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Brust auf´s Stillen vorbereiten?

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mac21

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Bei meinem Großen hat das Stillen nur mäßig bis gar nicht funktioniert. Meine Brustwarzen waren einfach zu empfindlich und wir beide stellten uns auch ein wenig doof an. Mein Sohn ging nicht richtig an die Brust und ich war als Erst- Mama schnell unsicher und habe nach kurzer Zeit nur noch abgepumpt und nach 6 oder 8 Wochen ganz aufgegeben, weil es für mich mehr Arbeit war als Fläschen machen.

Ich bin jetzt in der 20.SSW. Kennt ihr Möglichkeiten die Brust auf´s Stillen vorzubereiten? Meine Brustwarzen sind nach wie vor sehr empfindlich. Und irgendwie möchte ich mich zwar nicht unter Druck setzen, aber unterbewusst tue ich es doch. Ich möchte sogern, dass es dieses Mal einfach klappt.

Also; habt ihr Tipps für mich?

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Meine Hebamme hat mir empfohlen die BW mit einem kräftigen Bio-Schwarztee zu betupfen, weil da wohl Gerbstoffe drin sind. Oder mit etwas Obstessig auf ein Glas Wasser. Ob da was dran ist weiß ich nicht, mir hat letztendlich zu Beginn der Stillzeit eine Brustwarzensalbe geholfen.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es zwar am Anfang sehr weh tut, sich aber dann auch relativ schnell wieder bessert. Meine BW waren auch sooo wund und ich hab den Kleinen z.T. nicht richtig angelegt bekommen, so dass die BW nach dem Stillen verformt waren.

Was ich dir noch empfehlen kann ist das Buch "Stillen" von GU, das hat mir sehr geholfen, z.B. auch mit Tipps wie man richtig anlegt und so.

Liebe Grüße :asmile:

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wenn du vormilch schon hast könntest du die bw etwas zusammendrücken damit ein tropfen rauskommt...damit einfach die bw etwas einschmieren....wie wombat schon schrieb ist die erste zeit beim stillen wirklich sehr mit zähne zusammenbeißen verbunden, was sich aber schnell bessert....o.g. buch kenn ich jetzt nicht, kann aber "das stillbuch" von hannah lothrop oder von der la leche liga empfehlen ....

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Gegen Ende der Ss hat mir meine Hebi empfohlen, öfters mal ohne BH rumzulaufen und ab und zu mit nem groben Handtuch über die BW drüber zu reiben. Hab ich aber net gemacht :P hatte 2 Monate lang Schmerzen beim Stillen, aber ich hab durchgehalten und bin so froh drüber, die Stillzeit war echt ne wunderschöne Zeit (und auch so praktisch :P ) Ich hatte zuerst so ne BW Salbe ausm DM, aber die war Schrott, bei mir hat die Lansinoh super geholen ;)

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Bei meinem Großen habe ich´s mit Zähne zusammenbeißen probiert, aber meine Brustwarzen waren so wund und blutig, dass ich bei jedem Anlegen geheult habe, weil´s so weh tat. Stillhütchen hatten da etwas geholfen, aber eben nicht viel. Theoretisch und auch teils praktisch kenne ich Stillpositionen usw. deswegen weiß ich nicht, ob ein Buch da sinnvoll ist? Versteht ihr, was ich meine?

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ein buch ist schon sinnvoll wenns das richtige ist.....ich meine durch muß man immer, aber man kann sich tips holen und erfährt das manche dinge wie eben zb wunde bw normal sein können ;)

das mit dem rauhen handtuch über die bw ist auch schon lang überholt *aua*....und lansinoh ist wirklich das mittel der wahl

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Was sind denn Brustwarzenformer? Stillhütchen?

@ Yuna: Also ich fand schon, dass die Stillhütchen was gebracht haben. Ich habe wirklich sehr empfindliche Brustwarzen. Aber die sind für unterwegs zB doch irgendwie unpraktisch.

Und es muss bei dir ja nicht so laufen, wie bei mir ;) Ne Hebamme werd ich auch haben, aber die kann mir das Stillen ja nicht abnehmen, deswegen muss es auch ohne Schmerzen gehen. *hoff*

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Na ich hoffe sehr das ich die Zähne zusammen beise und durchhalte.

Und da ich die Hebi vom anfang an bei mir habe hoffe ich sehr das es klappen wird.

kann ich eigentlich irgend wie untersützen damit lang genug, genug Milch fürs Kind da ist?

Meine Freundin hat nach 2 Monaten abgestillt weil es ihr zu stressig war alle 1,5 Stunde anzulegen.

Mhh ich würd schon gern so 6 Monate vieleicht Stillen wenn es macht bar ist.

In einigen Babyzeitschriften die der Fa ja immer so großzügig mitgibt steht das man die Brustwarzen nicht mehr mit eincremen soll damit sie nicht zu weiche werden fürs Stillen, ist da was dran?

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Also ich hab n halbes Jahr "rumgedreckelt" mit immer wieder wunden, teils blutigen BW mit Bläschen abwechselnd rechts und links, aber DANN wars gut und ich durfte es noch genießen bis die Maus 13Monate alt war :)

Die Stillhütchen hab ich nach ein paar Tagen wieder verbannt, hatte auch von Medela die BWFormer (so ne Art Halbkugeln über der BW, damit Luft hinkommt) ne Zeitlang, hab hier im Forum den Tipp bekommen, Buerlecithin Dragees zu nehmen, Schwarzteebeutel draufgelegt und am Ende zu, mit den Bläschen, hatte ich noch so Gelpads von ?, die waren wohl auch nicht schlecht! *denk* Von vorher vorbereiten halte ich nicht viel, weil ja jedes Kind anders saugt, also die BW anders beansprucht ... Wechsel der Stillpositionen ist sicher auch gut, wenns Kind mitmacht!

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Also ich bereite meine Brust lieber vor, wenn es denn möglich ist, als nen halbes Jahr wunde, blutige Brustwarzen zu haben. Und klar, jedes Kind saugt anders, ändert ja aber nichts an der Tatsache, dass es an der empfindlichen Brustwarze saugen muss. Ich weiß zumindest, dass ich mich mit ewig wunden Brustwarzen nicht zufrieden geben werde, dann doch lieber die Flasche.

Also, nen ultimativer Tipp muss her.

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Hm, ja, aber der is wohl ziemlich schwer, weil eben jede BW anders ist/reagiert:arolleyes: *denk* ... Ich selbst hab mich auch schon (fürs Zweite) erkundigt, was man da evtl tun könnte (weil auch ich die wunden BW über ein halbes Jahr nicht gerade toll fand:afrown:), aber viele Tipps werden kurze Zeit später wieder für "ungut" befunden, jede Hebamme sagt da was anderes, FÄ wollens GAR nicht, weil angeblich Wehen auslösen kann:aconfused: ... is echt schwierig, da nen ultimativen Tipp zu geben, zu suchen und zu finden ...

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ich hab jetzt keine antworten durchgelesen ...weiß also nichht ob ichs doppelt schreib ^^

meine hebi meint so ca 4wochen vor geburtstermin (ich zb fang schon früher an auf der hinsicht das sie früher kommt) soll man die brustwarzen mit brustwarzenheilsalbe eincremen... wars heilsalbe?! auf jeden fall spezielle dafür....bei usn ne apo macht die von haus aus die soll richtig toll sein u wurde uns empfohlen! ich breme nun jeden abend vorm zu bett gehen meine brustwarzen damit ein bzw massiere das ein das die geschmeidig werden....

u dann wenn soweit is mitm stillen nachm anlegen die brustwarzen wieder damit eincremen ... und keine stilleinlagen aus künstlichem stoff bentzen sondern welche aus baumwolle seide oder (wie ich es gemacht hab bei lina) mit waschlappen! :D hat aber gut geholfen auch wenns blöd aussieht u unbequem is

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ich kann aus langer anlegeerfahrung sagen, das es nichts hilft eine enorm empfindliche brust vorzubereiten - das ist einfach unmöglich. wenn eine frau enorm empfindlich an den warzen ist - meist sagen mir die frauen dann noch, es dürfte keiner dort anfassen, bringt es nichts. auch keine salbe, zahnbürsten, handtücher oder ähnliches. brustwarzenformer machen brustwarzen "größer" oder holen schlupf-/und oder hohlwarzen heraus.

wenn du empfindliche warzen hast, solltest du am anfang darauf acheten, sehr häufig, aber eher kurz anzulegen. denn auch abpumpen ist bei frauen mit empfindlichen warzen eine harte geduldsprobe ;)

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Ich glaube auch, den "ultimativen Tipp" wird's nicht geben. Alle "Vorbereitungstricks" werden abwechselnd für wertvoll und sinnlos befunden. Zu starke Stimulation an den Brustwarzen im letzten Drittel der Schwangerschaft soll wohl tatsächlich vorzeitige Wehen auslösen können, also: besser nicht!

Und zum Thema: Es muss auch ohne Schmerzen gehen... Na ja, Schmerz und der Umgang damit ist etwas sehr subjektives. Bei mir hat's anfangs in der Brust mal da gezuppelt, mal hier gepiekst, und so'n Milcheinschuss ist ja auch nicht nur angenehm... das war für mein Empfinden nu nich so schlimm, dass es mir das Stillen verleidet hätte. Mag eine andere Frau schon wieder anders sehen, keine Ahnung.

Ich hatte darüber hinaus besonders auf der einen Seite eine ganz schlimm wunde, teilweise blutige Brustwarze. Joa, das war fies. Ging so acht Wochen lang, war'n paarmal kurz von aufgeben. Für mich war stillen eben praktisch alternativlos, also musste ich durch. Worauf ich aber hinauswill: Ich würde nicht sagen, dass ich besonders empfindliche Brustwarzen hätte, vor allem nicht die eine mehr als die andere. :awink:

Bei mir war es definitiv suboptimales Anlegen am Anfang. Und das ist ja eigentlich nach allen Büchern etc. die "Hauptfehlerquelle", weil auch die Hebammen nicht immer sooo drauf achten, so lange die Milch gut läuft. Die Stillposition ist dabei gar nicht mal so entscheidend, sondern dass das Kind die Brustwarze "richtig" im Mund hat. Lansinoh etc. ist ne gute Unterstützung, aber verhindern wird das nichts, denke ich.

Ich fürchte, Du kannst es nicht wirklich durch Vorbereitung beeinflussen und wenn Du das im Vorfeld allzusehr "kontrollieren" willst, tust Du Dir sicher keinen Gefallen.

Entspannen, abwarten und nach der Situation reagieren. Und richtiges Anlegen ist das wichtigste.

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Den ultimativen Tip zum vorbereiten gibts nicht.

Ich hab gar nichts gemacht, aber ich hab am Anfang auch etwas gelitten.

Meine eine Hebi hat mir dann ne Beinwellsalbe gegeben, zusammen mit Heilwatte war das gar net schlecht. Lansinoh hab ich auch probiert, was aber nicht meins. Was auch gut ist, sind die multi-Mam-Kompressen, die kühlen schön. Konnt ich aber dann nicht mehr brauchen, weil ich die Kälte nicht ertragen hab, weil ich die erste Zeit ne Durchblutungsstörung in den Brustwarzen hatte - das tut echt weh!

Wichtig ist wirklich das korrekte Anlegen, meine Hebi ist immer solang geblieben, bis sie mich stillen gesehen hat und hatte die erste Zeit immer Tips.

Wenns am Anfang weh tut, hilft nur Zähne zusammen beisen und beherzt anlegen, sonst neigt man erst recht dazu, falsch anzulegen.

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Ich würde das alles genau so unterschreiben. Den ultimativen Tipp für vorher gibt es einfach nicht. Deine Brustwarzen werden durch die ersten Wochen der Stillzeit abgehärtet, so weh das tun kann. Deswegen am Anfang oft anlegen und supersuperwichtig ist das richtige Anlegen, sonst wird es richtig schlimm. Für mich gab es auch (gedanklich) keine Alternative zum Stillen, also musste ich da durch. So richtig schmerzfrei konnte ich ab ca. 4 Wochen nach der Geburt stillen, davor hatte ich ständig blutige Brustwarzen, Milchstau, diese kleinen fiesen Blasen an den Brustwarzen, das volle Programm. Das hilft Dir bei der Suche nqch dem ultimativen Tipp nicht wirklich weiter - aber vielleicht hilft es Dir ja, dass es den meisten Frauen hier in der ersten Zeit so geht?

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Na ich hoffe sehr das ich die Zähne zusammen beise und durchhalte.

Und da ich die Hebi vom anfang an bei mir habe hoffe ich sehr das es klappen wird.

kann ich eigentlich irgend wie untersützen damit lang genug, genug Milch fürs Kind da ist?

Meine Freundin hat nach 2 Monaten abgestillt weil es ihr zu stressig war alle 1,5 Stunde anzulegen.

Mhh ich würd schon gern so 6 Monate vieleicht Stillen wenn es macht bar ist

In einigen Babyzeitschriften die der Fa ja immer so großzügig mitgibt steht das man die Brustwarzen nicht mehr mit eincremen soll damit sie nicht zu weiche werden fürs Stillen, ist da was dran?

Um hierauf noch kurz zu antworten. Die überwiegende Mehrheit der Frauen hat ab dem Milcheinschuss genug Milch, um das Baby satt zu bekommen. Alle paar Wochen haben die Kleinen aber Wachstumsschübe oder entwicklen sich sprunghaft, so dass der Bedarf steigt. Dann wollen sie viel öfter an die Brust, das kann auch stündlich sein, tags und nachts. Durch das viele Anlegen verändert sich Deine Milch(menge) und passt sich den Bedürfnissen des Babies an. Nach ein paar Tagen ist normalerweise der Spuk vorbei und man legt wieder seltener an. Ganz grundsätzlich ist es aber bei vielen Stillkindern so, dass sie viel häufiger trinken als Flaschenkinder. Ich habe die ersten Wochen alle 1,5 Stunden gestillt, tags und nachts. Gaaaanz langsam haben sich die Abstände vergrößert (oder mal wieder verkleinert). Will sagen, nur weil das Kind mit 8 Wochen alle 1,5-2 Stunden an die Brust will, heißt das nicht, dass es nicht satt wird oder etwas mit der Milchmenge nicht stimmt. Es kann ein Entwicklungsschub sein, es kann aber auch sein, dass Dein Kind einfach so oft an die Brust möchte. Nach Bedarf stillen kann sehr anstrengend und manchmal auch nervig sein - für mich war es das wert, jede wache Nacht :)

Ansonsten gilt: ganz viel trinken, evtl. Milchbildungskugeln essen, etc (hier im Forum gibt es tonnenweise Tipps, wie man die Milchbildung unterstützt) und .... entspannen.....

Ich habe phasenweise etwas mehr getrunken, damit die Milch besser fliesst, sonst nichts gemacht. Und ich bin jetzt gerade, nach 13 Monaten, so langsam am abstillen. Die Milch hat eigentlich immer gut gereicht. :asmile:

Bearbeitet von Turtle09
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Um hierauf noch kurz zu antworten. Die überwiegende Mehrheit der Frauen hat ab dem Milcheinschuss genug Milch, um das Baby satt zu bekommen. Alle paar Wochen haben die Kleinen aber Wachstumsschübe oder entwicklen sich sprunghaft, so dass der Bedarf steigt. Dann wollen sie viel öfter an die Brust, das kann auch stündlich sein, tags und nachts. Durch das viele Anlegen verändert sich Deine Milch(menge) und passt sich den Bedürfnissen des Babies an. Nach ein paar Tagen ist normalerweise der Spuk vorbei und man legt wieder seltener an. Ganz grundsätzlich ist es aber bei vielen Stillkindern so, dass sie viel häufiger trinken als Flaschenkinder. Ich habe die ersten Wochen alle 1,5 Stunden gestillt, tags und nachts. Gaaaanz langsam haben sich die Abstände vergrößert (oder mal wieder verkleinert). Will sagen, nur weil das Kind mit 8 Wochen alle 1,5-2 Stunden an die Brust will, heißt das nicht, dass es nicht satt wird oder etwas mit der Milchmenge nicht stimmt. Es kann ein Entwicklungsschub sein, es kann aber auch sein, dass Dein Kind einfach so oft an die Brust möchte. Nach Bedarf stillen kann sehr anstrengend und manchmal auch nervig sein - für mich war es das wert, jede wache Nacht :)

Ansonsten gilt: ganz viel trinken, evtl. Milchbildungskugeln essen, etc (hier im Forum gibt es tonnenweise Tipps, wie man die Milchbildung unterstützt) und .... entspannen.....

Ich habe phasenweise etwas mehr getrunken, damit die Milch besser fliesst, sonst nichts gemacht. Und ich bin jetzt gerade, nach 13 Monaten, so langsam am abstillen. Die Milch hat eigentlich immer gut gereicht. :asmile:

Der weibliche Körper bzw. die weibliche Psyche ist ein Phänomen, nicht??

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Ja ich bin da ganz eure Meinung, ich habe eher das Gefühl bei ihr gehabt das sie sehr froh ist nicht mehr zu Stillen und das Kind nun auch mal dem Papa zu überlassen.

Sie war werde in nem vorbereitungskurs noch hat sie die Hilfe einer Hebi in anspruch genommen, er hatte nicht genug zugenommen und darauf hat sie Abgestillt.

Ich hab dazu nichts gesagt, aber ich denke mit ner Hebi und mehr gedult würde sie wohl noch stillen. Aber ich darf halt auch nicht vergessen sie ist erst 19 Jahre und genießt es Weg zu gehen.

Man hört so oft von Mama´s die Sagen ist nicht Satt geworden hab ich abgestillt.

Da bei uns in der Familie einige Krankheiten sind ist es sehr wichtig für mich zu Stillen und auch mein Partner steht da ganz hinter mir das Stillen wichtig ist.

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na dann wirds ja klappen yuna...die innere einstellung ist sowieso sehr wichtig, positives denken bezüglich des stillens wirkt sich auch auf die stillbeziehung aus....und wenn man von vornherein pessimistisch ist wird es auch nix...ich hab simi 17 monate gestillt und freu mich absolut wieder aufs stillen....und ich werd mich von nix und niemandem beeinflussen lassen :)

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