

Huhu Also bei mir hat er den erst in der zwölften Woche rausgerückt, hatte ihn ja auch bis zum Umzug als Gyn in Anspruch genommen. Der Mutterpass scheint ihm nicht ganz so wichtig zu sein. Wollte ihn eigentlich das Mal zuvor schon fertig haben, hatte es aber vergessen und meinte, das eile ja auch nicht Also nicht wundern, das hat nichts zu sagen Wünsche dir, dass alles wie gewünscht läuft! *daumendrück*

Hihi, ja, das sind wirklich Probleme! Wenn die Schwiegereltern nichts mit den andern zu tun haben, könntet ihr das schon trotzdem noch so machen, wenn Dir viel an der Weihnachtsüberraschung liegt. Ansonsten könntest auch auf Nikolaus ausweichen ... oder hm ... eben ein extra Event draus machen. Es ist schon schöner, das persönlich zu machen. Aber mach das einfach nach Gefühl Wieviele Schwangere hatten schon "empfindliche/verdorbene Mägen" und/oder standen unter vermeintlichen "Medikamenten" in den ersten Schwangerschaftswochen *hihi* Wünsch Dir viel Glück

So ihr Lieben, dann lass ich euch auch mal ein "Hallo" da. Wintergarten hat mich aufgefordert hier mal reinzuschneien und euch ein wenig Mut zu machen. Nun, dann will ich das mal versuchen. Ich selbst bin, wie ihr sehen könnt, schwanger Na gut, was soll ich euch denn erzählen? Vielleicht mal die harten Fakten: Nach einer langen PCO-Karriere (anfangs unwissentlich, später dann in Behandlung) habe ich knappe 50 kg Übergewicht mit denen ich mich täglich durch's Leben wuchte. Dass das nicht gerade eine wahre Freude ist, wird vielleicht einigen von euch bekannt vorkommen. Ich habe zudem durch die Insulinresistenz, von der ich nichts wusste, sehr, sehr schnell zugenommen (eigentlich innerhalb von ca. 2,5 Jahren), konnte mir also beim Zunehmen wirklich zuschauen und daran verzweifeln. Und das, versteht sich, ohne auch nur irgendwas an meinem Essverhalten zu ändern. Das ging ziemlich auf die Psyche. Glücklicherweise habe ich einen sehr, sehr lieben Mann, der mich zwar in Normalgewichtig kennengelernt hat, aber mich auch nach dieser krassen Veränderung noch immer so sehr verehrt und begehrt wie damals. Ich denke ohne ihn, wäre das alles noch ne Spur härter geworden. Jedenfalls habe ich in den letzten Jahren sehr, sehr viel an mir gearbeitet und versucht bei mir "aufzuräumen". Mich mit dieser mistigen Krankheit auseinanderzusetzen, meinen Körper anzunehmen und einfach den Kopf frei zu bekommen. Nach anderthalb sehr frustrierenden Jahren des Kinderwunsches, hatte ich diesen dann erstmal auf Eis gelegt nachdem ich endlich die Diagnose PCO hatte. Ich wollte zuerst meinen Körper aufräumen, die Seele heilen und das Gefühl der Minderwertigkeit durch Übergewicht und Kinderlosigkeit los werden. Zu mir selbst finden. Was aber einfach auch mit dem PCO an sich zu tun hat und weniger mit der Adipositas. Die Erfahrung zu machen wirklich dick zu sein, war für mich sehr hart. Ich bin sehr groß und hatte schon immer ein paar Kilo mehr um die Hüften, aber die verteilten sich dermaßen gut, dass das mehr "weibliche Rundungen" an den richtigen Stellen waren, als Fettpolster. Mir gefiel das und den Männern auch Dann bin ich also plötzlich explodiert. Eine nach der anderen Hose wurde zu klein und ich verstand es einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass ALLES was ich esse, buchstäblich direkt in den Fettpolstern landet. Und letztlich war's ja auch so. Eine der schmerzlichsten Erfahrungen war wohl, dass man als dicker Mensch bei Ärzten immer und immer wieder bevormundet wird. Ich habe zu dem Thema hier immer wieder geschrieben. Und mir geht es noch immer so. Das hat mich wirklich geschockt. Vielleicht auch einfach deswegen, weil das für mich so plötzlich kam. Bin ich früher zum Arzt, suchte man nach dem Grund für meine Beschwerden. Gehe ich heute zum Arzt, ist die Fettleibigkeit vorrangig an allem Schuld und man bekommt den dezenten Hinweis, man solle sich gesund ernähren. Und keiner hat je danach gefragt, ob ich das nicht schon die ganze Zeit tue. Diese Dinge entsetzen mich. Ich laber zu viel, ich merk schon. Es sei mir verziehen. Wie wurde ich also schwanger? Mit meinem PCO war ich dann irgendwann zu Anfang des Jahres an einen neuen Arzt geraten, der mir enorm viel Mut machte. Er notierte meinen "latenten Kinderwunsch" und wollte mit mir eine Behandlung für das PCO anfangen, was wir auch taten. Dies beinhaltete einen dreimonatigen Vertrag im Fitnessstudio, wo ich zum Krafttraining verdonnert wurde. (Ich muss dazu sagen, dass ich das auch sehr gerne mache, da man so schön den Körper spürt) Alle drei Wochen wurden meine Blutwerte kontrolliert. Ich sah das als Chance und wollte das durchziehen. Ich war wirklich beeindruckt, wie man anhand der Blutwerte erkennen konnte, was diese 3x30 min Krafttraining für einen positiven Effenkt auf meinen Körper hatten. Abgenommen hab ich dabei natürlich nicht sonderlich, was ja auch klar ist, denn da müssen ja erstmal ein paar Muskeln wachsen. Dennoch ging's meinem Körper viel besser. Mit Ausdauersportarten konnte ich mich nicht anfreunden, dafür bin ich einfach noch zu schwer gewesen. Aber das war auch nicht weiter schlimm. Ich war zwei Mal (insgesamt) schwimmen und das Gefühl im Wasser war einfach überwältigend, aber die Überwindung bis man im Wasser ist, hab ich nicht dauernd aufbringen können. Während dieser zwei Monate wurde bei mir auch immer wieder Ultraschall gemacht, um das Eiwachstum zu beobachten und zu schauen, wie sich der Sport darauf auswirkt. Und eines Tages meinte er so: "Da sind aber zwei schöne Eier. Was machen wir denn mit denen?". Ich war total geschockt, wo ich doch den Kinderwunsch ins hinterste Eckchen meiner Gedanken verbannt hatte! Und er holt das da einfach so raus. Der Zeitpunkt war ungünstig, da ich mich beruflich nun umorientiert hatte und wieder die Schulbank drückte (in meinem Alter ), aber der Wunsch brannte wieder und noch stärker. Zudem wurde mir von allen möglichen Ärzten prophezeit, dass ich aufgrund der Adipositas um eine SS-Diabetes auf keinen Fall herum komme und exorbitant zunehmen werde, was quasi meinen Körper an den Rand des Zusammenbruchs bringen müsste (etwas übertrieben ausgedrückt). Nur dieser Arzt meinte, dass wir es auch ohne schaffen könnten. Ich besprach die Sache mit meinem Mann und wir entschieden, wider jeder Vernunft, einen einzigen Versuch zu starten. Mehr wollten wir nicht tun, denn es sollte nicht wieder im psychischen Leistungsdruck enden und wirklich gepasst hat's ja eigentlich auch nicht. Naja. So kam es also dazu, dass wir im Folgezyklus eine Softstimulation gemacht haben. Das heißt, ich habe gespritzt und als die Eilein groß genug waren, wurde ausgelöst. Nun ... die Chancen standen bei 10 %. Und jetzt strampelt der kleine Bub in meinem Bauch rum und wird bald bei uns sein. Nun hab ich euch also einen ganzen Roman geliefert. Das hatte ich jetzt so nicht geplant, aber das passiert mir öfters Mir ist einfach wichtig, dass den Hibblerinnen unter euch klar ist, dass es immer einen Weg gibt und man nicht verzweifeln muss. Ich kenne eure Vorgeschichten nicht (der Thread ist so lang), aber jeder hat seine individuelle Geschichte und für jede Geschichte gibt es auch ein Ende und in der Regel bestimmen wir das selber. Ich hätte mir gewünscht leichter in diese Schwangerschaft zu gehen, aber ich hätte aus diesem Grund das Schwanger werden nicht verschoben. Die Risiken sind höher, da geb ich jedem Mediziner recht, und dennoch kann auch ein sehr übergewichtiger Körper eine fantastische Schwangerschaft hinlegen. Ich bin ein sehr gutes Beispiel dafür. Bislang ist alles im grünen Bereich. Die Entwicklung des Kinder ist vorbildlich und bis auf das ein oder andere Wehwehchen geht's auch mir prächtig. Zugenommen habe ich bislang noch nicht viel, insgesamt 2,5 kg und ich wünsche mir ganz, ganz doll, dass es nicht mehr viel mehr wird. Denn jedes Kilo extra ist für mich eine enorme Belastung. Dennoch bin ich froh jetzt schwanger zu sein. Also ihr Lieben. Auch bei euch wird es klappen. Lasst euch nichts einreden. Und sucht euch Ärzte, die euch nicht auf euer Gewicht reduzieren, sondern euch zuhören. Es gibt nicht so sehr viele, aber es gibt sie. Und wenn ihr euch oder eurem Körper so lange ein wenig den Weg ebnen wollt, ich kann euch tatsächlich nahelegen Krafttraining zu machen, für diejenigen, die das nicht tun. Wer das nun bis hier hin gelesen hat, sei beglückwünscht *hihi* Alles Gute,

Ja, das stimmt wohl. Mir wurde ja "damals" (wie's klingt ) geraten, niemandem davon zu erzählen, weil das ja als PCOler so ne Sache sei. Ich solle halt vorsichtig mit der Information umgehen. Meine Hausärztin meinte sogar, ich sollte vor der 12ten Woche auf keinen Fall jemandem davon erzählen. Mich hat das dann irgendwann dermaßen fertig gemacht, dass ich mir, so blöd es klingt, zeitweise gewünscht hätte, dass ich gar nicht schwanger wäre oder das Ding doch gleich abgehen soll, weil ich mir nicht mal selbst erlaubt hatte mich zu freuen, schließlich "kann da ja noch was passieren". Ich hatte dann ein langes Gespräch mit meinem Mann, dem es ähnlich ging und wir haben dann beschlossen, es jedem zu sagen, bei dem uns der Sinn danach steht, denn wenn dann tatsächlich noch was passieren sollte, dann sind auch das die Leute, die wir brauchen um getröstet zu werden. Entsprechend haben es so bis zur achten Woche alle Näherstehenden gewusst. Und ab da ging es auch uns besser. Wir haben uns nicht mehr so viele Sorgen gemacht und hatten wahre Freudenmomente, in denen wir uns nicht ermahnen mussten, uns nicht zu sehr zu freuen. Ich würde es wieder so machen. Aber die Reaktionen waren unterschiedlich. Viele können mit dem Risiko nicht so recht umgehen. Sie wünschten sich, das nicht so früh zu wissen, um später nicht in einen ggf. Fettnapf zu treten oder so. Zumindest war das mein Eindruck. Andererseits kann einem das auch egal sein Sorry, dass ich hier euren Thread vollspamme

So ein "Schreck-Klümpchen" hatte ich auch schon. Ob das jetzt nach dem Sex war, kann ich nimmer sagen. Aber ich glaube nicht, dass das gefährlich ist, so lange da nix blutiges dran ist.

Oh nein nun hab ich mir gestern eins gekauft, schade!

Hey! Na klar kenn ich dich noch, deswegen freu ich mich ja auch umso mehr Bist also tatsächlich mal zum Prof. gegangen, freut mich, wenn's dir geholfen hat! Mir geht's spitze, bewege mich ja langsam schon auf das Ende zu und bislang ist alles im grünen Bereich. Kein SS-Diabetes, keine Zipperlein und das Kind entwickelt sich traumhaft! Kann nur zufrieden sein. Hatte mich jetzt am Freitag etwas überanstrengt, was mir nicht gut tat und weswegen ich heute mit Schmerzen im KH war, aber das scheint nichts Schlimmes zu sein. Kind ist fröhlich und aktiv Und dann bin ich's auch Halt mich auf dem Laufenden, ja?

Hey woooow! Kiesel, ich freu mich ganz doll! Gratulation! Ich lese hier nicht immer mit, erzähl mal schnell, was für ne Behandlung du nun hattest Ach ist das schön! Das wird ja dann ein Juli-Kind Die sind nett

Das ist ja eine nicht gerade gelungene Aussage . Ärzte ey ... Ganz so ist es nicht. Ich habe, wie gesagt, ein PCO Vollbild mit allem was dazu gehört. Inklusive 50 kg Übergewicht. Und dennoch hat es beim ersten Versuch geklappt! Nur weil nicht jede Behandlungsmethode sofort anschlägt, darf man doch nicht solche Sprüche ablassen! Ich versteh so was nicht! Was soll denn das bringen? Noch mehr psychische Belastung? Man man ... Sorry, aber sowas ärgert mich. Es gibt so viele Möglichkeiten und jeder Körper ist anders und bei jedem sind die Symptome andere. Das verlangt natürlich individuelle Behandlung. Und keine blöden Sprüche, wenn Schema F nicht anwendbar ist . Ich wünsche Dir, dass der nächste Versuch besser verläuft und du dadurch keine Komplikationen hast. Das wird schon. Lass dich nicht durcheinander bringen

Heike, auch ich hab Dich und Deinen Daniel nicht vergessen. Ich bin immer wieder froh von Dir zu hören. Dankbar bin ich denen, die die richtigen Worte finden und die mit der Situation so zwanglos umgehen können und uns "Unbehelligten" damit einen Weg weisen mit Menschen umzugehen, die solch schlimme Erlebnisse verarbeiten müssen. Ich halte das für sehr wichtig, denn in Unwissenheit, Mitleid und gutem Willen, äußert man oft ungewollt Dinge, die zwar gut gemeint, aber dennoch nicht tröstend sind und man fühlt sich nackt, obwohl man so gerne helfen wollte. Deswegen verstummt man oder geht andere Wege, aus Angst, den Betroffenen zu verletzen, was keiner will. Ich möchte Dir nur sagen, dass ich an Dich und Daniel denke.

Hm ich bin mir nicht sicher ... aber wird der nicht so oder so bei der ersten SS-Vorsorge gemacht?

Also ich kenne noch eine, zugegeben, recht ungewöhnliche Variante, die mir persönlich aber ganz gut gefällt. Eine Bekannte hat ihr Kind "Emma-Lee" genannt. Man muss vielleicht dazu sagen, dass sie Amerikanerin ist