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Er hat so einen schrecklichen Freund !!!

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Marinchen82

Empfohlene Beiträge

Hallo,

eigentlich finde ich die bezeichnung "schrecklich" ja schlimm, aber es ist der einzig passende.

Mein Sohn ist jetzt eingeschult worden. Er hatte diesen Freund bereits im Kiga, auch zu der Zeit war ich nicht so recht einverstanden damit und wegen mehrerer Vorfälle die ich nicht alle aufzählen kann gab es hin und wieder auch ein Spielverbot.

Nun in der Schule ist es aber ganz schlimm...

Seine Mutter war bereits zu einem Gespräch in der Schule (wohlbemerkt in der zweiten Woche), mehrere Mütter waren in der Schule und haben sich beschwert ihre Kinder hätten Angst zur Schule zu gehen da dieser Junge schlägt (auch ins Gesicht) und mit Seilen die Kinder würgt bis hin zum abdruck.

Und mein Sohn ist immer mit dabei !!! Er macht selber nichts, steht aber immer bei diesem Jungen. Wenn er mal eifachen blödsinn macht, (wenigstens ohne andere Kinder zu verletzen) macht mein Sohn mit. Wenn ich ihn darauf anspreche, frage warum er dies tut, er wüsste doch das dass falsch wäre, bekomme ich immer die selbe Antwort "Das war Jonas Idee !" Und mein Kind macht mit ?!?!?

Obwohl er bei den wirklich schlimmen Sachen s.o. nicht mitmacht, meiden die anderen Kinder natürlich auch meinen Sohn, dabei hatte ich so gehofft er würde in der Schule endlich jemand anderes finden.

Wie würdet Ihr darauf reagieren, bzw. mit ihm darüber reden das diesr Junge ihm nicht gut tut ?

LG

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Vielleicht hat dein Sohn auch Angst, wenn er sich nicht auf die Seite von Jonas stellt, dass ER dann Opfer der Attacken wird? Daher denkt er sich vielleicht, dann bleib ich lieber hier, auch wenn ich nichts mache, bevor mir das auch passiert. Ich habe noch keine Kinder in dem Alter, von daher fällt mir sonst nichts ein, aber evtl ist es ja das.

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Hallo

Oh man, das klingt ja doof.

Ich schreib jetzt auch einfach mal was dazu, auch wenn ich keine Kinder habe und nicht weiß wie ich denn wirklich reagieren würde.

Ich würde an deiner Stelle eine zwei-wege-Strategie führen.

Im Mittelpunkt steht dein Sohn. Er ist alt genung um zu begreifen, was richtig und was falsch ist. Und dass das Verhalten dieses "schrecklichen" Freundes falsch ist. Du musst ihm jedesmal, wenn wieder ein Vorfall stattfindet deine Missbilligung klarmachen und evtl. auch Konsequenzen ziehen (zB geht es damm am Samstag eben nicht zur Kirmis)

Und dann denke ich, dass ein Junge in der Schule so ein Aggresieves Verhalten zeigt, es von zu Hause mitbringt.

Triff dich mit anderen Eltern und den Lehrern und besprecht die Lage.

Und dann redet auch mit den Eltern von dem Jonas. Wenn es dann echt an denen liegt, sollen sie anfangen ihren Sohn zu erziehen, und das richtig.

Wenn das nicht klapt, soll er halt die Schule wechseln. Denn besonders die anderen Schüler haben es nicht verdient, mit Angst zur Schule zu gehen.

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Hm, an sich finde ich das was du schreibst gar nicht mal schlecht. Aber was mir spontan eingefallen ist: Ist es nicht unfair ihn zu bestrafen? Er macht es ja nicht, also diese Würgerei etc. Und gesetzt dem Fall, dass wirklich Angst dahinsteckt - weiß man ja grad nicht - könnte es nicht so rüberkommen: Ich habe Angst, mache schon extra nicht mit und werde dennoch bestraft? Ich denke, er wird sicherlich wissen, dass es falsch ist, was Jonas macht, sonst würde er ja mitmachen. Ob das bestrafen dann einen Sinn macht? Er wird sicher auch nicht genau wissen wie er mit der Situation umgehen soll. Ist nicht böse gemeint, das war nur das was mir dazu grad eingefallen ist...

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Hallo,

eigentlich finde ich die bezeichnung "schrecklich" ja schlimm, aber es ist der einzig passende.

Mein Sohn ist jetzt eingeschult worden. Er hatte diesen Freund bereits im Kiga, auch zu der Zeit war ich nicht so recht einverstanden damit und wegen mehrerer Vorfälle die ich nicht alle aufzählen kann gab es hin und wieder auch ein Spielverbot.

Nun in der Schule ist es aber ganz schlimm...

Seine Mutter war bereits zu einem Gespräch in der Schule (wohlbemerkt in der zweiten Woche), mehrere Mütter waren in der Schule und haben sich beschwert ihre Kinder hätten Angst zur Schule zu gehen da dieser Junge schlägt (auch ins Gesicht) und mit Seilen die Kinder würgt bis hin zum abdruck.

Und mein Sohn ist immer mit dabei !!! Er macht selber nichts, steht aber immer bei diesem Jungen. Wenn er mal eifachen blödsinn macht, (wenigstens ohne andere Kinder zu verletzen) macht mein Sohn mit. Wenn ich ihn darauf anspreche, frage warum er dies tut, er wüsste doch das dass falsch wäre, bekomme ich immer die selbe Antwort "Das war Jonas Idee !" Und mein Kind macht mit ?!?!?

Obwohl er bei den wirklich schlimmen Sachen s.o. nicht mitmacht, meiden die anderen Kinder natürlich auch meinen Sohn, dabei hatte ich so gehofft er würde in der Schule endlich jemand anderes finden.

Wie würdet Ihr darauf reagieren, bzw. mit ihm darüber reden das diesr Junge ihm nicht gut tut ?

LG

Hab ich das richtig verstanden, dass es um das 1. Schuljahr geht.

Grundsätzlich bin ich eigentlich nicht dafür Kindern Freunde/Spielkameraden ausreden zu wollen.

Ich würde mit den anderen Eltern reden vielleicht ja auf der Elternpflegschaftssitzung ansonsten wenn die schon vorbei ist über die Pflegschaftsvorsitzenden auch mit den Lehrern.

Um dieses Kind nicht zu stigmatisieren vielleicht auch nur allgemein zum Thema GEwalt bzw. Angst zur Schule zu gehen und überlegen wie man eine gute Klassengemeinschaft hinbekommt bzw. offiziell nur so und eventuell inoffiziell mit den Vorsitzenden auch mla tacheles.

Mit meinem eigenen Kind würde ich Strategien besprechen was es tun soll, wenn Jonas wieder was falsch macht an wen er sich wenden kann, was er sagen kann zu Jonas etc. pp, oder einfach die Strategie wegzugehen. Und ihm eben auch erklären, dass er so immer in der Gefahre ist selbst bestraft zu werden.

Außerdem würde ich ihn fragen, was er so toll an Jonas findet vielleicht kann er ja was dazu sagen...

Und dann würde ich im privaten Umfeld versuchen dass mein Kind mehr Kontakt zu anderen Kindern und Klassenkameraden bekommt, wo Jonas eben nicht dabei ist, damit die anderen Kinder sehen, dass dein Kind nicht so ist und auch damit dien Kind Alternativen zu Jonas hat.

VG Juni

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Hab ich das richtig verstanden, dass es um das 1. Schuljahr geht.

Grundsätzlich bin ich eigentlich nicht dafür Kindern Freunde/Spielkameraden ausreden zu wollen.

Ich würde mit den anderen Eltern reden vielleicht ja auf der Elternpflegschaftssitzung ansonsten wenn die schon vorbei ist über die Pflegschaftsvorsitzenden auch mit den Lehrern.

Um dieses Kind nicht zu stigmatisieren vielleicht auch nur allgemein zum Thema GEwalt bzw. Angst zur Schule zu gehen und überlegen wie man eine gute Klassengemeinschaft hinbekommt bzw. offiziell nur so und eventuell inoffiziell mit den Vorsitzenden auch mla tacheles.

Mit meinem eigenen Kind würde ich Strategien besprechen was es tun soll, wenn Jonas wieder was falsch macht an wen er sich wenden kann, was er sagen kann zu Jonas etc. pp, oder einfach die Strategie wegzugehen. Und ihm eben auch erklären, dass er so immer in der Gefahre ist selbst bestraft zu werden.

Außerdem würde ich ihn fragen, was er so toll an Jonas findet vielleicht kann er ja was dazu sagen...

Und dann würde ich im privaten Umfeld versuchen dass mein Kind mehr Kontakt zu anderen Kindern und Klassenkameraden bekommt, wo Jonas eben nicht dabei ist, damit die anderen Kinder sehen, dass dein Kind nicht so ist und auch damit dien Kind Alternativen zu Jonas hat.

VG Juni

Find ich sehr gut! Du hast sicher mehr Ahnung davon, du bist ja vom Fach :) Da ist sicher was dabei, was weiterhelfen wird!

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Hallo!

Oh man! Kann gut verstehen, dass Du Dir Gedanken um Deinen Sohn machst. Ginge mir nicht anders.

Und besonders grauenhaft finde ich, dass der andere Junge es schon geschafft hat in der 2. Schulwoche unangenehm aufzufallen. Da scheint im Elternhaus ja auch etwas nicht zu stimmen, wenn er so grauselige Dinge tut.

Wie war denn die Konsequenz der Lehrer im Gespräch mit der Mutter/den Eltern?

Deinem Sohn den "Freund" auszureden bringt wohl nichts . . . wohlmöglich zieht die beiden das nur noch mehr aneinander? (Obwohl ich wohl auch sehr schnell dazu tendieren würde, meinem Kind den Umgang mit dem "Freund" zu verbieten)

Vielleicht mußt Du Deinen Sohn immer wieder ins Gebet nehmen und ihm klarmachen, dass das verhalten von Jonas falsch und von allen Seiten inakzeptabel ist. Und das auch er >>auch wenn er nichts gemacht hat<< dadurch Ärger und Schwierigkeiten bekommen kann.

Ebenfalls das die anderen Kinder ihn dann auch meiden, wenn er bei solchen "Aktionen" dabei ist.

Hast Du denn schon mit dem Lehrer oder der Lehrerin gesprochen?

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Dein Sohn gehört evtl. zur klassischen Gruppe der "Mitläufer". Es gibt Kinder (oft vor allem solche, die selber eher ruhig und schüchtern sind) die sich wie magisch angezogen fühlen von den Kindern, die das genaue Gegenteil ihrer selbst sind. Die "sich trauen" sich danneben zu benehmen, die "mutig" sind und "frech" und vor allem "stark". So sieht dein Sohn seinen "Freund" wahrscheinlich. Manche (vor allem kleinere Kinder) denken sich so einen Freund nur aus und der darf dann alles machen, was sie sich nicht trauen. Wenn man allerdings so ein "tolles" Exemplar real vor sich hat, dann ist das nochmal eine Steigerung. Dein Sohn fühlt sich stark, wenn er dabei steht wenn Jonas seine Aktionen startet. Er sieht ihn ganz klar als "Vorbild" ... was momentan allerdings noch nicht heißt, dass er ihm gleichzieht. Das kann sich allerdings mit Beginn der Pubertät durchaus ändern und dann habt ihr ein Problem...

Allerdings würde ich persönlich als Mutter bei so einer "Freundschaft" ganz klar einen Schlussstrich ziehen. Ganz unpädagogisch, aber lieber früher als später. Das bedeutet für ihn zwar erst mal eine harte Zeit, aber im Endeffekt ist es sicher besser für ihn. Sicher wird dein Sohn im Spiel mit anderen erst mal seinen Platz suchen und sich auch in der Schule erst mal neu zurechtfinden müssen. Denn vorher war er nicht dazu gezwungen, sich richtig einzugliedern. Hat ja Jonas für ihn gemacht und er lief halt mit.

Wie es Jonas dabei geht ist allerdings eine andere Sache (in dem Fall aber nicht deine). Pädagogisch sinnvoller wäre es wohl, sich mit der Mutter UND der Lehrerin und am besten mit einem Schulpsychologen zusammenzusetzen und Jonas Verhalten zu hinterfragen sowie nach Lösungen zu suchen. Wenn dein Sohn Jonas einziger "Freund" ist, dann würde die Mutter da evtl. sogar zustimmen wenn man sie fragt um ihren Sohn nicht vollends zu isolieren.

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Da fällt mir ein, dass wir früher in der Schule auch so einen "Jonas" hatten :)

Der hieß damals allerdings Marco, hat immer den Unterricht gestört und musste die ganzen 4 Jahre der Grundschule immer ganz hinten an einem Einzeltisch sitzen.

ch erinnere mich nicht mehr, ob der damals Freunde hatte. Auf jeden Fall war es immer sehr wild und ist auch des Öfteren ausgeflippt. :(

So einen "Jonas" oder "Marco" gibt es wohl in jeder Klasse?

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  • 2 Monate später...

Sei offen und ehrlich zu ihm.

Erkläre ihm warum du nur ungerne willst, dass er mit Jonas spielt.

Probiere das ganze aber bitte in einem ruhigen Ton.

Das wäre mein Vorschlag. Ich denke nicht, dass es die eine Lösung für so was gibt aber du hast ja schon ein paar schöne Lösungsvorschläge bekommen.

Viel Erfolg

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Hallo,

erstmal entschuldigung das ich mich so lange nicht gemeldet habe, hatte in letzter Zeit irgendwie nie Zeit.

Leider wurde die Sache mit Jonas immer schlimmer.

Er hat die Mädchen und kleineren Jungs aus der Schule gehauen, beschimpft die Lehrerin usw, usw.

Mittlerweile standen sogar bei mir besorgte Eltern vor der Tür und haben sich über meinen Sohn beschwert, da er ja immernoch bei jeder Aktion dabei war.

Es folgten Gespräche mit der Schule, den Eltern von Jonas und einigen anderen Eltern.

Leider muss ich sagen das Jonas Eltern nicht wirklich mit sich reden lassen, so nach dem Motto "Is halt so !"

Mein Sohn ist trotzdem immer weiter mit gelaufen. Er ist wirklich selber etwas schüchtern und Jonas macht halt alles was er selber sich nicht trauen würde.

Dann haben irgendwann ältere Kinder der vierten Klassen die Sache in die Hand genommen und haben Jonas nachdem er wieder auf ein Mädchen seiner Klasse losgegangen war, regelrecht verhauen.

Auch wenn das nicht richtig ist, so hält mein Sohn sich seitdem von Jonas fern.

Er hat jetzt gesehen das solch ein Verhalten auch mal konsequensen hat und zwar auch von Kinderseite aus und nicht nur von den Erwachsenenen

Daher bin ich so schon recht erleichtert, ,ein Sohn hat auch schon 3 andere sehr gute Freunde gefunden.

Für Jonas ist eine Betreuung beantragt.Das heißt eine Betreuungsperson wir ihn den ganzen vormittag durch die Schule begleiten.

Im nachhinein muss ich leider sagen das Jonas nicht so auf die Welt gekommen ist, sondern das er einfach ein nicht so tolles Eltrenhaus hat.:afrown:

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Traurig und völlig unverständlich, dass nicht von Seiten der Schule schon viel früher wirksam eingegriffen wurde. Vielleicht hätten die Elternbeiräte sich an irgendeine höhere Stelle wenden sollen und damit drohen, geschlossen alle anderen Kinder von dieser Schule zu nehmen. Bevor irgendwann etwas ernsthaftes passiert. Ich glaube, gegen Elternwillen kann die Schule heutzutage gar nicht mehr so sehr viel unternehmen.

Es ist eigentlich schlimm, dass das von Kindern "geregelt" werden musste. Ich finde es schön, dass du da auch Verständnis zeigst. Solche "schrecklichen" Kinder leiden vermutlich auch sehr. Zum Glück bekommt er jetzt Hilfe, denn diese Würgeattacken waren ja wirklich mehr als besorgniserregend. Wie furchtbar, wenn die Eltern einen 1.-Klässler schon aufgegeben haben. Was wäre aus dem Jungen noch geworden...

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Es ist leider von Seiten der Schule nicht so einfach, dass man schnell eingreift. Da gibt es schon bestimmte Sachen, die man vorher einhalten muss. An erster Stelle stehen mehrere Elterngespräche, erst wenn dann nichts fruchtet, kann ich andere Instanzen einschalten, wie eben eine Integrationshilfe. Ich denke, dass die Schule getan hat, was sie konnte und manchmal sind auch den Lehrern einfach die Hände gebunden.

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Meine Tochter hatte auch mal einen sehr sehr schwierigen türkischen Jungen in der Klasse.

Weil die Mutter das Problem nicht einsehen wollte, einen Vater gab es nicht, konnte die Schule auch sehr lange nichts unternehmen. Der Junge war mit 13 noch Grundschüler. Der Elternwille geht halt erst mal vor. Die Entgleisungen dieses Jungen waren überwiegend verbal. Ich hab ihn mal auf dem Spielplatz kennen gelernt, bevor er in die Klasse meiner Tochter kam. Dumm war der nicht. Aber trotzdem hat in seinem Leben nichts geklappt. Wie er u. a. seine Lehrerin genannt hat, wiederhole ich hier nicht. Unterricht in seinem Beisein zu halten war ein schwieriges Unterfangen für die Lehrer.

Bei Würgegeschichten finde ich es schon riskant, so lange rumzueiern.

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