chrischan

wenn die kids trotzig werden - Kann es schnell anstrengend werden

Wir haben nun ein formschönes Waffeleisen. Im Internet haben wir nun nach Waffelrezepten geschaut, aber alles irgendwie Quark. Hat wer von Euch da mal ein leckeres Waffelrezept???

wert (dejavú? ) - sachen

gibt es viel zu entdecken - lernen die Kinder schnell

Juchu, uns geht es genauso. Es ist immer extrem, wenn meine Frau mit unserm Zwerg alleine ist. Da geht es ihr halt genauso. Wenn ich dabei bin, beschäftigt er sich halt in meiner nähe - inzwischen. War auch nicht immer so. Aber wir haben gemerkt, solangsam lässt es ein wenig nach, solangsam beschäftigt er sich mit seinen Lieblingsspielzeugen selbst. Es kam inzwischen schon vor, das er alleine in sein Zimmer gegangen ist zu spielen. Das ganze dauerte 5-10 Minuten. Dann war das doof und er kam zu uns (um bei uns zu sein oder uns zu zwingen, mit ihm mit zu gehen ). Ich denke, man darf das nicht einreissen lassen und man muss ihn, wenn es die situation halt erlaubt, einfach schreien lassen. Natürlich ist es hart ihn so "leiden" zu sehen und hören. Aber vergiss nicht: Er Leidet nicht, es ist meist ein kluger Akt, das die kleinen sehr gut beherschen. Sie wissen schon, wie sie uns rumkriegen können. Und das nutzt er aus. Glaubs mir. Ignoriert ihn (wenns halt geht) bei solchem Stress und er lernt es langsam.

einteilungs-plan

Hehe, danke, ich denke Du hattest recht. Muss noch dazu sagen, die Nacht von Montag auf Dienstag war schon echt heftig. Erst wurde er wieder wach, so im anderthalb Stunden rythmus, dann m kurz nach drei meinte er, völlig ausgeschlafen zu sein. Nach 2,5 Stunden gekämpfe hab ich mich dazu entschieden, das wir ihn doch mit zu uns nehmen, damit er noch ein wenig und vor allem meine Frau und ich noch Schlaf zu bekommen. Hat dann auch geklappt und wir konnten Montag halbwegs fit zur Arbeit. Aber von gestern auf heute, also Dienstag-Mittwoch, hat er aber wieder komplett durchgeschlafen. Vielleicht war es wirklich nur der Stress, wobei es ja schon anderthalb Wochen fast her war. Vielleicht auch nur ne Phase. Wir werden die nächsten Nächte sehen ....

Neh, ein Horn hat er sich davon noch nicht gehaolt, aber ich werde trotzdem mal den KiA fragen, Freitag ist Termin zur Nachimpfung. Ich berichte dann weiter. Ich traue Ärzten nur nicht wirklich zu 100%. Zuviel kommt es vor, das verschiedene Ärzte verschiedene Ansichten haben. Deshalb frage ich nach Erfahrungswerten, das hilft manchmal mehr. Schliesslich sind unsere Götter in Weiss ja doch nur Menschen

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bis zum umfallen - Toben Kinder gerne

Unser Zwerg hat jetzt wohl seine Austest-Phase. Sobald was nicht nach seinem Willen geht, tickt er völlig ab. Dazu noch gesagt, bei meiner Frau schon etwas heftiger als bei mir. Denke das liegt am Umgang, da meine Frau doch eher die Ja-Sagerin ist und ich eher der Böse-Nein-Sager und er somit weiss, was er bei wem machen kann. Nun zum eigentlich Problem: Bei meiner Frau wirft er sich des öfteren auf den Boden (Untergrund spielt keine Rolle, auf Teppich und auf Fliesen) und hämmert absichtlich mit seinem kleinen Köpfchen auf den Boden. Das das eine Trotzreaktion ist, wissen wir wohl. wir haben allerdings Angst, das er sich dadurch verletzt und nochmehr Angst davor, das er dadurch "Blöde" wird, wenn ihr versteht was ich meine. Wir haben aber keine Ahnung, wie wir das verhindern können. Hat da wer Erfahrungswerte???

Also das Buch ist wirklich gut und gibts eigentlich überall. Mit dem verarbeiten ist ganz richtig. In den träumen verarbeiten die kleinen den vorhergegangenen Tagesablauf. Und je nachdem, wie anstrengend oder aufregend der war, schlafen sie halt auch unruhiger. Mit der Menge ist das weder so eine gefühlssache. Du merkst eigentlich ziemlich schnell, ob er noch vom Hunger her ist oder eher, weils so lecker ist. Aber meist sagen die kleinen eh, das es genug ist. Mit dem Dick werden ist eigentlich eher bei Still-Ersatz. So mein Kenntnisstand, kann mich da aber irren.

Also wir bevorzugen Hipp. Alete mag er garnicht. Aber da Hipp nun nicht aus einer riesen auswahl besteht, geben wir ihm noch Bebivita und halt das was wir essen, solange es verträglich ist. Aber ich denke das ist auch eine Geschmacksfrage.

wachtel-eier

bis in den abendstunden - müssen manche Eltern kämpfen

Ja das schlafen und die Kinder. Ein leidiges Thema... habe eben schon eine Abhandlung bei einem anderen Thema dazu von unserm Zwerg geschrieben. Versuche mich hier ein wenig kürzer zu halten. Also bei unserm war es genauso. Tagsüber schwer ihn zu unterhalten (Ausser Fussballgucken, da war er ruhig). Und nachts gings richtig ab. Wir standen schon kurz vorm Durchdrehen und das meine ich wirklich ernst. Es war eine Zeit (übrigens kurz vor seinem Durchschlafdurchbruch) in der ich regelrecht Aggressiv wurde. Nicht das ich den kleinen geschlagen hätte oder das vorhatte, aber ich hatte Energien in mir, die raus mussten. Ein Sandsack wär echt Gold wert gewesen. Aber es ging auch so. Was ich dir damit sagen will, handle nach gefühl, der rest kommt vom Kind. Unser Zwerg hat wirklich von Heute auf Morgen durchgeschlafen. Ganz ohne Fremdeinwirkung. Genauso wie er auf einmal laufen konnte, oder sonstige Stufen. Diese Schübe (und dazu gehört meiner Meinung nach ganz sicher auch das durchschlafen) kommen von ganz alleine und absolut unvorbereitet. Aber ich weiss nicht, ob es bei euch auch so ist, Kinder haben bestimmte Schübe, nachdem sie nicht unbedingt was neues Können müssen, die aber die Entwicklung voran bringen. Ganz schön ist da eine Grafik in einem Buch, das ich jedem Elternteil von Säuglingen und jungen Babys ans Herz legen will. "Oje, Ich wachse" heisst das und das hat uns vor mancher Wahnsinnsattacke bewahrt. Darim sind schön die nervigsten Schübe mackiert, indenen die kleinen am anstrengendsten sein können. Schau da einfach mal rein, uns hat es sehr viel geholfen, die Fassung zu wahren. Nun ist der Text doch länger geworden. Sorry. PS: Thema Brei: Mit 4 Monaten hat unser kleiner zum Abendbrot und meisst auch Frühstück Brei bekommen. Am besten zum Anfangen sind die Milch-/Griesbrei... (ist breis oder breie die Mehrzahl, Breie denke ich, oder???). Damit sind wir sehr gut gefahren. das war ein guter einstieg zur "festen" Nahrung und die kleinen lernen das essen am Tisch also eher am Hochstuhl. Nur gute Erfahrung gemacht. Ob er dadurch ruhiger wurde konnte ich allerdings nicht feststellen. Das war eher durch anraten vom Kinderarzt der sagte, wir sollen anfangen zu zu füttern, weil für das alter nicht unbedingt alle benötigten Stoffe durch die Muttermilch übertragen werden müssen. Bei manchen Müttern Ja, bei manchen Nicht. deshalb haben wir damit langsam angefangen - und es hat ihm geschmeckt... NU IS ABER SCHLUSS HIER

Ha, das ist ja mein Thema. Kurz zum PK: Mein Vater und ein paar andere Verwandte und Bekannte halten uns für bekloppt, das wir unsern Zwerg nicht zudecken. Dann hab ich Ihnen ein paar Zitate aus dem Netz sammt Quellen gegeben (war auch einiges von Kliniken dabei) seit dem ist ruhe. Die waren der Meinung, das mit Decke viel Gesünderes Schlafen möglich wär und das die Ihre Kinder ja auch so gross bekommen haben. Aber das is nu geklärt, ab zum Hauptthema: Unser Zwerg ist nun 16 Monate alt. Wir hatten auch immer hin und her überlegt, wie das mit dem Schlafen geregelt werden soll, zudem ich nun Selbständig mit einer 6 Tage Woche bin. Gelöst haben wir das sehr spontan aus dem Bauch raus. Die ersten Monate hat er natürlich bei uns im Schlafzimmer, wegen der einfachheit im Stubenwagen, geschlafen. Als er dann ein paar Monate alt war (ich glaube es war im 4ten) haben wir ihn in sein Zimmer ins Bett umgelegt. Doch wie ich schon in einem anderen Thema geschrieben habe, war unser kleiner schmerzlichst an der Grenze zum Schreikind, zumindest Nachts. So wurde die Bettzeit für Mama und Papa doch schon stark nach hinten geschoben - und das täglich - und um 2 Uhr nachts dachten wir uns immer, das wir ja auch bald schlafen können. So haben wir uns fix umentschieden und sein Bettchen zu uns ins Schlafzimmer umgestellt, was es nich unbedingt verbesserte, doch er schlief schon mal "versehentlich" durch. Mit 8 Monaten wurde dann das regelmässige Schlafen von jetzt auf gleich kein Problem mehr. Irgendwie muss es bei ihm Klick gemacht haben. Weiss nicht, vielleicht hat er gemerkt, das er uns doch tagsüber mehr ärgern kann, wenn er Nachts durchschläft und somit fit´ter am Tage ist. Seiddem er so schön (meist zumindest) schläft, schläft er eigentlich im eigenen Zimmer. Nur wenn er extrem schlecht drauf ist und Nachts permanent kommt, holen wir ihn zu uns, damit wir wenigstens ein wenig schlaf bekommen. Dann schläft er eigentlich auch durch. Zum Thema zudecken oder nicht: Wir haben ihn als Säugling zugedeckt. Zumindest die ersten Wochen, wo sie sich noch nicht bewegen. Dan haben wir ihn halt noch eine gerollte Decke in den Rücken gelegt, das er halbwegs auf der Seite und Rücken lag. Als er anfing sich zu bewegen sind wir auf den Schlafsack umgestiegen und seitdem haben wir das beibehalten. Nur die Zeit wo es so warm war hat er dementsprechend wenig anbekommen. Wo es sehr heiss war, nur Windel und T-Shirt und Socken. Ansonsten halt Schlafsack oder Body/Strumpfhose/Socken Kombination. Hat sich bewährt und Erkältet war er nur einmal, und das nur, weil meine Frau und ich total Flach lagen und er sich angesteckt hat. Hoffe ein bißchen helfen zu können

Kleine Vorgeschichte. Meine Frau war Ihr Mutter knapp 800Km entfernt besuchen. So 10 Tage. Da meine Schwiegermutter eine kleine Wohnung hat, musste meine Frau mit unserm Zwerg im Wohnzimmer nächigen. Dadurch wurde er nachts halt wach und meine Frau hat ihn mit zu Ihr genommen. War eigentlich fast jeden Abend so. Nun sind sie wieder hier. Seitdem schläft er eher unruhig. Nicht vom Schlaf selber, der ist normal fest. Sondern von der dauer her. Er wacht doch des öfteren auf. Im grossen und ganzen immer um 23-24 Uhr (er kommt um 20 uhr ins Bett). In der Nacht von Samstag auf Sonntag (Vollmondnacht) ist er aber wirklich alle anderthalb Stunden wach geworden. Und da ich wohl eher der ruhepol von uns Eltern bin, ist das beruhigen wohl mein part, also mmusste ich immer ran. Er ist auch immer gleich eingeschlafen (auf dem Arm) und hab ihn gleich wieder hinlegen. Das ganze dauert keine Minute und er hat wieder nen festen schlaf. Da war es am extremsten, ansonsten halt immer nur gelegentlich. Er sweint aber auch immer richtig, steht dabei im Bett, also schreien lassen häte wohl kein sinn. Hat da noch wer Probleme, was Mondphasen betrifft, oder liegt es doch eher an dem "Urlaub"?

Hehe, Wutanfall, jaja das kennen wir nur zu gut. Im Speziellen, wenn er nicht das bekommt, was er will. Da is er im moment sehr durchsetzungs kräftig. Und die schrille Schreierei dabei is manchmal einfach nur komisch

So, neue erfahrungswerte: habe meine beiden (also Frau und Kind) zur Schwiegermutter abgeladen. Die guteste hat aussenmarkiese, also wenn Jalousie runter ist, ist es stockdunkel. Und das mag mein kleiner so ganz und garnicht. Hier zuhause hat er so schräg vor dem Fenster die Strassenlaterne und eine Innenjalousie. Also ist zwar dunkel, man kann aber noch mit guten willen etwas erkennen. Absolut dunkel mag er halt nicht. Wenn er wach wird, hat er wohl solche Angst (nehme ich an) das er nicht wieder alleine einschläft. Wollte ich nur mal loswerden

Zum Thema Licht muss ich eingestehen, das wir eher negative Erlebnisse mit hatten. Er schläft jeher eigentlich im dunklen. Aber vor kurzem hatte er eine Phase, wo er meinte, die Nacht zum Tage machen zu müssen. So haben wir einfach mal so ein Nachtlichtlein ausprobiert. Wenn er schläft, ist alles OK, aber sobald er aufwacht ist es glaub ich schlimmer für mit Licht als ohne. Und Einschlafen ist mit Licht schon garkein Thema. Also erstmal hoffen wir weiter, das das Ohne funktioniert. Allerdings so ein bewegungsmelder für später wäre interessant wegen dem schon angesprochenen nächtlichen Sanitärgang....

Hey Rilli, Du sprichst uns absolut aus der Sehle. Unser kleiner ist absolut genauso. Nur ich denke, das er gerade das Kräftemessen ausprobiert. Wie weit er gehen kann, ab wann wir weich werden. Sobald etwas (auch nur eine Kleinigkeit) nicht nach seiner Nase läuft schmnollt er nicht, sondern fängt an richtig derbe zu Kreischen und schreien und die Tränen laufen. Aber wir kriegen uns so langsam im Griff, ihn einfach stehen zu lassen, dann auch mal Böse anzugucken. Dann schreit er zwar noch, hört aber genauso schnell wieder auf. Letztendlich muss der kleine ja lernen, sich selber zu beschäftgen, da ja später nicht immer wer da ist, der ihn betüdeln kann (mit später meine ich späteres Alter ).. Ich komme mir zwar endlos Herzlos vor, aber ich glaube, das ist der richtige weg. Wo ich doch die Ferber-Methode wegen nicht erfolgs abgebrochen habe.

Hmmmm... Vielleicht keine Sonnen, sondern Hitzepickel? Bekommt unserer auch hin und wieder... liegt auch nicht unbedingt an "Hitze", sondern an Klimawechsel.... Heisst, Jetzt ist es wieder wärmer, dabei feucht.. schwüles Klima halt... hängt es vielleicht damit zusammen?

Hmmm, ich denke das ist doch sone art "Doktorspielchen", die doch relativ normal sind... naja, "Normal".... Ich denke, wenn man das den Kindern erklärt, ist es doch etwas anderes als wenn sie es direkt herausfinden können, sozusagen Feldversuche führen. Daher denke ich, ist ihre Reaktion recht normal. Ebenso wie der kleine geweint hat, war sicherlich nicht böse gemeint.....

Unserer Erfahrung nach sorge einfach vor, das heisst Schlafsack, keine Decke und kein Kissen usw. (am besten auch keine Kuscheltiere), und leg deine kleine einfach hin. Auf keinen fall auf den Bauch legen, sondern eher auf die Seite oder auf den Rücken halt. Es wird je nach Kinderarzt oder fachlektüre anderst bevorzugt. Wir haben unsern Wurzelzwerg auf die Seite gelegt, und damit er nicht umfallen konnte eine aufgerollte Decke in seinen Rücken. Das war zumindest die Zeit, inder er sich noch nicht so bewegte. Seit dem er sich stärker bewegt, haben wir einfach die Decke weggelassen und legen ihn auf den Rücken. Und dann überlass deine kleine ihrem "Schicksal". Soll heissen, leg sie hin, ist ja meist ne weile, bevor du selbst ins Bett gehst. UNd wenn Du dann ins Bett gehst, schau nochmal nach ihm, schau ob er atmet und leg Dich dann hin. Damit sind wir eigentlich recht gut gefahren. Ein wenig vertrauen musst Du schliesslich aufbauen, denk nur an spätere Zeiten.... (so in 15 Jahren - mit ihren ersten Freunden ). Aber wie Du schon geschrieben hast, handle aus Instinkt, dafür wurde er Euch Müttern gegeben....