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Montessorischulen, wer hat Erfahrung?

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Cani

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Hallo,

wir sind am überlegen unsere Große in eine Privatschule zu schicken und es wäre gut ein paar Erfahrungen von anderen zu hören.

Wir haben bei Mia bedenken das sie in der Regelschule klar kommt. Hört sich vielleicht doof an, aber es gibt Gründe. Sie würde eigentlich dieses Jahr eingeschult werden, aber wir kämpfen noch mit der Rückstellung obwohl wir bereits Gutachten vom Arzt haben der eine Rückstellung empfiehlt aufgrund von einer Reifungsverzögerungen. Mia kommt außerdem mit Druck überhaupt nicht klar. Seit sie im Vorschulunterricht ist, hat sie wieder angefangen in die Hose zu machen und zieht sich auch beim Unterricht immer zurück und bekommt kein Wort mehr raus. Sie ist nicht dumm, sie braucht einfach ein bisschen länger bis sie versteht was man von ihr möchte und ist total unsicher in dem was sie macht. Seit einiger zeit sind wir jetzt am überlegen wie wir es ihr leichter machen können und sind eben auf die Montessorischule gestoßen. Sie haben ein anderes Lernkonzept , aber ich denke, dass das für Mia das richtige sein könnte. Es wird dort laut dem was ich so gelesen habe einfach mit weniger Druck gearbeitet und die Kinder geben mehr oder weniger das Tempo vor. Ich hab aber auch gelesen, dass man als Eltern einen langen Atem benötigt, aufgrund des anderen Lernkonzepts.

Gibt es jemanden der sein Kind auf so einer Schule hat und wenn ja warum habt ihr euch für diese Schule entschieden? Seid ihr zufrieden, was gibt es negatives zu berichten?

Wir werden uns natürlich zusätzlich mit dieser Schule einmal in Verbindung setzten und dort unser Anliegen erzählen, in der Hoffnung das wir dort gesagt bekommen ob das etwas für Mia ist, oder ob sie uns gleich abraten. Wir sind hin und her gerissen. Die Schulkosten halten sich im Rahmen, dass soll nicht das Problem sein, sie Schule ist auch nicht aus der Welt. Ich müsste sie jeden tag bringen und abholen, aber das würde ich in Kauf nehmen. Mir ist klar, dass wir noch Zeit haben bis nächsten Jahr September, aber ich glaube nicht, dass sie so einen großen Schub macht und alle Probleme plötzlich weg sind.

Liebe Grüße

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Ich kenne jemanden, der dorthin will. Der Junge wird aber erst dieses Jahr eingeschult, Erfahrungsberichte habe ich daher noch keine direkten gehört.

Fragen, die aber wichtig sind: soll Mia nur in der Grundschulzeit dort sein, oder ihre gesamte Schullaufbahn? Falls letzteres, welche Abschlüsse sind an der Schule möglich? Und sind die dann gleichwertig zu denen an staatlichen Schulen?

An unserer Montessorischule wird erwartet, dass man der Schule ein 4-stelliges Baudarlehen gewährt, dass man dann nicht zurückfordert. Gibt es sowas dort auch? Welche zusätzlichen Kosten kommen noch zum normalen Schulgeld dazu (Mittagessen und Nachmittagsbetreuung, z.B.)

Für dieses Jahr sind ganz sicher schon alle Plätze vergeben. Falls es mit der Rückstellung klappt, gibt es im Herbst ganz sicher einen Info-Abend an der Montessorischule, wo du viele Fragen loswerden kannst.

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eine freundin von mir hat ihren sohn dort und wenn es nach mir ginge wäre amelie auch dorthin gegangen. der junge hat probleme im konzentrationsbereich etc und kommt dort sehr gut klar. sie berichtet nur positives und muss auch kein darlehen finanzieren oder sowas.

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Konzentrationsprobleme hat Mia auch, sie lässt sich von allem und jedem Ablenken und bleibt nicht bei der Sache, aber da bin ich noch voller Hoffnung das es mit der zeit besser wird und sie einfach noch ihre spielerische Phase hat, deswegen auch die Reifungsverzögerung

Das mit dem Geld ist von Montessorischule zu Montessorischule anders. Wir müssten Jährlich knapp 500€ zinsloses Darlehen zahlen, dass wir aber am ende wieder bekommen wenn Mia nicht mehr dort zur Schule geht. Wir wollen sie erst mal 4 Jahre dort lassen, danach hat sie wie auf der Regelschule auch die Möglichkeit auf eine weiterführende Schule. Sie kann aber auch bis zur 9.Klasse dort bleiben. Du kannst als externer Prüfling Abschlüsse machen, sprich Hauptschule oder Mittlere Reife. Nach meinen Informationen ist der Abschluss dort, aber genauso anerkannt wie auf der normalen Hauptschule beispielsweise. Der einzige Nachteil was aber ist, sie "muss" die 4 Jahre drin bleiben, denn wenn man sie beispielsweise schon nach 2 Jahren wieder auf eine Regelschule steckt, wird sie das nicht schaffen durch das andere Lernen was dort eben ist. Nach 4 Jahren sind sie auf der Privatschule aber genauso weit vom Wissen her wie in der normalen Grundschule. Wir würden wohl auf ca.200€ im Monat an Kosten kommen mit Essen und das ist ein guter Preis. Der Kindergarten kostet mich jetzt auch schon 170€ mit täglich warmen Essen. Sie soll dieses Jahr auf keinen Fall Eingeschult werden. Ich kann sie schlecht mit Windel in die Schule schicken, da würde sie nur gemobbt werden und daran geht sie dann wohl ganz kaputt. Wir würden Sie erst 2014 Einschulen. Das Problem ist nur an der Schule, dass nicht die schnellsten Einschreibungen einen Platz bekommen, sondern es im ermessen der Lehrer liegt wer einen Platz bekommt wenn zu viele Bewerber vorhanden sind. Bis zum Infoabend will ich nicht warten, denn ich müsste ja jetzt schon wissen, ob diese Schule geeignet ist für mein Kind. Ich weiß ja nicht welche Kriterien mein Kind erfüllen muss um überhaupt in die nähere Auswahl zu kommen.

Bearbeitet von Cani
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zur Schulform kann ich leider nichts beitragen

das Konzentrationsproblem gibt es hier u.a. auch ...

darf ich fragen, in welchem Bundesland ihr lebt und ob ihr die Rückstellung schon bewilligt bekommen habt?

edit: lese gerade noch mal oben nach, also noch nicht bewilligt

aber schriftlich beantragt habt ihr? war die schulärztliche Untersuchung schon?

habt ihr schon mit dem Schulleiter gesprochen?

Bearbeitet von Caillean
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Hallo Cani,

unabhängig von der Schulform würde ich in diesem (hoffentlich) verbleibendem Jahr noch an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, vielleicht klettern gehen, zur Musikschule, ein Selbstbehauptungskurs? Parallel vielleicht beim KiA Ergotherapie ansprechen, um in dem Jahr noch möglichst viel "rauszuholen".

Was das Trockenwerden angeht: Habt ihr medizinische Ursachen ausgeschlossen?

Und ich frage einfach mal unverblümt, weil du ein wenig doppeldeutig schreibst: Ist denn eine geistige Entwicklungsverzögerung oder sozial-emotionale Störung jedweder Art ausgeschlossen oder wäre in der Hinsicht etwas möglich?? Dann wären ja auch andere Schuloptionen eine Möglichkeit, wo sie viel professioneller gefördert werden könnte. Dort würde auch sicher niemand gehänselt, weil er/sie noch nicht ganz trocken ist....

Ich wünsche euch und besonders Mia auf jeden Fall alles Gute!

LG Edi

Bearbeitet von Edi
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ich finde es sehr interessant, da wir bei nele auch an dieser schulform interessiert sind. wir haben noch etwas zeit ;)

aber unsere nachbarin ist eine "normale" grundschullehrerin und meinte wenn wir als eltern mit der form des lernes und die art der individuellen förderung klar kommen ist es kein problem auch spätter wieder auf die normal regelschule zu gehen. wir würden auch so ca. 200€ bezahlen.

nele ist ja ca. 1 jahr zurück im ganzen. sie ist nicht geistig behindert, das ist ein ausschlusskriterium der schule hier bei uns. körperliche einschränkungen/-behinderungen sind wohl kein problem.

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Wir wohnen in Bayern, die Schulen gibt es aber meines Wissens nach in ganz Deutschland. Die Rückstellung ist noch nicht durch, heute muss sie nochmal in die Schule zu einem Probeschultag, da wissen wir dann hoffentlich mehr. Bei der Schulärztlichen Untersuchung waren wir, da wurde auch empfohlen sie noch 1 Jahr im Kindergarten zu lassen. Beim ersten Probeschultag haben uns das die Lehrer die sie begutachtet haben auch empfohlen. Körperliche Ursachen können wir ausschließen, das wurde alles abgeklärt. Sie war ja trocken bis eben der Vorschulunterricht angefangen hat. Die Entwicklungsverzögerung bezieht sich auf die gesamte Entwicklung, sprich die Reife. Das hat nichts mit einer Behinderung zu tun, sie ist dem ganzen nur etwas hinterher, genauso wie andere Kinder im gleichen Alter schon viel weiter sein können. Im Moment sind wir mit ihr beim Kinderpsychologen, mit Ergotherapie wollen wir noch ein bisschen waren, denn ich will sie nicht innerhalb kürzester Zeit mit Therapien zuschütten.

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ich finde es sehr interessant, da wir bei nele auch an dieser schulform interessiert sind. wir haben noch etwas zeit ;)

aber unsere nachbarin ist eine "normale" grundschullehrerin und meinte wenn wir als eltern mit der form des lernes und die art der individuellen förderung klar kommen ist es kein problem auch spätter wieder auf die normal regelschule zu gehen. wir würden auch so ca. 200€ bezahlen.

nele ist ja ca. 1 jahr zurück im ganzen. sie ist nicht geistig behindert, das ist ein ausschlusskriterium der schule hier bei uns. körperliche einschränkungen/-behinderungen sind wohl kein problem.

Du kannst nicht einfach dein Kind nach einem Jahr wieder auf eine normale Regelschule stecken, das hab ich von einer Kindergärtnerin erfahren. Dach den 4 Jahren, ist es erst wieder Problemlos möglich, denn dann sind sie auf dem gleichen Wissensstand wie die Kinder in der Regelschule.

Bearbeitet von Cani
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Wir haben auch Freunde mit Sohn auf der Montessorischule und bekommen nur Positives zu hören. Für uns selbst wäre es auch absolut eine interessante Möglichkeit. Ich halte nicht von der Didaktik von Regelschulen und erst Recht nicht für Kinder mit "Auffälligkeiten", zu viel Frontalunterricht, zu viel Druck, zu viel Faktenwissen statt Metakompetenzen - vollständig vorbei an pädagogischen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen sowie den in Zukunft benötigten Kompetenzen der heutigen Kinder... Montessori ist in meinem Augen (wie die meisten alternativen Schulformen und insbesondere die Strömungen aus der Reformpädagogik) eigentlich immer eine wesentlich bessere Wahl - und besonders in eurem Fall liest sich das so!

Wir haben auch eine Grundschullehererin im Bekanntenkreis, die Montessorierfahrung hat und (auch wenn sie selbst nun wieder an einer Regelschule arbeitet) sie empfiehlt Montessori gerade im Grundschulbereich auch gerne! Allerdings gibt sie zu bedenken, dass jede Schule anders arbeitet und nicht überall wo Montessori draufsteht auch Montessori drin ist, von daher fänd ich es wichtig, dass ihr Kontakte zu jetzigen Schülern und Eltern knüpft...

Noch würde ich mir keine Gedanken über die mögliche Höhe des Bildungsabschlusses machen!!! Was habe ich davon, mein Kind heute auf eine Regelschule zu stecken, in der Hoffnung es macht mal Abitur und es damit (noch) vollständig zu überfordern? 1. braucht nicht jeder Mensch ein Abitur, das wäre sehr fatal, und 2. kann sie immer noch auf eine Regelschule wechseln! Ich bin absolut überzeugt davon, dass JEDES JAHR in alternativen Schulformen eine absolute Bereicherung für ein Kind ist und der Sprung aufs Gymnasium ist nach wie vor immer schwer, umso leichter fällt er, je größer Selbstvertrauen und Schlüsselkompetenzen in der Grundschulzeit wachsen konnten und da sind alternative Schulformen einfach unschlagbar...

Mein Mann war selbst auf einer reformpädagogischen Schule (nicht Montessori) in den Klassen 1-4 und ist dann aufs Gymnasium gewechselt. An Schwierigkeiten beim Übergang kann er sich nicht im überdurchschnittlichen Maße erinnern, allerdings an all die schönen Dinge, die er in der Grundschule gelernt hat und erleben durfte!

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Ich denke, dass es alles Vor und Nachteile hat. Wir wollen es Mia möglichst "angenehm" machen und den besten weg für sie finden wenn sie so starke Probleme hat mit dem Leistungsdruck umzugehen. Morgen erfahren wir zumindest ob die Rückstellung klappt oder ob sich die Schule quer stellt und wir weiter kämpfen müssen. Das wollten sie uns heute nach dem Probetag nicht sagen, da bekommen wir morgen einen Anruf. Aber ich hab mich schon etwas mit der Direktorin angelegt, denn sie hat mir ein Kind beschrieben, dass überhaupt nicht zu dem passt was wir kennen und auch vom Kindergarten beschrieben bekommen. Das war quasi das genaue Gegenteil von dem, was die Lehrer beim ersten Probetag geschildert haben, das hatte schon eher zu Mia gepasst. Das hat die Direktorin aber bei allen Kindern so gemacht die eine Rückstellung beantragt haben. Ich denk das sie ihre Klasse nicht voll bekommt und jetzt auf Teufel komm raus die Kinder in die Schule stecken will. Sie hat uns auch nicht glauben wollen das Mia wieder in die Hose macht. Ich hab da so meinen Hass bekommen und mein Mann auch!

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Nicht alle Montessorischulen kosten n Haufen Schulgeld, Melanie, die von unseren Freunden jedenfalls nicht. Der Rest mag ja auch Ansichtssache sein, ich schreibe ja nur, wie ich das sehe - was anders kann ja auch niemand schreiben :aredface: Ich studiere in dem Bereich und zwar dual und kriege daher einige Pädagogeneindrücke mit und MEINE Meinung ist eindeutig :wink:

Und das Problem, dass Eltern die ihre Kinder auf eine bestimmte Schulform schicken, über diese meist auch positiv denken und reden liegt zum großen Teil auch daran, dass sie sich äußerst selten eingestehen können, dass diese Schulform vielleicht nicht die allerbeste ist und besteht daher auch bei kostenlosen Regelschulen, da Eltern immer nur das Beste für ihr Kind wollen! Das ist das gleiche Phänomen, wie das Meinungsumfragen in Kindergärten immer gut bis sehr gut ausfallen, selbst bei Kindergärten mit augenscheinlich massiven Problemen: die allerwenigsten Eltern gestehen sich ein, dass da was nicht ganz richtig läuft und mal erstrecht nicht, wenn es sich um vermeintliche "Kleinigkeiten" handelt.

Cani, vor allen Dingen und unabhängig von der Frage WELCHE Schule, drück ich aber mal die Daumen für eine Rückstellung.

Bearbeitet von LittleSimba
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Ich habe auch nur positives von Montessori gehört. Zwei Kinder die mit unserer Tochter in der Kita waren, sind zur zweiten Klasse auf Montessori gewechselt. Beide (Junge und Mädchen) waren in der Kita sehr aufgeweckt und fröhlich und waren nach der ersten Klasse kaum wiederzuerkennen. Sie waren beide auf der gleichen kath. Grundschule, keine Ahnung ob das was damit zu tun hat.

Kann auch viel mit dem, in Berlin praktizierten, JÜL-Konzept zu tun haben, wo 1.-2. oder sogar 1.-3. Klasse zusammen unterrichtet werden.

Auf jeden Fall sind sie seid der Montessori wieder lernmotiviert und fröhliche Kinder. Das JÜL war für uns auch der Grund unsere Große auf eine Privatschule zu schicken "BIP-Kreativitätsgrundschule" und das ist perfekt für sie.

Ich würde einfach mal den Kontakt zu Eltern und Kindern suchen, die dort bereits sind.

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So schlimm sind die Regelschulen nun auch wieder nicht, was hast du denn nur für Erfahrungen gemacht bzw. dir erzählen lassen :aeek:

Und wer nen Haufen Schulgeld hinblättert wird wohl kaum zugeben, dass es doch nicht immer das Gelbe vom Ei ist. Wollt ich nur mal zu denken geben.

Danke Melanie!

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  • 2 Wochen später...

Ich bin Gymnasiallehrerin, habe aber in meinem Studium mich sehr intensiv mit Montessori-Schulen auseinandergesetzt und meine Schwägerin arbeitet als Sozialpädagogin in einer Montessori-Schule. Ich halte das grundsätzliche Konzept für Kindergartenkinder und Grundschüler für sehr wertvoll und sinnvoll, gebe aber zu bedenken, dass es echt riesen Qualitätsunterschiede bei den Schulen gibt. Also am besten sehr ausführlich vorab informieren und sich auch mit anderen Eltern, evtl. sogar den Kindern und Lehrkräften austauschen!

Liebe Grüße

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