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Schwangerschaft abbrechen? Habe Angst, bin so hin und her gerissen

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Geschrieben

Ich muss meinen inneren Druck in dieser Form nun einmal loswerden.

Ich bin in der 7 Schwangerschaftswoche. Die Schwangerschaft war nicht geplant, und kam für uns überraschend. Mein Partner lebt 400 Kilometer von mir entfernt, wir führen eine Wochenendbeziehung.

Wir haben zwar immer mal über einen Kinderwunsch gesprochen, wollten aber vorab zusammen ziehen, uns ein gemeinsames Leben aufbauen und dann "schwanger werden".

Nun fühle ich mich von der Situation überrollt, alleine und enorm ängstlich.

Mir läuft die Zeit davon und ich kann keine endgültige Entscheidung treffen.

Obenauf mache ich mir Sorgen dass mein Baby behindert sein könnte. meine Schwester war körperlich und geistig schwerbehindert, und der Humangenetiker, bei dem ich in Behandlung bin, kann als Ursache einen Gendefekt nicht vollkommen ausschließen. Er versucht mich zu beruhigen, sagt es gäbe ja viele Vorsorgeuntersuchungen, in denen bereits das ein oder andere ausgeschlossen werden könnte.

Aber diese Untersuchungen finden erst im weiteren Verlauf der Schwangerschaft statt, und in Folge dessen einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen finde ich einen grausamen Gedanken. Zu diesem Zeitpunkt wäre das Baby schon so furchtbar weit entwickelt!

Ist es einem von Euch ähnlich ergangen? Kennt Ihr diese Ängste und Unsicherheit?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar.

Geschrieben

Hallo!

Bist du denn trotz Verhütung schwanger geworden?

Wie alt bist du?

Ich wurde mit 39 trotz Spirale schwanger. Wegen meines Alters habe ich mir damals auch viele Sorgen um die Gesundheit meines Babys gemacht.

Unsere Kinder waren schon 10 und 6,abgesehen davon steckte mein Mann in einer tiefen Krise .

Aber trotzdem kam eine Abtreibung für mich nicht in Frage,denn damit wäre ich nicht klargekommen.

Geschrieben

Hallo!

Oh, da trägst du ja große Sorgen mit dir rum. Schade, dass du dich nicht so recht freuen kannst. Trotzdem Glückwunsch von mir!

Wie hoch ist denn das Risiko, dass dein Kind eine ähnliche Behinderung hat wie deine Schwester?

Das Thema Schwangerschaftsabbruch ist immer so eine Sache. Wenn das mit der möglichen Behinderung nicht wäre, hätte ich dir zum Austragen des Kindes auf jeden Fall geraten. Denn nach 40 Wochen Bedenkzeit wäre da immer noch die Möglichkeit, es zur Adoption freizugeben und damit einer anderen Familie einen großen Wunsch zu erfüllen UND dem Kind das Leben zu schenken. Allerdings wird das bei einem behinderten Kind schwieriger. Je nach Grad der Behinderung gibt es allerdings auch hier Menschen, die sich das zutrauen und für ein solches Kind sorgen möchten. Überleg dir das doch einmal, vielleicht ist das für dich ja auch eine mögliche Alternative.

Geschrieben

hi

wirklich nicht einfach deine situation...

wenn ihr schon einmal über das thema geredet habt, entnehmen ich dem, dass du (ihr?) schon einen gewissen kinderwunsch hast?

wenn ihr den aber erfüllen wollt, dann werdet ihr aufgrund deiner eventuellen genetischen belastung IMMER das risiko eingehen, dass euer kind u.u. dieselbe problematik haben wird wie deine schwester...

und was den spätabbruch betrifft, ich denk, diese entscheidung wirst du sowieso erst fällen können, wenn du wirklich vor der situation stehst...

man hat vorher schon ideale, was man tun und was man nie tun würde etc. aber wenns dann tatsächlich soweit ist, schaut alles anders aus...ich an deiner stelle würd aber mal davon ausgehen, dass alles ok ist...

darf ich fragen, was deine schwester hat? gewisse dinge (eigentlich ziemlich alle?) kann man auch schon vor dem grossen screen um die 20 ssw rausfinden?

also falls dies grund für die übrelegung wegen eines abbruchs sein könnte. ich denk dieses risiko kannst du nicht umgehen, wenn du kinder haben willst, so hart es auch ist...

zum anderen, wie steht dein partner dazu? wie schaut eure beziehung aus?könntest du es dir vorstellen, mit ihm ein kind zu haben?

und neben all den ängsten, was löst der gedanke an dieses würmchen in dir emotional aus?

ich denk, wenn alles nur auf abwehr geht, ist der fall klar, aber wenn da kurz so was weiches warmes auflodert, daaaannnn...;)

ich wünsche dir sehr, dass ihr eine lösung findet die sich für euch stimmig und richtig anfühlt

lg, m.

Geschrieben

Mein Partner möchte auf keinen Fall ein krankes Kind bekommen (aber wer will das schon?). Die Behinderung meiner Schwester machte sich erst nach dem ersten Lebensjahr bemerkbar, sie entwickelte sich einfach nicht wie gleich Gleichaltrige. Sie war ihr Leben lang ein Pflegefall. Sie konnte weder laufen, noch sprechen, sich nicht selbstständig wenden, musste gefüttert und gewickelt werden. Hinzu kam eine sehr schwere Skoliose, die Lunge war nicht richtig ausgebildet und sie bekam immer wieder Krampfanfälle. Meine Schwester lebte bei uns zu Hause und wurde von der Familie gepflegt.

Wer das bereits erlebt hat, fürchtet eine ähnliche Situation und möchte diese auch keinem anderen Menschen zumuten.

Ich habe mich in die Hände des Humangenetikers begeben in der Hoffnung, der könne im Nachhinein aufschlüsseln welche tatsächlichen Ursachen für diese Behinderung verantwortlich war.

Gäbe es diese Sorge nicht, könnte ich mich mehr über die Schwangerschaft freuen und beruhigter schlafen. Dann würde ich mit den "normalen" Ängsten, die eine Schwangerschaft so mit sich bringt sicherlich umgehen können.

Danke für Eure Antworten. Es tut gut seine Sorgen mal äußern zu können.

Geschrieben (bearbeitet)

Hm,

der Genetiker sagt ja nur, er könne nicht mit letzter Sicherheit eine genetische Ursache ausschliessen.

Das heisst doch es ist sehr wahrscheinlich, dass es keine genetische Ursache hat.

Ich kann dich ganz gut verstehen.

Bei uns stand nach einer Nackenfaltenmessung und Blutuntersuchung plötzlich das Wort Trisomie18 im Raum eben auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

Das war in der 12. Woche und es war schrecklich bis zur 22. Woche als dann der Feinultraschall war...

Ich bin sowas von im Kreis geditscht... konnte einige Tage fast nicht schlafen und hing nur am Internet...

Zum Glück stellte sich das Ganze dann als böser böser Fehlalarm der zu vermeiden gewesen wäre heraus... aber trotzdem im Hinterkopf hat man diese Angst... wie angespannt ich war merkte ich dann erst als nach dem Feinultraschall die Wackersteine tonnenweise von der Seele abfielen...

Andererseits all diese Untersuchungen können auch keine Sicherheit geben, es gibt noch soooo viele andere Erkrankungen, die nicht getestet werden können, aber generell ist das Risiko ebebn doch ziemlich gering, oder es könnte bei der Geburt etwas schiefgehen, dieses Risiko ist wesentlich höher.

Insofern sind auch diese Ängste eigentlich der ganz normale Wahnsinn in einer Schwangerschaft.

Wer wirklich auf gar keinen Fall ein krankes Kind bekommen möchte, der darf keines bekommen, es gibt immer Risiken...

Und all diese Risiken kannst du eben auch nicht ausschliessen, dass du ein Kind zu einem anderen Zeitpunkt bekommst.

Mein Kind und ich wären gestorben, wenn es keinen Kaiserschnitt gegeben hätte... dagegen wird das mit der Trisomie so schlimm es auch ist wieder relativ belanglos...

Bei Geburten geht es eben um Leben und Tod, so richtig ans Eingemachte...

Wenn du einen Kinderwunsch hast, deshalb dann abzutreiben könnte eine böse Falle werden,...

was, wenn es dann, wenn der ideale Zeitpunkt da ist nicht klappt mit dem schwanger werden?

Was, wenn es den idealen Zeitpunkt nicht gibt?

Auch ein ganz schlimmes Gefühl so ein unerfüllter Kinderwunsch... kenne ich auch...

Und dieses schlimme Gefühl dauert dann eventuell für den Rest deines Lebens.

Diese Alternative halte ich für die Schlimmste.

Insbesondere auch nachdem ich das Glück kenne, das einem ein Kind gibt, wenn es da ist.

Und selbst, wenn ihr nach der Schwangerschaft das Kind dann nicht wirklich wollt bleibt noch die Option Adoption oder Pflegschaft.

Nein, wenn generell ein Kinderwunsch da ist, und du nicht gerade noch ein Teenie bist, dann würde ich dir nicht raten wegen so einer genetische Unwägbarkeit ein Kind abzutreiben.

Und ich bin wirklich niemand von der Fraktion, die generell Abtreibung verteufelt.

VG Juni

Bearbeitet von Junibaby
Geschrieben

Das Problem dieser ganzen Untersuchungen ist eben,das man sich eigentlich erhofft, nur Positives zu erfahren.

Wenn das nicht der Fall ist , sieht die Situation plötzlich ganz anders aus...

Ich bin auch nicht generell gegen Abtreibung, gebe eben nur zu bedenken,das man auch damit umgehen können muss.

Geschrieben

Strandmuschel, ich wünsche dir in jedem Fall viel Kraft für deinen Weg, egal, welchen du wählst.

Aber: die Sorgen um die Behinderung hättet ihr ja auch, wenn alle anderen Vorraussetzungen für die Erfüllung des Kinderwunsches gegeben sind.

Geschrieben (bearbeitet)

es gibt aber ja auch die möglichkeit, dass das baby gesund ist...

an deiner stelle würde ich wohl auf jeden fall eine fruchtwasseruntersuchung machen lassen.

ich denke aber, dass die frage gesund oder nicht erst an 2. stelle kommt. für dich solltest du erst klären, ob du das kind willst oder nicht - wie gesagt, es bestehen ja durchaus gute chancen, dass das kind gesund ist und bloß weil es eine evtl behinderung geben könnte... das ist für mich in dem moment kein grund für eine abtreibung, weil wie die anderen ja auch schon sagten: DAS problem kannst du auch in 2/4 oder 6 jahren haben..

und man darf auch nie vergessen: es kommt immer anders als man denkt - leute die ein kind wollen, bekommen keins, andere wollen keins und bekommen es.. das leben ist einfach anders als der plan..

wie du dich auch entscheidest: auch von mir viel kraft für deinen weg!

Bearbeitet von livi
Geschrieben

Hallo,

tut mir leid, dass du dir soviele Sorgen machst :-(. Trotzdem, herzlichen Glückwunsch zu der Schwangerschaft!

Dass du Angst hast, dass dein Kind krank sein könnte kann ich sehr gut nachvollziehen.

In der 12.ssw wurde in meiner letzten ss festgestellt dass unser Sohn Trisomie 18 hat und zahlreiche Fehlbildungen, normalerweise ist das ja ein "Zufalls-schaden" der jeden treffen kann, aber ein restliches Wiederholungsrisiko hat man laut Humangenetiker trotzdem.

Deswegen habe ich mir extrem Sorgen gemacht in der jetzigen ss, mache ich mir immer noch, denn ob das Kind wirklich wirklich gesund ist weiß man ja erst nach der Geburt.

Aber wie die anderen schon richtig sagten, es kann einen immer treffen, und die karten dass alles ok sind auch immer gegeben, egal wie schlimm die Vorgeschichte, immerhin hat man, selbst wenn beide Partner eine Genetische Störung haben trotzdem noch 25% Chance auf ein gesundes Kind. Und ich denke mal, bei euch ist die Situation ja nicht so. Humangenetiker lassen immer ein gewissen Prozentsatz offen. Bei uns haben sie auch Panik gemacht, obwohl genetisch bei uns beiden alles normal ist und wir jung sind.

Ob du eine Fruchtwasseruntersuchung oder eine Chorionzotten Biopsie (das ist schon ab der 11.ssw möglich) machen willst, mußt du mit einem guten Pränatal Arzt besprechen, man kann wirklich auch sehr viel über die Feindiagnostik (Ultraschall&Blutwerte) feststelllen. Das gibt auch etwas Sicherheit.

Und wie Miep schon sagte, ihr habt eh einen Kinderwunsch und ein gewisses "Risiko" hat man in jeder ss, auch wenn man den Zeitpunkt selber plant, das macht ja keinen Unterschied zu jetzt, also von der Sachlage her.

Und richtig, wie man wirklich selber handelt und wie man dabei empfindet wenn man in einer gewissen Situation ist, ist eine komplett andere Sache als wie wenn man sich das vorstellt und sich dabei denkt, dieses oder jenes wäre niemals möglich, das könnte ich nie.

An deiner Stelle würde ich nicht aus der Angst, Panik heraus eine Abtreibung vornehmen lassen. Das würdest du bestimmt bereuen.

Auch wenn eure Lebens-Situation noch nicht 100% auf ein Kind ausgerichtet ist, das bekommt ihr sicherlich alles in den Griff.

Außerdem weiß man nie was noch kommt, ohne jetzt schwarz malen zu wollen, aber in der Frühschwangerschaft haben auch viele Frauen Fehlgeburten, wenn mit dem Krümel etwas nicht in Ordnung ist.

Wenn man ungeplant ss ist, dann hat man meistens erst mal angst und fühlt sich überfordert, hat vermutlich generell auch mit den Hormonen zu tun in der Frühschwangerschaft.

Versuche dich etwas zu entspannen - ich weiß, einfacher gesagt als getan - sprich in ruhe mit deinem Partner und denke darüber nach wie du damit umgehen würdest wenn du dich für eine Abtreibung entscheiden würdest, eine Sache die man nicht unterschätzen sollte.

Geschrieben

Ich kann mich den anderen nur anschließen und dazu sagen, rein aus Angst vor einer Behinderung würde ich die Schwangerschaft nicht abbrechen. Keinesfalls. Ihr wolltet doch Kinder! Und wenn es jetzt so sein soll, dann ist das eben so. In einigen Jahren, wenn ihr zusammengezogen wärt etc. pp. hättet ihr ja auch das gleiche Problem, sprich die Angst vor einer Behinderung!

Alles, alles Gute!

Geschrieben

Erst einmal herzlichen Glückwusch zur Schwangerschaft.

Ich würde die Schwangerschaft auch nicht abbrechen. Denn, wegen der Angst um die Behinderung, die wird auch in ein paar Jahren da sein. Das Risiko ist ja dann nicht weg, nur weil ihr dann das Kind eher geplant habt. Und es ist ein risiko da, aber es muss ja auch nicht auftreten. Ich würde deshalb das kind auf jeden fall bekommen. Und das dein Partner kein krankes Kind möchte, klar jeder hofft das das Kind gesund auf die Welt kommt, aber auch bei einer Frau ohne einen Fall einer Bahinderung in der Familie kann es treffen und das kind ist dann eben nicht gesund. Das weiß man ja im Vorhinein nicht. Die ganze Entwicklung ist so komplex und kompliziert, da kann es leider immer zu Störungen und damit eben zu "Defekten" (gibt es dafür nicht ein besseres Wort) kommen.

Ich finde auch, das es oftmals nicht DEN richtigen Zeitpunkt gibt. Bei uns kam das auch sehr überraschend, aber im Nachhinein find ich es super sowie es gelaufen ist.

Wäre es denn möglich, das ihr jetzt schon zusammen zieht?

LG jessy und Hör einfach auf dein Herz/ bauch

Geschrieben (bearbeitet)
Mein Partner möchte auf keinen Fall ein krankes Kind bekommen (aber wer will das schon?). Die Behinderung meiner Schwester machte sich erst nach dem ersten Lebensjahr bemerkbar, sie entwickelte sich einfach nicht wie gleich Gleichaltrige. Sie war ihr Leben lang ein Pflegefall. Sie konnte weder laufen, noch sprechen, sich nicht selbstständig wenden, musste gefüttert und gewickelt werden. Hinzu kam eine sehr schwere Skoliose, die Lunge war nicht richtig ausgebildet und sie bekam immer wieder Krampfanfälle. Meine Schwester lebte bei uns zu Hause und wurde von der Familie gepflegt.

Wer das bereits erlebt hat, fürchtet eine ähnliche Situation und möchte diese auch keinem anderen Menschen zumuten.

Ich habe mich in die Hände des Humangenetikers begeben in der Hoffnung, der könne im Nachhinein aufschlüsseln welche tatsächlichen Ursachen für diese Behinderung verantwortlich war.

Gäbe es diese Sorge nicht, könnte ich mich mehr über die Schwangerschaft freuen und beruhigter schlafen. Dann würde ich mit den "normalen" Ängsten, die eine Schwangerschaft so mit sich bringt sicherlich umgehen können.

Danke für Eure Antworten. Es tut gut seine Sorgen mal äußern zu können.

versteh ich sehr gut, aber eben, auch für deinen partner, wenn man schwanger wird, geht man automatisch das risiko ein...man kann auch ein gesundes kind gebären und es kommt was anders als man erwartet...ein unfall, eine muskeleldystrohpie etcetcetc.

ich denk, klar wer will das schon, aber wenn man für sich zu 1000000% auschliessen will, dass man ein behindertes kind haben wird, dann darf man nicht schwanger werden...mag hart klingen, aber ist leider so.

ich habe meine tochter auch in der 24 ssw. verloren /ziehen lassen, kanns also bisschen nachvollziehen, auch was die ängste in der folgessw betrifft, aber eben, passieren kann immer was.

es kann aber zum glück auch alles absolut problemlos verlaufen; und darauf würd ich bauen.

liebe grüsse

m.

Bearbeitet von miep
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallöchen,

ist ja echt schwer was du durchmachen musst, aber man es von einer seite auch betrachten wenn jetzt das risiko bestehen kann das dein baby krank wird dann sieht es doch in 3 Jahren nicht anders aus dann ist das risiko immer noch da!

Ich hätte lieber ein behindertes kind als ein abzutreiben......es ist immerhin ein lebewesen es ist dein kind!

Hört sich zwar krass an, aber es gibt viele behinderte kinder auf der welt die ohne schmerzen und sorgen leben eben nur anders aussehen und mehr aufmerksamkeit brauchen, sie haben familie und freunde was wollen sie mehr.

Wenn ihr eh zusammen ziehen wollt ist das doch jetzt ein schöner grund es auch wirklich irgendwann zutun und ihr schafft das schon auch wenn du anfangs alleine bist ohne deinen freund.

Ich bin den ganzen tag allein weil mein freund arbeiten muss und ich bin 17. Jahre ich glaube das ich das schaffen werde jeder hat bis jetzt erfolgreich ein baby zu einem kind und erwachsenen werden lassen wieso nicht auch wir. Du schaffst das glaub mir!!!

Versuch dich nicht weiter so fertig zu machen das schaffst du schon glaub mir und wenn nicht dann komm ich zu dir und du darst mich hauen xD

Auch von mir Herzlichen Glückwunsch!

lg nicole

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