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MelanieAugsburg

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  1. Ich hab mal gelesen, dass die Kleinen nur bei Personen so frech sind, wo sie sich hundertprozentig sicher sind, dass sie trotzdem geliebt werden. Er testet seine und deine Grenzen, das ist eine wichtige Phase in seinem Leben. Bleib konsequent, dann wird er ein wohlerzogener Junge. Mal Brüllen kommt hier auch vor. Aber so selten, dass sich die Kinder dann furchtbar erschrecken und anfangen zu weinen, weil sie es nicht gewöhnt sind. Dann wissen sie, das war wirklich richtig schlimm, was sie gemacht haben, und dann ist alles wieder gut, Thema erledigt.
  2. Wenn Fiona mich aus Wut haut, setze ich sie auf den Boden und gehe weg (noch in Sichtweite, aber abgewendet). So 10 Sekunden lasse ich sie brüllen, dann gehe ich zu ihr und wir kuscheln. Danach ist sie wieder lieb. Sie muss schnell lernen, dass weh tun nicht in Frage kommt. Ob es vorbeigeht Hm. Es werden jetzt eher Phasen, in denen es mehr oder weniger anstrengend ist. Er erforscht seine Umwelt, lernt was über das menschliche Zusammenleben (wie man Mama bis aufs Blut reizt), trainiert neue Fähigkeiten (klettern, Sachen vom Schrank angeln). Keine Sorge, du wirst deinen zuckersüßen Sohnemann aus dem Babyalter auch wiederbekommen. Aber der Rabauke wird nicht wieder völlig verschwinden. Du kannst ihn nur in Bahnen lenken. Wenn er unbedingt was ausräumen will, dann lass ihn bei der Wäsche helfen, z.B.
  3. Meinst du Bücher übers Baby oder fürs Baby? Fürs Baby sind anfangs Bücher mit Alltagsgegenständen gut, oder mit Tieren. Kräftige Farben sind gut. Stabil sollte es sein, was zum Fühlen oder Knistern kommt auch gut an. Oder ein eingebauter unzerbrechlicher Spiegel. Wenn du im Buchladen stöbern gehst, findest du sicher was schönes, das Angebot ist riesig.
  4. Unsere Kinder waren vor kurzem alleine bei meinen Eltern, für 2 Tage. Für beide war es das erste Mal. Sie waren grad 3 und grad 1 Jahr alt geworden. Um die Große hab ich mir überhaupt keine Sorgen gemacht, sie hat in der ganzen Zeit auch nur ein einziges Mal nach den Eltern gefragt. Um die Kleine hab ich mir schon Sorgen gemacht, und es tat mir richtig weh, als wir weggefahren sind. Aber sie hat es auch prima überstanden. Ich hab sehr viel mit meinen Eltern telefoniert. Hätten die Kinder geweint, hätte es mir meine Mutter gesagt, und wir hätten unseren Kurzurlaub abgebrochen (war zum 5. Hochzeitstag, und nur 45min von meinen Eltern entfernt). Wichtig war, dass Oma schon die Tage vorher viel Zeit mit ihnen verbracht hat und ich möglichst wenig, damit sie sich gut an sie gewöhnen konnten. Und ich vertraue meiner Mutter absolut, dass sie sich bei den Kindern an meine Regeln hält und gut mit ihnen umgeht. Und dass sie mir rechtzeitig Bescheid sagt, wenn es doch nicht klappt. Meine Mutter war danach auch ganz schön geschafft, aber es hat wirklich gut geklappt. Die Enkel dürfen gern mal wieder für ein paar Tage bleiben
  5. Bei uns war das zweite Kind auch viel größer und schwerer als das erste. Aber gewichtsmäßig immer noch kein Riesenbaby, sondern noch gut im Rahmen (siehe Signatur). Der Längen- und Gewichtsvorsprung im Vergleich zu ihrer großen Schwester hatte sich allerdings schon nach 5 Monaten verwachsen. Also nach unseren Erfahrungen haben die Geburtsmaße nicht viel darüber zu sagen, wie sich das Kind später entwickelt. Und bei uns ging die zweite Geburt auch besser als die erste (beide spontan). Also ich bin froh, dass unsere Erstgeborene etwas zarter war. Dafür, dass sie sich den Weg erstmal bahnen musste Ich hab kein Vitaminkombipräparat genommen. Versuche nicht zu viel Angst vor einem Riesenbaby zu haben. Vielleicht kommt ja alles ganz anders
  6. Oder lieber gleich bei der kleineren Größe reinsetzen. Reinwachsen können die Kinder ja immer noch
  7. Deine Maus ist schneller als meine beiden waren, und die sind vollkommen normal entwickelt Lass dich nicht verunsichern. Hör darauf, was dein KiA bei der nächsten U sagt, das ist die einzige Meinung, die zählt
  8. Eine Tüte aus Butterbrotpapier aufpusten und zudrehen. Sie hält die Form und knistert schön.
  9. Mir fällt dazu immer nur ein: warte ab, bis dein Kind 3 Jahre alt ist, dann reden wir weiter
  10. Sinngemäß hier wiedergeben wäre auch kein Problem, das darfst du Wir haben die Matratze weitervererbt und unserer kleinen Maus geht es bestens. Vorher war die Matratze nur 2 Jahre genutzt. Naja, eher ein Jahr, die Große verbringt viel Zeit im Elternbett
  11. Jessmo: bitte kopiere keine Berichte in deine Beiträge hinein, damit würdest du gegen das Copyright verstoßen. Die Moderatoren müssten deinen Beitrag editieren und dich verwarnen Du kannst aber anbieten, Interessierten den Link zu dieser Seite per PN zu schicken, wenn du das möchtest.
  12. Bei ihrer Sperrung wurde ihr der Grund dafür natürlich mitgeteilt. Komisch, dass sie ihn nicht kennt. Es war jedenfalls nicht wegen der Videos. Die erneute Sperrung folgte, weil eine Wiederanmeldung nach Sperrung natürlich verboten ist.
  13. Ich finde Topf besser, weil sie da alleine rauf kann. Auf den Toilettensitzverkleinerer kommt sie trotz Hocker nicht drauf (oder nicht schnell genug). Wenn er auch im Bad steht, finde ich nicht schlimm, einen Topf zu haben.
  14. Habt ihr schon versucht, ob ihr mit der Suchfunktion weiterkommt, bis die Umorganisation abgeschlossen ist? Wenn ihr nach etwas konkretem sucht, müsste das doch klappen.
  15. Und wenn die Rollen getauscht sind und er das erste Mal was aufs Töpfchen macht, dann bist du diejenige, die sich so darüber freut und ganz aus dem Häuschen ist
  16. Wir waren mit den Mädels bei verschiedenen Ämtern (wegen Umzug). Beim ersten wurde es sofort gemacht und es reichte eine Vollmacht des Vaters. Beim zweiten dauerte es eine Woche und der Vater musste persönlich im Amt erscheinen und dort unterschreiben, dass die Maus einen Reisepass haben darf
  17. Genau, der Untergrund ist dann egal. Finchen krabbelt ja nun seit 2 Wochen (hat es erst nach ihrem Geburtstag gelernt ), und jetzt ist es, als hätte sie nie was anderes gemacht. Wir haben auch Laminat überall. Und bei uns kam es dann auch ganz ohne Übungen. Gute Besserung an Amelie!
  18. Bianca81 weiß, wie das geht, sie hat es auch selbst gemacht
  19. Ich würde Pass machen lassen, vorsichtshalber. Und Foto vom Fotografen. Da seid ihr auf der sicheren Seite.
  20. Hamburger (oder wie in unserem Fall Cheeseburger für die Große ) finde ich auch überhaupt nicht verwerflich. Solange es dazu keine Pommes und Cola gibt und auch nicht jeden Tag. Solche kleinen Sünden sind beim Essen durchaus erlaubt, wenn man sonst auf eine gesunde Ernährung achtet. Solange die Kinder verstehen, dass es eine Ausnahme ist, die es nur ab und zu gibt.
  21. Wie viele Wartezimmer es gibt, hängt ja von den Räumlichkeiten ab. Nicht überall ist es möglich. Einen Termin gleich bei Praxisöffnung zu haben ist eben riskant. Da kommen nunmal die Notfälle. Besonders morgens. Warum wart ihr eigentlich nicht mehr im KH für diese Untersuchung? Das hätte gerade über die Feiertage doch vieles einfacher gemacht.
  22. Tumbes Schimpfen auf Ausländer passt hier aber gar nicht rein Bitte lasst das. Natürlich regelt das jeder Arzt so wie er will, das ist sein gutes Recht! Wenn es dir nicht gefällt, dann geh woanders hin. Das ist DEIN gutes Recht. Und warum sollen 5jährige länger warten können als Neugeborene? Das kann man doch nicht am Alter festmachen. Viel wichtiger ist, warum das Kind überhaupt dort beim Arzt sitzt. Nur vom Ansehen kannst du als Laie doch nicht beurteilen, wie krank die anderen Kinder sind und wie lange Wartezeiten sie vertragen.
  23. "Gegangen" ist er dann ganz sicher nicht. Oder schlägt Amelie in der grobmotorischen Entwicklung extrem nach dir? Also ich hatte keine Lust drauf, mein Kind immer zum Töpfchen zu tragen, auszuziehen und wieder anzuziehen. Das ist ein Grund, warum wir so spät dran waren. Richtig ernsthaft gingen wir es erst mit 2 3/4 an, und da ging es dann innerhalb von wenigen Wochen. Sie musste sich nicht melden, sie ging einfach ganz allein. Richtig sauber sein heißt für mich, dass der Toilettengang komplett selbständig erledigt wird. Meine ganz persönliche Definition Ich bin aber zuversichtlich, dass es bei Fiona eher klappen wird. Sie hat ja den Anschauungsunterricht durch Megan. Und diesmal hält mich kein Baby davon ab, ihr anfangs beim Ausziehen zu helfen. Ich warte aber, bis sie Interesse zeigt. Absolutes Minimalkriterium für den Anfang ist für mich, dass das Kind laufen kann, sich alleine auf den Topf setzen (gar nicht so einfach rückwärts ohne festhalten) und Bescheid sagen, dass es mal muss. Ich seh es als ein Teil des Groß-werdens an, sollte also auch möglichst selbständig erledigt werden. Aber das hab nur ich für mich so definiert, jeder so wie er will, natürlich Wenn Amelie richtig mobil ist, wird sie dich ins Bad verfolgen und ganz genau wissen wollen, was du da auf dem Klo machst. Wenn du magst, kannst du ihre Wissbegierde unterstützen, es gibt Bücher übers Sauberwerden ab 18 Monate. Wenn sie eine Püppi/ein Schmusetier hat, kannst du für die auch einen Puppentopf kaufen, zum "Üben". Ich finde so eine Vorbereitung immer gut, bevor es "ernst" wird. Bei allen größeren Veränderungen im Leben eines Kindes.
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