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Impfen in der Schwangerschaft

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Geschrieben

Habe auch die Schnelle nichts gefunden, sorry wenn es das Thema hier schon gibt.

Ich bin grad etwas verunsichert zum Thema Impfen in der Schwangeschaft, muss aber gestehen, dass ich generell etwas skeptisch bin und auch nie was von Grippeimpfung gehalten habe.

Nun rät mein neuer FA zu Grippe und Keuchhustenimpfung?

Und zwar jetzt in der Schwangerschaft.

Ich höre das nun zum ersten Mal, meine alte FA hat in keiner Schwangerschaft das jemals erwähnt?

Wie war oder ist das denn beich Euch?

Geschrieben

Biene, ich bin auch kein fan von Grippeimpfung. Ich war ja letztes jahr, wo schweinegrippe so aktuell war, ss. mein FA meinte, dass er nicht per se jeder ss zum impfen rät, man solle das für sich entscheiden. ich hab mich dann nicht impfen lassen.

wegen keuchhusten hab ich grad nachgeschaut. da bin ich gar nicht geimpft (ging als baby nicht, da ich ja ein mangelfrühchen war). ich weiß aber, dass ich das als kind mal hatte. aber da sollte ich mich auch mal informieren, ob ich das nicht noch machen sollte, vor allem mit baby und bei meinem job.

Geschrieben

Er meinte dass es für ein Baby gefährlich sein kann wegen dem plötzlichen Kindstod, den er in Zusammenhang mit Keuchhusten bringt.

Also wenn ich mich impfen lasse, dann hätte mein Kind auch den Nestschutz.......

Mal abgesehen, dass ich jeden impfen lassen müsste, der mit dem Kind in Kontakt kommt:aeek::aconfused:

Ich habe bewusst meine beiden nicht gegen Keuchhusten impfen lassen.

Auch weil ich gelesen habe, dass Keuchhusten nur im ersten Lebensjahr gefährlich sein kann, die "Immunität" aber erst nach der 3. Impfung besteht und die ist ja erst nach dem ersten Lebensjahr.....

Ausserdem wird auch gerade die Impfung selber mit dem Kindstod in verbingung gebracht.

Habe gelesen in Japan wurde das Impfalter auf 2 Jahre heraufgesetzt und seit der Zeit gibt es dort so gut wie keinen Kindstod mehr, ob das stimmt, keine Ahnung?

Bin also eher kontra, aber vielleicht hat ja einer noch ein gutes Argument?

Geschrieben

Ich hab mir von der bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung eine infobroschüre bestellt. darin steht, dass wenn man selbst (und alle, die mit dem kind zu tun haben) gegen keuchhusten geimpft ist, dass dann das kind deshalb keinen kriegen kann. also an sich sinnvoll- aber dann müssen eben ALLE um das Baby herum immun sein. und das ist schwierig sicherzustellen.

aber ich hätte auch ein schlechtes gefühl mich in der ss impfen zu lassen. nd deine großen jungs wären ja auch noch nicht komplett immunisiert, bis das baby da ist, oder?

ach ja, vielleicht fragst du auch mal die KiÄ, was sie meint oder ob sie infobroschüren zum thema hat, da haben wir auch gute bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich hab mir von der bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung eine infobroschüre bestellt. darin steht, dass wenn man selbst (und alle, die mit dem kind zu tun haben) gegen keuchhusten geimpft ist, dass dann das kind deshalb keinen kriegen kann.

aber ich hätte auch ein schlechtes gefühl mich in der ss impfen zu lassen. nd deine großen jungs wären ja auch noch nicht komplett immunisiert, bis das baby da ist, oder?

.

Das stimmt aber so wohl nicht, denn mehr als die Hälfte der geimpften sind trotzdem an Keuchhusten erkrankt.

Laut Internet gibt es eine Studie, dass 56-60% aller Keuchustenerkrankten geimpft waren.

Und die Jungs sind mit dem Impfen für die nächsten Jahre durch, jedenfalls das was ich abe impfen lassen.

Im Januar werden beide noch gegen Hep. geimpft und dann ist Pause.

Bearbeitet von biene73
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mich nicht impfen lassen, da die Hersteller das Produkt nicht an ss testen können und dürfen, somit ist nicht garantiert das Dein Baby kein Schaden davon nimmt. Schau mal in der Packungsbeilage (Inet) da steht überall das man es nicht in der ss nehmen sollte.......ich mach mal nen Link rein von Wikipedia vielleicht hilft Dir das Keuchhusten

Wenn ich höre Arzneimittel in der ss muss ich an Contergan denken, sowas sollte man immer im Kopf haben. Eine schöne ss wünsch ich Dir

Bearbeitet von Jara
Geschrieben

in der ss selber würde ich nicht impfen lassen!

aber biene mit keuchhusten und sids ist "von der impfgegenseite" ich habe in meiner ausbildung früher viele kinder auf den intensivstationen betreut, den kinder kann es absolut scheis*e gehen. 2 meiner kollegen in bonn haben sich angesteckt und waren für 4 monate ausgefallen - samt lungenkur!

also ich würde "immer" impfen lassen - ist aber auch mein naturell!

Geschrieben

In meiner letzten SS war mein Tetanus-Schutz "abgelaufen", Keuchusten war und bin ich auch (noch) nicht geimpft. Ich hätte mich theoretisch auch während der SS impfen lassen können, Tetanus ist wohl erlaubt. Wie es bei Keuchhusten aussieht weiß ich nicht. ABER ich habe mich auch gegen die Impfung entschieden, ich wollte eben kein Risiko eingehen. Mag ja sein, dass dass die Befürworter meinen, es wäre ungefährlich - Aber ich war schon zu oft das 0,xte %, das die Ausnahme ist :(, da wollte ich nicht auch noch bewusst ein Risiko eingehen.

Meine Kinder sind geimpft, auch gegen Keuchhusten. Bei uns ging das mal richtig rum und einen Kollegin ist deswegen auch fast 3 Monate ausgefallen. Die hat auch gesagt, das wünscht sie keinem und hätte sie gewusst, WIE schlimm das ist, wäre sie auch lieber zur Impfung gegangen. Und soweit ich weiß, ist der Krankheitsverlauf "milder", falls man es trotz Impfung bekommen sollte.

Aber in der SS würde ich mich gegen gar nichts impfen lassen.

LG

Geschrieben

Ich wurde in der SS gegen Tetanus geimpft. Ich war wegen einer anderen Erkrankung im KH und da haben sie gesehen, dass mein Schutz abgelaufen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie ich die Impfung drin hatte. Danach kamen mir auch Zweifel und ich würde es heute nicht mehr machen. Ich hatte dann doch viele Ängste.

Geschrieben

Ich bin der ss mit Lotta gegen Grippe geimpft worden und hatte keine Probleme. Bei Lilly hab ich mich nicht impfen lassen. Beide Kinder sind aber gegen alles geimpft. In der ss würde ich mich jetzt nicht impfen lassen wenn nicht unbedingt nötig.

Geschrieben

wir hatten im Büro einen Schweingrippefall als ich im 5. oder 6. Monat war, mein HA hatte mir dann auch empfohlen mich impfen zu lassen, aber da ich ja eh kaum im Büro war, weil ich alle naselang krankgeschrieben war und ich auch eigentlich keinen Kontakt mit so vielen Kollegen hatte habe ich es gelassen (davon abgesehen ist man ja eh ständig unter leuten (S-bahn/ Bus/ Geschäfte etc pp da kann man sich alles oder nichts holen) MIr war es aber auch nicht geheuer, in der SS geimpft zu werden, vor allem wenn man bedenkt, dass man selbst bei einer normalen Erkältung sogut wie NICHTS an Medikamenten bekommt, wollte ich mir nicht noch etwas spritzen lassen obwohl es höchstwahrscheinlich unnötig ist.

Normale Grippeimpfungen habe ich auch noch nie bekommen.

Geschrieben

Danke für Eure Meinungen, finde ich sehr interessant und war auch so meine Einstellung.

Varinia, das würde mich auch interessieren, was da los war?

Delilah, ja nun wird es wohl empfohlen, auch von meinem neuen FA, aber es ist noch nicht lange her, da war die Empfehlung noch anders.

Geschrieben

Hey,

ich hab mich glaube ich, falsch ausgedrückt....:arolleyes:...ich habe den Impfschaden nicht in der Schwangerschaft erlitten, sondern ein Jahr zuvor. Aber im Allgemeinen werde ich mich nie wieder einfach so impfen lassen und schon gar nicht in der Schwangerschaft. Ich hab mich mittlerweile in die ganze Thematik Impfen eingelesen und hab auch aus gutem Grund meine Tochter bis jetzt noch nicht impfen lassen. Sie wird bald drei und so langsam fange ich an ihr die Impfungen geben zu lassen, die ich für nötig halte. Und das stimmt so gar nicht mit der Meinung der Stiko zusammen....:awink:

Kurz zu meinem Impfschaden: ich bin aufgrund einer Fußverletzung gegen Tetanus geimpft worden - mit fatalen Folgen: einen Tag nach der Impfe hatte ich grippeähnliche Symtome, einen weiteren Tag später hoch Fieber und Nackensteifheit - Einweisung ins Krankenhaus mit Verdacht auf Hirnhautentzündung - also Lumbalpunktion.....alles in Ordnung. Dann gingen die fokalen Krampfanfälle los und ich hab dann ein halbes Jahr in 5 verschiedenen Krankenhäusern verbracht und hatte einen Anfall nach dem anderen...keiner wusste, was los war und ich wurde jedes mal mit Valium ruhiggestellt. Ich war wirklich kein Mensch mehr in dieser Zeit ......irgendwann wurde ich auf starke Epilepsiemedis eingestellt, die die Anfälle unterdrücken sollten, was sie aber nicht geschafft haben. Stattdessen bekam ich noch Halluzinationen davon....

Nach einem halben Jahr setzte ich alle Medikamente ab und begab mich in die Hände einer Heilpraktikerin. Nach und nach ging es mir besser, aber die Anfälle hab ich bis sechs Monate nach der Geburt meiner Tochter immer noch bekommen.

Ich wünsche niemandem auf dieser Welt so etwas zu erleben - deshalb reagier ich auf das Thema Ipfen sehr sensibel..

Liebe Grüße, Varinia

Geschrieben

Ach du lieber Gott, das hört sich ja grausig an!

Ich bin ja auch etwas impfkritisch.

Wie ging das denn mit Deiner Tochter und dem späten Impfen, denn meist gibt es ja gut Kontra von den Kinderärzten bzw. wie ist das dann im Kiga bei Dir?

Schauen die nicht auf den Impfpass?

Aussermdem fand ich es immer schwer das es hier meist nur die 5 oder 6-fach Impfung gibt, alles anderen hätten sonst einzeln geimpft werden müssen und dann kommt ja noch die Trägerflüssigkeit mehrfach dazu.....

Geschrieben

Hi Biene,

ich hab die Erfahrung gemacht, dass man besser nicht bei anderen Müttern, z.B. in der Krabbelgruppe, dieses Thema anspricht, denn die meisten sind leider nicht genug informiert und lassen ihre Kinder genau nach "Plan" impfen. Ich sag immer etwas scherzhaft, dass diese Mütter ihr Gehirn zusammen mit der Jacke im Wartezimmer des Arztes aufhängen.....sorry dafür, aber ich kann es nicht verstehen, wie man so gedankenlos eine sechsfach-Impfung bei nem Säugling vornimmt, dessen Blutschranke zum Gehirn noch völlig offen ist und die Giftstoffe schön reinkönnen....:amad:.....und dann andererseits nicht schwimmen gehen mit ihren Babys, weil der PH-Wert des Wassers zu hoch oder niedrig ist.....da krieg ich echt die Krise....

Meine Kinderärztin unterstützt mich zum Glück in meiner Meinung und hat mich nie gedrängt zu irgendwas. Ich hatte ein tolles Gespräch mit Ihr, wo ich sie gefragt habe, gegen welche Krankheit man besser impfen sollte, da es für diese noch keine Medis gibt. Und siehe da, es gibt mittlerweile gegen alles Medikamente. Allerdings sagte sie ganz klar, dass oftmals die Zeit gegen einen spielt, z.B. bei Masern. Somit werde ich natürlich vor Kindergarteneintritt gegen Masern impfen. Aber mehr mach ich im Moment nicht.

Im Kiga ist das kein Problem - es gibt bei uns ja keine Impfpflicht. Ich bin selber Erzieherin und weiß, dass ganz viele Kinder ungeimpft sind.

Und im übrigen gibt es natürlich Einzelimpfungen, nur die anderen bringen mehr Geld, so einfach ist das. Und wegen der Trägerflüssigkeit mach ich mir keine Gedanken, weil ich ja nur nach und nach die nötigsten Impfen geben werde. Bei den Mehrfachimpfungen ist doch teilweise noch gar nicht erforscht, was die im Körper der Kinder anrichten. In einem Zeitraum bis zwei Wochen nach Impfung gelten auftretende Komplikationen als Impfreaktion, danach wird nicht mehr geguckt. Also Folgeerkrankungen wie Allergien, Diabetis, Asthma etc. werden NIEMALS mit der Impfung in Verbindung gebracht, obwohl der Verdacht nahe liegt.

Oh je, jetzt werd ich gleich gesteinigt bestimmt. Entschuldigt meine krasse Meinung, aber vielleicht versteht ihr meine Impfkritik ein bißchen. Mir ging es echt beschissen nach meiner Impfung und ich möchte so etwas nie mehr erleben.

Trotzalledem ist das Thema immer wieder heiß diskutiert und jeder muß für sich selbst entscheiden, was für sein Kind das Beste ist. Die Impfkritiker haben genauso stichhaltige Argumente wie die Impfbefürworter.

Jedem das Seine,

alles Gute, Varinia

Geschrieben

ich hab die Erfahrung gemacht, dass man besser nicht bei anderen Müttern, z.B. in der Krabbelgruppe, dieses Thema anspricht, denn die meisten sind leider nicht genug informiert und lassen ihre Kinder genau nach "Plan" impfen.

Ich sag immer etwas scherzhaft, dass diese Mütter ihr Gehirn zusammen mit der Jacke im Wartezimmer des Arztes aufhängen

ich werd mich nicht groß dazu äußern, weil es immer ein Streitthema sein wird...aber die Aussage finde ich daneben..sry.. wenn man für sich entscheidet, nach Impfplan impfen zu lassen, ist man nicht automatisch gedankenlos oder "dumm"...jedenfalls nicht mehr oder weniger, als diejenigen, die vom Impflpan abweichen...

Jeder sollte hier so verfahren, wie man es für richtig hält..aber andere verurteilen - in welcher Richtung auch immer - das finde ich nicht gut...

aber das ist im Grunde auch total OT, denn hier geht es ja ums Impfen in der Schwangerschaft und dabei sollten wir auch bleiben :atop:

Geschrieben

Also ich steinige Dich bestimmt nicht, denn ich finde das sehr interessant.

Wie gesagt ich wollte damals schon gar nicht die 6-fach.

Ich wollte 3 Sachen impfen leider gab es die nicht in der Kombination, hatte bei Apotheken nachgefragt. Also hätte ich dann drei einzeln impfen müssen und das fand ich auch nicht so klasse.

Generell habe ich auch später impfen lassen als empfohlen.

Aber halt schon vor der Krabbelgruppe mit zwei Jahren.

Generell bin ich auch eher skeptisch mit den Impfungen wegen denen ich das Thema hier eröffnet habe. Nie hätte ich mich normaler Weise gegen Grippe impfen lassen.

Nur sei den zwei FG bin ich doch wohl übersensibel und wenn dann der neue FA noch das Thema so dringlich macht......

Ich habe Impfen in der SS nun halt zum ersten Mal gehört, deswegen hier das Thema.

Das gleich hatte ich bei unseren Hunden, denn da wird auch gerne gegen alles und am besten noch jährlich geimpft.

Gott sei Dank habe ich da eine Tierärztin die das so sieht wie ich und es auch Hundabhängig macht, was nötig ist. Ausserdem haben sich die Abstände und Zulassungen dort geändert, Tollwut ist also nicht mehr jährlich.

Geschrieben
wenn man für sich entscheidet, nach Impfplan impfen zu lassen, ist man nicht automatisch gedankenlos oder "dumm"...jedenfalls nicht mehr oder weniger, als diejenigen, die vom Impflpan abweichen...

Ich fasse das gar nicht böse auf.

Sehe das wie Du, wenn sich einer bewusst entscheidet, nach Impfplan zu impfen ist das doch völlig ok.

Aber ich denke schon, dass es leider auch Leute gibt die gar nicht mal drüber nachdenke oder sich informieren, sonder der Arzt hat gesagt......

Das finde ich generell schwierg egal um was es geht. Oft ist es hilfreich nochmal nachzufragen oder zu hinterfragen.

Ist mir jedenfall schon öfters bei div. Dingen aufgefallen.

Geschrieben
Ich wurde in der SS gegen Tetanus geimpft. Ich war wegen einer anderen Erkrankung im KH und da haben sie gesehen, dass mein Schutz abgelaufen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie ich die Impfung drin hatte. Danach kamen mir auch Zweifel und ich würde es heute nicht mehr machen. Ich hatte dann doch viele Ängste.

Wie wir schwanger waren, war ja das mit der Schweinegrippe hoch im Kurs, meine FA hat von vorn herein gesagt, vergiss es - und damit war das Thema hier durch... Ich hätte jetzt auch nix "normales" in der SS Impfen lassen, aber bei nem abgelaufenen Tetanus wäre mir das Risiko in meiner Situation mit zwei Hunden wesentlich zu hoch!Der heißt nicht umsonst übersetzt Wund-Starr-Krampf!

Bei aller Vorsicht vor Impfschäden, die Wahrscheinlichkeit, einen Impfschaden zu erleiden ist im Vergleich zur Erkrankung ohne Impfung fast verschwindend und auch der Verlauf ist im Normalfall wesentlich harmloser wie die Erkrankung (so wars ja auch bei Varinia - und das war schon heftig!).

Bei Wiki gibts übrigens zu vielen Krankheiten, die geimpft werden können, konkrete Zahlen zu den Erkrankungen ohne Impfung, auf Grund der Impfung und den Verläufen - und sorry, aber die von Varinia aufgezählten Spätfolgen wird nie jemand mit dem Imfen in Verbindung bringen können, da die ganzen Patienten ja keinerlei sonstigen Risikofaktoren haben dürften, keinen Umweltgiften ausgesetzt sein dürften usw... Die Argumentation hinkt gewaltig, bei den Risiken, die die Krankheiten an Komplikationen mit sich bringen. Nur weils Medikamente gibt, heißt das noch lang nicht, dass diese rechtzeitig gegeben werden und rechtzeitig anschlagen, mal ganz abgesehen von deren Nebenwirkungen - schon die "Therapie" von Tetanus wünsch ich meinem ärgsten Feind nicht!

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