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MamaStina

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  1. *denk* Senf... Hanf... was noch?... fünf... zählt die Stadt Genf?
  2. Da sprichst Du etwas "interessantes" an. Mich würde ja mal interessieren, ob unter den aktuell Infizierten Schwangere sind, weiß man da etwas drüber? Ich habe davon nichts gehört. Und wenn es nicht so ist, dann spräche ja vieles dafür, dass die Quelle doch im "herkömmlichen Bereich" zu suchen wäre, also Rohmilch, nicht durchgegartes Fleisch etc.. Denn das sind ja genau die Nahrungsmittel, die Schwangere i.d.R. ohnehin meiden, eben weil sie potentielle Keimträger für EHEC, Listerien etc. sind. Während die meisten Schwangeren ja total viel Gemüse essen, weil man sich und sein Baby ja gesund ernähren möchte.
  3. Hey Kitty! Sorry, ich hab mich da nicht gut ausgedrückt - ich wollte Dir weder das eine noch das anderen unterstellen. Mir war nur beim Lesen Deines Beitrags aufgefallen, dass einige offensichtlich Schweinegrippe und EHEC "in einen Topf" werfen und dann heißt es oft... "Ach, irgendwas ist immer und wird schon nicht so schlimm sein!" Wenn ich das falsch eingeordnet habe, tut es mir leid. (... und die Tatsache, dass Du gegen die Grippe kein AB bekommen hast, sagt eben tatsächlich nichts darüber, wie "schlimm" es war, denn bei Grippe helfen AB nicht, weil es keine bakterielle Infektion ist ; es können höchsten zusätzlich bakterielle Infektionen entstehen.)
  4. So war's (von mir!) nicht gemeint. Die Warnung jetzt im Nachhinein zu verurteilen ist auch nicht der Punkt. Ich hatte ja oben schonmal geschriebnen: Gefährdungslagen schätzt man immer "ex ante" ein - "ex post" ist jeder schlau! Ich finde es eher beunruhigend, dass bei der Suche der Erregerquelle offenbar eher einseitig fokussiert wurde, so dass man jetzt quasi bei null steht. Es gibt allgemein (nicht nur bei EHEC) typischere Verbreitungen für bakterielle Infekte als rohes Gemüse, das direkt gegessen wird. Egal welcher Keim, EHEC, Listerien, Salmonellen, da gibt es viel typischere Quellen. Und die hat man offenbar nicht so beachtet, weil alle Patienten gesagt haben: "Joa, Gurke ha'ick jegessen!" !?!? Das finde ich komisch, denn das sind ja keine belastbaren Daten, wenn Du nach was fragst, was praktisch aktuell jeder isst. Da kannste ja auch fragen: "Hatten Sie in den letzten zwei Wochen mal Spargel gegessen?" oder "Haben Sie in den letzten zwei Wochen geatmet?" Wie gesagt, ich verurteile die Warnung nicht, ich finde es nur seltsam wie schnell man sich da anscheinend bei der Suche festgelegt hat.
  5. ja, hab's auch gerade gelesen. Und: Blattsalate, Gurke und Tomate sind nur deshalb in Verdacht gekommen, weil das in den Patientenbefragungen die auffälligste Schnittmenge war... Wahnsinn! Das ist halt jetzt das Saisongemüse! Und das isst eben auch jeder gern. Deswegen muss es noch nicht der Keimträger sein. An Weihnachten essen auch alle Lebkuchen... Heissi, ich versteh den "Stress" voll und ganz. Hier gibt's ja noch nicht so viele Infektionen, aber... ich hab die nächsten zwei Wochen Seminar - nur Catering und Hotelbuffet... weiß gar nicht, wie ich essen soll... und was soll ich meinen thailändischen Seminargästen sagen, wenn die mich fragen?
  6. Venus, hinsichtlich des letzten Punktes gebe ich Dir völlig recht! Aus so einem allgemeinen Gefühl der "Unwahrscheinlichkeit" wird da manchmal bei uns ganz schön geschludert, anders als z.B. in den Tropen, wo es ja generell heißt: "Wash it, peel it, boil it or - forget it!" Also, dahingehend ist eine Sensibilisierung sicherlich gut und da hilft eine "Prise Pfeffer" bei der Berichterstattung bestimmt. Mein Problem ist das andere, was ich schon geschrieben habe: Bei vielen Menschen, die sich vielleicht auch nicht so umfassend über die Hintergründe informieren, löst so so eine "Killerseuche" zuerst Panik aus. Aber in Dauerpanik vor so etwas Essentiellem wie Nahrungsmitteln kann eine Gesellschaft nicht leben - das kann man psychisch auf Dauer nicht integrieren. Und dann kommt als Gegenreaktion die Gleichgültigkeit nach dem Motto: Ach ja, püüh, tüdeldüü, an Schweinegrippe bin ich ja auch net g'storben... (Hab ich das hier im Thread gelesen??? Von wegen: "Ich hatte Schweinegrippe, war aber gar nicht so schlimm! Hab noch nicht mal Antibiotika bekommen." Ach soooooo! Die hätten ja auch super geholfen bei ner Virusinfektion, nech!? *Ironie aus*) Mich stört also weniger die reißerische Berichterstattung an sich - ja dit is halt die Bild - sondern dieses komische Schwanken zwischen Panik und Gleichgültigkeit und bestimmte Medien sind daran nicht unschuldig...
  7. Ganz ehrlich, Engel? Ich glaube, das kannst Du von einer Kita nicht generell erwarten! Also, kommt noch auf die Größe an... Aber ich musste mich da auch erstmal dran gewöhnen: Kita mit 160 Kids, nicht alle sind gleich lang da, d.h. vor 08:00 Uhr und nach 16:00 Uhr sind die Gruppen teilweise zusammengelegt und die jeweiligen Erzieherinnen haben unterschiedliche Schichten. Das wäre ja ein immenser dokumentarischer Aufwand, eine indivieduelle Kindesübergabe zu machen. Das geht bei einer Tagesmutter, nicht bei einer Kita, finde ich. Krasse Auffälligkeiten sollten ggf. natürlich weitergegeben werden, aber essen/trinken/schlafen... Ich weiß nicht. Ich würde mir eher die Gruppenerzieherin, wenn man sie sieht, mal allgemein fragen, die haben dann ja einen guten Überblick über ihre Gruppe und können zur allgemeinen Entwicklung was sagen.
  8. Heissi, das stimmt einerseits, aber so ganz kann man das auch nicht in einen Topf werfen. *find* Rückstände von Dioxinen, Pestiziden in Nahrungsmitteln sind ja was völlig anderes als Infektionskrankheiten. Und Grippeviren kann man auch nicht mit bakteriellen Infektionen vergleichen. Das ist schlimme ist eigentlich, dass u.a. die Zeitung mit den großen Buchstaben solche Meldungen immer sofort gleichermaßen "puscht", als gehöre das alles in einen Topf, à la "Ist unser Essen noch sicher?". Und das löst dann zuerst Panik, aber dann auch so Gleichgültigkeitsreaktionen aus, von wegen, ach ja, die treiben ja jedes Jahr eine neue Sau durch's Dorf! Beide Extreme sind aus meiner Sicht unvernünftig und gefährlich zugleich. Denn eins darf man nicht vergessen: Das RKI und die zuständigen Behörden machen ja nicht um jedes Bakterium/jeden Virus "Tamtam" - sondern um die atypischen Verläufe! Die reden aber nicht von "Killerseuche", sondern warnen erstmal nur, weil zu befürchten steht oder schon feststeht, dass die Ausbreitung und/oder der Verlauf einer z.B. saisonal eigentlich typischen Krankheit schlimmer ist als angenommen und damit muss man irgendwie umgehen. Das macht ja keiner zum Spaß! Richtig, EHEC gibt es immer wieder. Aber noch nie wurden deswegen in einer Region die Dialyseplätze knapp! Deswegen Panik machen? - Nö. Verstärkt auf Nahrungsmittelhygiene achten - Aber sichi! Und es gibt in so vielen, vermeintlich blitzsauberen Küchen, Keimherde, die sich keiner bewusst macht... (Spüllappen z.B.!)
  9. Hm, so ganz "sorgenfrei" bin ich echt auch nicht... Ich könnte mir vorstellen, dass die Quelle vielleicht gar nicht gefunden wird - das gab es in der Vergangenheit auch schon. Wenn ich jetzt mal logisch denke, dann muss es ein Nahrungsmittel sein, das in oder um Hamburg irgendwie "verarbeitet" wurde und überwiegend in der näheren Umgebeung, aber eben auch in Kantinen in FFM gegessen wurde. Vielleicht also doch eine "Fertigmischung" für Salatbars? Typischerweise treten solche bakteriellen Infektionen ja eher mal konzentriert auf durch unsaubere Zubereitung/Lagerung in einer Großküche (z.B. Salmonellen). Dafür is EHEC jetzt zu weit verbreitet. Aber wäre es wirklich eine Ladung Gemüse, die roh verzehrt wird? Das dürfte doch jetzt mittlerweile gegessen oder verdorben sein. Ich tippe auf eine Rohzutat für ein verarbeitetes Produkt, dass häufig gegessen wird, ohne dass man es sich bewusst macht... I don't know. Alles spekulativ... aber ich fürchte: Wenn sie in den nächsten Tagen nichts finden, finden sie die Quelle gar nicht. Ich denke mehr und mehr: Salat, Gurke und Co. stehen im Verdacht, weil das die "theoretisch möglichen Keimträger" sind, die irgendwie alle Befragten auf dem Speisezettel hatten. Aber: Das isst halt im Moment auch einfach jeder!!!
  10. Wenn das so einfach wäre, hätten Sie's sicher gemacht... Ich finde die Ausfälle für die Bauern auch krass und traurig, aber es ist nunmal das Wesen der Gefahrenabwehr, dass man die Gefährdungslage aus einer "ex ante"-Perspektive beurteilen muss - hinterher weiß man immer, was es nicht wahr... In den Bulletins des RKI war nie die Rede davon, dass das mit Gurke, Tomate & Co. mit Sicherheit der Grund für den Ausbruch ist. Man hat nur darauf geschlossen, weil das im Moment der Beurteilung der Gefährdungslage das Wahrscheinlichste schien (auch, weil die "üblichen Verdächtigen", Rohmilch & Co., dieses Mal nicht im Verdacht stehen). Schlimm ist dann natürlich, dass diese Aussagen in einem Zeitungsartikel mit "Killer-Gurken"-Überschrift stehen!
  11. Das ist vielleicht der springende Punkt: Die meisten, die ich hier kenne, wählen nicht bewusst das "Modell Tagesmutter", sondern suchen eigentlich einen Krippenplatz in einer Kita, aber davon gibt es zu wenig. Im Land Brandenburg besteht ja ein gesetzlicher Anspruch auf einen Betreuungsplatz "ab 0 Jahre", wenn die Eltern beide arbeiten/in Ausbildung sind etc., aber der Bedarf kann durch reguläre Krippenplätze nicht gedeckt werden. Die öffentlich geförderten Tagesmütter übernehmen hier eher eine Art "Kita-Ersatzfunktion". Von daher ist mir persönlich die Organisationsform in einer externen Wohnung lieber. Ich verstehe aber auch, wenn man das anders will. Mir ist klar, dass eine TaMu keine "Erzieherin" ist - darauf kam es mir z.B. auch nicht an. Mir war wichtig, dass Hannes sich da sicher und aufgehoben fühlt und Spaß mit den anderen Kindern hat.
  12. Ich weiß nicht genau, ob sie es bei uns müssen, aber es ist definitiv die Regel. Denn die Anforderungen des JA bzgl. Kindersicherheit sind so hoch - das ist in einer privaten Familienwohnung praktisch nicht zu leisten. Ich finde das System hier auch ganz gut, denn mir kommt es z.B. gar nicht so darauf an, dass mein Kind in ein Familienleben integriert wird - eher im Gegenteil: Wir sind ja eine Familie! :acool. Die Tagesmütter die ich bei uns kenne, organisieren eher eine Art "Mini-Kita" mit max. 5 Kindern (oder zwei tun sich zusammen und betreuen dann mehr). Wichtig sind/waren mir: Geregelte Abläufe, in gewissem Maße Dokumentation, liebevoller Umgang. Und Sauberkeit, versteht sich!
  13. Im einzelnen weiß ich nicht, wie FB das macht - die haben bestimmt sehr detaillierte Disclaimer, die juristisch streng geprüft sind und auf jedes Land angepasst. FB kommt schließlich aus dem "Mutterland der Haftungsklagen" Z.T. wälzen die aber die Haftung dezidiert auf die User ab: Wenn Du bei FB ein Foto hochlädst, musst Du ein Häkchen setzten, dass es Dein Foto ist und eine CR-Verletzung Deine Verantwortung wäre. Ich vermute, da gibt's noch mehr "Kleingedrucktes"...
  14. Genau das meinte ich oben: Die Konsequenz schützt vor Problemen, wenn es um Grauzonen geht. Insofern kann ich das gut nachvollziehen. Und mal ehrlich: Wir sind ja hier, weil wir schreiben wollen, nicht weil wir verlinken wollen, oder?
  15. Ich wollte mal darauf hinweisen, dass die Regeln mit den externen Links ja im Prinzip drei rechtliche Dimensionen haben. 1. die Haftung, also wer ist für die hier dargestellten Inhalte, auch der Links, verantwortlich: Dagegen hilft der "Disclaimer", den haben ja praktisch alle Websites. Dabei geht es ja nicht nur um Links, ich denke das adeba-Team möchte sich ja auch nicht alle möglichen hier vertretenen Meinungen zu eigen machen. 2. das Copyright/Urheberrecht, also postet jemand fremdes geistiges Eigentum (gerade auch relevant bei Auszügen aus Büchern!): Da finde ich die Regeln hier schon recht streng, weil manchmal auch schon angemahnt wurde, wenn jemand unter Quellenangabe (!) einen Artikel aus einer Website einer Zeitung zitiert hat. So etwas darf man ja ausdrücklich, wird ständig gemacht, Journalisten/Autoren in Zeitungen haben üblicherweise auch nichts dagegen. Allerdings weiß ich auch, dass es mittlerweile Heerscharen von Anwälten gibt, die das Netz nach Urheberrechtsverletzungen geradezu durchsuchen, so Abmahnungs-Glücksritter. Das kann sich Adeba nicht leisten, dass hier auf der Seite dann einkopierte Auszüge aus Büchern stehen, z.B. Insofern kann ich die strenge Praxis nachvollziehen, weil man in der Konsequenz dann rechtliche Grenzfälle ausschließen kann. 3. die Werbung: adeba ist ein teilweise werbefinanziertes Forum, also muss der Betreiber die Kontrolle haben, wer hier wirbt - nicht die User. Mir ist aufgefallen, dass diese drei Dimensionen bei der Begründung des Link-Verbots öfter mal durcheinander gehen. Alles in allem schließe ich mich Turtle an: Dass hier nicht ständig verlinkt wird, macht ein Stück weit adeba aus. Und dann erklärt man eben selbst, was man sagen möchte und verlinkt nicht einfach.
  16. Es ist nicht so, dass man prinzipiell kein Paracetamol mehr geben soll, ist ja nach wie vor ein zugelassenes Arzneimittel, auch für Kinder. Man hat nur vor einiger Zeit in Studien herausgefunden, das die möglichen Nebenwirkungen in Form von Leberschäden "etwas wahrscheinlicher" sind als früher gedacht. Deswegen wurde davor gewarnt, es so leichtfertig zu geben, wie das ja teilweise üblich war. Aber eigentlich sollte man Schmerzmittel - auch Ibu - ja nie leichtfertig geben. Bei MOE wäre ohnehin Ibu das Mittel der Wahl wegen der entzündungshemmenden Wirkung. (Postoperativ gab's vom HNO nach der Polypen-OP dagegen Paracetamol, weil wohl das Risiko von Nachblutungen bei Ibu höher ist - wirkt leicht gerinnungshemmend.) Ich kenne es von Kinderärzten auch so, dass eher Ibu verschrieben wird, und man bei starken Schmerzen/hohem Fieber Para im Wechsel geben kann. @ Nasenspray: Unser KiA sagt, bei akuten Infekten der oberen Atemwege wenn MOE-Neigung besteht, bitte nicht nur "nach Bedarf" und "zur Nacht" Abschweller geben, sondern konsequent dreimal am Tag! Die Nase soll konsequent freigehalten werden. Ich mach das jetzt auch bei mir selbst so und habe viel weniger Probleme mit Tubenkattarrh und Co. Natürlich sollte das mit dem Arzt abgesprochen sein und wenn der Infekt sich nach 3 bis 5 Tagen nicht bessert, würde man ja eh zum Arzt gehen. Nasenspray schädigt eben auf Dauer die Schleimhäute und dann tritt dieser "Gewöhnungseffekt" ein. Kochsalz/Meersalz ist aus meiner Sicht ne gute Unterstützung, aber eben auch nicht mehr.
  17. Die Frage lässt sich aus meiner Sicht nicht eindeutig beantworten. Richtig ist, MOE kann auch durch (zunächst) durch Viren ausgelöst werden, d.h. wenn das Trommelfell nur gerötet ist und evtl. ein leichter Paukenerguss vorliegt, kann man es auch ohne AB probieren. Dann gibt man ein entzündungshemmende Schmerzmittel (z.B. Ibu) und Nasenspray! Letzteres ist ganz wichtig, weil man dafür sorgen muss, dass der Nasenrachen freigehalten wird, damit der "Schmodder" durch die Tuben abfließen kann und sich nicht im Innenohr sammelt. Wenn die Entzündung eitrig ist, Fieber dabei ist, auch sonst Zeichen eines bakteriellen Infekts vorliegen, geben die meisten Ärzten AB, weil es auch zu Komplikationen kommen kann. Z.B. können sich auch Meningokokken im Innenohr vermehren und Komplikationen auslösen. (Vielleicht hat auch die OP von Louis damit zu tun, dass der Arzt so eine Möglichkeit in jedem Fall vermeiden muss - frag doch einfach mal nach.) Da würde ich immer AB geben. Wenn eine akute Entzündung besteht, würde ich auf keine Fall mit Globuli herumdoktern! Vorbeugend und unterstützend, okay, aber mach das nicht bei akuter MOE! Hat der Doc einen Verdacht, warum die MOE wiederkehrend auftreten? (Vergrößerte Rachenmandeln (Polypen) z.B.?)
  18. Das hast Du wunderbar gesagt, Anne! "Dein Tschacka" ist verschwunden... meins auch. Das schlimme dabei ist: Ich geh mir schon selbst auf die Nerven damit!!! Ich will eigentlich keine sein, die sich ständig über "ihr Päckchen" beschwert. Und doch... Dabei hab ich z.B. einen Mann, der problemlos anpackt, der mir zwar gerne mal Entscheidungen überlässt, aber sie dann mitträgt und der sich nicht automatisch "nicht zuständig" fühlt, wenn es um Kind und Haushalt geht...
  19. Oh wow! Irgendwie ist es komisch und "erleichternd" zugleich, dass es anderen genauso geht... Mich belastet momentan am meisten, dass ich einfach das Gefühl habe, nichts und niemandem mehr "gerecht" zu werden, am wenigsten mir selbst... und irgendwie ist das schon viel zulange so... dieses Gefühl sich für deine Aufgaben zu zerreißen, aber trotzdem nichts richtig hinzubekommen. Das ist so ein beknackter "Eso-Ausdruck", aber irgendwie habe ich das Gefühl, gar nicht mehr "geerdet" zu sein.
  20. *gnihihi* Genau, nix für Mötley Crüe-Groupies!!!
  21. Ohne Worte! Bester Adeba-Fred… Obwohl, wie war das noch mit den halterlosen Strümpfen bei der Geburt? Mädels, Ihr seid toll!
  22. Genau so war's auch gedacht. Das Problem ist echt die kritische Masse an Usern in einem Unterforum, finde ich. Wenn der "harte Kern" nur noch 5 oder 6 Mädels sind, die aber gar nicht täglich on, dann kommt eben oft keine Quasselstimmung auf, denn dazu müssen ja ein paar gleichzeitig on sein und Zeit und Lust haben! Bei uns 2008ern hat sich die gemeinsame Ecke deshalb so gut angelassen, denke ich: Auf einmal sind wieder genug Mädels gleichzeitig on! Bei Euch ist ja eh immer was los, ne!? Was das angesprochene Problem angeht: Ich weiß nicht, von wem Ihr redet, kann es also nicht wirklich beurteilen, was Ihr meint. Aber bei uns gibt es einige Frühlingsmamis, die früher aktiv waren, aber jetzt nur noch sporadisch was schreiben, bzw. mal ein Foto posten. Eigentlich freuen wir uns dann immer und man sagt halt hallo. "Tiefsinnige Gespräche" werden das halt dann eher nicht. Darüber ärgern wir uns nicht, aber die "sporadischen Mitschreiberinnen" ärgern sich auch nicht drüber, dass sie nicht sofort wieder voll integriert sind. Aber unsere Ecke ja eh etwas "anders" weil der jetzige Quasseleckenkern in der Konstellation so nie zusammen gehibbelt hat oder schwanger war. Im übrigen: Ich finde, es muss hier auch nicht immer jede auf jeden Punkt jedes Postings eingehen... DAS hat für mich mit Ignorieren nichts zu tun. Ich hab's hier im Fred eher so verstanden, dass wenn ein Jahreszeitenforum einen Still- /Schlaf- /Tragefred o.ä. eröffnet und darin werden "Fachfragen" gestellt, geben eben auch manchmal "externe" User einen Rat und der Post wird dann ignoriert, weil man "unter sich" bleiben will... da verstehe ich auch, dass diejenige sich dann ignoriert fühlt. (Ist mir noch nie passiert, vermutlich, weil man meine Postings immer aufgrund ihrer schieren Größe - Can you say "Schwafel-Stina"??? - gar nicht überlesen kann... )
  23. Aha, mja, hm hm, mja, sooooo ist das also...
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