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Totale Verunsicherung :-(

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Hab jetzt nicht alles gelesen. Aber ich drück dir auch ganz fest die Daumen, dass du es schaffst.

Das scheint ja ein wirklich guter kinderfreundlicher Arbeitgeber zu sein.

Vielleicht kannst du ja dann doch eine Weile pausieren. Ein halbes Jahr?

Vielleicht kannst du deine Ausbildung in Teilzeit machen, dafür länger, oder ähnliches.

Trotzdem, die Chance würd ich nutzen. Zumindest versuchen.

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Danke euch beiden!

Ich wollts hier auch nochmal kurz posten, der FA hat heute eine kleine Fruchthöhle gefunden. Es ist noch sehr früh, vermutlich war die Befruchtung zwischen dem 28.02. und dem 2.3., meinte er.

Bis heute Mittag gings mir eigentlich sogar schon besser, aber nachdem ich mit dem US-Bild heimlief, wars dann auch wieder vorbei. Ja ich hatte gehofft, er würde nichts finden... Und nun ist es da...Was hab ich auch erwartet, das war ja klar, ich hab es ja gespürt, die Bänder usw... die tun nicht weh, wenn nichts zum wachsen da ist :-(

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Ihr seid echt lieb.

Pia, wir bekommen es, weil wir nicht abtreiben können. Aber ich will es eigentlich nicht. Nun ist es da, es ist unser Kind und wir werden es groß ziehen und ich hoffe, dass ich es genauso lieben kann wie die beiden Mädchen, aber naja, bis dahin wird wohl noch etwas Zeit vergehen.

Hm ich lese heraus, dass Mathilda nicht geplant war? 8wenn ich das so sagen darf)

Vermutlich habe ich am Freitag das Gespräch mit meinem AG. Ich hab allen Mut zusammengenommen um da anzurufen und drum zu bitten und ja, Freitag passt mir gut, dann hab ich es hinter mir... Aber ich habe große Angst davor, doch abegelhnt zu werden.

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Nee, Matildchen war alles andere als geplant. Ich habe eigentlich bis zu ihrer Geburt dafür gebraucht, mich damit abzufinden, dass sie kommt. Aber als sie da war, war alles gut, von gleich auf jetzt. Ich liebe sie unendlich, ich könnte mir kein leben ohne sie vorstellen und ich bin dankbar dafür, dass ich sie bekommen durfte. Das hätte ich aber 9 Monate lang nicht gedacht, das es so sein könnte.

Ich bin mir fast sicher, bei dir wird es auch so sein. Wobei ich auch sagen muss, dass ich keinen Mut dafür hätte, noch ein Kind zu bekommen. Ich denke, man kann alles irgend wie schaffen und organisieren und du bist ja nich auf den Kopf gefallen. Und wenn ihr euch einig seid, dass für euch nichts anderes in Frage kommt, als das Kind zu bekommen- dann soll es vielleicht so sein und dann packt ihr das auch.

Was ich über deinen zukünftigen Arbeitgeber lese, gehe ich davon aus, dass du da auch Verständnis erhoffen kannst. Und mit der Wahrheit fährst du sicherlich am besten.

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Gast Luna-Sophie

hallo,

hm, ich bitte dich das jetzt nicht als angriff zu verstehen, aber ich wundere mich etwas.

Klar, das alles war wohl mehr als ungeplant aber die tatsache das es dir schlechter ging als du mit dem us-bild heimliefst und die aussage das ihr es zwar nicht wegmachen könnt - du es aber nicht willst und hoffst es mal lieben zu können schon hm.. heftig oder denkenswert.

Ich meine klar, keiner weiß wie sich das entwickelt, aber du hast geschrieben das schon bei maja du probleme mit der bindung hattest und sie war nun doch nicht so "unerwünscht" wie das kind nun.

Der Stress um dich herum wird nicht weniger und wie weiß wie sich das ganze "nicht wollen" ausübt unter der situation der kommen wird.

ich meine klar, ihr habt euch gegen eine abtreibung entschieden, aber ich sag jetzt mal seid ihr / oder vor allem DU dir da wirklich sicher.

Wenn es wirklich hart auf hart kommt, du vor lauter stress dann mit der ausbildung und den zwei kleinen kindern und der tatsache das du es a) eigentlich nicht willst und B) bei einem kind schon mal bindungsprobleme hattest dann probleme mit dem zwerg hast, ist es der zwerg der das merkt.

Auch schon im bauch, das sollte man nun doch nicht vergessen. Und selbst wenn du dir dann so nichts anmerken lässt, kinder haben ganz feine antennen udn im endeffekt ist es das kind das ggf. wenn sichs nicht zum positiven entwickelt drunter leiden muss.

Und keiner kann jetzt sagen wie sich das entwickelt es gibt genügend beispiele das es dann alles gut ist, aber auch mehr als genug das genau das gegenteil eintrifft.

Das ganze spiegelt meine meinung wieder, aber ich persönlich in deiner situation, wenn du nun schon selbst mit US bild in der hand eher das gegentiel als freunde empfindest und sagst du willst es nicht - kein kind austragen wollen. So hart es sich anhört, aber du bist noch jung, ihr könnt viele Kinder später bekommen und für mich persönlich wäre es (auch wenn das ein unvorstellbar harter gang wäre) das kleinere übel abzutreiben als die 50 / 50 wahrscheinlichkeit in kauf zu nehmen das das kind schon im mutterleib per hormone etc merkt das es eigentlich nicht gewollt ist und erst recht wenn es draussen ist.

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ich denke, sarah und ihr mann haben eine entscheidung für sich getroffen und ich denke in deren situation war das pro für das kind genau so schwer, wie für manche die überlegung einer abtreibung.....

...da sie sich jetzt aber für das kind entschieden haben, werden sie dann sicher auch alles tun, um das kind anzunehmen und zu lieben (immerhin wollte sarah zu ner beratungsstelle)

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Luna,

für mich ist das vollkommen ok, dass du das so schreibst! Deine Gedankengänge kann ich gut nachvollziehen.

Bis Sonntag habe ich immer wieder darüber nachgedacht, ob ich es nicht doch tun soll, nicht doch könnte. Doch das Gespräch mit meinem Mann hat mich bestärkt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben- wir würden beide an einer Abtreibung zerbrechen, und mal ganz ab von allen emotionalen Gründen entspricht eine Abtreibung nicht meiner persönlichen Einstellung zu dem Thema und diese werde ich nicht einfach so ändern, weil es mir halt in den Kram passen würde. Das wäre falsch und unehrlich, aber das spielt eine kleinere Rolle bei unserer Entscheidung.

Das Baby ist halt da, also darf es bleiben und wie Hummel sagt, wir werden alles tun, um es anzunehmen. Aber jetzt, nach einer Woche, ist für mich noch nicht der Zeitpunkt da, mich dafür zu öffnen. Ich muss erstmal die anderen Sorgen, wegen Arbeit, finanzieller Planung usw geklärt haben, bis ich dafür den Kopf frei habe, denke ich.

Das Baby kann für das alles nichts und ich werde nichts an ihm auslassen. Ich hatte anfangs sehr böse Gedanken, das geb ich zu, aber das hat sich gelegt.

Das Thema Schwangerschaft und Baby fühlt es ist meiner Meinung nach vollkommen überwertet. Ich habe zwei wundervolle Beispiele hier daheim. Bei Helena hatte ich eine wundervolle Schwangerschaft und heraus kam ein Schreibaby- bei Maya hatte ich eine schöne Schwangerschaft, aber eben die Bindungsprobleme- sie hat nie darunter gelitten, war ein und ist ein glückliches, wundervolles Kind.

Irgendwo hatte ich in diesem Thread auch geschrieben, dass ich versuchen werde, mir die Schwangerschaft schön zu machen. Ich denke, wenn es mir , was die SS betrifft, gut geht, wird es mir auch leichter fallen, mich mit der Situation anzufreunden.

Natürlich weiß ich nicht, ob das klappt und ich bin meilenweit davon entfernt. Aber es wird müssen.

Ich lass mir diese zeit, ich muss nichts über Knie brechen. Es bringt nichts, zwanghaft etwas versuchen zu wollen. Es wirdf sich fügen mit der Zeit, und sollte es das nicht, hab ich meine Beratung hier ums Eck , die mir sicherlich helfen können, damit besser umzuegehn.

Apropos, da bin ich ja auch morgen.

Dine Danke

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Heute war ich ja bei der Beratung,

und sie konnte mir schon wirklich sehr helfen, hab eine Menge Broschüren mitbekommen, sie hat mir aufgeschrieben, was ich beantragen kann (was ich arg ungern tu, aber für die Krise der Firma kann ich ja nichts. Mich fuchst es nur so, dass ich selbst derzeit nichts dazu beitragen kann, dass wir besser dastehn), mir die Nummer eines Vereins gegeben, sollte mal der Fall sein, dass ich ins KH muss und wir eine Haushaltshilfe brauchen, wir haben über das Thema Familienbeihilfe geredet und vieles mehr.

Sie meinte auch, dass ich was das Baby betrifft auf jeden Fall noch Zeit brauche und wenn was ist, kann ich mich immer melden! Und wenn das Baby da ist und ich Hilfe brauchen, schauen sie auch, wie sie mir helfen können.

Auf jeden Fall steh ich nicht allein da und das ist wirklich gut zu wissen.

Meine freundin hat heute auf die Mädchen aufgepasst, sie wohnt hier im Haus, und es hat sehr gut geklappt und sie meinte, wenn ich mal Hilfe brauche, einen babysitter oder so, soll ich sie ruhig fragen.

Morgen habe ich das Gespräch mit meinem AG, aber wir haben bei der Beratung auch über dieses Thema geredet. Nun hoffe ich, dass meine Ängste sich als unbegründet herausstellen.

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Hallo Sarah,

ich hab gerade das Thema hier gefunden und wollte dir für Morgen beide Daumen drücken!

Ich bin ja nun auch (ungeplant, zumindest jetzt schon) wieder schwanger, und mitten in der "Ausbildung"... Hier weiß es noch niemand. Auch meine Eltern oder so... Es ist echt besser von Anfang an mit offenen Karten zu spielen. Für mich ist es jetzt schwierig den richtigen Zeitpunkt zu finden es zu sagen, bevor man es sieht und dann "Anschuldigungen" kommen, warum man es erst so spät gesagt hat...

Auf jeden Fall wünsche ich dir fürs Gespräch morgen alles Gute. Dass es eine positive Lösung gibt.

Liebe Grüße

Anna

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Danke dir!

Hast du schon eine Idee, wann du es sagen könntest? Wie weit bist du denn?

Magst du mir vielleicht ein wenig davon erzählen, wie du das so machst, also Ausbildung mit 2 Kindern? Wie schaut euer tagesablauf aus, wieviel zeit habt ihr miteinander, wann lernst du und machst Haushalt?

Gestern abend war ich richtiggehend Panisch, derzeit in ich ruhig, aber ängstlich.

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Danke!

Es lief eigentlich ganz positiv, alles waren sehr lieb zu mir, meinten, ich solle mich nicht schämen, sondern mich auf das baby freuen und habe natürlich viele Fragen gestellt... wie ich mir das vorstelle, welche Unterstützung ich habe, ob ich die Belastung aushalte usw...

Nächste Woche rufen sie mich an und sagen mir, wie sie entschieden. Es steht auch im Raum, dass die Ausbildung um ein Jahr verschoben werden könnte.

ich hoffe es so sehr, dass sie mir jetzt nicht absagen!

Aber ich bin doch sehr sehr froh, dass ich das hinter mich gebracht habe!

P.S. Rechtschreibfehler könnt ihr haben ;-) Sry bin so durch den Wind grad.

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Sarah das hört sich doch alles sehr positiv an, hab heute Vormittag schon an dich gedacht ;-)

Um ein Jahr verschieben, wäre doch wahrscheinlich gar nicht das schlechteste, dann könntest du das 1Jahr mit deinem Zwerg genießen und ihn/sie dann evtl. zu ner tagesmutter geben. wräe sicherlich alles wesentlich einfacher als mit einem Neugeborenen, vorallem weil es ja dann mit nem jahr doch auch schon nen recht festen rythmus hat (abends bettgehen etc)

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ich denke auch, um ein Jahr verschieben wär ein Traum! Ich mein, du bist ja immer noch jung genug, das eine Jahr wär da nicht so dramatisch *find* und du könntest die Anfangszeit mit dem Säugling etwas entspannter angehen. Bin richtig erleichtert, dass das Gespräch so gut verlaufen ist, also ich finde es klingt vielversprechend! Drück dich.

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Danke euch beiden.

Ich fänds zwar furchtbar schade, wenn ich das verschieben müsste, aber realistisch gesehn wäre es vermutlich eine unglaubliche Entlastung! zumal dann Fehlzeiten durch die Schwangerschaft wegfallen und sich die Beziehung zu unserem kleinen Fleck hoffentlich gefestigt hat.

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Ich finde einige stellen sich das alles ziemlich leicht vor -> Ausbildung und Kind.

Ich möchte dir echt nicht die Hoffnung nehmen Sarah, aber es wird mehr als hart werden und ich weiß echt nicht, ob du es schaffen wirst.

Ich bin während meiner Ausbildung schwanger geworden. 1 Woche vor dem Mutterschutz hatte ich meine mündliche Prüfung mit 2 bestanden und hatte somit meine Ausbildung in der Tasche. Ich empfand es als sehr schwer Hochschwanger die Ausbildung durchzuziehen, aber ich habe gekämpt. Ich wollte allen zeigen, dass ich trotz SS in der Lage bin die Ausbildung zu schaffen. 2 Freunde aus der Berufsschule sind während der Ausbildung Mutter geworden. Beide haben die Ausbildung gerade eben geschafft. Wie oft hat Sam mir die Ohren vollgeheult, dass es ihr zu viel wird. Haushalt, Mann, Kind und dann noch Ausbildung (zur Arbeit gehen und für die Schule lernen). Ich habe sie immer ermutigt und ihr geholfen. Sie haben die Ausbildung auch nur geschafft, weil a)der Ausbildungsbetrieb so lieb war von Voll- auf Teilzeit zu gehen B) ihre Eltern auf die Kinder aufgepasst haben

Ich kann ohne schlechtes Gewissen sagen, dass sie ohne diese Unterstützung es nicht geschafft hätten.

Und sie hatten nur ein Kind. Du hast schon zwei und dann kommt noch das Dritte. Wie willst du das machen ? So viele Stunden hat der Tag nicht, wie du dann brauchst. Auch wenn du eine Teilzeit-Ausbildung machst, wird es mehr als schwer werden. Schließlich hast du noch deine 3 Kinder und abends wirst du kaputt sein und dann willst du noch lernen ? Ich habe bis 17 Uhr gearbeitet während der Ausbildung und habe um 18 Uhr angefangen zu lernen -> das war schon hart für mich. Allein die Umstellung von Schule auf Ausbildung war anstrengend (da war ich noch nicht mal schwanger).

Du wirst mehr als an deine Grenze stoßen. Dir wird es zu viel werden, Baby und 2 Kleinkinder. Du wirst dich fragen, ob du überhaupt noch lebst.

Nein, ich glaube nicht, dass es möglich ist. Vielleicht wenn deine Kinder älter sind, aber nicht im Baby und Kleinkindalter.

Ich hoffe für dich, du kannst das Gegenteil beweisen.

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hallo sarah,

ich habe bisher nur gelesen, aber nun will ich erstmal sagen, herzlichen glückwunsch zur Schwangerschaft. Egal wie nun, es ist immer etwas besonderes.

Zu deiner Situation sind ja schon viele Meinungen gesagt worden, aber verzwickt ist sie allemal. Ich hätte echt Angst und Panik. Und du sagst ja selbst, dass du so fühlst.

Ich meine nun ist die Situation wie sie ist und du musst halt schauen, was du im vorhinein klären und planen kannst. und ich finde das machst du und auch auch sehr gut. Du hast mit deinem Arbeitgeber gesprochen und das ist sehr mutig. Und eine Portion Realismus ist ja auch dabei. und das finde ich auch sehr wichtig.

Allerdings sehe ich auch, dass die Ausbildung mit 3 kleinen Kindern schwierig wird, zumal dein Mann nicht wirklich präsent ist. Es ist einfach zeitlich ein Problem und du wirst an deine Grenzen kommen.

Eine Lösung sehe ich auch nicht. ich glaube ganz wichtig ist, dass du dir jetzt schon in der Schwangerschaft jemanden suchst, der dich dann unterstützt, eben auch, wenn Baby da ist und du in die Ausbildung gehst. Ich meine du hast dann 3 Kinder, die krank werden, imschlechtesten Fall hintereinander. Du selbst wirst auch hin und wieder mal krank sein. Allein die zu erwartenden Fehlzeiten sind immens. Eigentlich brauchst du einen stets verfügbaren Babysitter, im grunde auch zu haus, damit du wirklich zum lernen kommst. Gäbe es da jemanden? Klar so etwas kostet geld, aber vielleicht muss man dann eben irgendwo einsparen und quasi in deine Zukunft investieren. Denn ohne Ausbildung UND 3 Kindern, bist du langfristig ein Sozialfall. Ich hoffe das klang jetzt nciht so hart.:o Denn ich will dir keine Panik machen, aber ich wollte dir sagen, was ich dachte, als ich es las.;)

lg ally

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