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Offenes Konzept - Erfahrungen?

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franan

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Hallo zusammen,

ich habe jetzt erfahren, daß der Kindergarten, in den Franzi ab April dann gehen wird (zur Zeit geht sie in eine Kinderkrippe) nach dem offenen Konzept arbeitet. Jetzt interessiert mich doch, welche Erfahrungen Ihr mit dem offenen Konzept habt?

Ich freue mich schon auf Eure Antworten.

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was genau beinhaltet denn das offene konzept?

in unserem kiga dürfen die kinder durchs haus laufen. also auch in die anderen räume und gruppen. sie melden sich ab, damit die erzieher wissen wo sie sind und dann dürfen sie dort hingehen wo sie gerne möchten.

erfahrungsgemäß bleiben die kinder doch in ihren gruppen. meine jungs haben es ab und an genutzt und sind dann in die anderen räume. aber eher selten.

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In dem Kindergarten gibt es gar keine festen Gruppen und auch keine festen Gruppenräume, sondern nur die Themenzimmer.

Es werden aber wohl auch Sitzkreise gemacht, getrennt für die 3-4jährigen und die 5-6jährigen.

Ach ja, noch eine nicht ganz unwichtige Info: Es sind nur 50 Kinder in dem Kindergarten, was ja noch halbwegs überschaubar ist.

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Plumpine, ich wuerde mich da etwas mehr fuer die Struktur des Tagesablaufs interessieren.

Lukas war 2 Monate in einem KiGa mit offenem Konzept. Die hatten aber auch feste Gruppen. Es wurde morgens ein Sitzkreis gemacht, der aber nicht laenger als 5 max. 10Minuten ging. Da wurde aber erklaert welche Angebote fuer den Tag bestehen und jedes Kind hat am Schluss gesagt wo es hingehen moechte. Der Sportraum war sehr beliebt wenn der offen war. Oder eine Gruppe hat ihrem Thema entsprechend was angeboten. Es wurde informiert welche Erzieherin wo zu finden ist und auf dieser Tafel mit Bildchen alles Kindgerecht festgehalten.

Der KiGa hatte einen riesen Flur und da ist immer die Post abgegangen. Aber es gab auch sehr viele Rueckzugsmoeglichkeiten.

Mir hatte der KiGa ganz gut gefallen. Vorallem weil Lukas da eine groessere Auswahl fuer Freunde hatte. Obwohl ich auch sagen muss, dass sie mehr unter sich in den Gruppen geblieben sind. Aber mit 24Kindern in der Gruppe war es doch ein groesseres Angebot als in dem kleinen KiGa in dem er jetzt ist.

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Hier bei uns gibt es einige Kindergärten, die das offenen Konzept haben. Mir persönlich gefällt es nicht so gut, allerdings sind die Einrichtungen hier deutlich größer. In Hannes' Kiga gibt es feste Gruppen mit Bezugserziehern und ich muss sagen, für Hannes war das schon wichtig, obwohl er ja Fremdbetreuung gewöhnt war. Ich hab schon gemerkt, dass ihn der Kigabetrieb deutlich mehr fordert, manchmal überfordert. Mit dem offenen Konzept wäre er nicht klargekommen, denke ich.

Aber Franzi ist insgesamt sicher weiter als Hannes und wenn es "nur" 50 Kinder sind, geht es sicher. In Hannes' Kita sind über 150 Kinder! Wird sie denn einen "Bezugserzieher" haben? (Bzw. sich suchen dürfen?)

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braucht aber nicht. wenn sie ja keine festen räume und "rituale" in der gruppe haben, wird sie das ja auch nicht kennen. dann ist für sie das offene ja der kiga-alltag.

Doch, sie kennt es ja aus der Krippe, in der sie jetzt ist. Da hat sie einen sehr strukturierten Tagesablauf, den sie auch einfordert.

Plumpine, ich wuerde mich da etwas mehr fuer die Struktur des Tagesablaufs interessieren.

Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es außer Sitzkreis (der aber schon etwas länger geht) und dem Mittagessen keinerlei Struktur. Aber Du hast schon Recht, ich sollte da noch mal nachhaken.

Obwohl ich auch sagen muss, dass sie mehr unter sich in den Gruppen geblieben sind.

Eben diese Gruppen gibt es aber in dem Kindergarten wohl nicht.

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Stina, Dich kann ich nicht zitieren. Ob das wohl jemals wieder geht? :arolleyes:

Es gibt schon einen "Bezugserzieher". Eine Erzieherin ist für die 3-4jährigen verantwortlich, die andere für die größeren. Abgesehen von diesen beiden gibt es natürlich noch mehr. Aber ob die es dann schaffen für so viele Kinder eine Bezugsperson zu sein? Ich weiß nicht, wird man sehen...

Es ist aber jedenfalls nciht so als würden die Erzieher ständig wechseln. Mindestens diese eine Erzieherin ist immer da.

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Huhu!

Also wir hatten für Emilia hier im Ort die Auswahl zw. einem Kiga mit offenem Konzept und einen geschlossenen. Wir haben uns für den mit dem geschlossenem Konzept entschieden, da ich der Meinung bin, dass es besser zu Emilia passt. Das offene Konzept des anderen Kigas ist ziemlich extrem:

- freie Entscheidung, in welcher Gruppe das Kind sein möchte

- freie Entscheidung, wann es essen mag

- usw.

Unsere Emilia ist eher zurükhaltend und essen erachtet sie nicht als wichtig.

Ehrlich gesagt, hab ich etwas Angst, dass sie da untergehen würde.

Außerdem ist sie jetzt in der Krippe daran gewöhnt worden, dass alle Kinder zur gleichen Zeit essen und dass sie in eine feste Gruppe gehört. Das tat und tut Emilia gut!

Hm, naja, evtl. hilft dir das ein wenig!

Ich denke zusammenfassend, dass man sich das Konzept halt genau ansehen muss und individuell von Kind zu Kind entscheiden muss!

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Bei uns sind 2 gruppen, ca 45-50 kinder, 6 erzieher und ca 2-4 praktikanten nach Montessori Pädagogik und sumer hat einen Paten (ein vorschulkind) und eine erzieherin die ihre bezugsperson ist.

Bei uns ist es so das morgens morgenkreis in der turnhalle gemacht wird, danach frühstück (jeweils jeder in seiner gruppe).

Nach dem frühstück können sie dann entweder an stunden teilnehmen (wie bewegungsstunde, wald und wiese) oder sich im Kiga aufhalten.

Die gruppen sind so gestaltet, das jeder bereich nach themen sind und alles seinen Platz hat.

Es gibt zb eine küche, möglichkeit schuhe putzen zu lernen, ein platz um metall zu putzen, ein kastanienbad, eine lese-schmuseecke, eine bauecke (bausteine), eine bauecke (lego/Playmobil) und für den rest muss ich mich morgen nochmal umgucken gehen.

Sie haben jedenfalls viel um verselbständigt zu werden, leitsatz ist ja "Hilf mir mir selbst zu helfen".

Um 11 uhr gehen sie aufs aussengelände, um 12 gibt es essen (jeder in seiner gruppe) und um 14 uhr gehen einige schlafen oder spielen ruhig in den gruppen.

Um 15 uhr gibt es snacktime für die die noch da sind (sind meist nicht viele), danach sind sie je nach wetterlage draussen auf dem aussengelände oder in der Turnhalle und zwischen 16-16,30 uhr werden alle abgeholt.

Also ich finde das toll und sumer auch.

Sie hat nämlich mehr freunde in der anderen gruppe:asmile:

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Huhu!

Also wir hatten für Emilia hier im Ort die Auswahl zw. einem Kiga mit offenem Konzept und einen geschlossenen. Wir haben uns für den mit dem geschlossenem Konzept entschieden, da ich der Meinung bin, dass es besser zu Emilia passt. Das offene Konzept des anderen Kigas ist ziemlich extrem:

- freie Entscheidung, in welcher Gruppe das Kind sein möchte

- freie Entscheidung, wann es essen mag

- usw.

Unsere Emilia ist eher zurükhaltend und essen erachtet sie nicht als wichtig.

Ehrlich gesagt, hab ich etwas Angst, dass sie da untergehen würde.

Außerdem ist sie jetzt in der Krippe daran gewöhnt worden, dass alle Kinder zur gleichen Zeit essen und dass sie in eine feste Gruppe gehört. Das tat und tut Emilia gut!

Hm, naja, evtl. hilft dir das ein wenig!

Ich denke zusammenfassend, dass man sich das Konzept halt genau ansehen muss und individuell von Kind zu Kind entscheiden muss!

Das mit der freien Entscheidung, wann das Kind essen mag, finde ich schon krass... Das ist in dem Kindergarten anders, das Mittagessen nehmen alle Kinder gemeinsam ein.

Leider haben wir gar keine Entscheidungsmöglichkeit, wir haben nicht mehrere Einrichtungen zur Auswahl. Mir geht es wie Dir, ich habe ein wenig Angst, daß Franzi dort untergeht, weil sie (wenn sie irgendwo fremd ist) sehr zurückhaltend ist. Aber andererseits hatte ich als ich da war einen sehr, sehr guten Eindruck und so bin ich ganz guter Hoffnung, daß Franzi sich dort auch sehr wohl fühlen wird. Aber Zweifel bleiben und daß, was Du schreibst, ist genau das, was ich befürchte :aredface:

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Bei uns sind 2 gruppen, ca 45-50 kinder, 6 erzieher und ca 2-4 praktikanten nach Montessori Pädagogik und sumer hat einen Paten (ein vorschulkind) und eine erzieherin die ihre bezugsperson ist.

Bei uns ist es so das morgens morgenkreis in der turnhalle gemacht wird, danach frühstück (jeweils jeder in seiner gruppe).

Nach dem frühstück können sie dann entweder an stunden teilnehmen (wie bewegungsstunde, wald und wiese) oder sich im Kiga aufhalten.

Die gruppen sind so gestaltet, das jeder bereich nach themen sind und alles seinen Platz hat.

Es gibt zb eine küche, möglichkeit schuhe putzen zu lernen, ein platz um metall zu putzen, ein kastanienbad, eine lese-schmuseecke, eine bauecke (bausteine), eine bauecke (lego/Playmobil) und für den rest muss ich mich morgen nochmal umgucken gehen.

Sie haben jedenfalls viel um verselbständigt zu werden, leitsatz ist ja "Hilf mir mir selbst zu helfen".

Um 11 uhr gehen sie aufs aussengelände, um 12 gibt es essen (jeder in seiner gruppe) und um 14 uhr gehen einige schlafen oder spielen ruhig in den gruppen.

Um 15 uhr gibt es snacktime für die die noch da sind (sind meist nicht viele), danach sind sie je nach wetterlage draussen auf dem aussengelände oder in der Turnhalle und zwischen 16-16,30 uhr werden alle abgeholt.

Also ich finde das toll und sumer auch.

Sie hat nämlich mehr freunde in der anderen gruppe:asmile:

Danke für Deinen Beitrag! Das klingt ja recht positiv. Sind es 45 bis 50 Kinder pro Gruppe oder insgesamt?

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Moin,

unser Sohn geht auch in eine Kita mit offenen Konzept.

Bei uns sind es 4 Gruppen,man gibt sein Kind in seiner Gruppe morg. ab. Jede Gruppe hat 2 Erzieher. Die Kinder können dann wählen, wo sie hin möchten, müssen sich aber bei ihrem Erzieher abmelden.d.h. sie sagen kurz wo sie hingehen.

Geburtstage usw. feiern sie aber nur mit ihrer Gruppe...

Abschlussrunde ( tägl.) wird auch nur in ihrer Gruppe gemacht.

Die Kinder wissen genau in welche Gruppe sie gehören, können sich aber innerhalb der Kita frei bewegen.

Erzieherwechsel findet auch nicht statt, die Erzieher bleiben in ihren Gruppenräumen.

Unser Sohn nimmt auch an Angeboten teil in anderen Gruppen.Die Erzieher sagen auch zu ihm geh mal da hin und bastel was usw.

Er kommt mit den Konzept gut zurecht und geht gerne in die Kita.

Lg

weihnachtskind

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Danke für Deinen Beitrag! Das klingt ja recht positiv. Sind es 45 bis 50 Kinder pro Gruppe oder insgesamt?

Sorry 45-50 kinder insgesamt und schon gelogen (hab nochmal anhand der liste nachgezählt) es sind nur 41 kinder 21 im blauen stüffjen und 20 im gelben stüffjen. Heute nachmittag könnte ich dir sogar noch sagen, wie die geschlechter verteilt sind und wieviele 25/35/45 gehen

Bei geburtstagen wird einmal im morgenkreis gesungen und dann darf sich das kind 10 kinder aussuchen und mit denen kann das kind dann feiern:asmile:

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Danke für Eur Beiträge. Was ich jetzt so raushöre, ist, daß es trotzdem überall Gruppen gibt. Mmh, vielleicht habe ich da bei unserem Kindergarten auch etwas falsch verstanden. Ich frage da bei nächster Gelegenheit noch mal nach.

Angelslam, das mit der Geschlechterverteilung und der Betreuungszeit fände ich mal interessant! Nicht unbedingt wegen unserem konkreten Fall, sondern ganz allgemein.

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Hallo,

unser Kindergarten ist auch teiloffen. Es gibt schon feste Gruppen mit den jeweiligen Bezugserziehern. Noel nutzt das Angebot natürlich noch nicht in andere Gruppen zu gehen,denke das wird erst noch kommen. Ich persönlich finde es auch besser wenn es feste Gruppen gibt,es aber trotzdem frei gestellt wird, auch in anderen Gruppen bei Angeboten mit zumachen.

Gefrühstückt werden kann bis 9.30 Uhr in in der Gruppe oder in der Cafeteria

( Flur),einmal in der Woche aber in der Gruppe gemeinsam.

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So in sumer´s gruppe sind 7 mädchen und 14 jungs, bei 25 stunden sind es 0, bei 35 stunden 6 kinder, bei 35 stunden (Block) 3 kinder und 45 stunden 12 kinder.

In der anderen gruppe sind 6 Mädchen und 14 jungs, bei 25 stunden wieder 0, bei 35 stunden 3 kinder, bei 35 Stunden (Block) 2 kinder und 45 stunden 15 kinder.

Die betreuungszeit ist für 25 stunden von 7.30 uhr- 12.30 uhr, bei 35 stunden von 7.30 uhr- 12.30 uhr und nochmal von 14 uhr - 16 uhr, bei 35 stunden (Block) von 7.30 uhr-14 uhr und die 45 stunden von 7.30 uhr -16.30 uhr. Man muss sie allerdings nicht um 7.30 uhr bringen, aber bis 9 uhr sollten sie schon da sein

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Unsere Kita (ca. 50 Kinder von 0-6 Jahren) ist mit der "offener" geworden.

Anfangs waren es noch 4 Gruppen, jetzt sind es noch 2 Gruppen. Einmal die Krippenkinder (0-2 J., 20 Kinder) und die Kindergartenkinder (3-6 J., 30 Kinder). Die Kleinen haben 4 Erzieher, die Großen 3, die fest für die beiden Gruppen eingeteilt sind. Jedes Kind sucht sich von "seinen" Erziehern den Bezugserzieher selbst aus - wobei die Erzieher intern eine Regelung haben, wer gerade für welche Kinder innerhalb der Gruppe zuständig ist. Die interne Regelung wechselt wöchentlich, davon bekommen die Kinder aber nichts mit. Sie gehen einfach zu dem Erzieher, den sie gerade am liebsten mögen ;)

Es gibt feste Mahlzeiten, die nach Gruppen getrennt gemeinsam eingenommen werden, einen Morgenkreis für alle gemeinsam und wechselnde Spiel- und Lern-Angebote durch die Erzieher, wo die Kinder dann selbst entscheiden können, was sie machen wollen. Es geht auch keiner unter, denn wer sich nicht selbst entscheiden kann, der wird von den Erziehern ermuntert, irgendwo mitzumachen.

In der "freien Zeit" können die Kinder spielen wo sie wollen und mit wem sie wollen. Da kommt es nicht selten vor, dass ein 5 Jähriger bei den "Babys" Geschichten hört und ein 2-Jähriger mit den Großen im Sportraum tobt.

Es gibt viele Möglichkeiten sich zurückzuziehen, eine Kuschelburg (so richtig zum verstecken), mehrere Kuschelecken, ein Bastelzimmer - wenn die Kleinen einfach mal eine Auszeit brauchen.

Außerdem gehen alle gemeinsam mindestes einmal am Tag raus - egal bei welchem Wetter.

Ich finde es gut, dass unsere Kita entschieden hat, das Konzept offener zu gestalten. Durch die altersgerechten Spiel- und Lern-Angebote werden sie ausreichend gefördert und durch die gemeinsamen Aktivitäten lernen sie Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft und haben jede Menge Spaß!

LG

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Angelslam, hui, dann habt Ihr aber ziemlichen Jungenüberschuß! Hast Du eine Idee, weshalb das so ist?

Mausibausi und Bikemami, danke für Eure Beiträge. Sehr interessant zu lesen :asmile:

Ich würde mal behaupten das sich einfach mehr jungs angemeldet haben. Denke sonst hat das keinen grund. Ich frag aber mal die Leitung warum das so ist.

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  • 3 Wochen später...

Hallo, mein Sohn geht ja noch bestimmt 1 Jahr in die Krippe, aber danach halt "hoch" in die KITA, welches auch das ofene Konzept verfolgt.

Es gibt auch feste Gruppen ( gelb, rot, blau und grün) mit ihren eigenen Räumen, da wird aber auch "nur" ein Morgenkreis gemacht, da werden die "Tagesangebote" besprochen ( Theater, Atelier, Werkraum, Sport usw.) und die Kinder überlegen sich, ob und in welches Projekt sie möchten, um 12 gibts Mittag und danach ist soweit ich weiss "Freizeit" d.h. die Kids können dahin wo sie hinwollen ( natürlich mit Abmeldung bei den Erziehern), so sind nachmittags auch immer "Große" teilweise auch Hortkinder in der Krippe...ich finde das Prinzip klasse, ich denke alle profitieren davon....

Was mir ein wenig Sorge macht, ist die "Bringsituation", da morgens ein abwechselnder Frühdienst da ist, aber ich hab ja auch noch Zeit *gg*

Unser KiGa ist aber auch relativ klein ( 10 Kinder in der Krippe auf 3 Erzieherinnen in der Kernzeit von 8.30-15.30) und ich glaube pro KiTa Gruppe sinds max. 20....

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Von uns gibt es auch Neuigkeiten. Ich glaube, meine Sorgen waren unbegründet :asmile: Wir waren gestern mal ein Stündchen zum Gucken da. Franzi war sofort (ohne mich!) unterwegs und hat sich die Räume angeschaut und vieles ausprobiert. Zwei ältere Mädchen haben sich auch ganz rührend um sie gekümmert. Sie wollte gar nicht mehr weg. Meine Sorge, daß sie dort untergeht, war also völlig unbegründet.

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