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Schulkindmama-Quasselecke

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Geschrieben

Hallo liebe Schulkinder-Mütter!

Ich gehöre zwar noch nicht ganz in diesen Kreis, aber da mein Sohn nächstes Jahr eingeschult werden soll, hab ich an dem Thema Schule trotzdem schon ein großes Interesse, viele Fragen, Ängste und so weiter.

Wer ist denn noch so alles hier und hat schon (oder bald) ein oder mehrere Schulkind/er?

Auf welche Schulen gehen eure Kinder?

Gehen auch welche anschließend in den Hort?

Wie klappt es mit den Hausaufgaben?

... und wie klappt es sonst so?

Also dann, *Kaffee und Kekse auf den Tisch stell*

Ich hoffe auf rege Beteiligung :awink:

LG Eva

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Geschrieben

*winke*

also, mein Großer geht seit Mitte August zur Schule, in eine ganz normale Regelschule. Ich bin derzeit so mäßig zufrieden, vieles ist mir zu "DDR-mäßig". :aredface: Damit meine ich nicht den Zustand der Schule oder so, sondern die Art des Umgangs mit den Kindern und einige Vorschriften, Regeln, Ansichten.

Er geht danach in den Hort, vor allem, damit er die Möglichkeit hat, ausgiebig mit Gleichaltrigen zu spielen. Seine Erzieherin ist ne Wucht und ihm hätte nichts Besseres passieren können. Ich hole ihn zwischen 14 und 15 Uhr ab, manchmal macht er dort also auch Hausaufgaben.

Die HA klappen mittlerweile recht gut, am Anfang hat er immer mal den Aufstand geprobt und wollte sie nicht erledigen. Jetzt macht er es aber. Der Umfang hält sich in Grenzen.

Ansonsten finde ich es ganz schön happig, dass er drei Mal in der Woche 5 Stunden Unterricht hat, alle 2 Wochen nur 2 Mal.

Er scheint sich wohlzufühlen und ihm macht es auch Spaß. Aber er erzählt nicht viel und ich muss ihm jedes Wort aus der Nase ziehen. :arolleyes:

Zum Kiga ist es eine enorme Umstellung, finde ich. Von den Kindern wird ziemlich viel verlangt.

Soll dein Sohn auf eine "normale" Schule kommen? Ich würde vielleicht schauen, dass dort das Schreib- und Leselernsystem "Lesen durch Schreiben" angeboten wird. Das finde ich viel besser als die klassische synthetisch-analytische Methode (unter der mein Sohn, der bereits alle Buchstaben kennt und im Prinzip alles lesen kann, jetzt "zu leiden" hat.)

Geschrieben

Huhu!

Tja,meine Großen sind ja schon etwas länger in der Schule,der eine besucht die 9.Klasse,der andere die 4.Klasse an einer normalen Grundschule.

Leider wurde nach langen Hin und Herbeim 10 jährigen Lese-,Rechtschreib- und Rechenstörung festgestellt,so das wir da einige Probleme haben,die euch hoffentlich erspart bleiben.

An unserer Grundschule wird "Lesen durch Schreiben" praktiziert.Ich kann aus Erfahrung sagen,das es für meine Jungs nicht besonders gut war.

Denn es dürfen bis zum Ende der 2.Klasse alle Wörter so geschrieben werden,wie die Kinder sie hören.

Leider ist es dann später nicht grad einfach ,quasi falsch gelernte Wörter auf einmal richtig schreiben zu müssen.

Bei meinem 10jährigen hätte ohne diese System die Lese-,Rechtschreib-Schwäche wahrscheinlich auch früher festgestellt werden können.

Die Ärzte ,mit denen wir mit unserem Sohn wegen seiner Probleme waren,hielten nicht viel vom "Lesen durch Schreiben".

Aber natürlich gibt es auch Kinder für die diese Lehrweise besser ist.

Geschrieben

Hmm, kann ich verstehen, ja.

Meine Mutter ist auch Grundschullehrerin und sie macht auch Lesen durch Schreiben, wohl aber nicht in der Reinform. Parallel werden wohl immer die Wörter in der richtigen Schreibweise eingeführt und auch Rechtschreibregeln geübt. Keine Ahnung.

An der s-a Methode stört mich zum Einen, dass Kinder, die schon mehr können, immer nur mit den paar Buchstaben hantieren können/dürfen, die sie gerade schon gelernt haben und zum auch, dass so idiotische Texte in den Büchern rauskommen. :abiggrin: Die hören sich so an, wie die Teletubbies reden :aredface: "Umi holt Lama Popo. O o Umi! Umi, male Lama Popo!" Mal ehrlich, das ist doch eine Zumutung für Schulkinder!

Geschrieben

Hallo!

Megan geht seit September in die Schule. Ich musste jetzt erstmal nach den Lehrmethoden googeln, ich wusste gar nicht, wie unsere heißt :aredface: Ich denke, bei uns ist es auch die synthetisch-analytische Methode. Megan kommt damit gut zurecht. Buchstaben sind für sie auch nichts Neues, aber sie langweilt sich nicht mit der Methode. Ehrlich gesagt bin ich schon froh, dass es nicht alles total neu ist für sie jetzt. Ich denke, dann wäre es wirklich nicht so einfach. Ihr hilft aber sicher auch, dass ihr diese Art der Arbeit auch liegt. Dann macht es auch Spaß, selbst wenn es keine Herausforderung ist.

Hausaufgaben gibt es jeden Tag, und da sitzt sie schon eine ganze Weile dran. Ich hab da für die erste Klasse ehrlich gesagt weniger erwartet. Wenigstens gibt es keinen Protest.

Megan geht nicht in den Hort, ich hole sie gleich nach dem Unterricht. Wir essen dann zu Hause, dann macht sie Hausaufgaben und danach holen wir die kleine Schwester aus dem Kiga. Mir war wichtiger, dass die Schwestern viel Zeit zum Spielen miteinander haben. Sie haben ein sehr enges Verhältnis. Ab nächstem Jahr ist es eine Ganztagsklasse, da hat sie ihre Klassenkameraden eh den ganzen Tag um sich.

Jetzt hat Megan auch 3 mal 5 Stunden und 2 mal 4. Aber an 2 Tagen hat sie noch eine AG gleich anschließend. Also sieht ihr Wochenplan dann so aus: 5, 5, 6, 5, 4. Ja, das ist viel. Aber die AGs (Englisch und Musik) finde ich wichtig für sie. Sie sind keine riesige geistige Herausforderung, sie machen ihr Spaß.

Nachmittags hat sie dann noch einmal die Woche Blockflötenunterricht und einmal Aikido, als sportlichen Ausgleich. Irgendwie ist das dann auch mehr geworden, als ich ursprünglich dachte. Aber ihr macht alles Spaß und sie scheint es gut zu verkraften. wir haben auch nicht gleich zu Schuljahresbeginn damit angefangen, sondern erst im Laufe des Oktobers. Nachdem wir halt sahen, wie es sich in der Schule einspielte und wie sie mit allem zurechtkommt.

Die Schule ist schon eine große Umstellung, selbst wenn das Kind gut stillsitzen und sich konzentrieren kann. Auf dem Schulhof geht es schon ziemlich ruppig zu, teilweise. Ich bin froh, dass Megan anscheinend mit allen Kindern gut zurechtkommt. Das war ehrlich gesagt meine größte Sorge. Sie ist eher ruhig.

Geschrieben

Man hört ja viel, dass der "Anspruch" und Arbeitsaufwand für Grundschulkinder ziemlich gestiegen ist in letzter Zeit.

Melanie, ist Megan eigentlich auch an der "ganz normalen" Sprengelschule (Also der SChule, die für euer Einzugsgebiet "zuständig" ist)?

Die AGs klingen ja toll. Und wie lang ist dort "ganztags"?

Ich hab noch so gar keine Idee, wie das an der Schule aussieht, bei der wir Jani angemeldet haben. Aber da mich auch kein Konzept von irgendeiner anderen Schule vollkommen überzeugt, haben wir ihn auch nur in der Sprengelschule angemeldet.

LG Eva

Geschrieben

hi

Jessi ist seit mitte september in der Schule.

Sie ist nicht in der Schule von ihrem Schulbezirk.Weil ich von der jetzigen Schule nur 300m entfernt arbeite.war aber nen RIESEN Kampf.....Sie lernt nicht nach der lesen schreiben Methode. ok ich bin ehrlich, ich halte nicht viel von dieser methode,wenn man sich ein wort einmal falsch eingeprägt hat bekommt mans echt schwer wieder raus......

Jessi hol ich nach der Schule direkt ab. Ich hab extra seit September nur noch auf 12st./W reduziert.dann essen und jaaaa die Hausaufgaben.Am Amfang uuuhhhh hat sie die Hausis immer vergessen ;) inzwischen gehts gut, nur wenns nicht gleich so läuft mit den Hausis, uuhhh da kann schon mal die ein oder andere Träne über die Wange laufen. Geduld ist nicht ihre Stärke.Sie hat 2x die woche zur ersten.....das finde ich schon heftig. also 5,5,4,5,4st.

Ihre Lehrerin ist klasse. sind froh das sie in die schule/klasse gekommen ist.

Mo und FR abend hat sie Wettkampfturnen , zum ausgleich.Macht ihr sehr viel spaß

grüße

Geschrieben

Aoife: nein, Megan geht nicht in die Sprengelschule. Sie ist an einer Schule, in der es ein Modellprojekt gibt. Der Unterricht ist zweisprachig. Also Deutsch, Mathe und HSU (Heimat- und Sachkunde) auf Deutsch; Sport, Kunst und Musik auf Englisch. Dafür sind Vorkenntnisse notwendig, die die Vorschüler bei einem Sprachtest vorher nachweisen müssen. Es ist trotzdem eine ganz normale Grundschule, deswegen zum Glück auch kein Schulgeld :abiggrin: Da es in ganz Augsburg (ich glaub sogar ganz Bayern) nur diese eine zweisprachige Grundschulklasse gibt, ist man dafür sprengelbefreit, wenn man geeignet ist. Dadurch finde ich die Englisch-AG auch nicht zu viel für Megan. Da kommt ja nichts elementar Neues für sie, sie spricht die Sprache ja. Es gibt eine Parallelklasse, die die ganz normale Sprengelklasse ist. Für die wird auch Englisch angeboten.

Ganztags bedeutet für die 2. Klasse bis 15 Uhr, ab der 3. Klasse bis 15.30 Uhr (Freitags bis 14 Uhr). Dann gibt es aber auch keine Hausaufgaben mehr, die danach noch erledigt werden müssten. Nachmittags finden dann auch AGs statt in der Unterrichtszeit, da können die Kinder nach Interesse wählen. Da gibt es dann z.B. Informatik und die Schülerzeitung und so etwas. Das finde ich sehr gut. Ich bin sicher, dass die Kinder davon profitieren, auch wenn es ein langer Tag für sie ist. Wie es dann noch mit zusätzlichen Hobbys ist, werden wir sehen. Irgendwann braucht sie dann ja auch mal Zeit für sich, um zur Ruhe zu kommen.

mama21: wie meinst du das, nur zwei mal in der Woche zur ersten? Fängt deine Tochter nicht jeden Tag gleich frühs an? Also bei uns ist das so, es geht immer 8 Uhr los. Die Kinder sollen aber schon 7.45 Uhr da sein, dann haben sie vor dem Unterricht noch etwas Zeit zum Spielen. Wie macht man das denn sonst, wenn man arbeiten muss?

Wir haben einen ganz starren Ablauf, wenn ich sie abhole. Hausaufgaben vergessen/auf abends schieben gibt es nicht. Es war mir von Anfang an wichtig, dass sie lernt: erst die Arbeit - dann das Vergnügen. Sie hat eine kleine Pause, während ich das Mittag vorbereite. Nach dem Essen kommen dann die Hausaufgaben, ohne Ausnahme.

Unsere Lehrerin hat ein Belohnungsystem. Für gut gemachte HA gibt es Stempel/Smilies. Wenn sie genug beisammen haben, dürfen sie sich etwas aus der Überraschungskiste aussuchen. Vergessene HAs müssen immer nachgeholt werden. Werden sie zu oft vergessen, gibts Strafarbeit. Ich finde das richtig. Jetzt lernen die Kinder ja die Regeln für ihr gesamtes Schulleben. Wenn es einmal Gewohnheit ist, muss man ja nicht mehr dauernd hinterher sein.

Geschrieben

@MelanieAugsburg

erste Stunde heißt bei uns 7.40 Unterrichts beginn. Kinder sollen aber schon 7.35 da sein. Wenn mein mann uns nicht mitnehmen kann müssen wir um 6.50 aud uns dann auf 7.15 uhr außer Haus (laufen 20min ca. )

Die 2. Stunde fängt um 8.30 uhr an.Für mich ist das geschickt ich schaff ja nur 300m entfernt und fang auch 8.30 uhr an.

ohh es gab auch echt Ärger wegen den vergessen HAs! Bei den Lehrern hieß es aber nicht schlimm, kannst ja nachtragen. Das Belohnundssystem mit dem Stempeln/Stickern hat Jessi auch. Wenn sie keine HAs hatte gab es halt kein Stempel..... naja Wir waren schon hinterher mit den Hausis. Du hast recht wenns zur Gewohnheit geworden ist, gibts auch kein gezicke.

Die HAs werden auch direkt nach dem Mittagessen gemacht, ohne Ausnahme .

Geschrieben

Melanie, danke für die Antwort. Klingt wirklich gut!

Wo machen eure denn Hausaufgaben? Hatten sie von der ersten Klasse an schon nen eigenen Schreibtisch?

Ich denke, Jani wird auf jeden Fall einen kriegen, damit er einen festen Platz für die Schulsachen hat. Außerdem wächst er langsam aus seiner Kleinkinder-Sitzgruppe raus. Da wird dann ein kleines Plätzchen frei.

LG Eva

Geschrieben

Megan hat auch einen Schreibtisch. Den benutzt sie aber nicht für die Hausaufgaben. Sie möchte dafür nicht alleine sein, obwohl sie keine Hilfe braucht. Deshalb sitzt sie jetzt am Küchentisch. Naja, irgendwann wird sie ihn schon benutzen :aredface: Aber die Preise sind echt nicht ohne :arolleyes:

Geschrieben

Ich hatte schon mal einen von Vertbaudet im Visier. Für ca. 70 Euro. Aber den gab es leider nur in sehr mädchenhaftem Design (rot-weiß mit Blümchen)

Momentan bin ich am Überlegen, ob Jani nicht einfach meinen alten Sekretär bekommt. Der hat unten viel Stauraum und oben einige Fächer und Janis Zimmer ist so klein, dass das vielleicht gar nicht schlecht wäre. Dann bliebe nur noch der Stuhl.

Na, mal schauen...

Geschrieben

Meine Jungs haben die ersten Schuljahre ihren eigenen Schreibtisch auch so gut wie gar nicht benutzt.

Sie haben die Hausaufgaben auch meist am Küchentisch gemacht.

Naja,ihre Zimmer sind oben ,aber unten ist Mama in der Nähe,falls man Hilfe braucht. :awink:

Geschrieben

An der s-a Methode stört mich zum Einen, dass Kinder, die schon mehr können, immer nur mit den paar Buchstaben hantieren können/dürfen, die sie gerade schon gelernt haben und zum auch, dass so idiotische Texte in den Büchern rauskommen. :abiggrin: Die hören sich so an, wie die Teletubbies reden :aredface: "Umi holt Lama Popo. O o Umi! Umi, male Lama Popo!" Mal ehrlich, das ist doch eine Zumutung für Schulkinder!

:rofol::pound: Oh ja... es gibt wirklich Fibeln, die einem nur Kopfschütteln entlocken...

Melanie, danke für die Antwort. Klingt wirklich gut!

Wo machen eure denn Hausaufgaben? Hatten sie von der ersten Klasse an schon nen eigenen Schreibtisch?

Ich denke, Jani wird auf jeden Fall einen kriegen, damit er einen festen Platz für die Schulsachen hat. Außerdem wächst er langsam aus seiner Kleinkinder-Sitzgruppe raus. Da wird dann ein kleines Plätzchen frei.

LG Eva

Ein eigener Schreibtisch (auch wenn erst mal bzw. ab und zu die Aufgaben am Küchentisch gemacht werden, wenn das Kind es lieber will) ist wichtig. Er sollte aber auch als Schreibtisch genutzt und in Ordnung gehalten werden.

Geschrieben
:rofol::pound: Oh ja... es gibt wirklich Fibeln, die einem nur Kopfschütteln entlocken...

Bei uns waren damals die Namen so schrecklich. Ein Junge hieß OMO, wie ein damals recht beliebtes Waschpulver :uglygaga:

Geschrieben

Ich hab zwar noch lang kein Schulkind... aber nur um mal weiter zu machen: Bei mir damals in der Grundschule gabs Lino, Loni und Otto (Loni war ne Ente, Lino war ein Hase und Otto ein kleiner Mann mit roter Jacke, roter Hose und roter Mütze).

Geschrieben
Bei uns gab´s Ifix und Ifine. :asmile:

oja stimmt bei uns auch das war doch schrecklich finde ich...

wobei das ne andere Art des lesenlernen war glaub ich, denn man lernte ja schon ganze Wörter halt nur mit einem erstmal begrenzten Buchstabenrepertoire.

Geschrieben

Bei Megan gibts jetzt Leo, Lea und Ele (letzteres ein Elefant). Lama auch, aber das ist dann auch das Tier. Anfangs fand ich es furchtbar langsam, aber jetzt haben sie 8 oder 9 Buchstaben gelernt, es gibt erste Texte zu lesen. Wenn man erst in der Schule mit Buchstaben in Berührung kommt, wäre das doch recht anspruchsvoll. Ich bin ehrlich froh, dass Megan da so fit ist.

Fiona ist noch nicht so interessiert, kennt aber auch die meisten Buchstaben schon. Wenn sie Vorschulkind ist, werden wir da ganz sicher auch am Ball bleiben. Wenn sie sich die Zeit nimmt, kann sie jetzt auch schon Wörter entziffern. Aber sie hat da bei weitem nicht den inneren Antrieb, den Megan hatte. Für Fiona ist es ein Spiel, ein Rätsel. Auf ein Wort beschränkt. Megan hat in dem Alter schon Bücher gelesen.

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